DE10023777A1 - Vorrichtung zur Verhinderung des Unterfahrens eines Gegenstandes unter ein Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung des Unterfahrens eines Gegenstandes unter ein Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung

Info

Publication number
DE10023777A1
DE10023777A1 DE2000123777 DE10023777A DE10023777A1 DE 10023777 A1 DE10023777 A1 DE 10023777A1 DE 2000123777 DE2000123777 DE 2000123777 DE 10023777 A DE10023777 A DE 10023777A DE 10023777 A1 DE10023777 A1 DE 10023777A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impact
vehicle
arrangement
impact means
sensor means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2000123777
Other languages
English (en)
Inventor
Uwe Lachmund
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE2000123777 priority Critical patent/DE10023777A1/de
Publication of DE10023777A1 publication Critical patent/DE10023777A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F19/00Wheel guards; Bumpers; Obstruction removers or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/38Arrangements for mounting bumpers on vehicles adjustably or movably mounted, e.g. horizontally displaceable for securing a space between parked vehicles
    • B60R19/40Arrangements for mounting bumpers on vehicles adjustably or movably mounted, e.g. horizontally displaceable for securing a space between parked vehicles in the direction of an obstacle before a collision, or extending during driving of the vehicle, i.e. to increase the energy absorption capacity of the bumper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/56Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/56Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder
    • B60R19/565Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder on vehicle sides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Abstract

Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung des Unterfahrens eines Gegenstandes (30) unter ein Fahrzeug (20) und ein Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung. Das Fahrzeug (20) weist mindestens ein Aufprallmittel (9) für den Gegenstand (30) auf, das bei einer vorbestimmbaren räumlichen Lage und/oder kinematischen Bedingung des Gegenstandes (30), insbesondere eines vorbestimmbaren Abstands zwischen dem Fahrzeug (20) und dem Gegenstand (30) automatisch von einer Lagerposition in eine Aufprallposition veränderbar ist. Durch mindestens ein Sensormittel (7) zur berührungslosen Bestimmung der räumlichen Lage und/oder des kinematischen Zustandes des Gegenstandes (20) und einem Auslösemittel (6) zur Auslösung des Aufprallmittels (9) in Abhängigkeit von den vom Sensormittel (7) erfaßten Signalen wird eine Vorrichtung und ein Fahrzeug geschaffen, die ein mögliches Unterfahren schon im Voraus erkennt und damit besonders flexibel ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung des Unterfahrens eines Gegenstandes unter ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung nach Anspruch 15.
Bei der Kollision von Fahrzeugen mit einem Gegenstand, z. B. einem anderen Fahrzeug, tritt häufig der Fall ein, daß der Gegenstand bei der Kollision unter das Fahrzeug abtaucht. Dies tritt insbesondere bei Fahrzeugen auf, die relativ zum Gegenstand einen hohen Radstand aufweisen. Typischerweise tritt diese Situation bei einer Kollision eines Personenkraftwagens mit einem Nutzfahrzeug oder einem geländegängigen Fahrzeug auf. Da die Knautschzone des abtauchenden Fahrzeuges unter das höhere Fahrzeug gerät, kann die energieabsorbierende Wirkung der Knautschzone nicht effektiv zum Tragen kommen. Daher wird beim Unterfahren fast die gesamte Aufprallenergie in der Nähe der Fahrgastzelle eingebracht, was verheerende Wirkungen auf die Insassen des unterfahrenden Fahrzeugs haben kann.
Bekannt sind sogenannten Unterfahrschutzvorrichtungen, die eine Barriere über die Höhe des Radstands bilden. Ein unterfahrender Gegenstand wird durch diese Unterfahr­ schutzvorrichtung abgefangen, bevor er unter das Fahrzeug gerät. Solche Unterfahrschutzvorrichtungen können sich aber nicht beliebig tief vom Fahrzeug zur Fahrbahn erstrecken, da sonst die Bodenfreiheit eingeschränkt wird. Gerade bei Nutz­ fahrzeugen und geländegängigen Fahrzeugen ist dies von großer Bedeutung.
