DE10023238C2 - Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedium - Google Patents
Tintenstrahl-AufzeichnungsmediumInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tintenstrahl-
Aufzeichnungsmedium, das eine Aufzeichnung mit Tinte
ausführt. Sie bezieht sich insbesondere auf ein Tintenstrahl-
Aufzeichnungsmedium, das hohes Tintenabsorptionsvermögen und
hervorragende Lebendigkeit von Bildern sowie eine
ausgezeichnete Wirkung zur Bereitstellung eines
künstlerischen Eindrucks, der durch die geprägten Muster
geliefert wird, wenn Bilder auf das Medium gedruckt werden,
hat.
Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungssystem führt eine Aufzeichnung
von Bildern oder Buchstaben aus, indem Tintentröpfchen nach
verschiedenen Prinzipien ausgespritzt werden und diese in
Aufzeichnungsmedien wie Papier absorbiert werden. Das
Aufzeichnungssystem hat die Vorteile, daß es bei hoher
Geschwindigkeit durchgeführt wird, wenig Lärm produziert, es
zur Durchführung eines Mehrfarbendrucks geeignet ist und daß
es bezüglich der Vielseitigkeit von Mustern, die
aufzuzeichnen sind, hervorragend ist; es erfordert keine
Entwicklung und Fixierung und das System verbreitet sich seit
kurzem rasch für Aufzeichnungsapparaturen in verschiedenen
Verwendungen zur Aufzeichnung unterschiedlicher Figuren und
Farbbilder einschließlich chinesischer Schriftzeichen.
Außerdem sind die Mehrfarbendrucke, die durch Mehrfarben-
Tintenstrahlsysteme erhalten werden, in den resultierenden
Farbbildern nicht schlechter als der Mehrfarbendruck nach
einem Plattenherstellungssystem oder farbphotographischen
System. Wenn eine geringe Anzahl von Drucken produziert
werden soll, können sie außerdem die Drucke billiger
herstellen als die photographischen Techniken. Daher wird das
Tintenstrahl-Aufzeichnungssystem auf das Gebiet der
Vollfarbbildaufzeichnung angewendet.
Aufgrund der Preissenkung bei Tintenstrahl-
Aufzeichnungsgeräten und der Einfachheit, Bilder mit
hervorragender Bildreproduzierbarkeit oder
Farbreproduzierbarkeit wie Schärfe und Lebendigkeit an
Personal-Computern zu erhalten, verschiebt sich die
Verwendung von Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräten von
speziellen Aufzeichnungsgeräten, die von speziellen Leuten
verwendet wurden, zu universellen Aufzeichnungsgeräten. In
letzter Zeit wurde die Bildschärfe, die mit Tintenstrahl-
Aufzeichnungsgeräten erhalten wird, erhöht, und es wurden
Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräte mit niedrigem Preis auf den
Markt gebracht, von denen angegeben wird, daß sie zur
Herstellung photographischer Bilder mit guter Qualität fähig
sind. Das Resultat war, daß sich die Zahl der Leute, die
privat Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräte besitzen, stark
erhöht hat.
Mit der Diversifizierung der Verwendung wurde ihre Verwendung
zur Herstellung von Postern großer Größe und von POP-Arts und
zum Zeichnen verstärkt. In diesen Verwendungen können
zufriedenstellende Bilder aufgrund der Ausnützung hoher
Schärfe und hervorragender Farbe, die durch Tintenstrahl-
Aufzeichnung erzielbar sind, erhalten werden, was zu einem
hohen Werbeeffekt führt. Diese Verwendungen nehmen zu, da
Bilder mit hervorragender Bildreproduzierbarkeit oder
Farbreproduzierbarkeit, z. B. Schärfe und Lebendigkeit, in
einfacher Weise mit Personal-Computern erhalten werden
können; dies ist ein Grund dafür, daß von Tintenstrahl-
Aufzeichnungsmedien viel Gebrauch gemacht wird.
Aufgrund einer Erhöhung der Leistung und Diversifizierung bei
der Verwendung der Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräte werden
auch die Merkmale, die von Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedien
verlangt werden, beträchtlich erhöht. Speziell
Aufzeichnungsgeräte, von denen angegeben wird, daß sie zur
Herstellung von Bildern hoher Schärfe geeignet sind, und die,
die Drucke großer Größe produzieren können, erfordern eine
beträchtlich größere Tintenmenge für die Bildung der Bilder
als herkömmliche Geräte; eine Verbesserung der Tinte
aufnehmenden Schicht zum Absorbieren von Tinte wird
vorangetrieben.
Außerdem beeinträchtigt eine Diversifizierung der Verwendung
das äußere Aussehen von Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedien;
zusätzlich zu dem Aussehen "kein Glanz" oder "wenig Glanz"
wie z. B. bei herkömmlichem Normalpapier oder mattes Papier,
wird ein Aussehen mit Glanz wie z. B. bei Kunstpapier, bei
gestrichenem Papier, bei gußgestrichenem Papier und
Photographiepapier verlangt. Der Grund dafür ist die
Nachfrage nach einer Tintenstrahl-Aufzeichnung, um eine
Bildqualität entsprechend der von Drucken und Photographien
und außerdem ein Aussehen, das dem von Drucken und
Photographien entspricht, zu reproduzieren.
Als Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedium mit Glanzoberfläche
offenbart JP-A-6-320857 ein gußgestrichenes Papier, das
erhalten wird, indem es einer Gußendbehandlung unterworfen
wird, während der Überzug in nassem Zustand ist. Allerdings
ist der Oberflächenglanz viel geringer als der von
Silbersalz-Photopapier und auch das Feeling einer Silbersalz-
Phtographie kann nicht erreicht werden.
Als Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedien mit erhöhtem
Oberflächenglanz wurden solche vorgeschlagen, die eine Tinte
aufnehmende Schicht, welche ein Harz umfaßt, auf einem Träger
angeordnet umfassen. Als Beispiele für das Harz, das zu
diesem Zweck eingesetzt wird, wurden verschiedene Tinte
absorbierende Polymere vorgeschlagen, z. B.
Polyvinylpyrrolidon und Vinylpyrrolidon-Vinylacetat-
Copolymer, die in JP-A-57-38185 und JP-A-62-184879 offenbart
sind; Harzzusammensetzungen, die hauptsächlich aus
Polyvinylalkohol bestehen und in JP-A-60-168651, JP-A-60-
171143 und JP-A-61-134290 offenbart sind; Copolymere aus
Vinylalkohol, Olefin oder Styrol und Maleinsäureanhydrid, wie
sie in JP-A-60-234879 offenbart sind; vernetzte Produkte aus
Polyethylenoxid und Isocyanat, wie sie in JP-A-61-74879
offenbart sind; Gemische aus Carboxymethylcellulose und
Polyethylenoxid, wie sie in JP-A-61-181679 offenbart sind;
Polymere, die durch Pfropfen von Methacrylamid auf
Polyvinylalkohol erhalten werden und in JP-A-61-132377
offenbart sind; Acryl-Polymere mit Carboxyl-Gruppen, wie sie
in JP-A-62-220383 offenbart sind; Polyvinylacetal-Polymere,
wie sie in JP-A-4-214382 offenbart sind und vernetzbare
Acryl-Polymere, wie sie in JP-A-4-282282 und JP-A-4-285650
offenbart sind. Darüber hinaus schlagen JP-A-4-282282 und
JP-A-4-285650 ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedium vor, das
eine Polymermatrix, die aus einem vernetzbaren Polymer und
einem Tinte-absorbierenden Polymer in Kombination besteht,
umfaßt. Obgleich Tinte-aufnehmende Schichten, die diese Harze
umfassen, Oberflächenglanz haben, sind sie allerdings
verglichen mit Tinte-aufnehmenden Schichten, die feine
Pigment-Partikel wie z. B. Siliciumdioxid umfassen, in der
Absorptionsgeschwindigkeit langsamer und haben eine geringere
Absorptionsmenge.
Als Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedien mit hoher
Absorptionsgeschwindigkeit und hohem Oberflächenglanz wurden
Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterialien, die
Aluminiumoxidhydrate verwenden (kationische
Aluminiumoxidhydrate), vorgeschlagen; JP-A-60-232990,
JP-A-60-245588, JP-B-3-24906, JP-A-6-199035 und JP-A-7-82694
offenbaren z. B. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedien, die einen
Träger umfassen, auf den feines Aluminiumoxidhydrat vom
Pseudoboehmit-Typ zusammen mit einem wasserlöslichen
Bindemittel aufgetragen ist. Obgleich Tintenstrahl-
Aufzeichnungsmedien unter Verwendung von feinem
Aluminiumoxidhydrat vom Pseudoboehmit-Typ einen sehr hohen
Oberflächenglanz haben, haben sie ein sehr kleines
Porenvolumen; daher haben sie - wie es in der JP-A-5-24335
offenbart ist - eine geringe Tintenabsorptionskapazität und
es ist ein dicker Überzug notwendig, um eine ausreichende
Tintenabsorptionskapazität zu erhalten.
Darüber hinaus schlägt JP-A-10-203006 Tintenstrahl-
Aufzeichnungsmedien vor, die synthetisches Siliciumdioxid mit
einer Primärpartikelgröße von 3 bis 30 nm verwenden und die
hauptsächlich durch ein Dampfphasenverfahren hergestellt
werden. Auch in diesem Fall ist eine Überzugsdicke von
mindestens 30 µm notwendig, um eine ausreichende
Absorptionskapazität zu erhalten.
Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedien, bei denen ein geprägtes
Muster auf einen Substratpapier, das mit einer Tinte
aufnehmenden Schicht versehen werden soll, angeordnet ist,
sind in JP-A-7-89217 offenbart. Diese Technik ist dadurch
charakterisiert, daß ein geprägtes Muster auf der Oberfläche
eines Substratpapiers, das hauptsächlich aus
Cellulosezellstoff besteht, bereitgestellt wird und darauf
eine Tinte-aufnehmende Schicht, die hauptsächlich aus einem
weißen Pigment und einem Bindemittelharz besteht, angeordnet
wird. Da bei diesem Verfahren das Substratpapier
hauptsächlich aus Cellulosezellstoff besteht, ist es
schwierig, daß der Effekt bei einer Tinte-aufnehmenden
Schicht gezeigt wird, die ein Material umfaßt, das einen
dicken Überzug erfordert, wie z. B. Aluminiumoxidhydrate und
Siliciumdioxid, das nach dem oben erwähnten
Dampfphasenverfahren hergestellt wird; so kann kein
ausreichender Effekt zur Bereitstellung eines künstlerischen
Eindrucks erhalten werden.
