DE10024683A1 - Schloss mit Vorschlussvergrößerung und Panikfunktion - Google Patents

Schloss mit Vorschlussvergrößerung und Panikfunktion

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • E05B65/1086Locks with panic function, e.g. allowing opening from the inside without a ley even when locked from the outside
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B59/00Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
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  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)
  • Adornments (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schloss mit durch Schlüsselbetätigung vor- und zurückschließbarem Riegel (3) und durch Drückernussbetätigung (1) zurückziehbarer Falle (2) wobei der Schlüssel mit seinem Bart oder ein von dem Schlüssel betätigter Schließzylinder (4) mit seinem Schließglied (5) an einem parallel zum Riegel (3) verschieblichen Schieber (6) angreift, dessen Verlagerung von einem ersten Arm (7') eines am Schlossgehäuse angelenkten Hebels (7) auf den Riegel (3) vergrößernd übertragen wird. Als gebrauchsvorteilhafte Weiterbildung sieht die Erfindung vor, dass der Riegel (3) von einer an seinem zweiten Arm (7'') des Hebels (7) angreifenden Nuss (1) beim Betätigen der Nuss (1) zurückziehbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schloss mit durch Schlüssel­ betätigung vor- und zurückschließbarem Riegel, und durch Drückernussbetätigung zurückziehbarer Falle, wobei der Schlüssel mit seinem Bart oder ein von dem Schlüssel betätigter Schließzylinder mit seinem Schließ­ glied an einem parallel zum Riegel verschieblichen Schieber angreift, dessen Verlagerung von einem ersten Arm eines am Schlossgehäuse angelenkten Hebels auf den Riegel vergrößernd übertragen wird.
Ein derartiges Schloss wird beispielsweise von der OS 23 40 580 gezeigt. Eine ähnliche Ausschlussvergröße­ rung zeigt die DE 56 56 49. Auch die DE 26 05 302 A1 zeigt ein Schloss mit Riegelvorschlussvergröße­ rung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungs­ gemäße Schloss gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
Der Anspruch 1 sieht vor, dass der Riegel von einer an einem zweitem Arm des Hebels angreifenden Nuss beim betätigen der Nuss zurückziehbar ist.
Zufolge dieser Ausgestaltung erhält das gattungsgemäße Schloss eine "Antipanik-Funktion". Es kann von innen her durch Drückerbetätigung geöffnet werden, wobei der Riegel einhergehend mit dem Fallenrückzug zurückge­ schlossen wird. Vor dem Riegelrückzug erfolgt die Aushe­ bung einer Zuhaltung. Dies erfolgt vorzugsweise von einem von der Nuss gesteuerten Ausheber. Bevor der zweite Hebelarm von einem Vorsprung der Nuss beauf­ schlagt wird, wird der Ausheber betätigt. Dieser hebt die Zuhaltung aus, damit anschließend der Riegel zurück­ verlagert werden kann. Der Ausheber ist bevorzugt als zweiarmiger Hebel gestaltet und um dieselbe Drehachse schwenkbar, wie der Riegelverlagerungshebel. Die Nuss greift mit einem Vorsprung am zweiten Arm des Aushebers an. Der Vorsprung kann eine Steuerkurve ausbilden.
Der Hebelarm des Riegelverlagerungshebels liegt vorzugs­ weise vor einer Wandung einer Nussarmaussparung oder eines Steuernockens der Nuss. Er liegt vorzugsweise mit einem Freigang vor dieser Wandung. Der Freigang ist groß genug, um den Ausheber vom Vorsprung des Nussarmes betätigen zu können. Der Hebelarm des Riegelverlage­ rungshebels, der am Riegel angreift, besitzt vorzugswei­ se auf halber Länge einen Nocken, an welchem der Schie­ ber angreift. Die Nuss ist bevorzugt dreigeteilt. Sie bildet zwei in kreisrunden Lageröffnungen von Schlossbo­ den bzw. Schlossdecke gelagerte Nusshälften aus. Zwi­ schen den beiden Nusshälften sitzt eine Nussarmträgerp­ latte. Diese Nussarmträgerplatte ist mit einer oder mit beiden Nüssen zwecks Drehmitnahme vorstiftet. Die Nussarmträgerplatte kann den Vorsprung, die Wandung, mit welcher der Riegelverlagerungshebel beaufschlagt wird, und einen Nussarm zum Fallenrückzug ausbilden. Der Nussarm zum Fallenrückzug kann auch einer getrenn­ ten Nussarmträgerplatte zugeordnet sein. Dann ist dieje­ nige Nussarmträgerplatte, die den Riegelrückzug be­ wirkt, nur mit der innenliegenden Nusshälfte drehgekop­ pelt, so dass der Riegelrückzug nur von der Innenseite möglich ist. Eine Fallenbetätigung soll dagegen auch von der Außenseite her möglich sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Schloss im geschlossenen Zustand bei abgenommener Schlossdecke,
Fig. 2 ein Schloss gemäß Fig. 1 mit durch Drücker­ nussbetätigung rückgeschlossener Falle und ausgehobener Zuhaltung,
Fig. 3 das Schloss im verriegelten Zustand und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3.