So ist aus der DE 41 03 782 C2 eine Vorrichtung für ein Nutzfahrzeug bekannt, die bei einer durch einen Aufprall bedingten Einwirkung von einer Lagerposition in eine Auf­ prallposition verschwenkt wird. Ein Aufprallmittel verhindert dabei, daß ein Personenkraft­ wagen unter das Nutzfahrzeug gerät. Nachteilig ist dabei, daß die Vorrichtung erst durch den Aufprall selbst ausgelöst wird; d. h. daß der Personenkraftwagen schon sehr nahe beim Nutzfahrzeug ist. Dadurch muß der Aufprallschutz extrem schnell verschwenkt werden, was einen hohen konstruktiven Aufwand bedingt. Außerdem ist nicht auszuschließen, daß durch die geringen Zeitspannen bei einem Aufprallgeschehen, das Aufprallmittel zum Kollisionszeitpunkt noch nicht vollständig in die Aufprallposition verschwenkt ist; die Unterfahrschutzvorrichtung wäre ineffektiv.
Aus der DE 41 31 734 A1 ist ebenfalls eine Unterfahrschutzvorrichtung bekannt, die erst aufgrund der Aufprallenergie in eine Aufprallposition verschwenkt wird. Dadurch weist dieser Gegenstand die gleichen Nachteile wie der Gegenstand der DE 41 03 782 C2 auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Fahrzeug zu schaffen, die in flexibler und effizienter Weise auf ein Kollisionsgeschehen reagieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Verwendung mindestens eines Sensormittels kann die räumlichen Lage und/ oder der kinematische Zustand des Gegenstandes, der unter das Fahrzeug geraten kann, berührungslos erfaßt werden. Unter kinematischen Zustand des Gegenstands wird hier allgemein jede Information verstanden, die die räumliche Bewegung oder die Lage des Gegenstandes kennzeichnet. In Abhängigkeit von den vom Sensormittel erfaßten In­ formationen wird ein Aufprallmittel durch ein Auslösemittel ausgelöst, d. h. von einer La­ gerposition in eine Aufprallposition gebracht. Das Unterfahren des Fahrzeugs kann durch das Sensormittel vorhergesehen werden, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung flexibler reagieren kann.
Dabei ist es vorteilhaft, daß der Abstand zwischen Fahrzeug und Gegenstand durch das mindestens eine Sensormittel erfaßbar ist. Die Messung des Abstandes ist besonders einfach durchführbar, so daß eine solche Ausgestaltung kostengünstig herstellbar ist.
Bei einer ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Geschwindigkeit, die Beschleunigung und/oder die Bewegungsrichtung des Gegen­ standes mit dem mindestens einen Sensormittel erfaßbar. Durch die Auswertung dieser kinematischen Informationen läßt sich ermitteln, in welcher Weise, z. B. aus welcher Richtung oder mit welcher Geschwindigkeit, ein Unterfahren erfolgen wird. Damit kann die erfindungsgemäße Vorrichtung flexibler reagieren und das mindestens eine Aufprallmittel besser positionieren.
Vorteilhafterweise weist das mindestens eine Sensormittel einen Sender und Empfänger für Ultraschall und/oder elektromagnetische Strahlung auf, da sich damit die räumliche Lage des Gegenstandes und/oder der kinematische Zustand auf einfache Weise erfassen lassen.
Auch ist es vorteilhaft, wenn das Sensormittel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Vorrichtung zur digitalen Bildverarbeitung gekoppelt ist. Damit lassen sich insbesondere komplexe Kollisionsgeschehen erfassen und zur Steuerung des Aufprallmittels verwenden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist eine Ausfahrmechanik auf, mit der das mindestens eine Aufprallmittel von der Lagerposition in die Aufprallposition veränderbar ist, wobei mindestens ein Aufprallmittel in der Aufprall­ position automatisch arretierbar ist. Dadurch wird das Aufprallmittel zur Verhinderung des Unterfahrens in gezielter Weise in Richtung des Aufprallgeschehens gebracht.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dient ein Steuerungsmittel dazu, mindestens ein Aufprallmittel in Abhängigkeit von den vom Sen­ sormittel erfaßten Informationen räumlich auszurichten. Damit kann das Aufprallmittel auf das zu erwartende Kollisionsgeschehen ausgerichtet werden, so daß die Vorrichtung einen effizienteren Unterfahrschutzs aufweist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn mindestens ein Aufprallmittel durch die Steuerungsvorrichtung automatisch so ausricht­ bar ist, daß die relative Bewegungsrichtung des Gegenstands im wesentlichen senkrecht zu dem mindestens einen Aufprallmittel steht.
