DE10023777A1 - Vorrichtung zur Verhinderung des Unterfahrens eines Gegenstandes unter ein Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur Verhinderung des Unterfahrens eines Gegenstandes unter ein Fahrzeug mit einer solchen VorrichtungInfo
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Abstract
Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung des Unterfahrens eines Gegenstandes (30) unter ein Fahrzeug (20) und ein Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung. Das Fahrzeug (20) weist mindestens ein Aufprallmittel (9) für den Gegenstand (30) auf, das bei einer vorbestimmbaren räumlichen Lage und/oder kinematischen Bedingung des Gegenstandes (30), insbesondere eines vorbestimmbaren Abstands zwischen dem Fahrzeug (20) und dem Gegenstand (30) automatisch von einer Lagerposition in eine Aufprallposition veränderbar ist. Durch mindestens ein Sensormittel (7) zur berührungslosen Bestimmung der räumlichen Lage und/oder des kinematischen Zustandes des Gegenstandes (20) und einem Auslösemittel (6) zur Auslösung des Aufprallmittels (9) in Abhängigkeit von den vom Sensormittel (7) erfaßten Signalen wird eine Vorrichtung und ein Fahrzeug geschaffen, die ein mögliches Unterfahren schon im Voraus erkennt und damit besonders flexibel ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung des Unterfahrens eines
Gegenstandes unter ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein
Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung nach Anspruch 15.
Bei der Kollision von Fahrzeugen mit einem Gegenstand, z. B. einem anderen Fahrzeug,
tritt häufig der Fall ein, daß der Gegenstand bei der Kollision unter das Fahrzeug
abtaucht. Dies tritt insbesondere bei Fahrzeugen auf, die relativ zum Gegenstand einen
hohen Radstand aufweisen. Typischerweise tritt diese Situation bei einer Kollision eines
Personenkraftwagens mit einem Nutzfahrzeug oder einem geländegängigen Fahrzeug
auf. Da die Knautschzone des abtauchenden Fahrzeuges unter das höhere Fahrzeug
gerät, kann die energieabsorbierende Wirkung der Knautschzone nicht effektiv zum
Tragen kommen. Daher wird beim Unterfahren fast die gesamte Aufprallenergie in der
Nähe der Fahrgastzelle eingebracht, was verheerende Wirkungen auf die Insassen des
unterfahrenden Fahrzeugs haben kann.
Bekannt sind sogenannten Unterfahrschutzvorrichtungen, die eine Barriere über die
Höhe des Radstands bilden. Ein unterfahrender Gegenstand wird durch diese Unterfahr
schutzvorrichtung abgefangen, bevor er unter das Fahrzeug gerät. Solche
Unterfahrschutzvorrichtungen können sich aber nicht beliebig tief vom Fahrzeug zur
Fahrbahn erstrecken, da sonst die Bodenfreiheit eingeschränkt wird. Gerade bei Nutz
fahrzeugen und geländegängigen Fahrzeugen ist dies von großer Bedeutung.
So ist aus der DE 41 03 782 C2 eine Vorrichtung für ein Nutzfahrzeug bekannt, die bei
einer durch einen Aufprall bedingten Einwirkung von einer Lagerposition in eine Auf
prallposition verschwenkt wird. Ein Aufprallmittel verhindert dabei, daß ein Personenkraft
wagen unter das Nutzfahrzeug gerät. Nachteilig ist dabei, daß die Vorrichtung erst durch
den Aufprall selbst ausgelöst wird; d. h. daß der Personenkraftwagen schon sehr nahe
beim Nutzfahrzeug ist. Dadurch muß der Aufprallschutz extrem schnell verschwenkt
werden, was einen hohen konstruktiven Aufwand bedingt. Außerdem ist nicht
auszuschließen, daß durch die geringen Zeitspannen bei einem Aufprallgeschehen, das
Aufprallmittel zum Kollisionszeitpunkt noch nicht vollständig in die Aufprallposition
verschwenkt ist; die Unterfahrschutzvorrichtung wäre ineffektiv.