Ferner offenbart JP-A-9-86034 ein Tintenstrahl-
Aufzeichnungsmedium mit Glanz und geprägten Mustern, das
erhalten wird, indem eine glänzende Tinte-aufnehmende Schicht
ausgebildet wird und danach einem Präge-Kalandern unterworfen
wird. Allerdings wird nach diesem Verfahren zuerst eine
glänzende Tinte-aufnehmende Schicht nach dem Gießverfahren
gebildet und danach muß die Oberfläche mit einer
Prägemaschine geprägt werden; daher sind die
Herstellungsschritte kompliziert. Da es einen Schritt der
Glanzverleihung durch das Gießverfahren gibt, muß der Träger
außerdem Gaspermeabilität aufweisen; daher kann das
Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedium nicht unter Verwendung von
Folien, Kunstpapieren oder harzbeschichteten Papieren, die
keine Gaspermeabilität haben, produziert werden.
In der DE 295 06 223 U1 wird ein Aufzeichnungsmaterial für
Tintenstrahldruck aus Papier oder Karton beschrieben, das
dadurch gekennzeichnet ist, dass die bedruckbaren Oberflächen
eine regelmäßige oder unregelmäßige durch Prägung erzeugte
Struktur aufweisen. Das Papier oder der Karton können ferner
auf einer oder beiden Oberflächen eine Tinte-aufnehmende
Beschichtung mit einem Flächengewicht von 2 g/m2 bis 30 g/m2
aufweisen. Diese enthalten in der Regel Pigmente,
beispielsweise Kieselsäure (SiO2), Kaolin, Calciumcarbonat,
Aluminiumhydroxid, Aluminiumoxid, Aluminiumsilikat und
übliche filmbildende Bindemittel.
Die DE 694 11 114 T2 betrifft ein Blatt zur Kennzeichnung,
umfassend ein transparentes Blatt mit einem geprägten Muster
auf der Vorderoberfläche und eine Zwischenschicht, welche
nacheinander auf der Rückoberfläche des transparenten Blattes
angeordnet, ein Material zum Verhindern des Austretens von
Weichmacher, eine transparente Tinten-Rückhalteschicht und
eine opake Tinten-Transportschicht enthält.
Die JP 61141585 A offenbart ein Tintenstrahl-
Aufzeichnungsmedium, das einen Träger für eine Tinte
aufnehmende Schicht enthält, der aus Polyesterharz,
Diacetatharz oder dergleichen oder aus einem
lichtundurchlässigen Papier, Metallfolie, synthetischem
Papier oder Gewebe gebildet wird. Die Tinte-aufnehmende
Schicht wird aus Polyvinylalkohol, Gelatine, Phenolharz oder
Alkylharz hergestellt. Durch Prägen wird schließlich ein
Muster auf das Aufzeichnungsmedium aufgedruckt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der
Bereitstellung eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsmediums, das
eine Aufzeichnung mit Tinte durchführt und das ein hohes
Tintenabsorptionsvermögen und ausgezeichnete Bildlebendigkeit
hat und das einen hervorragenden Effekt zur Bereitstellung
eines künstlerischen Eindrucks, wenn Bilder darauf gedruckt
werden, aufgrund der auf der Oberfläche eines Trägers
geprägten Muster zeigt.
Als Resultat intensiver Untersuchungen, die von den Erfindern
der vorliegenden Erfindung an Aufzeichnungspapieren, die
geprägte Muster an ihrer Oberfläche haben, durchgeführt
wurden, wurde ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedium, das ein
hohes Tintenabsorptionsvermögen hat und das ein Farbbild
hoher Qualität durch Tintenstrahl-Aufzeichnung liefern kann
und das einen künstlerischen Eindruck aufgrund der geprägten
Muster, die auf einem Träger ausgebildet sind, vermittelt,
erhalten, indem ein wasserbeständiger und
lichtundurchlässiger Träger als Träger verwendet wurde, auf
der Oberfläche des Trägers verschiedene geprüfte Muster wie
z. B. seidenartige, netzartige, Kanevas-artige und
feingekörnte Strukturen ausgebildet wurden und auf der
Oberfläche des Trägers eine poröse Tinte-aufnehmende Schicht,
die anorganische ultrafeine Partikel umfaßt, bereitgestellt
wurde.
D. h., das Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedium der vorliegenden
Erfindung ist ein Aufzeichnungsmedium, das einen
wasserbeständigen und lichtundurchlässigen Träger und eine
auf dem Träger angeordnete Tinte-aufnehmende Schicht umfasst,
wobei eine Seite des wasserbeständigen und
lichtundurchlässigen Trägers, die mit der Tinte-aufnehmenden
Schicht zu versehen ist, einem Prägen unterzogen wurde und
wobei die auf dem Träger angeordnete Tinte-aufnehmende
Schicht eine poröse Schicht ist, die anorganische, ultrafeine
Partikel mit einer Primärpartikelgröße von 100 nm oder
weniger umfasst und wobei der Träger ein synthetisches
Papier, ein harzbeschichtetes Papier, eine Pigment
enthaltende lichtundurchlässige Folie oder eine
Schaumstofffolie ist.
Die Tinte-aufnehmende Schicht ist vorzugsweise eine Schicht,
die mindestens eine Art anorganischer ultrafeiner Partikel
mit einer Primärpartikelgröße von 3 bis 100 nm enthält,
welche aus feinen Siliciumdioxid-Partikeln, die nach einem
Dampfphasenverfahren erhalten werden, kolloidalem
Siliciumdioxid, Aluminiumoxidhydrat und Aluminiumoxid des
γ-Typs ausgewählt sind. Vorzugsweise ist die
Beschichtungsmenge der Tinte-aufnehmenden Schicht 20 g/m2
oder mehr.
Der wasserbeständige und lichtundurchlässige Träger ist
vorzugsweise ein harzbeschichtetes Papier, das ein Papier
umfaßt, auf dem eine Überzugsschicht aus einem
thermoplastischen Harz angeordnet ist; bevorzugter ist das
thermoplastische Harz Polyethylenharz oder Polypropylenharz.
Es ist auch bevorzugt, daß die Überzugsschicht aus dem
thermoplastischen Harz ein Pigment enthält.
Es ist bevorzugt, daß die Überzugsschicht aus
thermoplastischen Harz einem Prägen unterzogen wird, indem
sie zur Zeit des Auftragens des thermoplastischen Harzes
durch Schmelzextrudieren an eine Kühlwalze, die die
gewünschten geprägten Muster aufweist, zu pressen, da die
geprägten Muster auf der Schicht deutlicher ausgebildet
werden.
Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedium der vorliegenden
Erfindung wird im folgenden detailliert erläutert.
Der wasserbeständige und lichtundurchlässige Träger, der in
der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, ist vorzugsweise
ein synthetisches Papier, ein harzbeschichtetes Papier, eine
Pigment-enthaltende lichtundurchlässige Folie und eine
Schaumstoffolie. Das Harz-überzogene Papier, das einem
photographischen Träger ähnlich ist, ist unter den
Gesichtspunkten des Fühlens mit der Hand, des Hochqualitäts-
Feelings und der Leichtigkeit beim Prägen bevorzugter.
Das Basispapier für harzbeschichtete Papiere, die in der
vorliegenden Erfindung verwendet werden, ist nicht beschränkt
und es können allgemein verwendete Papiere eingesetzt werden.
Bevorzugt sind solche, die glatt sind und eine hohe Dichte
haben, wie sie für photographische Träger verwendet werden.
Der Zellstoff, der das Basispapier bildet, umfaßt eine oder
mehrere der Massen: natürlicher Zellstoff, regenerierter
Zellstoff, synthetischer Zellstoff, usw. Als natürlicher
Zellstoff können die Zellstoffe verwendet werden, die im
allgemeinen zur Papierherstellung eingesetzt werden, nämlich
gebleichte chemische Zellstoffe wie z. B. Weichholz-
Kraftzellstoff, Hartholz-Kraftzellstoff, Weichholz-
Sulfitzellstoff und Hartholz-Sulfitzellstoff. Außerdem können
auch mechanische Zellstoffe mit hohem Weißgehalt eingesetzt
werden. Darüber hinaus können auch Nicht-Holz-Zellstoffe,
z. B. Pflanzenfasern wie beispielsweise Stroh, Espartogras,
Bagasse und Kenaf, Bastfasern wie Hanf, Papiermaulbeerbaum,
Ganpi (Wikstroemia sikokiana, Fr. Et Sav.) und Mitsumata
(Edgeworthia papyrifera) sowie Baumwolle verwendet werden.
Unter diesen sind gebleichte chemische Zellstoffe wie z. B.
Weichholz-Kraftzellstoff, Hartholz-Kraftzellstoff, Weichholz-
Sulfitzellstoff und Hartholz-Sulfitzellstoff, die in der
Industrie im umfangreichsten verwendet werden, am
bevorzugtesten.
Der Zellstoff wird üblicherweise mit einer Mahlmaschine, z. B.
ein Doppelscheiben-Refiner, gemahlen, um die Eignung zur
Papierherstellung und verschiedene Papiermerkmale wie
Festigkeit, Glätte und Textureinheitlichkeit zu verbessern.
Der Mahlgrad kann in Abhängigkeit vom Zweck innerhalb des
üblichen Bereichs von 250 bis 450 ml kanadischer Standard-
Mahlgrad ausgewählt werden.
Die gemahlene Zellstoffaufschlämmung wird mit
Papiermaschinen, z. B. Fourdrinier-Papiermaschine,
Papiermaschine mit zwei Langsieben und
Rundsiebpapiermaschine, zu Papier geformt. Im Fall der
vorliegenden Erfindung können alle Zusatzstoffe zugesetzt
werden, die üblicherweise bei der Papierherstellung verwendet
werden, z. B. Dispersionshilfsmittel für die
Zellstoffaufschlämmung, trockene Verstärkungsmittel, feuchte
Verstärkungsmittel, Füllstoffe, Leim und Fixiermittel.
Außerdem können bei Bedarf auch pH-Einstellmittel,
Farbstoffe, gefärbte Pigmente und optische Aufheller
zugesetzt werden.
Die Dispersionshilfsmittel umfassen z. B. Polyethylenoxid,
Polyacrylamid und Hibiscus; die Verstärkungsmittel umfassen
z. B. anionische Verstärkungsmittel wie z. B. pflanzlicher
Gummi, Stärke und Carboxymodifizierter Polyvinylalkohol und
kationische Verstärkungsmittel wie z. B. kationisierte Stärke,
kationisches Polyacrylamid und Polyamid-Polamin-
Epichlorhydrin-Harz; die Füllstoffe umfassen z. B. Ton,
Kaolin, Talk, Calciumcarbonat, Bariumsulfat, Titanoxid,
Aluminiumhydroxid und Magnesiumhydroxid; der Leim umfaßt z. B.