Vorteilhafterweise weist mindestens ein Aufprallmittel eine Energieabsorbervorrichtung auf und/oder ist mit einer Energieabsorbervorrichtung gekoppelt. Durch die Energieabsorption wird die kinetische Energie des Gegenstands in Verformungsenergie umgewandelt, so daß sich das Ausmaß des Unterfahrens des Gegenstands weiter vermindert wird. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn mindestens ein Aufprallmittel eine wabenartige Struktur als Energieabsorbervorrichtung aufweist. Auch ist es vorteilhaft, wenn die Energieabsorbervorrichtung aus Metall aufgebaut ist.
Ebenfalls ist es vorteilhaft, wenn in der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Energieab­ sorptionsfähigkeit der Energieabsorbervorrichtung in Abhängigkeit vom kinematischen Zustand des Gegenstands einstellbar ist. So kann z. B. nach der vom Sensormittel erfaßten Geschwindigkeit die Elastizität der Energieabsorbervorrichtung so eingestellt werden, daß eine bestimmte Wirkung (z. B. Dämpfung) erzielt werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist mindestens ein Aufprallmittel auf, das als Airbag ausgebildet ist. Für Airbags sind kleine Bauformen bekannt, so daß hier eine platzsparende Anordnung möglich ist.
Auch ist es vorteilhaft, daß das Auslösemittel einen Explosivsatz, eine hydraulische, elektrische und/oder pneumatische Vorrichtung aufweist. Durch diese Mittel ist es mög­ lich, das Aufprallmittel sehr schnell von der Lagerposition in die Aufprallposition zu bringen.
Die Aufgabe wird auch durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst. Gerade Lastkraftwagen, geländegängige Fahrzeuge, Straßenbahnen und Lokomotiven benötigen eine gewisse Bodenfreiheit, so daß ein flexibler Unfahrschutz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 benötigt wird.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn mindestens ein Aufprallmittel in Fahrtrichtung vorne, hinten und/oder parallel zur Fahrtrichtung angeordnet ist. Damit ist es möglich, das Fahrzeug vor Kollisionen aus unterschiedlichen Richtungen effizient zu schützen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung des vorderen Teils eines Kraftfahrzeugs mit einem Aufprallmittel in Lagerposition;
Fig. 2 eine schematische Darstellung wie in Fig. 1, wobei das Aufprallmittel von der Lagerposition in eine Aufprallposition verschwenkt wird;
Fig. 3 eine Draufsicht entlang eines Schnittes gemäß Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 4 eine Detailansicht entlang eines Schnittes B-B in Fig. 3;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform analog zu Fig. 3.
In Fig. 1 ist das Vorderteil eines Kraftfahrzeugs 20 mit einem Vorderrad 2 und einem Karosserieteil 1 dargestellt, das mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verhinde­ rung des Unterfahrens ausgestattet ist. Das Kraftfahrzeug 20 ist im vorliegenden Fall ein Nutzfahrzeug, das über einen vergleichsweise hohen Radstand verfügt. Daher ist auch die Gefahr des Unterfahrens, z. B. durch ein hier schematisch angedeutetes Personenauto 30, vergleichsweise groß.
Grundsätzlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verhinderung des Unterfahrens aber nicht nur in Bezug auf Fahrzeuge 30 wirksam. Vielmehr ist die erfindungsgemäße Vorrichtung geeignet zu verhindern, daß auch andere Gegenstände 30, z. B. größere Steine, Baumstämme etc., unter das Fahrzeug 20 gelangen. Auch ist der Einsatz der er­ findungsgemäßen Vorrichtung nicht auf Kraftfahrzeuge beschränkt, da ein Unterfahr­ schutz z. B. auch bei Lokomotiven einsetzbar ist.
Die in Fig. 1 beispielhaft dargestellte Ausführungsform zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verhinderung des Unterfahrens, wobei das Aufprallmittel 9 in seiner Lagerposition dargestellt ist. Das Aufprallmittel 9 dient dazu, dem auf das Fahrzeug 20 auftreffenden Gegenstand 30 (hier das Peronenauto 30) Aufprallenergie zu entziehen und den Gegenstand so zu führen, daß er nicht unter das Fahrzeug 20 gerät. Dazu wird, wie in Fig. 2 dargestellt, das Aufprallmittel 9 von der Lagerposition in die Aufprallposition verschwenkt.