Aus der DE 41 31 734 A1 ist ebenfalls eine Unterfahrschutzvorrichtung bekannt, die erst
aufgrund der Aufprallenergie in eine Aufprallposition verschwenkt wird. Dadurch weist
dieser Gegenstand die gleichen Nachteile wie der Gegenstand der DE 41 03 782 C2 auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein
Fahrzeug zu schaffen, die in flexibler und effizienter Weise auf ein Kollisionsgeschehen
reagieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Verwendung mindestens eines Sensormittels kann die räumlichen Lage und/
oder der kinematische Zustand des Gegenstandes, der unter das Fahrzeug geraten
kann, berührungslos erfaßt werden. Unter kinematischen Zustand des Gegenstands wird
hier allgemein jede Information verstanden, die die räumliche Bewegung oder die Lage
des Gegenstandes kennzeichnet. In Abhängigkeit von den vom Sensormittel erfaßten In
formationen wird ein Aufprallmittel durch ein Auslösemittel ausgelöst, d. h. von einer La
gerposition in eine Aufprallposition gebracht. Das Unterfahren des Fahrzeugs kann durch
das Sensormittel vorhergesehen werden, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung
flexibler reagieren kann.
Dabei ist es vorteilhaft, daß der Abstand zwischen Fahrzeug und Gegenstand durch das
mindestens eine Sensormittel erfaßbar ist. Die Messung des Abstandes ist besonders
einfach durchführbar, so daß eine solche Ausgestaltung kostengünstig herstellbar ist.
Bei einer ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
die Geschwindigkeit, die Beschleunigung und/oder die Bewegungsrichtung des Gegen
standes mit dem mindestens einen Sensormittel erfaßbar. Durch die Auswertung dieser
kinematischen Informationen läßt sich ermitteln, in welcher Weise, z. B. aus welcher
Richtung oder mit welcher Geschwindigkeit, ein Unterfahren erfolgen wird. Damit kann
die erfindungsgemäße Vorrichtung flexibler reagieren und das mindestens eine
Aufprallmittel besser positionieren.
Vorteilhafterweise weist das mindestens eine Sensormittel einen Sender und Empfänger
für Ultraschall und/oder elektromagnetische Strahlung auf, da sich damit die räumliche
Lage des Gegenstandes und/oder der kinematische Zustand auf einfache Weise
erfassen lassen.
Auch ist es vorteilhaft, wenn das Sensormittel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
einer Vorrichtung zur digitalen Bildverarbeitung gekoppelt ist. Damit lassen sich
insbesondere komplexe Kollisionsgeschehen erfassen und zur Steuerung des
Aufprallmittels verwenden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist eine
Ausfahrmechanik auf, mit der das mindestens eine Aufprallmittel von der Lagerposition in
die Aufprallposition veränderbar ist, wobei mindestens ein Aufprallmittel in der Aufprall
position automatisch arretierbar ist. Dadurch wird das Aufprallmittel zur Verhinderung des
Unterfahrens in gezielter Weise in Richtung des Aufprallgeschehens gebracht.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dient ein
Steuerungsmittel dazu, mindestens ein Aufprallmittel in Abhängigkeit von den vom Sen
sormittel erfaßten Informationen räumlich auszurichten. Damit kann das Aufprallmittel auf
das zu erwartende Kollisionsgeschehen ausgerichtet werden, so daß die Vorrichtung
einen effizienteren Unterfahrschutzs aufweist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn
mindestens ein Aufprallmittel durch die Steuerungsvorrichtung automatisch so ausricht
bar ist, daß die relative Bewegungsrichtung des Gegenstands im wesentlichen senkrecht
zu dem mindestens einen Aufprallmittel steht.
