DE1002704B - Fluessigkeitsdurchlaessiger, im Abstand vom Boden einer bodenbeheizten Fett- oder OElbackpfanne anzuordnender Fang-Einsatz - Google Patents

Fluessigkeitsdurchlaessiger, im Abstand vom Boden einer bodenbeheizten Fett- oder OElbackpfanne anzuordnender Fang-Einsatz

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DE1002704B
DE1002704B DEN10067A DEN0010067A DE1002704B DE 1002704 B DE1002704 B DE 1002704B DE N10067 A DEN10067 A DE N10067A DE N0010067 A DEN0010067 A DE N0010067A DE 1002704 B DE1002704 B DE 1002704B
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Germany
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pot
floor
pan
liquid
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DEN10067A
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Heinz Naumann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1242Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips heated with burners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1223Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips with means for filtering the frying liquid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsdurchlässiger, im Abstand vom Boden einer bodenbeheizten Fett- oder Ölbackpfanne anzuordnender Fang-Einsatz Beim Betrieb von Fettback- oder -bratgeräten für das Braten von Fischen oder Fleisch bzw. auch für das Backen von Pfannkuchen (Krapfen) oder Spritzkuchen (Strauben) in flüssigem Fett läßt es sich nicht vermeiden, daß sich Paniermehlteile oder Semmelbrösel im einen Falle bzw. kleine Mehl- oder Teigteilchen im anderen Falle von dem Backgut lösen und sich als Schlamm oder Satz auf dem Boden der Pfanne zu sammeln versuchen. Wenn auch kleinste Teilchen bei kräftiger Flüssigkeitsströmung die Tendenz haben, innerhalb der Strömung zu verbleiben, und wenn auch vollständig das schnelle Bräunen und Verbrennen dieser Teilchen nicht vermieden werden kann, so wird die Gebrauchsfähigkeit des Fettes oder Öles für längere Zeit und für größere Back- oder Bratleistungen, d. h. also größere Stückzahlen, doch wesentlich länger erhalten, wenn ein möglichst großer Anteil der von dem Brat- oder Backgut abgelösten Kleinstteilchen der Berührung mit dem sehr heißen, von unten beheizten Pfannenboden entzogen wird. Man hat deshalb bei Fischbratpfannen bereits Siebeinsätze zum Auffangen der Teilchen vorgeschlagen, die oberhalb des Bodens der Pfanne angeordnet sind und die außerdem auch die seitliche Berührung mit der Pfanne vermeiden. Bei sehr dichtem Metallgewebe solcher Siebe ist jedoch die Verstopfungsgefahr groß, wenn man sie nicht in ziemlich kurzen zeitlichen Abständen immer wieder reinigt und sorgfältig sämtliche durch die abgesetzten Teilchen verstopften feinen Sieblöcher wieder flüssigkeitsdurchgängig macht. Bei größerer Siebausführung erfüllen sie jedoch ihren Fangzweck in nicht ausreichendem Maße, weil nur die ganz groben Teilchen von ihnen aufgefangen werden. Engmaschige Siebe bieten der Auftriebsströmung auch zu starken Widerstand.
  • Sind: ihre Sieblöcher ständig völlig frei, so gibt es auf ihnen keinen einzigen strömungsfreien Bezirk, der das Absetzen kleinster Teilchen begünstigen könnte. Aus diesen Gründen hat man bei solchen für das Braten von Fisch und Fleisch bestimmten Geräten eine andere Art der Abscheidung der Kleinstteilchen aus dem Fettbad bevorzugt, nämlich die Anordnung der Beheizung auf halber Höhe des flüssigkeitsgefüllten Raumes, woraus sich unterhalb der Heizung ein kühlerer strömungsünbeeinflußter Absetzraum ergibt, der in gewissen zeitlichen Abständen oder auch kontinuierlich von dem Absetzschlamm befreit wird.