Das Aufprallmittel 9 ist dabei über eine Ausfahrmechanik 10, 12 über ein Rahmenteil 3 mit dem Karosserieteil 1 verbunden.
An der Vorderseite des Fahrzeugs 20 ist ein Sensormittel 7 angeordnet, das den Raum vor dem Fahrzeug 20 daraufhin überprüft, ob sich ein Gegenstand auf Kollisionskurs be­ findet. Im vorliegenden Fall sendet das Sensormittel Ultraschallwellen 14 aus, die vom nahenden Gegenstand 30 reflektiert (aus Gründen der Übersichtlichkeit hier nicht dargestellt) werden und vom Sensormittel 7 wieder empfangen werden. Anhand der Laufzeit bestimmt das Sensormittel 9 den Abstand des Gegenstandes 30 vom Fahrzeug 20.
Unterschreitet der Abstand zwischen Gegenstand 30 und Fahrzeug 20 ein einstellbares Maß, so wird das Aufprallmittel 9 automatisch von der Lagerposition in die Aufprallpositi­ on gebracht. Die Aufprallposition des Aufprallmittels 9 ist in Fig. 2 gestrichelt dargestellt.
Somit reagiert die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht erst ab einem mechanischen Aufprall des Gegenstands 30 auf dem Aufprallmittel 9, sondern bereits vorher. Durch die berührungslose Abtastung des Gegenstandes 30 durch das Sensormittel 7 und die entsprechende Umrechnung in einen Abstand zwischen Gegenstand 30 und Fahrzeug 20 ist es möglich bereits vor dem Auftreffen zu reagieren. Die Bodenfreiheit bleibt also sehr lange möglichst groß. Die berührungslose Abstastung durch das Sensormittel 7 erlaubt die Berücksichtigung eines weiteren Raums vor dem Fahrzeug.
Auch ist es alternativ möglich, daß das Sensormittel 7 andere berührungslose Abtastarten verwendet. So kann das Sensormittel 7 auch Radarstrahlung, Licht und I oder anderer elektromagnetischer Strahlung aussenden und anhand reflektierter Strahlung Aussagen über den Abstand zwischen Gegenstand 30 und Fahrzeug 20 gewinnen. Ebenfalls ist es möglich, daß das Sensormittel 7 eine Kamera aufweist, die Bilder des Raumes vor dem Auto aufnimmt. Mit einer zugeordneten digitalen Bildverarbeitung läßt sich feststellen, in welcher Entfernung sich ein Gegenstand 30 vor dem Fahrzeug befindet. Auch damit kann über das Sensormittel 7 eine Information ermittelt werden, die zu einer Auslösung des Aufprallmittels 9 führt. Dabei können auch verschiedene berührungslose Detektionsverfahren in Kombination verwendet werden, um z. B. auch bei schlechter Sicht ein Funktionieren zu gewährleisten.
Dabei können erfindungsgemäß berührungslos arbeitende Sensormittel 7 auch dazu verwendet werden, den kinematischen Zustand des Gegenstands 30 in Relation zum Fahrzeug 20 allgemeiner zu erfassen. Zusätzlich oder anstelle des Abstandes Gegenstand 30 - Fahrzeug 20 können dabei die Geschwindigkeit und die Beschleunigung ermittelt werden, wobei diese dabei auch als vektorielle Größen ermit­ telbar sind. Dadurch kann ein bevorstehender Aufprall nicht nur mit seiner Aufprallenergie, sondern auch mit seiner Aufprallrichtung prediktiv ermittelt werden. In Fig. 5 wird eine entsprechende Ausführungsform näher beschrieben.
Wie oben erwähnt, wird bei einem drohenden Aufprall des Gegenstands 30 das Aufprallmittel 9 von einer Lagerposition in eine Aufprallposition verschwenkt. In Fig. 2 sind diese beiden Positionen dargestellt.