Vorteilhafterweise weist mindestens ein Aufprallmittel eine Energieabsorbervorrichtung
auf und/oder ist mit einer Energieabsorbervorrichtung gekoppelt. Durch die
Energieabsorption wird die kinetische Energie des Gegenstands in Verformungsenergie
umgewandelt, so daß sich das Ausmaß des Unterfahrens des Gegenstands weiter
vermindert wird. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn mindestens ein Aufprallmittel
eine wabenartige Struktur als Energieabsorbervorrichtung aufweist. Auch ist es
vorteilhaft, wenn die Energieabsorbervorrichtung aus Metall aufgebaut ist.
Ebenfalls ist es vorteilhaft, wenn in der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Energieab
sorptionsfähigkeit der Energieabsorbervorrichtung in Abhängigkeit vom kinematischen
Zustand des Gegenstands einstellbar ist. So kann z. B. nach der vom Sensormittel
erfaßten Geschwindigkeit die Elastizität der Energieabsorbervorrichtung so eingestellt
werden, daß eine bestimmte Wirkung (z. B. Dämpfung) erzielt werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist
mindestens ein Aufprallmittel auf, das als Airbag ausgebildet ist. Für Airbags sind kleine
Bauformen bekannt, so daß hier eine platzsparende Anordnung möglich ist.
Auch ist es vorteilhaft, daß das Auslösemittel einen Explosivsatz, eine hydraulische,
elektrische und/oder pneumatische Vorrichtung aufweist. Durch diese Mittel ist es mög
lich, das Aufprallmittel sehr schnell von der Lagerposition in die Aufprallposition zu
bringen.
Die Aufgabe wird auch durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst.
Gerade Lastkraftwagen, geländegängige Fahrzeuge, Straßenbahnen und Lokomotiven
benötigen eine gewisse Bodenfreiheit, so daß ein flexibler Unfahrschutz mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 benötigt wird.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn mindestens ein Aufprallmittel in Fahrtrichtung
vorne, hinten und/oder parallel zur Fahrtrichtung angeordnet ist. Damit ist es möglich,
das Fahrzeug vor Kollisionen aus unterschiedlichen Richtungen effizient zu schützen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnungen an
mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung des vorderen Teils eines Kraftfahrzeugs mit
einem Aufprallmittel in Lagerposition;
Fig. 2 eine schematische Darstellung wie in Fig. 1, wobei das Aufprallmittel von der
Lagerposition in eine Aufprallposition verschwenkt wird;
Fig. 3 eine Draufsicht entlang eines Schnittes gemäß Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 4 eine Detailansicht entlang eines Schnittes B-B in Fig. 3;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform analog zu Fig. 3.
In Fig. 1 ist das Vorderteil eines Kraftfahrzeugs 20 mit einem Vorderrad 2 und einem
Karosserieteil 1 dargestellt, das mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verhinde
rung des Unterfahrens ausgestattet ist. Das Kraftfahrzeug 20 ist im vorliegenden Fall ein
Nutzfahrzeug, das über einen vergleichsweise hohen Radstand verfügt. Daher ist auch
die Gefahr des Unterfahrens, z. B. durch ein hier schematisch angedeutetes
Personenauto 30, vergleichsweise groß.
Grundsätzlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verhinderung des Unterfahrens
aber nicht nur in Bezug auf Fahrzeuge 30 wirksam. Vielmehr ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung geeignet zu verhindern, daß auch andere Gegenstände 30, z. B. größere
Steine, Baumstämme etc., unter das Fahrzeug 20 gelangen. Auch ist der Einsatz der er
findungsgemäßen Vorrichtung nicht auf Kraftfahrzeuge beschränkt, da ein Unterfahr
schutz z. B. auch bei Lokomotiven einsetzbar ist.
Die in Fig. 1 beispielhaft dargestellte Ausführungsform zeigt die erfindungsgemäße
Vorrichtung zur Verhinderung des Unterfahrens, wobei das Aufprallmittel 9 in seiner
Lagerposition dargestellt ist. Das Aufprallmittel 9 dient dazu, dem auf das Fahrzeug 20
auftreffenden Gegenstand 30 (hier das Peronenauto 30) Aufprallenergie zu entziehen
und den Gegenstand so zu führen, daß er nicht unter das Fahrzeug 20 gerät. Dazu wird,
wie in Fig. 2 dargestellt, das Aufprallmittel 9 von der Lagerposition in die Aufprallposition
verschwenkt.
