DE10240181A1 - Stossfänger für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit einem Stossfänger - Google Patents

Stossfänger für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit einem Stossfänger Download PDF

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Sigeru Ueki
Martin Pollak
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger 1 für ein Fahrzeug 2, insbesondere einen Pkw, wobei der Stoßfänger 1 zum Schutz des Fahrzeugs 2 vor Kollisionsschäden dient und in einer ersten Anbringungsposition bei Nichtbenutzung an das Fahrzeug 2 heranklappbar und in einer zweiten Anbringungsposition bei Benutzung vom Fahrzeug 2 abklappbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für ein Fahrzeug. Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einem derartigen Stoßfänger.
  • Als Stand der Technik ist aus der EP 1 132 259 A2 eine klappbare Unterfahrschutzeinrichtung für ein Lastentransportfahrzeug bekannt, welche als Unterfahrschutzbarriere dient und mittels zweier Halterungseinrichtungen am Fahrzeugheck befestigt ist. Diese Unterfahrschutzeinrichtung dient dazu, bei Auffahrunfällen eines Pkws auf ein Lastentransportfahrzeug zu verhindern, das der Pkw unter das Lastenfahrzeug gerät.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen besonders variabel nutzbaren Stoßfänger für ein Fahrzeug anzubieten. Ferner soll ein Fahrzeug mit einem derartigen Stoßfänger angeboten werden.
  • Die Aufgabe wird für den Stoßfänger durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen werden in den Unteransprüchen 2–10 beschrieben. Für das Fahrzeug wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 11 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Stoßfänger für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Pkw, dient zum Schutz des Fahrzeugs vor Kollisionsschäden und kann in einer ersten Anbringungsposition bei Nichtbenutzung an das Fahrzeug herangeklappt werden. Hierdurch kann das Fahrzeug platzsparend an einer Parkstelle, z.B. in einer Garage, abgestellt werden. Beim Fahren des Fahrzeugs und bei Notwendigkeit des Aktivierens des Stoßfängers kann der Stoßfänger in einer zweiten Anbringungsposition bei Benutzung vom Fahrzeug abgeklappt werden.
  • Im Gegensatz zu einem konventionellen starren Stoßfänger (z.B. einer Stoßstange) kann der Stoßfänger somit flexibel an die Benutzerwünsche und an jeweilige Erfordernisse (z.B. Platzbedarf, Sicherheitsanforderungen etc.) angepaßt werden.
  • Generell kann der erfindungsgemäße Stoßfänger unabhängig von anderen Stoßfängern und Stoßstangen an einem Fahrzeug verwendet werden. Vorteilhafterweise ergänzt der Stoßfänger eine an sich vorhandene konventionelle Stoßstange und ist vor dieser angebracht.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann der Stoßfänger um eine Schwenkachse herumgeklappt und von der ersten in die zweite Anbringungsposition verbracht werden. Vorteilhafterweise ist der Stoßfänger in den jeweiligen Anbringungspositionen arretierbar, um im Kollisionsfall die auftretenden Belastungskräfte aufnehmen zu können und ein selbsttätiges unerwünschtes Verstellen von einer Anbringungsposition in die andere zu vermeiden.
  • In einer besonders komfortabel Ausführungsform kann der Stoßfänger über eine Fernbedienung bedient werden und insbesondere von der ersten in die zweite Anbringungsposition und zurück verbracht werden. Dabei kann der Stoßfänger elektrisch (z.B. durch einen Motor) betätigt und geschwenkt werden.
  • Nach einer weiteren ergänzenden oder alternativen Ausführungsform kann der Stoßfänger auch über einen Seilzug betätigt werden. Eine derartige mechanische Bewegung ist besonders ausfallsicher.
  • Zur weiteren Steigerung der Beweglichkeit und variabel Anbringbarkeit des Stoßfängers kann dieser mindestens eine weitere Schwenkachse aufweisen. Hierdurch kann der Stoßfänger bei der Verbringung in die unterschiedlichen Anbringungspositionen auch in Teilbereichen verstellt werden und somit z.B. in der ersten Anbringungsposition bei Nichtbenutzung besonders eng den Oberflächenverlauf des Fahrzeugs folgend an dieses herangeklappt werden.
  • Der Stoßfänger kann aus z.B. miteinander verschweißten Rohrelementen bestehen und damit sowohl gewichtssparend als auch stabil ausgeführt sein.
  • Vorteilhafterweise ist der an das Fahrzeug herangeklappte Stoßfänger in entsprechende Ausnehmungen z.B. im Bereich der Vorderseite des Fahrzeugs integrierbar. Damit kann der Stoßfänger besonders platzsparend aufgenommen werden und kann zudem formschön in die Oberflächengestaltung des Fahrzeugs einbezogen werden.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs mit abgeklappten Stoßfänger,
  • 2 eine Seitenansicht des Fahrzeugs nach 1 mit angeklapptem Stoßfänger,
  • 3 eine Seitenansicht des Fahrzeugs nach 1 mit angeklapptem und vertieftem Stoßfänger sowie
  • 4 eine Vorderansicht eines Stoßfängers.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 2 in der Seitenansicht mit einem an der Vorderseite des Fahrzeugs 2 vor der eigentlichen Stoßstange 3 angebrachten Stoßfänger 1, der sich in einer vom Fahrzeug 2 abgeklappten Anbringungsposition zur Benutzung des Stoßfängers 1 befindet. Durch einen nach 1 aufgestellten Stoßfänger 1 kann das Fahrzeug 2 besonders sicher vor Kollisionsschäden geschützt werden.
  • Beim Parken und Abstellen des Fahrzeugs 2 kann der Stoßfänger 1 zur Reduzierung des Platzbedarfs des Fahrzeugs 2 in die an das Fahrzeug 2 herangeklappte Anbringungsposition nach 2 verbracht werden. Dabei kann der Stoßfänger 1 um eine Schwenkachse 4 (vgl. 4) in Richtung 7 geschwenkt werden.
  • Die Schwenkbewegung des Stoßfängers 1 von einer ersten Anbringungsposition bei Nichtbenutzung (gem. 2) zu einer zweiten Anbringungsposition bei Benutzung (gem. 1) und zurück kann insbesondere komfortabel über einen Motor elektrisch durch Fernbedienung erfolgen. Alternativ oder ergänzend kann die Schwenkbewegung des Stoßfängers 1 auch über einen Seilzug stattfinden. Die Schwenkbewegung des Stoßfängers 1 kann diesen Fällen vom Fahrzeuginnenraum durch den Fahrer ausgelöst werden. Der Stoßfänger 1 selbst kann aus Rohrelementen 6 bestehen, welche miteinander verschweißt sind.
  • 3 zeigt das Fahrzeug 2 mit einem gestrichelt gezeichneten Stoßfänger 1 im an das Fahrzeug herangeklappten und besonders platzsparend in Vertiefungen des Fahrzeugs 2 aufgenommenen Zustand. Damit kann der Stoßfänger 1 im an das Fahrzeug 2 herangeklappten Zustand im wesentlichen bündig mit der Oberfläche der Vorderseite des Fahrzeugs 2 abschließen.
  • Aus 4 geht eine Vorderansicht des Stoßfängers 1 hervor. Die Rohrelemente 6 des Stoßfängers 1 können dabei gitterartig angeordnet sein. Der Stoßfänger 1 kann um die Schwenkachse 4 und in einer besonders variablen und paßgenau verstellbaren Ausführungsform auch um eine weitere Schwenkachse 5 in Richtung 7 zur Verbringung zwischen den jeweiligen Anbringungspositionen bewegt werden.
  • 1
    Stoßfänger
    2
    Fahrzeug
    3
    Stoßstange
    4
    Schwenkachse
    5
    weitere Schwenkachse
    6
    Rohrelement
    7
    Richtung