  • Da aber in Bäckereien und Konditoreien überwiegend noch einfache bodenbeheizte Fettbackpfannenin Betrieb sind, aus denen das Fett wegen der zu starken Bräunungs- und Anbrennwirkung des hochaufgeheizten Pfannenbodens auf die sich auf ihm absetzenden Kleinstteilchen entweder öfter abgegossen werden muß; um es von dem gebräunten oder verkohlten, den Fettgeschmack beeinflussenden Absetzschlamm zu befreien oder um es durch frisches Fett zu ersetzen, besteht schon wegen der mit dem Abgießen des heißen Fettes verbundenen Unfallgefahr ein beträchtliches Interesse, das Backfett möglichst lange für möglichst viele Teigstücke verwendungsfähig zu erhalten, indem man für eine zuverlässige Abscheidung der anfallenden, auch den Wärmeübergang auf dem Pfannenboden beeinträchtigenden Schlammteilchen sorgt. Daraus ergibt sich auch eine nicht unwesentliche Verbilligungsmöglichkeit der Herstellung der Pfann- oder Spritzkuchen, weil dann der auf eine bestimmte Einheitsmenge von Gebäckstücken entfallende Frischfettanteil geringer wird, als wenn man die bisher unvermeidliche Bräunung der Schlammteilchen auf dem Pfannenboden und die nicht zu umgehende Geschmacksbeeinflussung des Fettes durch übermäßige Bräunung oder Verkohlung dieser Teilchen aus Zeitersparnisgründen längere Zeit zuläßt, als man es mit Rücksicht auf die Qualität des Erzeugnisses verantworten könnte.
  • Gemäß der Erfindung soll nunmehr das bestmögliche Abscheidungsergebnis dadurch erreicht und ein möglichst langer Backbetrieb mit demselben Fetteinsatz in der Pfanne aufrechterhalten werden können, daß man den an sich bei Fischbratpfannen bekannten, leicht aushebbaren, flüssigkeitsdurchlässigen Fangeinsatz für die abgelösten, nicht mehr oder nur bedingt schwimmfähigen kleinstückigen oder körnigen Absetzkörper folgendermaßen ausführt: Der Fangeinsatz erhält erstens die Form eines flachen Topfes oder flachen, mit einem niedrigen Rand versehenen Deckels.
  • Zweitens wird der Topfeinsatzboden wellig bzw. mit einizermaßen zleichmäßiz verteilten, in der Grundrißform jedoch an sich beliebig gestalteten E,rhebungen, Buckeln, Hügeln oder Höhenrücken ausgeführt.
  • Drittens sind in den Wellenbergen, Buckeln, Hügeln od. dgl. an ihren höchsten Punkten Löcher vorgesehen, während die zwischen ihnen verbleibenden tieferen Bodenteile in den Tälern, Gruben, Mulden, Furchen od. dgl. als Absetzgruben völlig lochfrei ausgeführt sind.
  • Zu berücksichtigen ist bei der Ausführung viertens, daß die Außenmaße des Einsatztopfes bzw. Randdeckels - zum mindesten im Höhenbereich des welligen oder buckligen Topfbodens - zur Schaffung von Flüssigkeitsrückströmräumen geringer sind als die Lichtmaße der Pfanne selbst.
  • Fünftens dürfen - um die Wirkung nicht zu beeinträchtigen - die Seitenwände des Einsatztopfes sich entweder nur wenig über den höchsten Punkt der Bodenerhebungen erheben, so daß sie also einen niedrigen überlaufrand bilden, oder es müssen bei größerer Höhe der Seitenwände in der erwähnten Höhenlage etwas über den Bodenerhebungen in den Seitenwänden Rückströmlöcher oder -schlitze vorgesehen sein.
  • Erfüllt ein solcher Pfanneneinsatz diese fünf Voraussetzungen, so ist damit die Grundlage für eIne Fett-und Brennstoffersparnis, für eine Qualitätsverbesserung, für eine Verbilligung der Herstellung und für eine Verminderung der Unfallgefahr in den meist engen Bäckereibetrieben bei der Herstellung von in Fett schwimmenden Backerzeugnissen gegeben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel .eines in eine Pfanne eingesetzten Fangeinsatzes gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt und Fig. 2 eine Draufsicht mit teilweise angedeutetem Aushebegitter.
  • Auf den Rand einer durch Brenner 5 bodenseitig beheizten üblichen, mit Griffen 7 versehenen Pfanne 3 ist mit seitlichen Haken oder Bügeln, die auch als Handgriffe 8 ausgebildet sein können, ein Fangeinsatz 1 in flacher Topf- oder Randdeckelform aufgesetzt. Er hängt in einigem Abstand vom Pfannenboden, damit die aufgefangenen Absetzte@ilchen an dem heißen Boden nicht zu verbrennen vermögen. Eine zuverlässige Höhenlagesicherung gegen Bodenberührung kann natürlich auch durch Füße an dem Fangeinsatz bewirkt werden. Im Querschnitt ist der Fangeinsatzboden wellenförmig ausgeführt. Erhebungen 1' wechseln mit Absetzgruben 1" ab. Das Absetzen der abgelösten Kleinstteilchen, Mehlpartikelchen usw. in den erwähnten Gruben wird dadurch ermöglicht, daß die letzteren völlig strömungsfrei gehalten werden. Nur in den Erhebungen 1' sind an ihren höchsten Punkten gleichmäßig verteilte Löcher 2 vorgesehen, durch die das vom Boden aus auf hohe Temperatur gebrachte Fett in den eigentlichen oberen Backbereich der Flüssigkeitsoberfläche gelangen kann. Die Rückströmung nach unten zur Wiederaufheizung erfolgt um den äußeren Überströmrand des Fangeinsatzes herum. Wird der Fangeinsatz mit hohen Seitenwänden ausgeführt, so ist es nötig, Rückströmlöcher 2' oder Schlitze im; den Seitenwänden etwas über dem höchsten Punkt der Bodenerhebungen 1' vorzusehen.