Salze höherer Fettsäuren, Cholophonium, Cholophonium-Derivat
wie z. B. maleiniertes Cholophonium, Dialkylketen-Dimer,
Alkenyl- oder Alkylsuccinate, epoxidiertes Fettsäureamid und
Polysaccharidester; die Fixiermittel umfassen z. B.
mehrwertige Metallsalze wie Aluminiumsulfat und
Aluminiumchlorid und kationische Polymere wie kationisierte
Stärke, Polyamid-Polyamin-Epichlorhydrin-Harz; und die pH-
Einstellmittel umfassen z. B. Salzsäure, Natriumhydroxid und
Natriumcarbonat.
Außerdem kann das Basispapier für harzbeschichtetes Papier,
das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, mit einer
Flüssigkeit, die verschiedene Zusatzstoffe wie z. B.
wasserlöslichen Polymerzusatzstoff enthält, einem Bottich-
Leimen oder einer Leimpresse unterzogen werden.
Die oben genannten wasserlöslichen Polymerzusatzstoffe
umfassen wäßrige Polymerklebstoffe, z. B. Stärke, Stärke-
Derivate wie kationisierte Stärke, oxidierte Stärke,
veretherte Stärke und mit Phosphorsäure veresterte Stärke,
Polyvinylalkohol, Polyvinylalkohol-Derivate wie Carboxy
modifizierter Polyvinylalkohol, Cellulose-Derivate wie
Carboxymethylcellulose, Hydroxymethylcellulose,
Hydroxyethylcellulose und Cellulosesulfat, wasserlösliche
natürliche Polymere wie Gelatine, Casein und
Sojabohnenprotein, wasserlösliche Polymere wie
Natriumpolyacrylat, Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymer-
Natriumsalz, Natriumpolystyrolsulfonat und
Maleinsäureanhydridharz sowie wärmehärtbare synthetische
Harze wie z. B. Melaminharz und Harnstoffharz. Außerdem können
als Leime erwähnt werden Petroleumharzemulsion, Ammoniumsalz
von Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymer-Alkylester,
Alkylketen-Dimer-Emulsion und Dispersionen von Styrol-
Butadien-Copolymer, Ethylen-Vinylacetat-Copolymer,
Polyethylen und Polyvinylidenchlorid. Weitere Zusatzstoffe
umfasse anorganische Elektrolyte, z. B. Natriumchlorid,
Calciumchlorid und Glauber-Salz als antistatische Agenzien;
Glycerin und Polyethylenglykol als hygroskopische
Materialien; Ton, Kaolin, Talk, Bariumsulfat und Titanoxid
als Pigmente; und Salzsäure, Natriumhydroxid und
Natriumcarbonat als pH-Einstellmittel. Außerdem können
Zusatzstoffe wie Farbstoffe, optische Aufheller,
Antioxidantien und Ultraviolettabsorber in Kombination
eingesetzt werden.
Das Basispapier für harzbeschichtete Papiere, die in der
vorliegenden Erfindung verwendet werden, ist vorzugsweise
eins, das eine hohe Oberflächenglätte hat, die durch
Komprimieren unter Anwendung von Druck durch Kalandern und
andere Mittel während oder nach der Papierherstellung
verliehen wird. Besonders bevorzugt ist ein Basispapier, das
eine Beck-Glätte von 200 s oder mehr, gemessen gemäß JIS
P-8119 hat. Das Flächengewicht des Basispapiers ist
vorzugsweise 30 bis 250 g/m2.
Als Harze für die harzbeschichteten Papiere können
thermoplastische Harze und Harze, die mit Elektronenstrahlen
härtbar sind, verwendet werden. Als thermoplastische Harze
können Polyolefinharze und Polyesterharze erwähnt werden. Die
Polyolefinharze umfassen z. B. Homopolymere von Olefinen wie
Polyethylen niedriger Dichte, Polyethylen hoher Dichte,
Polypropylen, Polybuten und Polypenten, Copolymere, die zwei
oder mehrere Olefine umfassen wie z. B. Ethylen-Propylen-
Copolymere und Gemische der genannten. Die Polyesterharze
umfassen z. B. Polyethylenterephthalat,
Polybutylenterephthalat und Polyethylennaphthalat. Als diese
thermoplastischen Harze können welche mit verschiedenen
Dichten und Schmelzindices jeweils allein oder im Gemisch
eingesetzt werden. Bevorzugt sind Polyethylenharz und
Polypropylenharz.
Die Harze der harzbeschichteten Papiere enthalten
vorzugsweise in geeigneter Kombination verschiedene
Zusatzstoffe, z. B. weiße Pigmente wie Titanoxid, Zinkoxid,
Talk und Calciumcarbonat, Fettsäureamide wie Stearinsäureamid
und Arachinsäureamid, Fettsäure-Metallsalze wie Zinkstearat,
Calciumstearat, Aluminiumstearat und Magnesiumstearat, blaue
Pigmente und blaue Farbstoffe wie Kobaltblau, Ultramann,
Ceruelan-Blau und Phthalocyanin-Blau, Magenta-Pigmente und
Magenta-Farbstoffe wie Kobaltviolett, Echtviolett und Mangan-
Violett, optische Aufheller, Lichtschutzmittel und
Antioxidantien.
Das harzbeschichtete Papier, das vorzugsweise als Träger in
der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, wird nach dem
sogenannten Extrusionsbeschichtungsverfahren hergestellt, das
Gießen eines geschmolzenen Harzes auf ein laufendes
Basispapier im Fall des thermoplastischen Harzes wie z. B.
Polyolefinharz oder Polyesterharz umfaßt; die Seite, die mit
einer Tinte-aufnehmenden Schicht versehen werden soll oder
beide Seiten des Basispapiers werden mit dem Harz überzogen.
Im Fall eines Harzes, das mit Elektronenstrahlen härtbar ist,
wird das Harz mit allgemeinen Auftragsgeräten wie z. B.
Rasterwalzen-Auftragsmaschine und Rakel-Auftragsmaschine
aufgetragen und dann zum Härten des Harzes mit
Elektronenstrahlen bestrahlt. Das Basispapier wird
vorzugsweise einer Aktivierungsbehandlung, z. B. Korona-
Entladungsbehandlung oder Flammenbehandlung, vor Beschichten
mit dem Harz unterzogen. Die Seite des Trägers, auf die eine
Tinte-aufnehmende Schicht aufgetragen wird, kann in
Abhängigkeit von der Verwendung eine glänzende Oberfläche
oder eine matte Oberfläche haben, in der vorliegenden
Erfindung aber wird die Seite einem Prägen unterzogen, um
verschiedene geprägte Muster wie z. B. seidenartige,
netzartige, Kanevas-artige oder feinkörnige Textur zu bilden.
Die Rückseite wird nicht notwendigerweise mit Harz überzogen,
aber unter dem Gesichtspunkt der Hemmung eines Kräuselns wird
sie vorzugsweise mit Harz überzogen. Die Rückseite ist
normalerweise eine matte Oberfläche und die Vorderseite oder,
wenn notwendig, beide Seiten kann (können) einer
Aktivierungsbehandlung wie z. B. Korona-Entladungsbehandlung
oder Flammenbehandlung unterzogen werden. Die Dicke der
aufgetragenen Harzschicht ist nicht beschränkt, und
üblicherweise wird das Harz in einer Dicke von 5 bis 50 µm
auf der Seite, die mit einer Tinte-aufnehmenden Schicht
versehen werden soll, oder auf beiden Seiten aufgetragen.
Das harzbeschichtete Papier, das in der vorliegenden
Erfindung verwendet wird und das an der Oberfläche geprägte
Muster wie z. B. seidenartige, netzartige, Kanevas-artige oder
feingekörnte Muster hat, die duch Prägen gebildet werden,
wird hergestellt, indem ein geschmolzenes Harz, z. B.
Polyolefinharz in Form eines Films zwischen ein folienartiges
Substrat wie Papier und eine Kühlwalze extrudiert wird, das
Harz an das Substrat gepreßt wird und dieses gekühlt wird.
Die Kühlwalze wird zur Bildung der Oberflächenkonfiguration
des Harzüberzugs verwendet, und die Oberfläche des
harzbeschichteten Papiers kann als Hochglanzoberfläche oder
matte Oberfläche oder gemusterte Oberfläche wie z. B.
seidenartige oder matte Oberfläche, je nach
Oberflächenkonfiguration der Kühlwalze ausgebildet werden. In
der vorliegenden Erfindung gibt es ein Verfahren, nach dem
ein Harzüberzug auf der Seite, die mit einer Tinte
aufnehmenden Schicht versehen werden soll, mit Hilfe einer
Kühlwalze, die einem Spiegelfinish oder einem fein
aufgerauten Finish unterzogen worden war, gebildet; dann wird
der Harzüberzug einem gewünschten Prägen mit einer
Prägemaschine, auf der verschiedene geprägte Muster wie
seidenartige, netzartige, Kanevas-artige und feingekörnte
Muster eingeprägt sind, unterzogen; und ein Verfahren, nach
dem eine Kühlwalze, auf deren Oberfläche vorher gewünschte
Muster eingraviert sind, bei der Herstellung des
harzbeschichteten Papiers verwendet wird, um die Muster auf
den Harzüberzug zu übertragen. Das harzbeschichtete Papier,
das vorzugsweise in der vorliegenden Erfindung verwendet
wird, ist ein Papier, das hergestellt wird, indem ein
harzbeschichtetes Papier, das einen Oberflächenglanz von 70%
oder weniger hat und das durch feines Oberflächenaufrauhen
erhalten wird, einem gewünschten Prägen unter Bildung
gewünschter Muster darauf unter Verwendung einer
Prägemaschine unterzogen wird, und bevorzugter ein Papier,
das hergestellt wird, indem es unter Verwendung einer
Kühlwalze, auf der die gewünschten geprägten Muster
eingraviert sind durch Prägen gleichzeitig mit der
Herstellung des harzbeschichteten Papieres geprägt wird.
Die anorganischen ultrafeinen Partikel in dem Tintenstrahl-
Aufzeichnungsmedium der vorliegenden Erfindung sind solche,
die eine Primärpartikelgröße von 100 nm oder weniger haben.