Das Aufprallmittel 9 ist dabei über eine Ausfahrmechanik 10, 12 über ein Rahmenteil 3
mit dem Karosserieteil 1 verbunden.
An der Vorderseite des Fahrzeugs 20 ist ein Sensormittel 7 angeordnet, das den Raum
vor dem Fahrzeug 20 daraufhin überprüft, ob sich ein Gegenstand auf Kollisionskurs be
findet. Im vorliegenden Fall sendet das Sensormittel Ultraschallwellen 14 aus, die vom
nahenden Gegenstand 30 reflektiert (aus Gründen der Übersichtlichkeit hier nicht dargestellt)
werden und vom Sensormittel 7 wieder empfangen werden. Anhand der Laufzeit
bestimmt das Sensormittel 9 den Abstand des Gegenstandes 30 vom Fahrzeug 20.
Unterschreitet der Abstand zwischen Gegenstand 30 und Fahrzeug 20 ein einstellbares
Maß, so wird das Aufprallmittel 9 automatisch von der Lagerposition in die Aufprallpositi
on gebracht. Die Aufprallposition des Aufprallmittels 9 ist in Fig. 2 gestrichelt dargestellt.
Somit reagiert die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht erst ab einem mechanischen
Aufprall des Gegenstands 30 auf dem Aufprallmittel 9, sondern bereits vorher. Durch die
berührungslose Abtastung des Gegenstandes 30 durch das Sensormittel 7 und die
entsprechende Umrechnung in einen Abstand zwischen Gegenstand 30 und Fahrzeug
20 ist es möglich bereits vor dem Auftreffen zu reagieren. Die Bodenfreiheit bleibt also
sehr lange möglichst groß. Die berührungslose Abstastung durch das Sensormittel 7
erlaubt die Berücksichtigung eines weiteren Raums vor dem Fahrzeug.
Auch ist es alternativ möglich, daß das Sensormittel 7 andere berührungslose
Abtastarten verwendet. So kann das Sensormittel 7 auch Radarstrahlung, Licht und I
oder anderer elektromagnetischer Strahlung aussenden und anhand reflektierter
Strahlung Aussagen über den Abstand zwischen Gegenstand 30 und Fahrzeug 20
gewinnen. Ebenfalls ist es möglich, daß das Sensormittel 7 eine Kamera aufweist, die
Bilder des Raumes vor dem Auto aufnimmt. Mit einer zugeordneten digitalen
Bildverarbeitung läßt sich feststellen, in welcher Entfernung sich ein Gegenstand 30 vor
dem Fahrzeug befindet. Auch damit kann über das Sensormittel 7 eine Information
ermittelt werden, die zu einer Auslösung des Aufprallmittels 9 führt. Dabei können auch
verschiedene berührungslose Detektionsverfahren in Kombination verwendet werden, um
z. B. auch bei schlechter Sicht ein Funktionieren zu gewährleisten.
Dabei können erfindungsgemäß berührungslos arbeitende Sensormittel 7 auch dazu
verwendet werden, den kinematischen Zustand des Gegenstands 30 in Relation zum
Fahrzeug 20 allgemeiner zu erfassen. Zusätzlich oder anstelle des Abstandes
Gegenstand 30 - Fahrzeug 20 können dabei die Geschwindigkeit und die
Beschleunigung ermittelt werden, wobei diese dabei auch als vektorielle Größen ermit
telbar sind. Dadurch kann ein bevorstehender Aufprall nicht nur mit seiner
Aufprallenergie, sondern auch mit seiner Aufprallrichtung prediktiv ermittelt werden. In
Fig. 5 wird eine entsprechende Ausführungsform näher beschrieben.