Die Drückernuss besitzt zwei Nusshälften 24, die je­ weils im Schlossboden bzw. Schlossdecke gelagert sind. Die beiden Nusshälften 24 nehmen zwischen sich eine Nussarmträgerplatte 25 auf. Zumindest eine der Nuss­ hälften 24 ist mittels Stiften 28 drehfest mit der Nussarmträgerplatte 25 verbunden.
Die Nussarmträgerplatte 25 bildet einen Nussarm 27 aus, welcher an einem Fallenschwanz angreifen kann, um bei Drehung der Nuss 1 die Falle 2 zurückzuziehen. Die Nussarmträgerplatte 25 bildet mit einem dem Nussarm 27 gegenüberliegenden Vorsprung 11 eine Steuerkurve 11' aus. An dieser Steuerkurve 11' kann ein Arm 9''' eines Aushebers 9 entlang gleiten. Die Nussarmträgerplatte 25 bildet darüber hinaus eine Aussparung aus. Diese Ausspa­ rung bildet eine Wandung 26 aus. Die Wandung 26 wirkt mit einem Arm 7'' eines Riegelverlagerungshebels 7 zusammen.
Der Riegelverlagerungshebel 7 und der Ausheber 9 sind um eine gemeinsame Drehachse 10 schwenkbar, welche ortsfest in Schlossgehäuse sitzt.
Der andere Arm 7' des Riegelverlagerungshebels 7 greift in eine Aussparung des Schwanzes eines Riegels 3 ein. Durch Verschwenken des Riegelverlagerungshebels 7 kann der Riegel von seiner in Fig. 1 dargestellten rückge­ schlossenen Stellung in seine in Fig. 3 dargestellte vorgeschlossene Stellung verlagert werden. Zwischen Drehachse 10 und Ende des Armes 7' trägt der Riegelver­ lagerungshebel 7 einen Nocken 12. Der Nocken 12 greift in eine Aussparung eines Schiebers 6 ein. Der Schieber 6 besitzt eine Aussparung, in welche das Schließglied 5 eines Schließzylinders 4 angreifen kann, um den Schie­ ber 6 parallel zum Riegel 3 zu verlagern. Der Schieber 6 bildet dazu ein Langloch aus, durch welches ein gehäu­ sefester Zapfen 21 greift. Auch der Riegel 3 bildet ein Langloch 22 aus, durch welches der Zapfen 21 greift.
Auf dem Riegel 6 liegt eine Zuhaltungsplatte 8. Die Zuhaltungsplatte 8 kann in Querrichtung zur Riegelvor­ schlussbewegung verlagert werden. Hierzu greift der Ausheber 9 mit seinem Arm 9' an einer Ecke der Zuhal­ tungsplatte 8 gelenkig an. Die Zuhaltungsplatte 6 wird mittels einer Feder 18, die auch die Fallenfeder ausbil­ det, in ihrer Zuhaltungsstellung gehalten, wobei sie mit einem Tourenvorsprung 13 in eine Tourenausnehmung 14 des Riegelschwanzes eingreift.
Auf den Nussarm 27 wirkt eine Drückernussfeder 19, die sich am Gehäuse abstützt.
Der Riegel 13 trägt einen Wechselhebel 15. Dieser ist entlang eines am Riegel sitzenden Zapfen 16 geführt.
Der Zapfen 16 durchgreift einen Längsschlitz des Wech­ selhebels 15. Der Wechselhebel 15 greift an einem Schwenkhebel 17 an, welcher zum Rückzug der Falle 2 dient, wenn der Wechselhebel 15 vom Schließglied 5 des Schließzylinders 4 beaufschlagt wird.