Die Verschwenkung wird dadurch bewirkt, daß das Sensormittel 7, z. B. bei Unterschreitung eines bestimmten Abstandes, ein Signal an ein Auslösemittel 6 gibt, das das Aufprallmittel von der einen in die andere Position befördert.
Im vorliegenden Fall dient ein Explosivsatz 6 als Auslösemittel. Dieser ist im Aufprallmittel 9 angeordnet. Durch eine Detonation des Explosivsatzes 6 wird das Aufprallmittel 9 aus der Lagerposition nach unten geschossen. Ein Explosivsatz hat den Vorteil, daß eine Lageänderung sehr schnell durchführbar ist, was angesichts der schnell ablaufenden Unfallvorgänge notwendig ist. Grundsätzlich kann aber als Auslösemittel 6 auch eine pneumatische, elektrische oder hydraulische Vorrichtung dienen.
Durch den Explosivsatz 6 wird das Aufprallmittel 9 nach unten befördert, so daß der auftreffende Gegenstand, hier das Personenauto, in Höhe seines Kühlergrills auf das Aufprallmittel 9 auftrifft und somit die gesamte Länge der Deformationszone Energie absorbieren kann. Ein Unterfahren des Fahrzeugs 20 wird so verhindert.
Das Aufprallmittel 9 ist hier ein im wesentlichen quaderförmiges Element, das energieabsorbierend ausgebildet ist. Dies wird hier durch eine Wabenstruktur aus Aluminium erreicht. Alternativ kann auch eine Wabenstruktur aus Kunststoff, Weißblech oder einem Werkstoff mit einem hohen Energieabsorptionsgrad verwendet werden.
Damit das Aufprallmittel 9 effizient auf das auftreffende Personenauto 30 ausgerichtet ist, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Ausfahrmechanik 10, 12 auf. Dabei dient ein erster Schwenkhebel 10 dazu, das Aufprallmittel 9 im wesentlichen vertikal nach unten in die Aufprallposition zu führen. Dazu ist der erste Schwenkhebel 10 drehbar am Rahmenteil 3 angeordnet.
Die Ausfahrmechanik in der Aufprallposition ist in Fig. 2 gestrichelt gezeichnet, die entsprechenden Bezugszeichen sind mit einem Strich versehen.
Der zweite Schwenkhebel 12, 12' wird mit einem Zapfen in einem Langloch des ersten Schwenkhebels 10, 10' geführt. Der zweite Schwenkhebel 12, 12' dient dazu, daß der erste Schwenkhebel 10, 10' und das Aufprallmittel 9, 9' nicht zu tief nach unten gelangen. Auch kann z. B. durch eine geeignete Rasterung des Langlochs eine Arretierung des Aufprallmittels 9, 9' in der Aufprallposition vorgenommen werden.
In der hier dargestellten Ausführungsform bleibt auch in der Aufprallposition zwischen dem Boden und der Unterkante des Aufprallmittels 9' ein maximaler Abstand von 300 mm.
In Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Draufsicht entlang der Schnittlinie A-A der Fig. 1 dargestellt.
An einer Vorderachse 3 des Nutzfahrzeugs 20 sind die Vorderräder angeordnet. An dem Rahmenteil 3 sind seitlich die Schwenkhebel 10, 12 angeordnet, wobei das Aufprallmittel 9 mit dem ersten Schwenkhebel 10 verbunden ist.
Die Anordnung des Explosivsatzes 6 ist näher in Fig. 4 dargestellt. Der Explosivsatz 6 ist in eine Bohrung des Aufprallmittels 9 eingelassen. Oberhalb des Aufprallmittels 9 ist ein Deflektor 8 angeordnet, der fest mit dem Rahmenteil 3 verbunden ist.
Wird nun, durch das Sensormittel 7 ausgelöst, der Explosivsatz 6 gezündet, so wird eine sehr große Gasmenge innerhalb kürzester Zeit frei. Diese strömt mit sehr hoher Ge­ schwindigkeit gegen den Deflektor 8, so daß das Aufprallmittel 9, durch die Schwenkhebel 10, 12 geführt, nach unten in die Aufprallposition geschleudert wird.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, die in der Funktion der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ähnelt. Im folgenden wird auf die abweichenden Merkmale eingegangen.