  • Die Richtung der Erhebungen und Furchen in dem Fangeinsatzboden ist für die Wirkung unwesentlich. Bei einem kreisscheibenförmigen Einsatz für die üblichen im Bäckerei- und Konditoreigewerbe verwendeten Flachpfannen bevorzugt man naturgemäß konzentrische Welilen, während bei rechtcckiger oder quadratischer Form der Fettpfanne vielleicht ein rahmenförmiger Verlauf der Wellen und Furchen angebracht wäre. Der geradlinige bzw. kreisbogenförmige Grundrißverlauf der Furchen bringt die Annehmlichkeit mit sich, daß man sie, nachdem sich genügend Absetzschlamm in ihnen gesammelt hat, nach dem Ausheben des Einsatzes verhältnismäßig schnell und gründlich mit dem Pinsel wieder zu säubern vermag. Außerdem besteht aber auch die Möglichkeit, den Boden des Einsatzes mit gleichmäßig verteilten domkuppelförmigen Ausbeulungen nach oben zu versehen, in denen dann oben die Durchströmlöcher 2 für das flüssige Fett vorgesehen werden müßten. Die zwischen den Ausbeulungen verbleibende Grundrißfläche des Einsatzes stellt dann den Absetzbereich des Einsatzes dar.
  • In die Pfanne wird das übliche mit Griffen 9 versehene Aushebegitter 4 eingehängt, mit dem man nach Beendigung des Backprozesses die Pfann- oder Spritzkuchen 6 aus dem flüssigen Fett herausheben und den neuen Teigstückbesatz in das Fettbad wieder einlegen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flüssigkeitsdurchlässiger, im Abstand vom Boden einer bodenbeheizten Fett- oder ölbackpfanne anzuordnender Fangeinsatz für vom Back- oder Bratgut abgelöste, nicht mehr oder nur bedingt schwimmfähige kleinstückige oder körnige Absetzkörper, dadurch gekennzeichnet, d:aß erstens der Fangeinsatz (1) flache Topf- oder Randdeckelform besitzt, daß zweitens der Topfeinsatzboden wellig oder zickzackförmig ausgeführt bzw. mit einigermaßen gleichmäßig verteilten, in der Grundrißform beliebig gestalteten Erhebungen (1'), Buckeln, Hügeln oder Höhenrücken versehen ist, daß drittens die Wellenberge, Buckel, Hügel od. dgl. Erhebungen (1') an ihren höchsten Punkten mit Löchern (2) versehen, die zwischen ihnen verbleibenden tieferen Bodenteile, Täler, Gruben, Mulden, Furchen (1") jedoch als Absetzgruben lochlos ausgeführt sind, daß viertens die Außenmaße des Einsatztopfes (1) bzw. sein Durchmesser im Höhenbereich des welligen oder buckligen Topfbodens zur Schaffung von Flüssigkeitsrückströmräumen geringer sind als die Lichtmaße der Pfanne (3), daß fünftens die Seitenwände des Einsatztopfes (1) entweder nur wenig über den höchsten Punkt der Bodenerhebungen (1') als überströmrand hochgezogen sind oder in dieser Höhenlage Rückströmlöcher- oder -schlitze (2') aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 292 535, 462 379, 736788.
DEN10067A 1955-01-17 1955-01-17 Fluessigkeitsdurchlaessiger, im Abstand vom Boden einer bodenbeheizten Fett- oder OElbackpfanne anzuordnender Fang-Einsatz Pending DE1002704B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE292535C (de) *
DE462379C (de) * 1928-07-10 Carl Soppe Vorrichtung zum Braten von Fischen o. dgl.
DE736788C (de) * 1939-06-09 1943-06-28 Claus Jochims V-foermige Fischbratpfanne

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE292535C (de) *
DE462379C (de) * 1928-07-10 Carl Soppe Vorrichtung zum Braten von Fischen o. dgl.
DE736788C (de) * 1939-06-09 1943-06-28 Claus Jochims V-foermige Fischbratpfanne

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