Claims (11)

  1. Stoßfänger (1) für ein Fahrzeug (2), insbesondere einen Pkw, wobei der Stoßfänger (1) zum Schutz des Fahrzeugs (2) vor Kollisionsschäden dient und in einer ersten Anbringungsposition bei Nichtbenutzung an das Fahrzeug (2) heranklappbar und in einer zweiten Anbringungsposition bei Benutzung vom Fahrzeug (2) abklappbar ist.
  2. Stoßfänger (1) nach Anspruch 1, wobei der Stoßfänger (1) vor einer eigentlichen Stoßstange (3) des Fahrzeugs (2) angeordnet ist.
  3. Stoßfänger (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Stoßfänger (1) um eine Schwenkachse (4) klappbar ist.
  4. Stoßfänger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stoßfänger (1) in der jeweiligen Anbringungsposition arretierbar ist.
  5. Stoßfänger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stoßfänger (1) über eine Fernbedienung ansteuerbar ist.
  6. Stoßfänger (1) nach Anspruch 5, wobei der Stoßfänger (1) elektrisch ansteuerbar ist.
  7. Stoßfänger (1) nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Stoßfänger (1) über einen Seilzug ansteuerbar ist.
  8. Stoßfänger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stoßfänger (1) um mindestens eine weitere Schwenkachse (5) klappbar ist.
  9. Stoßfänger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stoßfänger (1) aus Rohrelementen (6) besteht.
  10. Stoßfänger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stoßfänger (1) in der Anbringungsposition bei Nichtbenutzung im wesentlichen bündig mit der Oberfläche des Fahrzeugs (2) abschließt.
  11. Fahrzeug (2) mit einem Stoßfänger (1) nach einem der Ansprüche 1–10.
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