Der in Fig. 5 dargestellte Unterfahrschutz weist zusätzlich eine Steuerungsvorrichtung 14 auf, die das Aufprallmittel 9 räumlich so ausrichten kann, daß ein aus Richtung des Pfeils P kommender, hier nicht dargestellter Gegenstand 30 im wesentlichen senkrecht auf das Aufprallmittel 9 trifft. Der Pfeil P ist dabei nicht parallel zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs, d. h. es liegt kein Frontalaufprall vor.
Die Steuerungsvorrichtung 14 ist auf beiden Seiten jeweils am ersten Schwenkhebel 10 angeordnet, wobei in der hier dargestellten Lage nur die eine Steuerungsvorrichtung 14 ausgelöst ist, nämlich die auf der rechten Seite. Alternativ können auch beide Steuerungsvorrichtungen 14 jeweils um einen unterschiedlichen Betrag ausgelöst sein, um eine räumliche Ausrichtung des Aufprallmittels 9 zu erreichen. Auch ist es möglich, die Steuerungsvorrichtung 14 an einer anderen Stelle des Fahrzeugs, z. B. am Rahmenteil 3 anzuordnen.
Die Steuerungsvorrichtung 14 sorgt dafür, daß das Aufprallmittel 9 sich automatisch auf die Aufprallrichtung des Gegenstands einstellt. Das hier nicht dargestellte Sensormittel 7 erfaßt dabei die kinematischen Bedingungen des Gegenstands (z. B. die Geschwindigkeit eines sich nähernden Autos). Automatisch wird bei Erreichen einer bestimmten Bedingung das Aufprallmittel 9 ausgelöst, wobei dieses in der oben beschriebenen Lagerposition in die Aufprallposition gebracht wird, d. h. das Aufprallmittel 9 wird von oben nach unten verschwenkt. Dieser Bewegung wird eine Ausrichtung auf den sich nähernden Gegenstand überlagert, wobei die Ausrichtung durch die Steuerungsvorrichtung 14 bewirkt wird.
Im vorliegenden Fall dient ein Explosivsatz der Steuerungsvorrichtung 14 dazu, das Aufprallmittel 9 sehr schnell in einer horizontalen Ebene zu verschwenken und auszurichten. Alternativ können dazu auch hydraulische, elektrische oder pneumatische Vorrichtungen verwendet werden.
Durch die Ausrichtung des Aufprallmittels 9 auf den kollidierenden Gegenstand wird ein besonders effizientes Abfangen der Kollisionsenergie sichergestellt.
Im in Fig. 5 dargestellten Fall ist ein einteiliges Aufprallmittel 9 dargestellt. Alternativ ist das Aufprallmittel 9 mehrteilig ausgebildet, wobei die einzelnen Elemente des Aufprallmittels 9 durch Steuerungsvorrichtungen 14 jeweils individuell ausrichtbar sind. Damit kann z. B. ein aufprallendes Fahrzeug besonders effektiv abgebremst werden.
Alle hier dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind an der Vorderseite eines Fahrzeugs angeordnet. Alternativ oder auch zusätzlich können er­ findungsgemäße Vorrichtungen auch an der Hinterseite und/oder seitlich angeordnet sein. Damit läßt sich ein Unterfahren des Fahrzeugs aus allen Richtungen verhindern.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, die von der erfindungsgemäßen Vorrichtung und dem erfindungsgemäßen Fahrzeug auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Verhinderung des Unterfahrens eines Gegenstandes unter ein Fahrzeug, wobei das Fahrzeug mindestens ein Aufprallmittel für den Gegenstand aufweist, das bei einer vorbestimmbaren räumlichen Lage und/oder kinematischen Bedingung des Gegenstands, insbesondere eines vorbestimmbaren Abstands zwi­ schen dem Fahrzeug und dem Gegenstand automatisch von einer Lagerposition in eine Aufprallposition veränderbar ist, gekennzeichnet durch mindestens ein Sensormittel (7) zur berührungslosen Bestimmung der räumlichen Lage und/oder des kinematischen Zustandes des Gegenstandes (20) und einem Auslösemittel (6) zur Auslösung des Aufprallmittels (9) in Abhängigkeit von den vom Sensormittel (7) erfaßten Signalen.
2. Vorrichtung nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Fahrzeug (20) und dem Gegenstand (30) durch das mindestens eine Sensormittel (7) erfaßbar ist.
