DE1002658B - Handbetriebene Haarschneidemaschine - Google Patents

Handbetriebene Haarschneidemaschine

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DE1002658B
DE1002658B DEL13114A DEL0013114A DE1002658B DE 1002658 B DE1002658 B DE 1002658B DE L13114 A DEL13114 A DE L13114A DE L0013114 A DEL0013114 A DE L0013114A DE 1002658 B DE1002658 B DE 1002658B
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hand lever
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DEL13114A
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Inventor
Rudolf Liebsch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/28Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive
    • B26B19/30Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive providing for muscle drive, e.g. by rolling over the skin

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, bei handbetriebenen Haarschneidemaschinen einen Handgriff als flaches, zweiteiliges Gehäuse aus Kunststoff auszuführen, in dem das Getriebe für den Messerantrieb angeordnet ist und welches Lagerstellen für den am Gehäuse angelenkten Handhebel aufweist, der durch kinematische Kupplung auf das Getriebe einwirkt und durch eine Rückführfeder nach Beendigung seines Kraftweges in die Ausgangsstellung zurückbewegt wird. Das Getriebe besteht hierbei aus einer Mehrzahl von Zahnrädern, Zahnstangen und Kurtein oder Schwingen, so daß es notwendig ist, der Anzahl der Zahnräder entsprechend, Lagerstellen in der Gehäusewand anzuordnen. Die Zahnräder und Zahnstangen stellen verhältnismäßig teure Bauelemente dar, und es besteht bei den bekannten Haarschneidemaschinen dieser Art ferner die Notwendigkeit, das Gehäuse mit Rücksicht auf die Lagerstellen für die Zahnräder und die auf das Gehäuse einwirkenden Kräfte verhältnismäßig dickwandig zu
Anmelder:
Rudolf Liebsch, Solingen-Wald, Mittel Itter 1
Rudolf Liebsch, Solingen-Wald, ist als Erfinder genannt worden
und zugleich ermöglicht ist, das Gehäuse mit dünner Wandstärke auszuführen. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß der Kniehebel auf einer im Gehäuse festen Achse mit seinem Außenlenker angelenkt,
gestalten, wodurch der Kostenaufwand für die Her- 20 welcher durch einen Querlenker mit dem Handhebel
stellung weiter erhöht wird und zugleich die Haarschneidemaschine ein verhältnismäßig großes Gewicht erhält. Es sind ferner Haarschneidemaschinen mit in Art von Schenkeln ausgebildeten Handheteln. bekannt, bei denen als Getriebe für die Messerbewegung ein Kniehebel angewendet wird, dessen Außenlenker einteilig mit einem der beiden Handhebel gestaltet ist, während der Innenlenker an einem Winkelhebel angreift, welcher die Scherplatte hin- und herbewegt. In diesem Falle sind der Winkelhebel und der mit einem Handhebel einteilige Außenlenker des Kniehebels an der Kaniimplatte gelagert, die ihrerseits mit dem anderen Handhebel starr verbunden ist. Haarschneidemaschinen dieser Art sind bis auf die Griffteile der gekuppelt ist, an dessen freiem Ende die am Gehäuse abgestützte Rückführfeder angreift. Bei einer solchen Ausgestaltung sind sowohl die vom Kniehebel auf das Gehäuse ausgeübten Kräfte sowie die Beanspruchung des Gehäuses durch die Rückführfeder verhältnismäßig gering, so daß das Gehäuse mit dünner Wandstärke ausgeführt werden kann, zumal für den Winkelhebel und den Kniehebel nur je eine Lagerstelle im Gehäuse benötigt wird. Ferner ist durch die Ausbildung des Getriebes als Knie- und Winkelhebel die Möglichkeit geschaffen, dessen Bauteile als Stanzteile herzustellen. Die erfindungsgemäße Haarschneidemaschine zeichnet sich daher durch eine handliche Form, ein geringes Baugewicht und niedrige Her-
Handhebel aus Metallteilen hergestellt, die wegen der 35 stellungskosten aus. Notwendigkeit einer spanabhebenden Bearbeitung Um zu verhindern, daß die beim Kraftweg des
ebenfalls hohe Kosten und ein großes Gewicht der Handhebels herrschenden Kräfte eine unerwünscht Haarschneidemaschine bedingen. hohe Beanspruchung des Gehäuses herbeiführen, wenn.