Wie oben erwähnt, wird bei einem drohenden Aufprall des Gegenstands 30 das
Aufprallmittel 9 von einer Lagerposition in eine Aufprallposition verschwenkt. In Fig. 2
sind diese beiden Positionen dargestellt.
Die Verschwenkung wird dadurch bewirkt, daß das Sensormittel 7, z. B. bei
Unterschreitung eines bestimmten Abstandes, ein Signal an ein Auslösemittel 6 gibt, das
das Aufprallmittel von der einen in die andere Position befördert.
Im vorliegenden Fall dient ein Explosivsatz 6 als Auslösemittel. Dieser ist im Aufprallmittel
9 angeordnet. Durch eine Detonation des Explosivsatzes 6 wird das Aufprallmittel 9 aus
der Lagerposition nach unten geschossen. Ein Explosivsatz hat den Vorteil, daß eine
Lageänderung sehr schnell durchführbar ist, was angesichts der schnell ablaufenden
Unfallvorgänge notwendig ist. Grundsätzlich kann aber als Auslösemittel 6 auch eine
pneumatische, elektrische oder hydraulische Vorrichtung dienen.
Durch den Explosivsatz 6 wird das Aufprallmittel 9 nach unten befördert, so daß der
auftreffende Gegenstand, hier das Personenauto, in Höhe seines Kühlergrills auf das
Aufprallmittel 9 auftrifft und somit die gesamte Länge der Deformationszone Energie
absorbieren kann. Ein Unterfahren des Fahrzeugs 20 wird so verhindert.
Das Aufprallmittel 9 ist hier ein im wesentlichen quaderförmiges Element, das
energieabsorbierend ausgebildet ist. Dies wird hier durch eine Wabenstruktur aus
Aluminium erreicht. Alternativ kann auch eine Wabenstruktur aus Kunststoff, Weißblech
oder einem Werkstoff mit einem hohen Energieabsorptionsgrad verwendet werden.
Damit das Aufprallmittel 9 effizient auf das auftreffende Personenauto 30 ausgerichtet ist,
weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Ausfahrmechanik 10, 12 auf. Dabei dient
ein erster Schwenkhebel 10 dazu, das Aufprallmittel 9 im wesentlichen vertikal nach
unten in die Aufprallposition zu führen. Dazu ist der erste Schwenkhebel 10 drehbar am
Rahmenteil 3 angeordnet.
Die Ausfahrmechanik in der Aufprallposition ist in Fig. 2 gestrichelt gezeichnet, die
entsprechenden Bezugszeichen sind mit einem Strich versehen.
Der zweite Schwenkhebel 12, 12' wird mit einem Zapfen in einem Langloch des ersten
Schwenkhebels 10, 10' geführt. Der zweite Schwenkhebel 12, 12' dient dazu, daß der
erste Schwenkhebel 10, 10' und das Aufprallmittel 9, 9' nicht zu tief nach unten gelangen.
Auch kann z. B. durch eine geeignete Rasterung des Langlochs eine Arretierung des
Aufprallmittels 9, 9' in der Aufprallposition vorgenommen werden.
In der hier dargestellten Ausführungsform bleibt auch in der Aufprallposition zwischen
dem Boden und der Unterkante des Aufprallmittels 9' ein maximaler Abstand von 300 mm.
In Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Draufsicht entlang der Schnittlinie
A-A der Fig. 1 dargestellt.
An einer Vorderachse 3 des Nutzfahrzeugs 20 sind die Vorderräder angeordnet. An dem
Rahmenteil 3 sind seitlich die Schwenkhebel 10, 12 angeordnet, wobei das Aufprallmittel
9 mit dem ersten Schwenkhebel 10 verbunden ist.
Die Anordnung des Explosivsatzes 6 ist näher in Fig. 4 dargestellt. Der Explosivsatz 6 ist
in eine Bohrung des Aufprallmittels 9 eingelassen. Oberhalb des Aufprallmittels 9 ist ein
Deflektor 8 angeordnet, der fest mit dem Rahmenteil 3 verbunden ist.