Als Beispiele für die anorganischen ultrafeinen Partikel
können Pseudoboehmit-Sol, wie es in JP-A-1-97678, JP-A-2-
275510, JP-A-3-281383, JP-A-3-285814, JP-A-3-285815, JP-A-4-
92183, JP-A-4-267180 und JP-A-4-275917 vorgeschlagen ist,
kolloidale Siliciumdioxid, wie in JP-A-60-219083, JP-A-61-
19389, JP-A-61-188183, JP-A-63-178074 und JP-A-5-51470
Oberfläche ist, Siliciumdioxid/Aluminiumoxid-Hybrid-Sol, wie
es in JP-B-4-19037 und JP-A-62-286787 offenbart ist,
Siliciumdioxid-Sol, das durch Dispergieren ultrafeiner
Siliciumdioxid-Partikel durch einen Hochgeschwindigkeits-
Homogenisator hergestellt wird und das in JP-A-10-119423 und
JP-A-10-217601 offenbart ist, und zusätzlich Smectitkreiden
wie z. B. Hectit und Montmoreillonit (JP-A-7-81210), Zirconia-
Sol, Yttria-Sol, Ceria-Sol, Eisenoxid-Sol, Zircon-Sol und
Antimonoxid-Sol genannt werden.
Für das Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedium der vorliegenden
Erfindung können auch im Handel verfügbare anorganische
ultrafeine Partikel in geeigneter Weise verwendet werden.
Beispiele für diese werden nachfolgend aufgezählt,
beschränken aber die vorliegende Erfindung nicht.
Aluminiumoxidydrate umfassen Cataloid® AS-1, Cataloid® AS-2 und
Cataloid® AS-3,
Alumina® Sol 100, Alumina® Sol 200 und Alumina® Sol
520, M-200,
Alumi®
Sol 10, Alumi® Sol 20, Alumi® Sol 132, Alumi® Sol 132S, Alumi®
Sol SH5, Alumi® Sol CSA55, Alumi® Sol SV102 und Alumi® Sol SB52
kolloidales Siliciumdioxid umfaßt Snowtex® 20, Snowtex® 30,
Snowtex® 40, Snowtex® S, Snowtex® O, Snowtex® C, Snowtex® N,
Snowtex® 20L, Snowtex® UP, Snowtex® OL, Snowtex® AK, Snowtex®
PST-1, Snowtex® K, Snowtex® XS, Snowtex® SS, Snowtex® XL, Snowtex®
YL, Snowtex® ZL, Snowtex® PST-1, Snowtex® PST-3, Snowtex® PST-5,
MA-ST, IPA-ST, NBA-ST, IBA-ST, EG-ST, XBA-ST, ETC-ST und
DMAC-ST,
Cataloid® S-20L, Cataloid® S-20H, Cataloid® S-30L, Cataloid®
S-30H, Cataloid® SI-30, Cataloid® SI-40, Cataloid® SI-50,
Cataloid® SI-350, Cataloid® SI-45P, Cataloid® SI-80P, Cataloid®
SN, Cataloid® SA, Cataloid® SB, USB-1, USB-2, USB-3, OSCAL
1132, OSCAL 1232, OSCAL 1332, OSCAL 1432, OSCAL 1532, OSCAL
1622 und OSCAL 1722;
Siliciumdioxid/Aluminiumoxid-Hybrid-Sole
umfassen Snowtex® UP-AK1, Snowtex® UP-AK-2 und Snowtex® UP-AK3;
Antimonoxid-Sole umfassen A-1530, A-1550 und A-2550;
und
Lithiumsilicate umfassen Lithiumsilicat 35, Lithiumsilicat 45
und Lithiumsilicat 75.
Unter diesen anorganischen ultrafeinen Partikeln sind
kolloidales Siliciumdioxid und ultrafeine Siliciumdioxid-
Partikel, die nach dem Dampfphasenverfahren hergestellt
werden (beide werden in der vorliegenden Erfindung
synthetische ultrafeine Siliciumdioxid-Partikel genannt),
Aluminiumoxidhydrate und feine Partikel aus Aluminiumoxid des
γ-Typs besonders bevorzugt.
Kolloidales Siliciumdioxid, das eine Art der anorganischen
ultrafeinen Partikel ist, ist im allgemeinen kugelig oder
kommt der kugeligen Gestalt nahe. Das in der vorliegenden
Erfindung verwendete kolloidale Siliciumdioxid hat
vorzugsweise eine lange und schmale Gestalt, die kleine
Siliciumdioxid-Partikel, die in Form einer Kette verbunden
sind, umfaßt oder eine nicht-kugelige Gestalt mit einer
dreidimensionalen Netzwerkstruktur. Die langen und schmalen
Partikel sind die, die sich in der gleichen Ebene erstrecken
und sich nicht in dreidimensionaler Richtung ausbreiten. Die
langen und schmalen Partikel umfassen die, die nahezu gerade
oder gekrümmt sind und Verzweigungen oder Ringe haben.
Dagegen sind die Partikel, die dreidimensionale
Netzwerkstruktur haben, die, die eine Netzwerkstruktur haben,
die die langen und schmalen Partikel dreidimensional
verstrickt umfaßt.
Diese nicht-kugeligen Siliciumdioxid-Partikel, die in der
vorliegenden Erfindung bevorzugt verwendet werden, werden
nach verschiedenen Verfahren erhalten; und jene, die nach
beliebigen Verfahren erhalten werden, können verwendet
werden, sofern sie eine nicht-kugelige Gestalt haben.
Beispielsweise können die nicht-kugeligen Siliciumdioxid-
Partikel erhalten werden, indem eine Alkali-Komponente aus
normalem Wasserglas entfernt wird, wobei aktive Kieselsäure
gebildet wird, und indem Kationen mit Zweiwertigkeit und
höherer Wertigkeit zugesetzt werden, so daß eine Verbindung
in nicht-kugeliger Form (in Kettenform) bewirkt wird, wodurch
die Partikel wachsen.
Die aktive Kieselsäure bedeutet hier kolloidale Partikel, die
Kieselsäure und ein Polymer von Kieselsäure umfassen und eine
Partikelgröße von weniger als 3 nm haben; sie kann nach
bekannten Verfahren hergestellt werden. Eine bevorzugte
wäßrige Kolloid-Lösung von aktiver Kieselsäure wird erhalten,
indem wasserlösliches Silicat, z. B. eine verdünnte Lösung von
Wasserglas mit einem Molverhältnis SiO2/M2O (M ist ein
Alkalimetallatom) von etwa 1 bis 4,5 einer Kationen-
Austauscherbehandlung unterzogen wird; eine solche wäßrige
Lösung enthält die Kieselsäure in einer Menge von
üblicherweise 6 Gew.-% oder weniger, vorzugsweise 1 bis
6 Gew.-%, ausgedrückt als SiO2, und hat einen pH von
üblicherweise 5 oder weniger, vorzugsweise 2 bis 5. Der pH
kann in einfacher Weise eingestellt werden, indem ein Teil
der Kationen übrig bleibt, wenn die verdünnte Lösung von
Wasserglas einer Kationen-Austauscherbehandlung unterzogen
wird oder indem eine geringe Menge eines Alkalimetalloxids
oder wasserlösliches organisches Salz zu der wäßrigen
Kolloid-Lösung, die nach Entfernung eines Teils der Kationen
oder aller Kationen erhalten wird, gegeben wird. Diese
Kolloid-Lösung von aktiver Kieselsäure ist instabil und
geliert leicht. Daher enthält die Lösungsmittel vorzugsweise
keine Verunreinigungen, die die Gelierung beschleunigen; die
Lösung ist vorzugsweise unmittelbar nach Herstellung eine
Lösung. Eine bevorzugtere wäßrige Kolloid-Lösung von
Kieselsäure wird erhalten, indem ein verdünnte wäßrige Lösung
von Wasserglas, die ein Molverhältnis SiO2Na2O von etwa 2 bis
4 aufweist und die im Handel erhältlich ist, durch ein
Kationen-Austauscherharz von Wasserstoff-Typ geführt wird.
Partikel werden wachsen gelassen, indem der wäßrigen Kolloid-
Lösung aktiver Kieselsäure Kationen mit Zweiwertigkeit oder
höherer Wertigkeit zugesetzt werden, so daß eine Bindung in
nicht-kugliger Form (in Kettenform bewirkt wird). Die
Kationen mit Zweiwertigkeit oder höherer Wertigkeit sind
vorzugsweise Calcium-Ion und Magnesium-Ion und werden
vorzugsweise als wäßrige Lösung eines Calciumsalzes,
Magnesiumsalzes oder eines Gemisches der genannten zugesetzt.
Die Gesamtmenge des Calciumsalzes, des Magnesiumsalzes oder
Gemisches der genannten ist vorzugsweise 1500 bis 25000 ppm
im Gewichtsverhältnis [(CaO + MgO)/SiO2], ausgedrückt als die
entsprechenden Oxide, und besonders bevorzugt 1500 bis
8500 ppm im Fall der langen und engen Partikel.
Der Zusatz dieser Salze wird vorzugsweise unter Rühren der
Kolloidlösung der aktiven Kieselsäure durchgeführt; die
Mischtemperatur und -zeit sind nicht beschränkt, betragen
aber etwa 5 bis 30 min bei 2 bis 50°C. Beispiele für die
zugesetzten Calciumsalze und Magnesiumsalze sind anorganische
Salze und organische Salze von Magnesium oder Calcium wie
Chloride, Nitrate, Sulfate, Sulfamate, Formiate und Acetate.
Diese Calciumsalze und Magnesiumsalze können im Gemisch
eingesetzt werden. Die Konzentration dieser Salze zum
Zeitpunkt des Zusatzes ist nicht beschränkt und kann etwa 2
bis 20 Gew.-% sein.
Wenn andere mehrwertige Metallkomponenten als Calcium und
Magnesium in der Kolloid-Lösung der aktiven Kieselsäure
zusammen mit dem oben genannten Calciumsalz und Magnesiumsalz
enthalten sind, kann das Siliciumdioxid-Sol günstiger
produziert werden. Beispiele für die anderen polyvalenten
Metalle außer Calcium und Magnesium sind zweiwertige,
dreiwertige oder vierwertige Metalle, z. B. Sr, Ba, Zn, Sn,
Pb, Cu, Fe, Ni, Co, Mn, Al, Cr, Y und Ti. Die Menge dieser
mehrwertigen Metallkomponenten ist vorzugsweise etwa 10 bis
80 Gew.-% als polyvalentes Metalloxid, bezogen auf CaO und
MgO, wenn die Menge des Calciumsalzes und Magnesiumsalzes als
die Menge an CaO und MgO ausgedrückt wird.