Die Erfindung betrifft handbetriebene Haar- der Handhebel seine Endlage erreicht, ist vorteilhaft Schneidemaschinen mit einem Knie- und einem 40 der Kraftweg des Handhebels durch einen mit dessen
Winkelhebel für den Messerantrieb, bei denen jedoch ein Handgriff als flaches, zweiteiliges Gehäuse; aus Kunststoff gestaltet ist, an dem ein unter Federwirkung stehender Handhebel angelenkt ist, dessen in einer Richtung durch Handkraft und in der Rückführrichtung durch Federkraft bewirkte Schwenkbewegung das Messer antreibt. Mit der Erfindung ist die Schaffung einer Haarschneidemaschine dieser Art bezweckt, die infolge einer weitgehenden Anwendung freiem Ende zusammenwirkenden, vorzugsweise einstellbaren Anschlag und der Rückweg durch einen mit dem Winkelbabel zusammenwirkenden Anschlag begrenzt.
In der weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der im Querschnitt T-förmig mit gewölbtem Rücken gestaltete und mit beiderseitigen Zapfen in entsprechenden Vertiefungen der Gehäusehälften gelagerte Handhebel nur mit dem Steg seines T-Profils
des Preß Verfahrens für die Erzeugung sowohl des Ge- 50 in dem Durchtrittsschlitz des Gehäuses geführt. Hier
triebes als auch der die Handhebel bildenden Bauteile in der Herstellung verbilligt und bei der durch Wahl eines zweckdienlichen Getriebes die Anzahl der Lagerstellen am Gehäuse auf ein Mindestmaß beschränkt durch ist ermöglicht, die Lagermittel für den Handhebel sowie den Handhebel seJbst im Preßverfahren herzustellen, und es wird ferner erreicht, daß das Gehäuse für die Führung des Handhebels bei auftreten-
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der Querbeanspruchung nur eine geringe Schwächung erfährt.
Eine Verringerung der Anzahl der Bauteile der Haarschneidemaschine sowie eine Vereinfachung ihres Zusammenbaues ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Außenlenker des Kniehebels und der Winkelhebel auf die Gehäusehälften zusammenhaltenden Schraubenbolzen gelagert sind, neben denen die Gehäusehälften innen Distanznasen aufweisen, welche
der Winkelhebel 5 aus der dargestellten Lage jedesmal nach rechts und wieder zurück in die dargestellte Lage verschwenkt. Infolgedessen erfährt die Schneidplatte 7 sowohl beim Einschwenken als auch beim Ausschwenken des Handhebels 2 einen Hin- und Hergang, sie führt demnach je Handhebelweg zwei Schneidbewegungen aus und ist somit doppeltwirkend. Falls nur eine Einfachwirkung gewünscht wird, kann ein Querlenker 8 mit kürzerer Systemlänge ver
ein Durchbiegen der Gehäusewandung beim Anziehen io wendet werden, der den Kniehebel 3, 4 nur bis zu
der Schraubenbolzen verhindern und die Freigängigkeit der Getriebeteile gewährleisten.
Die Haarschneidemaschine kann wahlweise so ausgeführt werden, daß die Messerebene mit der Ge-
dessen Strecklage bewegt.
Um Überbeansprucbungen des Gehäuses zu vermeiden, wird der unter Einwirkung der Handkraft beim Einschwenken des Handhebels 2 zurückgelegte
häuseebene gleichgerichtet oder auch senkrecht zu 15 Schwenkweg durch einen vom Gehäuse gebildeten dieser verläuft. Im letzteren Falle ist der Innenlenker oder daran einstellbar vorgesehenen Anschlag 9' des Kniehebels kugelgelenkartig mit dem Winkelhebel bzw. 9" begrenzt, gegen den das freie Ende des Handverbunden, um die in der Gehäuseebene verlaufende hebsls 2 zur Anlage kommt.
Antriebsbewegung in die Messerebene mit einfachen, Das Ausschwenken des Handhebels 2 erfolgt unter
gewichtsparenden Mitteln umzulenken. 20 der Einwirkung der im Gehäuse gelagerten Druck-
Eine weitere Erfmdungseinzelheit besteht darin, daß feder 10, die in der Ausschwenklage unter einer Vordas Gehäuse am Kopf in bekannter Weise leistenförmige Erhöhungen für die Führung der mit Füh
rungsnuten versehenen Schneidplatte sowie senkrecht
spannung steht, welche ausreichend ist, die Schneidplatte 7 mit Sicherheit in die Endlage zu bewegen, die durch den Anschlag 11 bestimmt ist, gegen den der zur Schneidplatte einen Sitz zur Aufnahme eines 25 Winkelhebel 5 zur Anlage kommt. Das sichere Er-Schwalbenschwanzfortsatzes an der Kammplatte· auf- reichen der Endlage des Handhebels 2 beim Ausweist. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, die schwenken wird auch bei verhältnismäßig kleiner Vor-Führungsmittel für die Schneidplatte sowie die für spannung der Feder 10 dadurch begünstigt, daß der eine sichere Halterung der Kammplatte erforderlichen Querlenker 8 im äußeren Schwenkbereich mit seiner Mittel gleichfalls im Preßverfahren am Gehäuse zu 30 Wirkungsrichtung sich im wesentlichen senkrecht zum erzeugen. Außenlenker 4 einstellt, so daß sich günstige Kraft-
Die Haarschneidemaschine kann gewünschtenfalls Zerlegungsverhältnisse für die Übertragung der Federin bekannter AVeise mit auswechselbaren Messer- kraft vom Handhebel 2 zum Außenlenker 4 ergeben, köpfen versehen sein, deren am Gehäuse festzulegen- wenn sich die Federspannung auf den Vorspannungsder Halteteil ebenso im Preßverfahren hergestellt wer- 35 wert verkleinert.