Wird nun, durch das Sensormittel 7 ausgelöst, der Explosivsatz 6 gezündet, so wird eine
sehr große Gasmenge innerhalb kürzester Zeit frei. Diese strömt mit sehr hoher Ge
schwindigkeit gegen den Deflektor 8, so daß das Aufprallmittel 9, durch die
Schwenkhebel 10, 12 geführt, nach unten in die Aufprallposition geschleudert wird.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, die in der Funktion der in Fig. 3
dargestellten Ausführungsform ähnelt. Im folgenden wird auf die abweichenden
Merkmale eingegangen.
Der in Fig. 5 dargestellte Unterfahrschutz weist zusätzlich eine Steuerungsvorrichtung 14
auf, die das Aufprallmittel 9 räumlich so ausrichten kann, daß ein aus Richtung des Pfeils
P kommender, hier nicht dargestellter Gegenstand 30 im wesentlichen senkrecht auf das
Aufprallmittel 9 trifft. Der Pfeil P ist dabei nicht parallel zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs,
d. h. es liegt kein Frontalaufprall vor.
Die Steuerungsvorrichtung 14 ist auf beiden Seiten jeweils am ersten Schwenkhebel 10
angeordnet, wobei in der hier dargestellten Lage nur die eine Steuerungsvorrichtung 14
ausgelöst ist, nämlich die auf der rechten Seite. Alternativ können auch beide
Steuerungsvorrichtungen 14 jeweils um einen unterschiedlichen Betrag ausgelöst sein,
um eine räumliche Ausrichtung des Aufprallmittels 9 zu erreichen. Auch ist es möglich,
die Steuerungsvorrichtung 14 an einer anderen Stelle des Fahrzeugs, z. B. am
Rahmenteil 3 anzuordnen.
Die Steuerungsvorrichtung 14 sorgt dafür, daß das Aufprallmittel 9 sich automatisch auf
die Aufprallrichtung des Gegenstands einstellt. Das hier nicht dargestellte Sensormittel 7
erfaßt dabei die kinematischen Bedingungen des Gegenstands (z. B. die Geschwindigkeit
eines sich nähernden Autos). Automatisch wird bei Erreichen einer bestimmten
Bedingung das Aufprallmittel 9 ausgelöst, wobei dieses in der oben beschriebenen
Lagerposition in die Aufprallposition gebracht wird, d. h. das Aufprallmittel 9 wird von oben
nach unten verschwenkt. Dieser Bewegung wird eine Ausrichtung auf den sich
nähernden Gegenstand überlagert, wobei die Ausrichtung durch die
Steuerungsvorrichtung 14 bewirkt wird.
Im vorliegenden Fall dient ein Explosivsatz der Steuerungsvorrichtung 14 dazu, das
Aufprallmittel 9 sehr schnell in einer horizontalen Ebene zu verschwenken und
auszurichten. Alternativ können dazu auch hydraulische, elektrische oder pneumatische
Vorrichtungen verwendet werden.
Durch die Ausrichtung des Aufprallmittels 9 auf den kollidierenden Gegenstand wird ein
besonders effizientes Abfangen der Kollisionsenergie sichergestellt.
Im in Fig. 5 dargestellten Fall ist ein einteiliges Aufprallmittel 9 dargestellt. Alternativ ist
das Aufprallmittel 9 mehrteilig ausgebildet, wobei die einzelnen Elemente des
Aufprallmittels 9 durch Steuerungsvorrichtungen 14 jeweils individuell ausrichtbar sind.
Damit kann z. B. ein aufprallendes Fahrzeug besonders effektiv abgebremst werden.