Wenn die mehrwertige Metallkomponente in der Kolloid-Lösung
der aktiven Kieselsäure, die erhalten wird, indem die
verdünnte Wasserglas-Lösung einer Kationen-
Austauscherbehandlung unterzogen wird, zurückbleibt, ist
diese mehrwertige Metallkomponente als Teil der oben
genannten 10 bis 80 Gew.-% enthalten. Die verbleibende
mehrwertige Metallkomponente wird vorzugsweise als wäßrige
Lösung zusammen mit dem Calciumsalz und dem Magnesiumsalz
zugesetzt. Bevorzugte Beispiele der mehrwertigen
Metallkomponenten sind anorganische Salze und organische
Salze, z. B. Chloride, Nitrate, Sulfate, Sulfamate, Formiate
und Acetate. Ferner können Salze z. B. Zinkate, Stannate,
Aluminate und Plumbate, beispielsweise Natriumaluminat und
Natriumstannat eingesetzt werden. Das Calciumsalz,
Magnesiumsalz und das mehrwertige Metallsalz, die zugesetzt
werden, werden vorzugsweise gleichmäßig mit der Kolloid-
Lösung der aktiven Kieselsäure vermischt und werden
normalerweise als wäßrige Lösungen zugesetzt.
Zu der wäßrigen Lösung, die durch die obigen Schritte
erhalten wird, werden ein Alkalimetallhydroxid, eine
wasserlösliche organische Base oder ein wasserlösliche
Silicat gegeben. Dieser Zusatz wird vorzugsweise möglichst
bald nach Beendigung der obigen Schritte und unter Rühren
durchgeführt. Die Mischtemperatur und -zeit sind nicht
beschränkt, sind vorzugsweise aber etwa 5 bis 3 min und 2 bis
50°C. Das Alkalimetallhydroxid, die wasserlösliche organische
Base oder das wasserlösliche Silicat davon, die zugesetzt
werden, wird vorzugsweise gleichmäßig mit der durch die
obigen Schritte erhaltenen wäßrigen Lösung vermischt und wird
direkt oder als wäßrige Lösung zugesetzt.
Beispiele für das Alkalimetallhydroxid sind Hydroxide von
Natrium, Kalium und Lithium. Beispiele für die organische
Base sind quaternäre Ammoniumhydroxide wie
Tetraethanolammoniumhydroxid,
Monomethyltriethanolammoniumhydroxid und
Tetramethylammoniumhydroxid, Amine wie Monoethanolamin,
Diethanolamin, Triethanolamin, N,N-Dimethylethanolamin,
N-(β-Aminoethyl)ethanolamin, N-Methylethanolamin,
Monopropanolamin und Morpholin sowie organische Verbindungen,
die ein basisches Stickstoffatom enthalten. Beispiele für das
wasserlösliche Silicat davon sind Natriumsilicat,
Kaliumsilicat, Silicate des obigen quaternären Ammoniums und
Silicate der obigen Amine.
Darüber hinaus können auch Aluminate, Formiate, Zinkate und
Plumbate von Alkalimetallen oder organischen Basen eingesetzt
werden. Dieses Alkalimetallhydroxid, diese organische Base,
dieses Silicat und dieses Metallsäuresalz können als Gemisch
eingesetzt werden. Wenn das Alkalimetallatom des
Alkalimetallhydroxids oder des Moleküls der organischen Base
durch M ausgedrückt wird, ist die Menge des
Alkalimetallhydroxids, der organischen Base oder des
wasserlöslichen Silicats davon geeigneterweise so, daß das
Molverhältnis SiO2/M2O 20 bis 200, vorzugsweise 60 bis 100
ist, wenn SiO2 die Summe der Siliciumdioxid-Komponente, die
aus der aktiven Kieselsäure resultiert, und der
Siliciumdioxid-Komponente des Silicats ist. Der pH der Lösung
erreicht durch ihren Zusatz etwa 7 bis 10.
Das in den obigen Schritten erhaltene Gemisch wird für 30 min
bis 40 h bei 60 bis 300°C, vorzugsweise für 2 bis 12 h bei 90
bis 150°C erwärmt, um ein nicht-kugeliges Siliciumdioxid-Sol
mit einer SiO2-Konzentration von 1 bis 6 Gew.-% zu erhalten.
Wenn notwendig wird dieses Sol unter Erhalt eines Sols
höherer Konzentration konzentriert. Die durch das obige
Verfahren erhaltenen nicht-kugeligen Siliciumdioxid-Partikel
haben eine Sekundärpartikelgröße von 40 bis 300 nm, gemessen
nach dem Verfahren der dynamischen Lichtstreuung. Eine
Betrachtung mit dem Elektronenmikroskop zeigt, daß sie eine
Gestalt haben, die in derselben Ebene oder dreidimensional
mit einer Dicke von 5 bis 40 nm gewachsen ist.
Die nicht-kugeligen Siliciumdioxid-Partikel können in der
vorliegenden Erfindung zumindest in der Beschichtungslösung
zur Ausbildung der Tinte-aufnehmenden Schicht des
Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedis der vorliegenden Erfindung in
nicht-kugeliger Form vorliegen; die Beschichtungslösung für
die Tinte-aufnehmende Schicht kann hergestellt werden, indem
die nicht-kugeligen Siliciumdioxid-Partikel, die durch das
obige Verfahren vor Herstellung der Beschichtungslösung
hergestellt werden, verwendet werden oder die
Beschichtungslösung kann hergestellt werden, während die
nicht-kugeligen Siliciumdiuoxid-Partikel nach dem oben
beschriebenen Verfahren während Herstellung der
Beschichtungslösung produziert werden. Falls die nicht-
kugeligen Siliciumdioxid-Partikel vor Herstellung der
Beschichtungslösung hergestellt werden, können auch im Handel
erhältliche Siliciumdioxid-Partikel eingesetzt werden.
Beispiele für im Handel erhältliche nicht-kugelige
Siliciumdioxid-Partikel sind Snowtex® UP und Snowtex® OUP.
Andere Siliciumdioxid-Partikel als das kolloidale
Siliciumdioxid sind feine Partikel, die 93% oder mehr SiO2,
etwa 5% oder weniger Al2O3 und etwa 5% oder weniger Na2O,
bezogen auf das Trockengewicht, umfassen; und es gibt
amorphes Siliciumdioxid wie weißer Ruß, Silicagel und feines
Siliciumdioxid-Pulver. Die feinen amorpheren Siliciumdioxid-
Partikel werden nach dem Flüssigphasenverfahren, dem
Verfahren des Vermahlens der festen Phase, dem
Kristallisations-Festphasenverfahren und dem
Dampfphasenverfahren hergestellt. Das Flüssigphasen-Verfahren
ist ein Verfahren zur Herstellung feiner Partikel durch
Präzipitieren einer Kieselsäure-Verbindung in einer
Flüssigkeit durch chemische Veränderung oder physikalische
Veränderung in einem festen Zustand. Das Verfahren des
Vermahlens einer festen Phase ist ein Verfahren eines
mechanischen Vermahlens eines Siliciumdioxid-Feststoffs; das
Kristallisations-Festphasenverfahren ist ein Verfahren zur
Herstellung feiner Partikel, das das Schmelzen oder den
Phasenübergang eines Feststoffs ausnutzt. Das
Dampfphasenverfahren ist ein Verfahren zur Herstellung feiner
Partikel durch thermische Zusammensetzung von Dampf einer
flüchtigen Metallverbindung oder durch Erhitzen und
Verdampfen des Ausgangsmaterials, Abkühlen und Kondensation
des produzierten Dampfs.
Die in der vorliegenden Erfindung verwendeten feinen
Siliciumdioxid-Partikel sind feine amorphe Siliciumdioxid-
Partikel, die nach dem Dampfphasenverfahren synthetisiert
werden. Von diesen sind ultrafeine Siliciumdioxid-Partikel
mit einer durchschnittlichen Primärpartikelgröße von 3 bis
100 nm bevorzugt. Besonders bevorzugt sind die, die eine
Primärpartikelgröße von 4 bis 50 nm haben. Sekundärpartikel
sind solche, die die durch Verbinden von Partikeln mit einer
Partikelgröße von vorzugsweise 10 bis 200 nm, bevorzugter 15
bis 100 nm gebildet werden. Im Handel erhältliche Produkte
feiner amorpher Siliciumdioxid-Partikel, die nach dem
Dampfphasenverfahren synthetisiert sind, sind Aerosil®.
Das Sol feiner Siliciumdioxid-Partikel, die nach dem
Dampfphasenverfahren erhalten werden, und das in der
vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, wird hergestellt
indem feine Siliciumdioxid-Partikel mit der oben angegebenen
Primärpartikelgröße zu Wasser gegeben werden und sie mit
einem Hochgeschwindigkeitshomogenisator oder dgl. zu einer
durchschnittlichen Sekundärpartikelgröße von 200 nm oder
weniger, vorzugsweise 100 nm oder weniger dispergiert werden.
Das in der vorliegenden Erfindung verwendete
Aluminiumoxidhydrat kann durch die folgende Formel
dargestellt werden:
Al2O3.nH2O
Die Aluminiumoxidhydrate können in Abhängigkeit von
Unterschieden in der Zusammensetzung oder Kristallform in
Gibbsit, Bialit, Nordstrandit, Boehmit, Boehmitgel
(Pseudoboehmit), Diaspor, amorphes Hydrat, usw. unterteilt
werden. Wenn n in der obigen Formel 1 ist, stellt die Formel
ein Aluminiumoxidhydrat mit Boehmit-Struktur dar; wenn n mehr
als 1 und weniger als 3 ist, stellt die Formel
Aluminiumhydrat mit Pseudoboehmit-Struktur dar, und wenn n 3
oder mehr ist, stellt die Formel Aluminiumoxidhydrat mit
amorpher Struktur dar. Das in der vorliegenden Erfindung
besonders bevorzugte Aluminiumoxidhydrat ist das mit
Pseudoboehmit-Struktur, das die obige Formel hat, worin n
mehr als 1 und weniger als 3 ist.
Damit das Aluminiumoxidhydrat eine ausreichende
Tintenabsorptionsgeschwindigkeit hat, ist der
durchschnittliche Porenradius des Aluminiumoxidhydrats
vorzugsweise 1 bis 10 nm, besonders bevorzugt 3 bis 7 nm.
Wenn der Porenradius zu klein ist, wird die Tinte kaum
absorbiert, und wenn er zu groß ist, kann der Farbstoff in
der Tinte nur unter Schwierigkeiten fixiert werden, was ein
Verschwimmen der Bilder verursacht.
Damit das Aluminiumoxidhydrat eine ausreichende
Tintenabsorptionskapazität hat, ist das Porenvolumen des
Aluminiumoxidhydrats vorzugsweise 0,3 bis 0,8 ml/g, besonders
bevorzugt 0,4 bis 0,6 mg/g. Wenn das Porenvolumen der Tinte
aufnehmenden Schicht zu groß ist, tritt Rißbildung oder
Abblättern der Tinte-aufnehmenden Schicht auf und wenn es zu
klein ist, ist die Absorptionsgeschwindigkeit für Tinte
gering. Die Lösungsmittelmenge, die von der Tinte
aufnehmenden Schicht pro Flächeneinheit absorbiert wird, ist
vorzugsweise 5 ml/m2 oder mehr, besonders bevorzugt 10 ml/m2
oder mehr. Wenn die Lösungsmittelmenge, die pro
Flächeneinheit absorbiert wird, zu gering ist, läuft die
Tinte im Fall eines Mehrfarbendrucks manchmal über.