den kann. Für die Festlegung der auswechselbaren Für die Halterung der Kammplatte 12 weist diese
Messerköpfe weist vorteilhaft das Gehäuse senkrecht einen schwalbenschwanzförmigen Fortsatz 13 auf, zu zur Schneidplatte eine Nut für eine sich verjüngende dessen Aufnahme das Gehäuse 1 eine entsprechende Nase am Messerkopf auf. Ausnehmung aufweist, in der die Kammplatte 12
Der Ernndungsgegenstand ist an Hand zweier Aus- 40 formschlüssig gehalten ist.
führungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeich- Die Schneidplatte? indessen ist mit nutartigen Ver
tiefungen 14 versehen, in die leistenförmige Erhöhungen am Gehäuse 1 eingreifen und die Schneidplatte 7 führen. Zur Lagesicherung der Kamm- bzw. Schneid-
nung beschrieben, in der darstellt
Abb. 1 eine Aufsicht auf die Haarschneidemaschine mit geöffnetem Gehäuse,
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 1, 45 platte 12 und 7 ist in üblicher Weise eine Schraube 15
Abb. 3 eine Ansicht des feststehenden Messers, Abb. 4 eine Ansicht des beweglichen Messers, Abb. 5 einen Schnitt durch den Handhebel, Abb. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem der Handhebel und der Kniehebel in senkrecht zur Messerebene stehenden Ebenen schwingbar angeordnet sind,
Abb. 7 einen Schnitt nach der Linie E-F der Abb. 6, Abb. 8 bis 10 den abnehmbaren Gehäuseteil mit dem
mit Mutter 15' vorgesehen, die die Schneidplatte 7 freigängig durchsetzt und deren Mutter sich unter Zwischenlage eines Federgliedes am Gehäuse 1 abstützt.
Um ein leichtes Auswechseln der Kamm- und Schneidplatte 12 und 7 zu ermöglichen, kann der von der Schraube 15 durchsetzte Teil des Gehäuses 1 als selbständiger Kopf 1' gestaltet sein (Abb. 7 bis 10). Zum Zwecke seiner Verbindung mit dem übrigen Gefeststehenden und dem beweglichen Messer in Unter- 55 häuse weist dann der Kopf 1' eine Nase 1" auf, die ansicht, Aufsicht und Seitenansicht. oben dachförmig abgeschrägte Flächen 16 bildet
Die handbetriebene Haarschneidemaschine besteht (Abb. 9 und 11). Zur Aufnahme der Nasel" ist das aus dem zweiteiligen Gehäuse 1, in dem der Hand- Gehäuse 1 mit einer die Flächen 16 übergreifenden hebel 2 gelagert ist. Im Inneren des Gehäuses 1 be- Schiebeführung versehen. Zur leichteren Einführung findet sich ein Kniehebel 3., 4, der an einem Ende im 60 sind die Nase 1' und die Schiebeführung konisch verGehäuse gelagert ist und am anderen Ende mit dem jungt ausgeführt (Abb. 8). Um beim Aufschieben deir Winkelhebel 5 gelenkig verbunden ist, der in eine Aus- Nase 1" einen Durchtritt des vorstehenden Endes des nehmung 6 der Schneidplatte 7 eingreift. Winkelhebels 5 zu ermöglichen, ist in der Nase 1" eine
Der Außenlenker 4 des Kniehebels ist durch den Ausnehmung 24 vorhanden, gegen die sich in der Ar-Querlenker 8 mit dem Handhebel 2 verbunden, wäh- 65 beitslage des Kopfes V ein Vorsprung des Gehäuses 1 rend der Innenlenker 3 am Winkelhebel 5 angreift. anlegt, um ein Eindringen von Fremdkörpern in das
Der Kniehebel 3, 4 ist derart ausgebildet, daß dessen Schwenkbereich nach beiden Seiten über die Strecklage binausreicht. Hierdurch wird beim Ein-
Triebwerk der Haarschneidemaschine zu verhüten.