3. Vorrichtung nach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit, die Beschleunigung und/oder die Bewegungsrichtung des Gegenstandes (20) mit dem mindestens einen Sensormittel (7) erfaßbar ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Sensormittel (7) einen Sender und Empfänger für Ultraschall und/oder elektromagnetische Strahlung aufweist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Sensormittel (7) mit einer Vorrichtung zur digitalen Bildverarbeitung gekoppelt ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausfahrmechanik (10, 12, 10', 12'), mit der das mindestens eine Aufprallmittel (9) von der Lagerposition in die Aufprallposition veränderbar ist, wobei mindestens ein Aufprallmittel (9) in der Aufprallposition automatisch arretierbar ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Steuerungsmittel zur räumlichen Ausrichtung mindestens eines Aufprallmittels (9) in Abhängigkeit von den vom Sensormittel (7) erfaßten Informationen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Aufprallmittel (9) durch die Steuerungsvorrichtung automatisch so ausrichtbar ist, daß die relative Bewegungsrichtung des Gegenstands (30) im wesentlichen senkrecht zu dem mindestens einen Aufprallmittel (9) steht.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Aufprallmittel (9) eine Energieabsorbervor­ richtung aufweist und/oder mit einer Energieabsorbervorrichtung gekoppelt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Aufprallmittel (9) eine wabenartige Struktur als Energieabsorbervorrichtung aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieabsorbervorrichtung aus Metall, Kunststoff oder einem anderem Material mit einer hohen Energieabsorptionsmöglichkeit aufgebaut ist.
12. Vorrichtung mindestens nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Energieabsorptionsfähigkeit der Energieabsorbervorrichtung in Abhängigkeit vom kinematischen Zustand des Gegenstands (30) einstellbar ist.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Aufprallmittel (9) als Airbag ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösemittel (6) einen Explosivsatz, eine hydraulische, elektrische und/oder pneumatische Vorrichtung aufweist.
15. Fahrzeug, insbesondere ein Lastkraftwagen, ein geländegängiges Kraftfahrzeug, eine Straßenbahn oder eine Lokomotive mit einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14.
16. Fahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Aufprallmittel (9) in Fahrtrichtung vorn, hinten und/oder parallel zur Fahrtrichtung angeordnet ist.
DE2000123777 2000-05-15 2000-05-15 Vorrichtung zur Verhinderung des Unterfahrens eines Gegenstandes unter ein Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung Ceased DE10023777A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000123777 DE10023777A1 (de) 2000-05-15 2000-05-15 Vorrichtung zur Verhinderung des Unterfahrens eines Gegenstandes unter ein Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000123777 DE10023777A1 (de) 2000-05-15 2000-05-15 Vorrichtung zur Verhinderung des Unterfahrens eines Gegenstandes unter ein Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10023777A1 true DE10023777A1 (de) 2001-11-22

Family

ID=7642126

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000123777 Ceased DE10023777A1 (de) 2000-05-15 2000-05-15 Vorrichtung zur Verhinderung des Unterfahrens eines Gegenstandes unter ein Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10023777A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10240181A1 (de) * 2002-08-28 2004-03-11 Webasto Vehicle Systems International Gmbh Stossfänger für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit einem Stossfänger
DE10240269A1 (de) * 2002-08-31 2004-03-18 Daimlerchrysler Ag Fahrzeug mit Frontschutzbügel

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3013022C2 (de) * 1980-04-03 1985-01-03 Kurt 3341 Denkte Ecklebe Sicherheitseinrichtung an einem Fahrzeug
DE4216025A1 (de) * 1992-05-15 1993-11-18 Werner Schnaebele Schutzvorrichtung an Fahrzeugen