Alle hier dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind an
der Vorderseite eines Fahrzeugs angeordnet. Alternativ oder auch zusätzlich können er
findungsgemäße Vorrichtungen auch an der Hinterseite und/oder seitlich angeordnet
sein. Damit läßt sich ein Unterfahren des Fahrzeugs aus allen Richtungen verhindern.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen
bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, die
von der erfindungsgemäßen Vorrichtung und dem erfindungsgemäßen Fahrzeug auch
bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Verhinderung des Unterfahrens eines Gegenstandes unter ein
Fahrzeug, wobei das Fahrzeug mindestens ein Aufprallmittel für den Gegenstand
aufweist, das bei einer vorbestimmbaren räumlichen Lage und/oder kinematischen
Bedingung des Gegenstands, insbesondere eines vorbestimmbaren Abstands zwi
schen dem Fahrzeug und dem Gegenstand automatisch von einer Lagerposition in
eine Aufprallposition veränderbar ist,
gekennzeichnet durch
mindestens ein Sensormittel (7) zur berührungslosen Bestimmung der räumlichen
Lage und/oder des kinematischen Zustandes des Gegenstandes (20) und einem
Auslösemittel (6) zur Auslösung des Aufprallmittels (9) in Abhängigkeit von den vom
Sensormittel (7) erfaßten Signalen.
2. Vorrichtung nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem
Fahrzeug (20) und dem Gegenstand (30) durch das mindestens eine Sensormittel
(7) erfaßbar ist.
3. Vorrichtung nach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit, die
Beschleunigung und/oder die Bewegungsrichtung des Gegenstandes (20) mit dem
mindestens einen Sensormittel (7) erfaßbar ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das mindestens eine Sensormittel (7) einen Sender und
Empfänger für Ultraschall und/oder elektromagnetische Strahlung aufweist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das mindestens eine Sensormittel (7) mit einer Vorrichtung zur
digitalen Bildverarbeitung gekoppelt ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Ausfahrmechanik (10, 12, 10', 12'), mit der das
mindestens eine Aufprallmittel (9) von der Lagerposition in die Aufprallposition
veränderbar ist, wobei mindestens ein Aufprallmittel (9) in der Aufprallposition
automatisch arretierbar ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein Steuerungsmittel zur räumlichen Ausrichtung mindestens
eines Aufprallmittels (9) in Abhängigkeit von den vom Sensormittel (7) erfaßten
Informationen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Aufprallmittel (9) durch die Steuerungsvorrichtung automatisch so ausrichtbar ist,
daß die relative Bewegungsrichtung des Gegenstands (30) im wesentlichen
senkrecht zu dem mindestens einen Aufprallmittel (9) steht.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Aufprallmittel (9) eine Energieabsorbervor
richtung aufweist und/oder mit einer Energieabsorbervorrichtung gekoppelt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Aufprallmittel (9) eine wabenartige Struktur als Energieabsorbervorrichtung aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Energieabsorbervorrichtung aus Metall, Kunststoff oder einem anderem Material mit
einer hohen Energieabsorptionsmöglichkeit aufgebaut ist.
12. Vorrichtung mindestens nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß Energieabsorptionsfähigkeit der Energieabsorbervorrichtung
in Abhängigkeit vom kinematischen Zustand des Gegenstands (30) einstellbar ist.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Aufprallmittel (9) als Airbag ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Auslösemittel (6) einen Explosivsatz, eine hydraulische,
elektrische und/oder pneumatische Vorrichtung aufweist.
15. Fahrzeug, insbesondere ein Lastkraftwagen, ein geländegängiges Kraftfahrzeug,
eine Straßenbahn oder eine Lokomotive mit einer Vorrichtung nach den Ansprüchen
1 bis 14.
16. Fahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Aufprallmittel (9) in Fahrtrichtung vorn, hinten und/oder parallel zur Fahrtrichtung
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2000123777 DE10023777A1 (de) | 2000-05-15 | 2000-05-15 | Vorrichtung zur Verhinderung des Unterfahrens eines Gegenstandes unter ein Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE10023777A1 true DE10023777A1 (de) | 2001-11-22 |
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ID=7642126
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DE2000123777 Ceased DE10023777A1 (de) | 2000-05-15 | 2000-05-15 | Vorrichtung zur Verhinderung des Unterfahrens eines Gegenstandes unter ein Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10023777A1 (de) |
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