Die Funktionsweise des Schlosses ist die Folgende:
In Fig. 1 ist das Schloss in seiner Betriebsstellung dargestellt, in welcher die Falle 2 vorgeschlossen ist, der Riegel 3 jedoch zurückgeschlossen ist. Wird ausge­ hend von dieser in Fig. 1 dargestellten Stellung der Schließzylinder 4 durch einen nicht dargestellten Schlüssel betätigt, so dreht sich das Schließglied 5 entgegen Uhrzeigersinn und greift dabei in eine Ausspa­ rung 29 des Schiebers 6 ein. Einhergehend mit dem Ein­ griff des Schließgliedes 5 in die Aussparung 29 wird die Zuhaltungsplatte 8 angehoben, so dass der Tourenvor­ sprung 13 aus der Tourenöffnung 14 auftaucht. Das Schließglied 5 verlagert den Schieber 6 nach rechts. Durch Angriff am Nocken 12 wird dabei der Riegelverlage­ rungshebel 7 im Uhrzeigersinn geschwenkt, so dass sich das Ende des Hebelarmes 7' nach links verlagert. Da­ durch wird der Riegel 3 vorgeschlossen. Nach Beendigung der Drehung des Schließzylinders 4 nimmt das Schloss die in Fig. 3 dargestellte Stellung ein. In dieser Stellung liegt der Tourenvorsprung 13 in der rückwärti­ gen Tourenöffnung 14. Der Riegelverlagerungshebel 7 hat sich derartig verschwenkt, dass er mit einem Abstand vor der Wandung 26 der Aussparung des Nussarmträgers liegt.
Wird in dieser Stellung der Schließzylinder 4 im Uhrzei­ gersinn gedreht, so kann der Riegel 3 wieder zurückge­ schlossen werden.
Wird in der in Fig. 3 dargestellten Stellung der Drücker betätigt, so dreht sich die Drückernuss 1 im Uhrzeiger­ sinn. Die Nussarmträgerplatte 25 wird zufolge Vers­ tiftung mit der drückerbetätigten Nusshälfte 24 drehmit­ geschleppt. Einhergehend damit wird der Vorsprung 11 verschwenkt. Die Steuerkurve 11' des Vorsprunges 11 gleitet dabei über das Ende des Armes 9'' des Aushebers 9. Der Ausheber 9 schwenkt dadurch um seine Drehachse 10. Das an der Zuhaltungsplatte 8 angelenkte Ende des anderen Armes 9' des Aushebers 9 wandert dabei nach oben und zieht die Zuhaltungsplatte 6 auch nach oben, wobei die Feder 18 gespannt wird. Einhergehend mit der Aufwärtsbewegung der Zuhaltungsplatte 8 wird der Touren­ vorsprung 13 aus der Tourenöffnung 14 ausgehoben.
Bei einem Weiterdrehen der Nuss 1 im Uhrzeigersinn wird das Ende des Armes 7'' des Riegelverlagerungshebels 7 von der Wandung 26 der Nussarmträgerplatten­ aussparung beaufschlagt. Einhergehend damit wird der Riegelverlagerungshebel in gegen Uhrzeigerrichtung verlagert. Einhergehend mit dieser Verlagerung wird der Riegel 3 und der Schieber 6 in die in Fig. 1 dargestell­ te Stellung zurückverlagert.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich erfindungswe­ sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) voll­ inhalt mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (9)

1. Schloss mit durch Schlüsselbetätigung vor- und zu­ rückschließbarem Riegel (3) und durch Drückernussbe­ tätigung (1) zurückziehbarer Falle (2) wobei der Schlüs­ sel mit seinem Bart oder ein von dem Schlüssel betätig­ ter Schließzylinder (4) mit seinem Schließglied (5) an einem parallel zum Riegel (3) verschieblichen Schieber (6) angreift, dessen Verlagerung von einem ersten Arm (7') eines am Schlossgehäuse angelenkten Hebels (7) auf den Riegel (3) vergrößernd übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (3) von einer an seinem zweiten Arm (7'') des Hebels (7) angreifenden Nuss (1) beim Betätigen der Nuss (1) zurückziehbar ist.
2. Schloss nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine die Riegelverlagerung sperren­ de, vorm Bart oder Schließglied (5) aushebbare Zuhal­ tung (8), an welcher ein von der Nuss (1) gesteuerter Ausheber (9) angreift, zum Ausheben der Zuhaltung (8) vor der nussgesteuerten Riegelrückverlagerung.
3. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, dass der Ausheber (9) ein zweiarmiger Hebel ist und um die Drehachse (10) des Riegelverlagerungshebels (7) schwenkbar ist.
4. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, dass die Nuss (1) mit einem Vorsprung (11) am zweiten Arm (9'') des Aushebers (9) angreift.
5. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, dass der Vorsprung (11) eine Steuerkurve (11') ausbildet.
6. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, dass er Hebelarm (7'') von einer Wandung (26) einer Nussaussparung oder eines Nockens der Nuss beauf­ schlagt wird.
7. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, dass der am Riegel (3) angreifende Hebelarm (7'') auf halber Länge einen Nocken (12) trägt, an welchem der Schieber (6) angreift.
8. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, dass der Vorsprung (11) und die Beaufschlagungswan­ dung (26) einer Nussarmträgerplatte (35) zugeordnet ist, die zwischen zwei Nusshälften (24) gelagert ist.
9. Schloss nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Nusshälften (24) mittels Stiften (28) mit der Nussarmträgerplatte (25) verstiftet sind.
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