Die Arbeitslage des aus den Teilen 1', 1", 7, 12, 15 und 15' bestehenden Schneidkopfes wird durch An
schwenken und beim Ausschwenken des Handhebels 2 70 stoßen der Nase 1" bei 17 gegen das Gehäuse 1 be-
stimmt. Ferner sind Arretierungsmittel 18 vorgesehen, die aus Kugeln bestehen, ,welche unter Federspannung in Vertiefungen an den unterschnittenen Flächen 16 an der Nase 1" eintreten.
Die Ausbildung der Haarschneidemaschine kann in der Weise erfolgen, daß der Kniehebel 3, 4 und der Handhebel 2 in Ebenen schwingen, die, abgesehen von dem Neigungswinkel der Schneid- und Kammplatte 7, 12, parallel zur Messerebene verlaufen (Abb. 1 und 2) oder auch senkrecht zur Messerebene stehen (Abb. 6 und 7).
Um beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 1, 2 eine gute Handhabung der Haarschneidemaschine zu erreichen, ist der Handhebel 2 mit einem T-Querscbnitt versehen, dessen Rücken einseitig gewölbt ist, wie Abb. 5 zeigt. Der Steg des Handhebels 2 verläuft in allen Schwenkstellungen in einem Durchtrittsschlitz des Gehäuses 1, so daß dieses übermäßige Querbeanspruchungen des Handhebels 2 unmittelbar aufnimmt und die Lageransätze 19 des Handhebels 2, die in entsprechende Vertiefungen im Gehäuse 1 eingreifen, entlastet werden.
Das Gehäuse 1 ist bei allen Ausführungsbeispielen zweiteilig ausgeführt, wobei die beiden Teile durch Schraubenbolzen 20 (Abb. 1, 2) oder 21 (Abb. 6, 7) zusammengehalten werden. Um ein Verspannen des Gehäuses beim Anziehen der Schraubenbolzen 20 oder 21 zu vermeiden, weist jede Gehäusehälfte innen neben den Schraubenbolzen 20 oder 21 Stege oder Distanznasen 22 auf, die in der Verschluß lage des Gehäuses 1 zur gegenseitigen Anlage kommen. Dabei ist die Verschlußlage der Gehäusehälften zueinander durch Paßglieder 23 bestimmt.

Claims (7)

Patentansprüche: 35
1. Handbetriebene Haarschneidemaschine mit einem Knie- und einem Winkelhebel für den Messerantrieb und einem zweiteiligen flachen Gehäuse aus Kunststoff als Handgriff, an dem ein unter Federwirkung stehender Handhebel angelenkt ist, dessen in einer Richtung durch Handkraft und in der Rückführricbtung durch Federkraft bewirkte Schwenkbewegung das Messer antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (3, 4) auf einer im Gehäuse festen Achse (20) mit seinem Außenlenker (4) angelenkt ist, der durch einen Querlenker (8) mit dem Handhebel (2) gekuppelt ist, an dessen freiem Ende die am Gehäuse (1) abgestützte Rückführfeder (10) angreift.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftweg des Handhebels (2) durch einen mit dessen freiem Ende zusammenwirkenden, vorzugsweise einstellbaren Anschlag (9', 9") und der Rückweg durch einen mit dem Winkelhebel (5) zusammenwirkenden Anschlag (11) begrenzt ist.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt T-förmig mit gewölbtem Rücken gestaltete und mit beiderseitigen Zapfen (19) in entsprechenden Vertiefungen der Gehäusehälften gelagerte Handhebel (2) nur mit dem Steg seines T-Prafils in dem Durchtrittsschlitz des Gehäuses (1) geführt ist.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenlenker (4) des Kniehebels (3, 4) und der Winkelhebel (5) auf die Gehäusehälften zusammenhaltenden Schraubenbolzen (20) gelagert sind, neben denen die Gehäusehälften innen Distanznasen (22) aufweisen.
5. Maschine nach den Ansprüchen, 1 bis 3 mit Anordnung der Messerebene senkrecht zur Ge^ häüseebene, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenlenker (3) des Kniehebels kugelgelenkartig mit dem Winkelnebel (5) verbunden ist (Abb. 7).
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) am Kopf in bekannter Weise leistenförmige Erhöhungen für die Führung der mit Führungsnuten (14) versehenen Schneidplatte (7) sowie senkrecht zur Schneidplatte einen Sitz zur Aufnahme eines Schwalbenschwanzfortsatzes (13) an der Kammplatte (12) aufweist.
7. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) senkrecht zur Schneidplatte eine Nut für die sich verjüngende Nase (1") an einem bekannten auswechselbaren Messerkopf aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 817 566, 876 368;
schweizerische Patentschriften Nr. 103554, 130493, 891, 262 385;
französische Patentschrift Nr. 591 735;
britische Patentschrift Nr. 2514/1901;
USA.-Patentschriften Nr. 1485 832, 2 244 321, 311552, 2 601722.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 609 770/90 2.
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