Damit das Aluminiumoxidhydrat den Farbstoff in der Tinte
ausreichend absorbieren und fixieren kann, ist es bevorzugt,
daß die BET-spezifische Oberfläche 70 bis 300 m2/g ist. Wenn
die BET-spezifische Oberfläche zu gering ist, ist die
Porendurchmesserverteilung zur größeren Seite verschoben und
die Fixierungseffizienz des Farbstoffs in der Tinte ist unter
Verursachung eines Verschwimmens von Bildern verschlechtert.
Wenn die BET-spezifische Oberfläche zu groß ist, ist eine
Dispersion des Aluminiumoxidhydrats schwierig.
Die Gestalt des in der vorliegenden Erfindung verwendeten
Aluminiumoxidhydrats kann eine beliebige plattenförmige
Gestalt, fasrige Gestalt, nadelförmige Gestalt, kuglige
Gestalt und stabförmige Gestalt sein; die plattenförmige
Gestalt ist unter dem Gesichtspunkt des
Tintenabsorptionsvermögens bevorzugt. Das plattenförmige
Aluminiumoxidhydrat hat ein durchschnittliches
Seitenverhältnis von 3 bis 8, vorzugsweise von 3 bis 6. Das
Seitenverhältnis ist das Verhältnis von "Durchmesser" zu
"Dicke" der Partikel. Der Durchmesser der Partikel hier ist
ein Durchmesser eines Kreises, der eine Fläche hat, die der
projizierten Fläche der Teilchen entspricht, wenn diese durch
ein Elektronenmikroskop betrachtet werden. Wenn das
Seitenverhältnis unter dem obigen Bereich liegt, wird die
Porendurchmesserverteilung der Tinte-aufnehmenden Schicht eng
und das Tintenabsorptionsvermögen nimmt ab. Wenn es über dem
obigen Bereich liegt, ist es schwierig, ein
Aluminiumoxidhydrat mit einheitlichen Partikeln zu
produzieren.
Das in der vorliegenden Erfindung eingesetzte
Aluminiumoxiddhydrat kann nach bekannten Verfahren
hergestellt werden, z. B. Hydrolyse eines Aluminiumalkoxids
wie Aluminiumisopropoxid, Neutralisierung eines
Aluminiumsalzes mit Alkalien und Hydrolyse eines Aluminats.
Die Eigenschaften des Aluminiumoxidhydrats, z. B.
Partikelgröße, Porendurchmesser, Porenvolumen und spezifische
Oberfläche können durch die Bedingungen wie
Präzipitationstemperatur, Alterungstemperatur, Alterungszeit,
pH der Lösung, Konzentration der Lösung und mit vorliegende
Verbindungen gesteuert werden.
JP-A-57-88074, JP-A-62-56321, JP-A-4-275917, JP-A-6-64918,
JP-A-7-10535 und JP-A-7-267633 und USP 2 656 321 offenbaren
eine Hydrolyse von Aluminiumalkoxid als Verfahren zur
Gewinnung eines Aluminiumoxidhydrats aus einem Alkoxid.
Beispiele für das Aluminiumalkoxid sind Isopropoxid und
2-Butoxid.
Außerdem offenbaren JP-A-54-116398, JP-A-55-23034, JP-A-55-
27824 und JP-A-56-120508 Verfahren unter Verwendung von
anorganischen Salzen von Aluminium oder Hydraten davon als
Ausgangsmaterialien. Die Ausgangsmaterialien umfassen
beispielsweise anorganische Salze und Hydrate davon, z. B.
Aluminiumchlorid, Aluminiumnitrat, Aluminiumsulfat,
Aluminiumpolychlorid, Ammoniumalaun, Natriumaluminat,
Kaliumaluminat und Aluminiumhydroxid.
Als weitere Verfahren gibt es ein Verfahren des Wachsen
lassens von Kristallen aus Aluminiumoxidhydrat durch
Verändern des pH abwechselnd zwischen saurer Seite und
basischer Seite, wie es in JP-A-56-120508 offenbart ist, und
ein Verfahren des Vermischens eines Aluminiumoxidhydrats, das
aus einem anorganischen Salz von Aluminium erhalten wird, mit
Aluminiumoxid, das nach dem Bayers-Verfahren erhalten wird,
um das Aluminiumoxid zu rehydratisieren, wie es in JP-B-4-
33728 offenbart ist.
Die feinen Partikel aus Aluminiumoxid des γ-Typs in der
vorliegenden Erfindung sind Aluminiumoxid-Kristalle des
γ-Typs und können kristallographisch in eine γ-Gruppe und
eine δ-Gruppe eingeteilt werden. Die feinen Partikel, die die
Kristallform der δ-Gruppe haben, sind bevorzugt.
Die feinen Aluminiumoxid-Partikel des γ-Kristall-Typs können
in der durchschnittlichen Partikelgröße der Primärpartikel
auf etwa 10 nm reduziert werden; allerdings bilden die
Primärpartikel im allgemeinen ein Sekundäragglomerat (im
folgenden als "Sekundärpartikel" bezeichnet) und nehmen in
der Partikelgröße auf mehrere Tausend nm bis mehrere
Zehntausend nm zu. Wenn feine Aluminiumoxid-Partikel des
γ-Kristalltyps mit derart großer Partikelgröße verwendet
werden, sind Bedruckbarkeit und Absorptionsvermögen der
Tinte-aufnehmenden Schicht hervorragend, allerdings mangelt
es der Tinte-aufnehmenden Schicht an Transparenz und es
treten leicht Fehler in der Beschichtung auf. Die
durchschnittliche Partikelgröße der Primärpartikel ist
vorzugsweise geringer als 80 nm. Wenn Sekundärpartikel, die
Primärpartikel mit 80 nm oder mehr umfassen, verwendet
werden, nimmt die Brüchigkeit zu und in der Beschichtung
treten sehr oft Fehler auf.
Um ein Sol aus feinen Aluminiumoxid-Partikeln des γ-Kristall-
Typs zu erhalten, werden normalerweise Aluminiumoxid-
Kristalle des γ-Typs, die üblicherweise in Form von
Sekundärpartikeln mit mehreren Tausend nm bis mehreren
Zehntausend nm vorliegen, zu ultrafeinen Partikeln mit einer
durchschnittlichen Partikelgröße von 200 nm oder weniger,
vorzugsweise 100 nm oder weniger mit Mahlgeräten wie z. B.
Kugelmühle, Ultraschallhomogenisator und Homogenisator des
Hochdrucktyps vermahlen. Wenn die durchschnittliche
Partikelgröße mehr als 200 nm ist, nimmt das
Tintenabsorptionsvermögen zu, allerdings ist der Überzug
zerbrechlich und bezüglich der Transparenz verringert. Die
Mahlmittel sind vorzugsweise ein Ultraschallhomogenisator und
ein Homogenisator vom Hochdrucktyp; im Fall der Verwendung
einer Kugelmühle treten leicht Fremdstoffe aus dem
Mahlbehälter in das Sol, da die Aluminiumoxid-Kristalle des
γ-Typs harte Kristalle sind, was zu einer Verringerung der
Transparenz und zum Auftreten von Fehlern führt. Die feinen
Aluminiumoxid-Partikel des γ-Kristalltyps haben
hervorragendes Tintenabsorptionsvermögen, ausgezeichnete
Druckqualität wie z. B. Trocknungseigenschaften und
Tintenfixiervermögen; und wenn sie zu ultrafeinen Partikeln
gemacht werden, können sie Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedien
mit hervorragender Transparenz liefern, selbst wenn sie in
hohem Anteil in der Tinte-aufnehmenden Schicht enthalten
sind.
Die feinen Aluminiumoxid-Partikel des γ-Kristalltyps sind im
Handel erhältlich, z. B. als Aluminiumoxid C,
das zur δ-Gruppe gehört, und als
AKP-G015, das
zur γ-Gruppe gehört.
Wasserlösliche oder wasserunlösliche Polymer-Verbindungen
können als Bindemittel für die anorganischen ultrafeinen
Partikel, die in der vorliegenden Erfindung eingesetzt
werden, zugesetzt werden. Die in der vorliegenden Erfindung
verwendeten Polymer-Verbindungen sind Verbindungen die
Affinität zu Tinte als Bestandteilskomponente der Tinte
aufnehmenden Schicht haben. Als Beispiele der wasserlöslichen
Polymer-Verbindungen können Polyvinylalkohol, Acrylharz,
Styrol-Acryl-Copolymer, Maleinsäureanhydrid-Polymer, Styrol-
Maleinsäureanhydrid-Copolymer, Ethylen-Vinylacetat-Copolymer,
Stärke, Polyvinylbutyral, Gelatine, Casein, Inomer, Gummi
arabicum, Carboxymethylcellulose, Alginsäure, Natriumalginat,
Pullulan, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylamid,
Polyethylenglykol und Polypropylenglykol genannt werden.
Polyvinylalkohol ist bevorzugt.
Als wasserlösliche Polymer-Verbindungen sind Alkohole wie
Ethanol und 2-Propanol und wasserunlösliche Bindemittel, die
in gemischten Lösungsmitteln aus den obigen Alkoholen und
Wasser löslich sind, besonders bevorzugt, da dadurch die
Dispersion von Aluminiumoxid stabilisiert wird. Beispiele für
derartige wasserunlösliche Bindemittel sind Acetalharze wie
Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymer, Polyvinylbutyral und
Polyvinylformal. Acetalharze mit einem Acetalisierungsgrad
von 5 bis 20 Mol-% sind besonders bevorzugt, da sie zu einem
gewissen Ausmaß Wasser enthalten können und eine Dispersion
der anorganischen ultrafeinen Partikel leicht machen können.
Diese Polymer-Verbindungen können jeweils allein oder in
Kombination verwendet werden und werden in einer Menge von 2
bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die
anorganischen ultrafeinen Partikel, zugesetzt. Wenn die Menge
unter dem obigen Bereich liegt, ist die Festigkeit des
Überzugs (der Beschichtung) gering, und wenn sie über dem
obigen Bereich liegt, nimmt das Tintenabsorptionsvermögen ab.
Zum Auftragen der Beschichtungslösung können verschiedene
Auftragsverfahren angewendet werden, z. B. E-Stabbeschichtung,
Vorhangbeschichtung, schrittweise Trichterbeschichtung,
Extrusionbeschichtung, Walzenbeschichtung, Luftbürsten-
Streichverfahren, Tiefdruck-Beschichtung und
Walzenbeschichtung mit von unten wirkender Stabrakel.
Die Tinte-aufnehmende Schicht kann eine einzelne Schicht oder
laminierte Schichten umfassen. Im Fall der laminierten
Schichten können alle Schichten dieselbe Zusammensetzung
umfassen oder die Schichten umfassen unterschiedliche
Zusammensetzungen.
Die Beschichtungsmenge der Tinte-aufnehmenden Schicht, die
die anorganischen ultrafeinen Partikel enthält, muß 15 g/m2
oder mehr, ausgedrückt als Feststoffgehalt, sein, und um die
höheren Effekte der vorliegenden Erfindung zu erzielen, ist
sie 20 bis 60 g/m2.
Das Trocknungsverfahren nach der Beschichtung ist nicht
beschränkt und es können allgemein bekannte Verfahren
angewendet werden. Z. B. gibt es ein Verfahren des Einführens
des beschichteten Trägers in einen Heizbehälter, durch den
erwärmende Luft, die durch eine Heizquelle erzeugt wird,
geführt wird, und ein Verfahren, bei dem der beschichtete
Träger in die Nähe einer Heizquelle, z. B. ein Heizgerät,
geführt wird.
Darüber hinaus kann die Beschichtungslösung zur Bildung einer
Tinte-aufnehmenden Schicht, die die anorganischen ultrafeinen
Partikel und, wenn notwendig, ein Bindemittel enthält,
außerdem verschiedene bekannte Zusatzstoffe enthalten, z. B.
oberflächenaktive Mittel, anorganische Pigmente, Farbstoffe,
gefärbte Pigmente, Tintenfarbstoff fixierende Mittel
(kationische Harze), Lichtschutzmittel, Antioxidantien,
Dispersionsmittel für Pigmente, Antischaummittel,
Verlaufmittel, Konservierungsstoffe, optische Aufheller,
Viskositätsstabilisatoren, pH-Einstellmittel und Härter.
Wie oben erläutert wurde, können, wenn eine Tinte-aufnehmende
Schicht, die hauptsächlich aus anorganischen ultrafeinen
Partikeln besteht, auf einem wasserbeständigen und
lichtundurchlässigen Träger, der einem Prägen unterzogen
wurde, angeordnet ist, da die Tinte-aufnehmende Schicht eine
hohe Transparenz hat, die geprägten Muster von der Oberfläche
deutlich gesehen werden; damit hat das resultierende
Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedium eine hervorragende Eignung
für Tintenstrahl-Aufzeichnung und ist für die Ästhetik
ausgezeichnet. Wenn die anorganischen Pigmente in der Tinte
aufnehmenden Schicht andere als die der vorliegenden
Erfindung sind, wird die Tinte-aufnehmende Schicht
lichtundurchsichtig und die auf dem Träger angeordneten
Muster werden unter Beeinträchtigung der ästhetischen
Empfindung unklar. Insbesondere wenn die Tinte-aufnehmende
Schicht dick ist, nämlich 20 g/m2 oder mehr werden die
geprägten Muster, die auf dem Träger angeordnet sind, kaum
von der Oberfläche gesehen und sind beachtlich unklar.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden
Beispiele, die die Erfindung aber nicht beschränken sollen,
erläutert.
Eine Gemisch (1 : 1) eines gebleichten Hartholz-Kraftzellstoffs
(LBKP) und eines gebleichten Weichholz-Sulfitzellstoffs
(NBSP) wurde zu einem Canadian Standard-Mahlgrad von 300 ml
unter Herstellung einer Zellstoffaufschlämmung gemahlen. Zu
der resultierenden Zellstoffaufschlämmung wurde Alkylketen-
Dimer als Leim in einer Menge von 0,5 Gew.-%, bezogen auf den
Zellstoff, Polyacrylamid als Verstärkungsmittel in einer
Menge von 1,0 Gew.-%, bezogen auf den Zellstoff,
kationisierte Stärke in einer Menge von 2,0 Gew.-%, bezogen
auf den Zellstoff und Polyamid-Epdichlorhydrinharz in einer
Menge von 0,5 Gew.-%, bezogen auf den Zellstoff, gegeben,
worauf sich eine Verdünnung mit Wasser unter Erhalt einer
1%igen Aufschlämmung anschloß. Die resultierende
Aufschlämmung wurde einem Papierherstellungsverfahren unter
Verwendung einer Fourdrinier-Papiermaschine unterzogen, wobei
ein Papier mit einem Flächengewicht von 170 g/m2 hergestellt
wurde. Dieses wurde als Basispapier für Polyolefinharz
beschichtetes Papier verwendet.
Eine Polyethylenharz-Zusammensetzung, die durch gleichmäßiges
Dispergieren von 10 Gew.-% Titanium vom Anatase-Typ in
100 Gew.-% Polyethylen niedriger Dichte, das eine Dichte von
0,918 g/cm3 hat, hergestellt wurde und die bei 320°C
geschmolzen wurde, wurde durch Extrusionsbeschichtung auf die
Oberfläche des oben erhaltenen Basispapiers für
harzbeschichtetes Papier (auf der Seite des Basispapiers, auf
der die Tinte-aufnehmende Schicht angeordnet werden soll) bei
200 m/min aufgetragen, so daß eine Dicke von 30 µm erhalten
wurde; anschließend wurde dem Harzüberzug unter Verwendung
einer Kühlwalze, die einer feinen Oberflächenanrauhbehandlung
unterzogen worden war, ein Glanz von 60% verliehen. Ein
Polyethylenharz hoher Dichte, das eine Dichte von 0,962 g/cm3
hat und bei 320°C geschmolzen wird, wurde durch
Extrusionsbeschichtung auf die andere Seite des obigen
Basispapiers aufgetragen, so daß eine Dicke von 30 µm
erreicht wurde; anschließend wurde unter Verwendung einer
Kühlwalze mit einer rauhen Oberfläche ein Glanz von 5%
verliehen, wobei ein rückseitiger Harzüberzug bereitgestellt
wurde. Dann wurde das resultierende harzbeschichtete Papier
einem Prägen mit einer Prägemaschine, die seidenartige Textur
hatte, unterworfen, um einen wasserbeständigen und
lichtundurchlässigen Träger A herzustellen, der an der
Oberfläche ein seidenartiges geprägtes Muster aufwies.
Eine Polyethylenharz-Zusammensetzung, die durch gleichmäßiges
Dispergieren von 10 Gew.-% Titan des Anatase-Typs in
100 Gew.-% eines Polyethylenharzes niedriger Dichte, das eine
Dichte von 0,918 g/cm3 hat, hergestellt worden war und die
bei 320°C geschmolzen wurde, wurde durch
Extrusionsbeschichtung auf die Oberfläche des oben erhaltenen
Basispapiers für harzbeschichtetes Papier (auf die Seite des
Basispapiers, auf der Tinte-aufnehmende Schicht
bereitgestellt werden soll) bei 200 m/min aufgetragen, so daß
eine Dicke von 30 µm erhalten wurde; anschließend wurde der
Harzüberzug unter Verwendung einer Kühlwalze, die mit einem
seidenartigen Muster graviert war, endbehandelt. Ein
Polyethylenharz hoher Dichte, das eine Dichte von 0,962 g/cm3
hatte und bei 320°C schmolz, wurde durch
Extrusionsbeschichtung auf die andere Seite des obigen
Basispapiers aufgetragen, so daß eine Dicke von 30 µm
erreicht wurde; anschließend wurde dem rückseitigen
Harzüberzug unter Verwendung einer Kühlwalze mit einer rauhen
Oberfläche ein Glanz von 5% verliehen. Dies war ein
wasserbeständiger und lichtundurchlässiger Träger B.
Ein synthetisches Papier,
das hergestellt worden war,
indem ein Gemisch von Polypropylenharz und einem
anorganischen Füllstoff einem Verfahren zur Herstellung einer
biaxial gereckten Folie unterzogen worden war, wurde durch
eine Prägemaschine mit seidenartiger Textur geprägt, wobei
ein wasserbeständiger und lichtundurchlässiger Träger mit
einem geprägten seidenartigen Muster an der Oberfläche (die
Seite, auf der eine Tinte-aufnehmende Schicht bereitgestellt
werden soll) erhalten wurde. Dieser wurde als
wasserbeständiger und lichtundurchlässiger Träger C
verwendet.
Ein Basispapier für harzbeschichtetes Papier ohne
Beschichtung mit Harz wurde einem Prägen mit einer
Prägemaschine, die eine seidenartige Textur hat, unterworfen,
wobei ein geprägtes seidenartiges Muster an der Oberfläche
gebildet wurde. Dieser wurde als Träger D verwendet.
1200 g entionisiertes Wasser und 900 g Isopropylalkohol
wurden in einen Reaktionskolben mit 3 l Fassungsvermögen
gefüllt und auf 75°C erwärmt. Dazu wurden 408 g
Aluminiumisopropoxid gegeben und es wurde eine Hydrolyse bei
75°C für 24 h und anschleißend bei 95°C für 10 h
durchgeführt. Nach der Hydrolyse wurden 24 g Essigsäure
zugesetzt, worauf sich 48-stündiges Rühren bei 95°C und
danach Konzentrieren, so daß eine Feststoffkonzentration von
15 Gew.-% erreicht wurde, anschloß; dabei wurde eine weiße
Dispersion von Aluminiumoxidhydrat erhalten. Dieses Sol wurde
bei Raumtemperatur getrocknet und einer Röntgendiffraktion
unterzogen, um die Pseudoboehmit-Struktur zu zeigen. Außerdem
wurde die durchschnittliche Partikelgröße mit einem
Elektronendurchstrahlungsmikroskop gemessen, wobei
festgestellt wurde, daß das Aluminiumoxidhydrat ein
plattenförmiges Aluminiumoxidhydrat mit einer
durchschnittlichen Partikelgröße von 30 nm und einem
Seitenverhältnis von 6,0 war. Außerdem wurden der
durchschnittliche Porenradius, das durchschnittliche
Porenvolumen und die BET-spezifische Oberfläche nach dem
Stickstoff-Adsorptions- und -Desorptions-Verfahren gemessen,
wobei 7,1 nm, 0,65 ml/g bzw. 200 m2/g erhalten wurden.
100 Teile der obigen Dispersion von Aluminiumoxidhydrat mit
einer Feststoffkonzentration von 15 Gew.-% wurden mit
15 Teilen einer 10 Gew.-%igen wäßrigen Lösung von
Polyvinylalkohol
vermischt. Nach Beendigung des Mischens wurde das Gemisch mit
einem Homomischer mit 10000 Upm 10 min lang gleichmäßig
dispergiert. Die Dispersion wurde mit einem Verdampfer
konzentriert, wobei die Beschichtungslösung A erhalten wurde.
600 g Aerosil® Aluminium Oxide C
mit einer Primär-Partikelgröße von 13 nm,
das ein Aluminiumoxid-Pulver des γ-Kristalltyps der δ-Gruppe
war, wurden als feine Aluminiumoxid-Partikel in 2400 g
entionisiertem Wasser durch einen Rührer dispergiert, wobei
eine 20 Gew.-%ige viskose Lösung in Form einer Aufschlämmung
hergestellt wurde. 100 Teile dieser Dispersion von
Aluminiumoxid des γ-Typs mit einer Konzentration von
20 Gew.-% wurden mit 30 Teilen einer wäßrigen 10 Gew.-%igen
Lösung von Polyvinylalkohol
vermischt. Nach Beendigung des Mischens wurde das
Gemisch gleichmäßig mit einem Homomischer bei 10000 Upm
10 min lang dispergiert. Die Dispersion wurde mit einem
Verdampfer zu einer vorgegebenen Konzentration konzentriert,
wobei Beschichtungslösung B erhalten wurde.
100 g feine Siliciumdioxid-Partikel mit einer Primär-
Partikelgröße von 7 nm (AEROSIL® 300)
wurden in 500 g entionisiertem Wasser mit
einem Rührer dispergiert, dann wurde die Dispersion mit 80 g
10 Gew.-%iger wäßriger Polyvinylalkohol-Lösung,
unter Erhalt von
Beschichtungslösung C vermischt.
200 Teile Snowtex® UP
Primär-Partikelgröße: 10 bis 20 nm;
durchschnittliche Sekundär-Partikelgröße: etwa 70 nm; SiO2-
Konzentration: 20 bis 21 Gew.-% als im Handel erhältliches
nicht-kugliges kolloidales Siliciumdioxid, 30 Gew.-Teile
einer 10 Gew.-%igen wäßrigen Polyvinylalkohol-Lösung
und 20 Teile
eines kationischen Farbfixierungsmittels
wurden
unter Erhalt von Beschichtungslösung D vermischt.
100 Teile synthetisches amorphes Siliciumdioxid, das eine
BET-spezifische Oberfläche von 270 m2/g hat,
30 Teile
Polyvinylalkohol,
und 20 Teile eine kationischen Farbfixierungsmittels
wurden unter Erhalt von Beschichtungslösung E
vermischt.
Jede dieser Beschichtungslösungen wurde mit einem Drahtbarren
auf die Oberfläche der obigen Träger, die einem Prägen
unterworfen worden waren, mit der in Tabelle 1 angegebenen
Beschichtungsmenge aufgetragen. Nach der Beschichtung wurde
die Probe getrocknet, indem sie für 10 min bei 90°C gelassen
wurde.
Unter Verwendung eines Tintenstrahldruckers,
wurde ein Figurenbild
auf die Proben gedruckt; und wenn das geprägte Muster auf dem
Träger sehr klar zu sehen war, wurde dies mit A bezeichnet;
wenn das Muster klar zu sehen war, wurde dies mit B
bezeichnet; wenn das Muster undeutlich zu sehen war, wurde
dies C bezeichnet; und wenn das Muster kaum zu sehen war,
wurde dies mit D bezeichnet. A und B bezeichnen
zufriedenstellende Resultate und C und D geben an, daß die
Proben Probleme bei der Verwendung hatten.
Ein rechteckiges Muster mit sich überlagernden Farben wurde
mit einer Cyan-Tinte und mit einer Magenta-Tinte unter
Verwendung einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsapparatur BJC-
420J, hergestellt von Canon, Inc., die eine Tintenstrahl-
Aufzeichnungsapparatur war, gedruckt; der Grenzbereich
zwischen dem aufgedruckten Muster und dem unbedruckten Teil
wurde visuell beurteilt und die Resultate wurden durch die
folgenden Kriterien eingestuft.
A: Es wurde kein Verschmieren von Tinte an der Grenze festgestellt.
B: Teilweise leichtes Verschmieren von Tinte wurde an der Grenze festgestellt.
C: Etwas Verschmieren von Tinte wurde an der Grenze festgestellt.
D: Ein beträchtliches Verschmieren von Tinte wurde an der Grenze festgestellt.
A: Es wurde kein Verschmieren von Tinte an der Grenze festgestellt.
B: Teilweise leichtes Verschmieren von Tinte wurde an der Grenze festgestellt.
C: Etwas Verschmieren von Tinte wurde an der Grenze festgestellt.
D: Ein beträchtliches Verschmieren von Tinte wurde an der Grenze festgestellt.
Die Resultate A und B bezeichnen ein zufriedenstellendes
Tintenabsorptionsvermögen.
Mit einer Magenta-Tinte und einer Cyan-Tinte wurde
ein
Festdruck durchgeführt. Eine visuelle Beurteilung der
Farbfülle des gedruckten Bildes wurde durchgeführt und die
Resultate wurden durch die folgenden Kriterien klassifiziert.
O: Die Farbfülle war gut und es gab keine Mattheit in der Farbe.
Δ: Die Farbe war etwas matt.
X. Die Farbe war schwach und deutlich matt.
O: Die Farbfülle war gut und es gab keine Mattheit in der Farbe.
Δ: Die Farbe war etwas matt.
X. Die Farbe war schwach und deutlich matt.
Wie aus Tabelle 1 zu ersehen ist, waren die Proben der
Beispiele 1 bis 11, in denen eine poröse Tinte-aufnehmende
Schicht, die anorganische ultrafeine Partikel enthielt, auf
einem wasserbeständigen lichtundurchlässigen Träger
angeordnet war, verglichen mit der Probe von
Vergleichsbeispiel 1, in der der Träger nicht wasserbeständig
war, und mit der Probe von Vergleichsbeispiel 2, bei der eine
Tinte-aufnehmende Schicht, der die Transparenz des
anorganischen Pigments fehlte und die außerhalb der
vorliegenden Erfindung war, bezüglich des
Tintenabsorptionsvermögens und der Bildfarbfülle besser;
darüber hinaus waren die geprägten Muster auf dem Träger in
den Proben der Beispiele 1 bis 11 klar zu sehen. In
Vergleichsbeispiel 3 wurde eine Tinte-aufnehmende Schicht,
der Transparenz fehlte, auf einem Träger, der die Tinte
absorbiert, aufgetragen und daher war die Probe bei der
Bildlebendigkeit schlechter. Außerdem war das
Tintenabsorptionsvermögen besonders gut, wenn die
Beschichtungsmenge 20 g/m2 oder mehr war.
Wie oben erläutert wurde, hat das erfindungsgemäße
Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedium, das einen wasserbeständigen
und lichtundurchlässigen Träger, der ein geprägtes Muster
hat, und eine Tinte-aufnehmende Schicht, die anorganische
ultrafeine Partikel umfaßt, hohe Transparenz hat und auf dem
Träger angebracht ist, umfaßt, ein hohes
Tintenabsorptionsvermögen und hohe Bildlebendigkeit und zeigt
einen hohen künstlerischen Eindruck, da das geprägte Muster
klar zu sehen ist. Insbesondere wenn der wasserbeständige und
lichtundurchlässige Träger ein harzbeschichtetes Papier ist,
ist die Herstellung einfach. Wenn die Beschichtungsmenge der
Tinte-aufnehmenden Schicht 20 g/m2 oder mehr ist, ist das
Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedium weiter zufriedenstellend.
Claims (15)
1. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedium, das einen
wasserbeständigen und lichtundurchlässigen Träger und
eine auf dem Träger angeordnete Tinte-aufnehmende
Schicht umfasst, wobei eine Seite des wasserbeständigen
und lichtundurchlässigen Trägers, die mit der Tinte
aufnehmenden Schicht zu versehen ist, einem Prägen
unterzogen wurde und wobei die auf dem Träger
angeordnete Tinte-aufnehmende Schicht eine poröse
Schicht ist, die anorganische, ultrafeine Partikel mit
einer Primärpartikelgröße von 100 nm oder weniger
umfasst, und wobei der Träger ein synthetisches Papier,
ein harzbeschichtetes Papier, eine Pigment-enthaltende
lichtundurchlässige Folie oder eine Schaumstofffolie
ist.
2. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, wobei
die anorganischen ultrafeinen Partikel feine
synthetische Siliciumdioxid-Partikel, die eine
Primärpartikelgröße von 3 bis 100 nm haben, sind.
3. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 2, wobei
die feinen synthetischen Siliciumdioxid-Partikel
kolloidales Siliciumdioxid sind.
4. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 2, wobei
die feinen synthetischen Siliciumdioxid-Partikel
ultrafeine Siliciumdioxid-Partikel sind, die nach dem
Dampfphasen-Verfahren hergestellt werden.
5. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, wobei
die anorganischen ultrafeinen Partikel ein
Aluminiumoxidhydrat sind.
6. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 5, wobei
das Aluminiumoxidhydrat eine Pseudoboehmit-Struktur hat.
7. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, wobei
die anorganischen ultrafeinen Partikel feine Partikel
aus Aluminiumoxid des γ-Typs sind.
8. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 7, wobei
die feinen Partikel aus Aluminiumoxid des γ-Typs eine
durchschnittliche Partikelgröße von 80 nm oder weniger
haben.
9. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedium nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, wobei die Beschichtungsmenge der
Tinte-aufnehmenden Schicht, die die anorganischen
ultrafeinen Partikel enthält, 20 g/m2 oder mehr ist.
10. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedium nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, wobei der wasserbeständige und
lichtundurchlässige Träger, der einem Prägen unterzogen
wurde, ein harzbeschichtetes Papier ist, auf dem eine
Überzugsschicht aus einem thermoplastischen Harz
angeordnet ist.
11. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 10, wobei
das thermoplastische Harz ein Polyolefinharz ist.
12. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 11, wobei
das Polyolefinharz ein Polyethylenharz oder ein
Polypropylenharz ist.
13. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedium nach einem der
Ansprüche 10 bis 12, wobei die Überzugsschicht aus dem
thermoplastischen Harz ein Pigment enthält.
14. Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, wobei
der Träger ein harzbeschichtetes Papier oder ein
synthetisches Papier ist.
15. Verfahren zur Herstellung des Tintenstrahl-
Aufzeichnungsmediums nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
wobei die Überzugsschicht aus dem thermoplastischen
Harz einem Prägen unterzogen wird,
indem sie während des Auftragens des thermoplastischen
Harzes durch Schmelzextrudieren an eine Kühlwalze mit der
gewünschten Oberflächenkonfiguration gepresst
wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1999-05-14 JP JP11134445A patent/JP2000318303A/ja active Pending
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- 2000-05-12 DE DE2000123238 patent/DE10023238C2/de not_active Expired - Fee Related
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