DE4425830C2 (de) * 1993-10-28 1996-08-08 Daimler Benz Aerospace Ag Aktivierbares energieabsorbierendes Bauteil
DE19512600A1 (de) * 1995-04-04 1996-10-10 Joerg R Bauer Fahrzeug, insbesondere Kompaktfahrzeug
FR2767292A1 (fr) * 1997-08-13 1999-02-19 Charles Eyer Dispositif pneumatique ou hydraulique equipant tous vehicules circulant sur routes et chantiers et evitant la majorite des accidents causes par choc
DE19818586C1 (de) * 1998-04-25 1999-09-30 Daimler Chrysler Ag Schutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3013022C2 (de) * 1980-04-03 1985-01-03 Kurt 3341 Denkte Ecklebe Sicherheitseinrichtung an einem Fahrzeug
DE4216025A1 (de) * 1992-05-15 1993-11-18 Werner Schnaebele Schutzvorrichtung an Fahrzeugen
DE4425830C2 (de) * 1993-10-28 1996-08-08 Daimler Benz Aerospace Ag Aktivierbares energieabsorbierendes Bauteil
DE19512600A1 (de) * 1995-04-04 1996-10-10 Joerg R Bauer Fahrzeug, insbesondere Kompaktfahrzeug
FR2767292A1 (fr) * 1997-08-13 1999-02-19 Charles Eyer Dispositif pneumatique ou hydraulique equipant tous vehicules circulant sur routes et chantiers et evitant la majorite des accidents causes par choc
DE19818586C1 (de) * 1998-04-25 1999-09-30 Daimler Chrysler Ag Schutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 11165601 A.,In: Patent Abstracts of Japan *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10240181A1 (de) * 2002-08-28 2004-03-11 Webasto Vehicle Systems International Gmbh Stossfänger für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit einem Stossfänger
DE10240181B4 (de) * 2002-08-28 2005-12-08 Webasto Ag Stossfänger für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit einem Stossfänger
DE10240269A1 (de) * 2002-08-31 2004-03-18 Daimlerchrysler Ag Fahrzeug mit Frontschutzbügel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19964304B4 (de) Fronthaubenanordnung
DE19512600B4 (de) Fahrzeug, insbesondere Kompaktfahrzeug
EP0332830B1 (de) Aufprallvorrichtungssystem für Nutzfahrzeuge
DE19802841A1 (de) Fahrzeug-Stoßstangenanordnung
EP1900593B1 (de) Schienenfahrzeug mit Crashausrüstung
DE19923708B4 (de) Kraftfahrzeug mit Federungs- und Dämpfungseinrichtung und kombinierter Sicherheitseinrichtung
WO2003039915A1 (de) Frontstruktur eines kraftfahrzeuges
EP1607273A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erkennung eines Unfalls im Kraftfahrzeugbereich
WO2013131629A1 (de) FAHRZEUG MIT EINEM BIEGEQUERTRÄGER UND EINER STOßFÄNGEREINHEIT
EP1178919A1 (de) Fronthaubenanordnung
DE102011101009A1 (de) Kollisionsschutzvorrichtung für ein Fahrzeug
WO2015014455A1 (de) Schutzeinrichtung für einen kraftwagen
DE4300653A1 (en) Collision sensor for triggering vehicle occupant safety device - contains vehicle wall inductive buckling sensor, without direct or indirect time measurement
DE102016014817A1 (de) Unterfahrschutzvorrichtung für ein Nutzfahrzeug
DE3808813C2 (de) Aufprallvorrichtung für Nutzfahrzeuge
DE10011930B4 (de) Vorrichtung an Kraftfahrzeugen zum Absorbieren von kinetischer Energie bei einem Fahrzeugaufprall
DE10132950A1 (de) Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge
DE202011109880U1 (de) Kollisions-Warnsystem des Fahrzeuges
DE10023777A1 (de) Vorrichtung zur Verhinderung des Unterfahrens eines Gegenstandes unter ein Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung
DE10037051A1 (de) Kraftfahrzeug und Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug
EP1010586A2 (de) Airbag-Anordnung im Motorraum eines Fahrzeugs
EP1319559B1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Sicherheitseinrichtung für Fussgänger
DE102004059747B4 (de) Sicherheitseinrichtung, insbesondere Fußgängerschutzeinrichtung, für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Geländefahrzeug
DE10057151A1 (de) Seitenaufprallschutzvorrichtung und Seitenaufprallschutzverfahren
DE3808812C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: DIE BEZEICHNUNG IST ZU AENDERN IN: VORRICHTUNG ZUR VERHINDERUNG DES UNTERFAHRENS EINES GEGENSTANDESUNTER EIN FAHRZEUG UND EIN FAHRZEUG MIT EINER SOLCHEN VORRICHTUNG

8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection