DE10023217A1 - Vorrichtung zum Aufschrumpfen eines Schrumpfschlauchstückes auf einen elektrischen Leiter oder einen anderen stangenförmigen Gegenstand - Google Patents

Vorrichtung zum Aufschrumpfen eines Schrumpfschlauchstückes auf einen elektrischen Leiter oder einen anderen stangenförmigen Gegenstand

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Abstract

Vorrichtung zum Aufschrumpfen eines Schrumpfschlauchstückes (3) auf einen isolierten oder nicht istolierten elektrischen Leiter (2) oder einen anderen stangenförmigen Gegenstand. Zu der Vorrichtung gehört eine Aufschrumpfkammer (1) zur Aufnahme des Abschnitts des Leiters (2) oder des sonstigen Gegenstandes, auf welchen Abschnitt das Schrumpfschlauchstück (3) aufgeschoben ist. Die Aufschrumpfkammer ist mit durchströmender Heißluft beschickbar. In der Aufschrumpfkammer ist vorzugsweise eine Ringdüse (10) vorhanden, in deren innerer Kammer (11) der Schrumpfschlauch von allen Seiten gleichmäßig von durchströmender Heißluft erhitzt wird (Figur 5).

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschrumpfen eines Schrumpfschlauchstückes auf einen elektrischen Leiter oder einen anderen stangenförmigen Gegenstand. Bei dem elek­ trischen Leiter kann es sich um einen isolierten oder einen nicht isolierten Leiter handeln.
Es ist bekannt, die Enden von isolierten elektrischen Lei­ tern oder Adern mit Markierungsmitteln zu ihrer Kennzeich­ nung zu versehen. Häufig handelt es sich hierbei um Leiter­ stücke bestimmter Länge, die an beiden Enden mit Steckhülsen versehen sind, und die beispielsweise zur Verdrahtung von Schaltungen in Gehäusen oder Schaltschränken vorgefertigt werden und/oder in Kabelbäumen in größerer Anzahl zusammen­ gebündelt werden. Eine bekannte Art dieser Kennzeichnung be­ steht in der Verwendung eines bedruckten Schrumpfschlauch­ stückes, welches auf einem Ende oder auf beiden Enden des Leiterstücks aufgeschrumpft wird. Beim Vorhandensein von Steckhülsen an den Leiterenden erfolgt die Aufschrumpfung möglichst dicht hinter der Steckhülse.
Das bekannte Verfahren zum Aufschrumpfen eines Schrumpf­ schlauchstückes läuft wie folgt ab: In einer Druck- und Schneidevorrichtung wird am freien Ende eines auf einer Rolle aufgewickelten Schrumpfschlauches eine Kennzeichnung aufgedruckt, und anschließend wird das bedruckte Stück des Schrumpfschlauches abgeschnitten. Das Schrumpfschlauchstück wird dann von Hand auf das betreffende Ende des Leiter auf­ geschoben und anschließend mit Hilfe eines Föns von Hand er­ hitzt, wobei das Schrumpfschlauchstück sich fest und unverschiebbar um den Leiter zusammenzieht.
Da die Kennzeichnung solcher Leiterenden in großer Zahl er­ folgt, muß die Anbringung der Kennzeichnung schnell erfol­ gen. Das Problem bei dem genannten bekannten Kennzeichnungs­ verfahren besteht darin, den Schrumpfschlauch schnell und gleichmäßig auf die für das Aufschrumpfen erforderliche Tem­ peratur von 100 bis 300°C zu bringen. Auch Versuche, das Er­ hitzen des Schrumpfschlauches mittels Laserstrahlen her­ beizuführen, haben zu keinem befriedigenden Ergebnis ge­ führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufschrumpfen eines Schrumpfschlauchstückes auf einen elektrischen Leiter oder einen anderen stangenförmigen Ge­ genstand zu entwickeln, mit der das Aufschrumpfen schnell und zuverlässig durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zum Auf­ schrumpfen eines Schrumpfschlauchstückes auf einen elektri­ schen Leiter oder einen anderen stangenförmigen Gegenstand gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welche Vorrichtung erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Soweit in den Ansprüchen und der Beschreibung nur von "Leiter" oder "Leiterende" die Rede ist, versteht es sich, daß die Vorrichtung genauso verwendet werden kann, wenn ein Schrumpfschlauchstück auf einen anderen stangenförmigen Ge­ genstand aufgeschrumpft werden soll. Der Leiter und der an­ derer stangenförmige Gegenstand brauchen keinen kreisförmi­ gen Querschnitt zu haben.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung schafft die Möglichkeit, das Aufschrumpfen von Schrumpfschlauchstücken auf Leiter mit hoher Taktfolge durchzuführen und eine gleichbleibende und gleichmäßig verteilte Erhitzung des Schrumpfschlauches und damit ein zuverlässiges, gleichmäßiges und sauberes Anliegen des Schrumpfschlauch um den Leiter zu erzielen.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer geteilten Aufschrumpf­ kammer überwiegend im Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 2,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Aufschrumpfkammer gemäß Fig. 1 in Pfeilrichtung C in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Aufschrumpfkammer der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht der linken Aufschrumpfteilkammer in Richtung der Pfeile A-A in Fig. 1,
Fig. 5 die Fig. 4 mit einem in der Kammer befindlichem Leiter mit Schrumpfschlauchstück und mit einer spe­ ziellen Dichtungseinrichtung,
Fig. 6 im vergrößerten Maßstab den zentralen Bereich der Fig. 5,
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel einer Gesamtvorrichtung ge­ mäß der Erfindung, in welche die Aufschrumpfkammer nach den Fig. 1 bis 6 eingebunden werden kann,
Fig. 7a eine Ansicht in Richtung des Pfeils D in Fig. 7 unter Weglassung der Druckereinheit 40,
Fig. 8a den Greifer 50 nach dem Ergreifen des Schrumpf­ schlauches,
Fig. 8b eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 8a, gesehen in Richtung des Pfeils E in Fig. 8a,
Fig. 9 die Gesamtvorrichtung gemäß Fig. 7, nachdem der Greifer 50 mit dem Schrumpfschlauch seine zweite Po­ sition eingenommen hat und der Anschlagsensor-Träger 60 in seine Arbeitsposition gefahren ist,
Fig. 10 einen Ausschnitt aus Fig. 9, nachdem das Lei­ terende 2 in den Schrumpfschlauch 3 eingeschoben worden ist,
Fig. 11 die Gesamtvorrichtung unter Weglassung der Druc­ kereinheit nach Schließung der Aufschrumpfkammer 1, gesehen von oben im Sinne der Fig. 7,
Fig. 12 einen Schnitt durch die Aufschrumpfkammer längs der Linie F-F in Fig. 11.
Ein Ausführungsbeispiel einer Aufschrumpfkammer gemäß der Erfindung zeigen die Fig. 1 bis 6. Die Aufschrumpfkammer 1 ist längs der Teilungsfuge 1c (Linie A-A in Fig. 1) ge­ teilt, sodaß die beiden Aufschrumpfteilkammern 1a und 1b in Richtung der Längsachse 1 gegeneinander verfahren werden können und so die Aufschrumpfkammer geöffnet und geschlossen werden kann. Die Wände 5 der Aufschrumpfkammer sind soweit wie möglich außen von einer Wärmeisolierung 4 umgeben. Diese Isolierung 4 ist in den Bereichen, in denen der Leiter 2 die Wand der Aufschrumpfkammer durchdringt, weggelassen. In der Aufschrumpfkammer 1 befindet sich eine ebenfalls geteilte Ringdüse 10, an die seitlich ein Zuführrohr 12 für heiße Luft angeschlossen ist. An den Innenwänden der Aufschrumpf­ kammer befinden sich ebenfalls geteilte Einführstutzen 14a, 14b (Fig. 4), die mit Löchern 13 in der Wand der Auf­ schrumpfkammer fluchten und durch welche das Leiterende mit oder ohne aufgeschobenen Schrumpfschlauch in die Kammer ein­ schiebbar ist (siehe Fig. 4 und 6). Das Zuführrohr 12 mün­ det in einen Ringraum 16 der Düse 10 (Fig. 6). Die innere Mantelwand 17 des Ringraumes ist mit einer Vielzahl von an­ gedeuteten Löchern 18 versehen. Die Heißluft wird von einem handelsüblichen Lufterhitzer 20 erzeugt, dem über den Stut­ zen 21 Luft mit einem mäßigen Überdruck zugeführt wird, die dann vorzugsweise elektrisch erhitzt wird. Die heiße Luft gelangt über das Austrittsrohr 22 des Lufterhitzers in das Zuführrohr 12 und von dort über den Ringraum 16 und die Ein­ trittslöcher 18 in die Innenkammer 11 der Ringdüse, wo sie den Schrumpfschlauch gleichmäßig von allen Seiten erhitzt.
Die erhitzte Luft strömt über die Öffnungen 8 an den Stirn­ seiten der Innenkammer 11 (siehe Pfeile a Fig. 6) ab und wird aus dem Innenraum 7 der Aufschrumpfkammer über die Rohrstutzen 23a und 23b in die Umgebung abgesaugt (siehe Pfeile b in Fig. 1). In der rechten Stirnwand 5a der Auf­ schrumpfkammer befinden sich Öffnungen 6, durch die kühlende Umgebungsluft angesaugt wird, durch die die Temperatur der aus der Innenkammer 11 austretenden heißen Luft herabgesetzt wird, um einerseits das Material der Aufschrumpfkammer zu schonen und um den Austritt zu heißer Luft aus Sicherheits­ gründen zu vermeiden.
Rechts in Fig. 6 erkennt man einen sogenannten Anschlagsen­ sor-Träger 60. Dieses Bauteil ist nicht geteilt ausgebildet, sondern verfahrbar angeordnet (siehe weiter unten bei der Beschreibung der Gesamtvorrichtung). In der in Fig. 6 ge­ zeigten Position nimmt der Anschlagsensor-Träger das vordere Leiterende 2 mit der aufgeklemmten Steckhülse 2a auf. Am hinteren Ende des Anschlagsensor-Träger befindet sich ein Anschlagsensor 61, der beispielsweise aus einem abbiegbaren elastischen Blech bestehen kann, welches einen nicht darge­ stellten Kontakt oder Mikroschalter betätigt, woduch eine Greiferanordnung 9a, 9b (Fig. 5 und 6) außerhalb der Auf­ schrumpfkammer betätigt wird, die den Leiter festhält.
Der Anschlagsensor-Träger 60 dient durch seine trichterför­ mige Öffnung 62 zugleich als Zentner- und Halteeinrichtung für den Leiter. Grundsätzlich ist diese Halteeinrichtung nicht notwendig, da das kurze Leiterende in sich steif genug ist. Bei dünnen Litzenleitern ist diese Halteeinrichtung je­ doch nützlich.
Grundsätzlich braucht die Aufschrumpfkammer 1 nicht teilbar zu sein. Wenn die seitlichen Öffnungen 13 durch die Einführ­ stutzen 14a, 14b groß genug sind, kann der Leiter mit dem aufgeschobenen Schrumpfschlauch durch die Öffnungen in die geschlossene Aufschrumpfkammer eingeschoben werden. Die Teilbarkeit der Aufschrumpfkammer ermöglicht jedoch eine weitgehende vorteilhafte Automatisierung des gesamten Vor­ ganges wie er anhand der Fig. 7 bis 12 unten beschrieben wird.
Ein Problem besteht darin, daß die stirnseitig durch die Öffnungen 8 (Pfeile a in Fig. 6) austretende heiße Luft auch in Längsrichtung des Leiters zu strömen versucht und dabei die Isolation des Leiters 2 unzulässig stark erhitzen kann. Um dies zu vermeiden, kann an der Eintrittsöffnung 13 und der gegenüberliegenden Öffnung 13a der Aufschrumpfkammer eine dynamische Gasdichtung 30 angeordnet werden, die anhand der Fig. 6 erläutert wird: Zu dieser Dichtung gehört eine nicht teilbare Hülse 31, welche den Leiter im Bereich der Kammerwand 5 mit einem Spalt 36 umgibt. Die nichtgeteilte Hülse 31 wird von einem Halter 32 feststehend im Raum gehal­ ten, und beim Schließen der Aufschrumpfkammer umgreifen die Hälften des Einführstutzens 14a die Hülse 31. Über einen Ka­ nal 33 im Halter 32, eine Ringnut 34 und Kanäle 35 in der Hülse 34 wird kühle Luft in den Ringspalt 36 zwischen Leiter und Hülse 31 eingeblasen. Der Druck ist gerade so bemessen, daß im wesentlichen weder ein Eindringen von warmer Luft in den Ringspalt 35 noch ein Austreten kalter Luft aus dem Ringspalt 35 in die Aufschrumpfkammer stattfindet. Eine ent­ sprechende Einrichtung ist auf der rechten Seite der Auf­ schrumpfkammer in dem Anschlagsensor-Träger 60 integriert.
Der Arbeitsablauf bei Verwendung der Vorrichtung kann wie folgt stattfinden: Wenn der zu behandelnde Leiter den An­ schlagsensor 61 betätigt, wird der Leiter von der Greiferan­ ordnung 9a, 9b ergriffen, die Absaugung über die Rohrstutzen 23a und 23b wird eingeschaltet, der Greifer 50 öffnet sich und fährt in seine Ausgangsposition (Fig. 7) zurück, die Aufschrumpfkammer schließt sich um den Leiter und über ein Magnetventil wird der Zustrom heißer Luft freigegeben. Dabei wird mit mäßigem Überdruck Luft in den Einfüllstutzen des Lufterhitzers eingedrückt. In der Düse findet der Auf­ schrumpfvorgang statt, der etwa drei bis vier Sekunden benö­ tigt, wobei die Temperatur im Bereich von 100 bis 300 Grad C variiert werden kann. Dann wird die Zufuhr von Heißluft un­ terbunden, während die Absaugung noch 1 bis 2 Sekunden wei­ terarbeitet. Die Greiferanordnung 9a, 9b öffnet sich, und das Leiterende mit dem aufgeschrumpften Schrumpfschlauch wird aus der Aufschrumpfkammer herausgezogen. Die Aufschrumpfkam­ mer kann sich anschließend oder bereits vor dem Öffnen der Greiferanordnung 9a, 9b wieder öffnet. Zweckmäßigerweise öff­ net sie sich jedoch erst, wenn beim darauffolgenden Zyklus der Greifer 50 ein neues Schrumpfschlauchstück heranbringt. Dadurch wird ein unnötiges Abkühlen der Aufschrumpfkammer vermieden.
Anhand der Fig. 7 bis 12 wird im folgenden erläutert, wie eine teilbare Aufschrumpfkammer der oben beschriebenen Art in eine Gesamtvorrichtung zum Aufschrumpfen eines Schrumpf­ schlauchstückes auf einen elektrischen Leiter eingebunden werden kann:
Fig. 7 zeigt in Seitenansicht eine handelsübliche Drucker- und Schneideeinheit 40 mit Transportrollen 41, die einen Schrumpfschlauch 3 von einer nicht gezeigten Vorratsrolle in den Drucker einziehen und flach drücken. Durch einen Druck­ kopf 42 wird der flachgedrückte Schlauch mit einer Kennung bedruckt. Dann läuft der Schlauch weiter und erreicht mit seinem freien Ende die Position zwischen den Transportrollen 51a, 51b. Dann senkt sich die obere Transportrolle 51a gegen die untere, so daß das Ende des Schlauches von den Rollen erfaßt und festgehalten wird. Darauf wird das bedruckte Schrumpfschlauchstück durch die Messer 45 abgeschnitten. Dann wird der Schlauch durch Antrieb der unteren Trans­ portrolle 51b mittels beispielsweise eines Schrittmotors so­ weit zwischen den Rollen 51a, 51b nacht links transportiert, bis sich das hintere (rechte) Ende des Schlauches zwischen den Transportrollen 51a, 51b befindet. In dieser Position ist der Schlauch in den Raum zwischen zwei geöffnete Backen 50a, 50b einer Greifers 50 gelangt. Die Greiferbacken sind senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 7 verschiebbar. Sie ha­ ben halbzylindrischen Ausnehmungen 52 (siehe Fig. 7a), die dem Durchmesser des Schlauches angepaßt sind.
Wenn der Schrumpfschlauch in die genannte Position zwischen den Greiferbacken gelangt ist, schließen sich diese durch (im Sinne der Zeichnung) horizontale Bewegung um das aus den Transportrollen herausragenden Teil des Schlauches, wobei der noch weitgehend flachgedrückte Schlauch geöffnet wird und im wesentlichen seine zylindrische Form wieder anmimmt (Fig. 8a und 8b). Nach Schließen des Greifers 50 bewegt sich die Transportrolle 51a nach oben und gibt das Schlauch­ stück frei.
Der Greifer mit dem Schlauch wird dann bei geöffneter Auf­ schrumpfkammer aus der in Fig. 7 gezeigten ersten Position durch (im Sinne der Zeichnung) horizontale geradlinige Ver­ schiebung, zum Beispiel mittels eines Spindelantriebs, in eine solche zweite Position (Fig. 9) im Bereich der Auf­ schrumpfkammer gefahren, daß der Schlauch mit einer Ein­ schuböffnung 15 für das Leiterende fluchtet. Diese Einschub­ öffnung 15 befindet sich in einer außerhalb der Aufschrumpf­ kammer angeordneten ortsfesten Wand oder einem ortsfesten Flansch 19, die/der an der Öffnungs- und Schließbewegung der Aufschrumpfkammer nicht teilnimmt. Die Position der Ein­ schuböffnung 15 ist so gewählt, daß sie bei geschlossener Aufschrumpfkammer mit der Öffnung 13 der Aufschrumpfkammer fluchtet. Bei der Wand 19 kann es sich um einen Ausschnitt aus einem Gehäuse handeln, welches die gesamte Vorrichtung einschließt, einschließlich der Drucker- und Schneideeinheit 40 und der Aufschrumpfkammer, von der nur die Anschlüsse 21, 23a und 23b (Fig. 1) aus dem Gehäuse herausführen.
Dann fährt der Anschlagsensor-Träger 60 (im Sinne der Zeich­ nung) vertikal nach oben in eine Position auf der rechten Seite des Schlauches, in welcher Position die Öffnung 62 zur Aufnahme des vordersten Abschnitts des Leiters 2 beziehungs­ weise der Steckhülse 2a mit dem Schlauch 3 fluchtet (Fig. 9).
Dann wird von Hand oder ebenfalls automatisch das Leiterende durch die Einschuböffnung 15 und die Einschuböffnung 13 in die Aufschrumpfkammer und durch den Schrumpfschlauch bis zum Sensoranschlag 61 in dem Anschlagsensor-Träger 60 geschoben. Mit Ansprechen des Anschlagsensors schließt sich die Grei­ feranordnung 9a, 9b und hält den Leiter fest, so daß an­ schließend der Greifer 50 gelöst werden und in seine Aus­ gangsposition (erste Position) zurückgefahren werden kann.
Anschließend schließen sich die beiden Teilkammern 1a, 1b der Aufschrumpfkammer um das in seiner Lage verharrenden Lei­ terende mit dem Schlauch, und heiße Luft wird, wie oben be­ schrieben, durch die Aufschrumpfkammer geleitet. Die heiße Luft erhitzt den Schrumpfschlauch schnell und gleichmäßig von allen Seiten, so daß er sich fest um das Leiterende zu­ sammen zieht (zusammenschrumpft).
Dann wird die Heißluftzufuhr unterbrochen, die Greiferanord­ nung 9a, 9b öffnen sich, das Leiterende kann aus der Ein­ schuböffnung 15 herausgezogen werden, und der An­ schlagsensor-Träger 60 kehrt in seine Ausgangsposition (Fig. 7) zurück.
Danach kann ein neuer Zyklus beginnen.
Der gesamte Zyklus braucht nur wenig Zeit, beispielsweise etwa 8 s. Für den eigentlichen Aufschrumpfvorgang, also den Zeitabschnitt, in dem heiße Luft eingeblasen wird, werden beispielsweise nur etwa 4 s benötigt. Die Temperatur der Luft in der Innenkammer 11 der Düse 10 liegt beispielsweise bim Bereich von 100 bis 300°C.
Die Aufschrumpfkammer kann auch so ausgebildet sein, daß das Schrumpfschlauchstück, statt am Ende eines Leiters, an einer beliebigen Stelle des Leiters aufschrumpfbar ist. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Anschlagsensor 61 entfernt wird, so daß der Leiter in beliebiger Länge auf der der Ein­ schuböffnung 13 gegenüber liegenden Seite aus der Auf­ schrumpfkammer heraustreten kann.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Aufschrumpfen eines Schrumpfschlauchstüc­ kes (3) auf einen isolierten oder nicht isolierten elektri­ schen Leiter (2) oder einen anderen stangenförmigen Gegen­ stand, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufschrumpfkammer (1) zur Aufnahme desjenigen Ab­ schnitts des Leiters (2) oder des sonstigen Gegenstandes, auf welchen Abschnitt das Schrumpfschlauchstück (3) aufge­ schoben ist, vorhanden ist und daß die Aufschrumpfkammer mit durchströmender erhitzter Luft beschickbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Aufschrumpfkammer (1) eine längliche, beispielsweise zylindrische, Düse (10) vor­ handen ist, die einen äußeren ringförmige Raum (16) auf­ weist, der den zur Aufnahme des Leiters (2) mit dem Schrumpfschlauch (3) bestimmten inneren Kammerraum (11) vor­ zugsweise über 360 Grad umgibt, daß dieser ringförmige Raum (16) mit einer Eintrittsöffnung (12) für Heißluft versehen ist und daß die innere Mantelwand (17) des ringförmigen Rau­ mes (16) mit vorzugsweise radial nach innen gerichteten Lö­ chern (18) versehen ist, durch welche die Heißluft in den inneren Kammerraum (11) der Düse eintreten kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschrumpfkammer (1) einschließlich der Düse (10) in zwei gegeneinander verfahr­ bare Aufschrumpfteilkammer (1a, 1b) geteilt ist, wobei die Längsachse (1) der Ringdüse in der Teilungsebene (A-A) liegt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die er­ hitzte Luft aus der Innenkammer (11) über stirnseitige Öff­ nungen (8) in den die Düse (10) umgebenden Raum (7) der Auf­ schrumpfkammer (1) und von dort über Öffnungen oder Rohrlei­ tungen (23a, 23b) abzuströmen vermag.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhit­ zung der Luft ein handelsüblicher Lufterhitzer (20) vorgese­ hen ist, dessen Austrittsrohr (22) Über ein Zuführrohr (12) an den Ringraum (16) der Düse (10) angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite (5) der Aufschrumpfkammer (1) eine Öffnung (13) vor­ handen ist, die mit der zentralen Längsachse (1) der Ringdüse (10) fluchtet und die so bemessen ist, daß durch sie der Leiter (2) oder der Leiter mit dem aufgeschobenen Schrumpfschlauchstück (3) in die Aufschrumpfkammer und die Innenkammer (11) der Ringdüse (10) einschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der der Einschuböffnung (13) gegenüber liegenden Seite der Aufschrumpfkammer eine entspre­ chende Öffnung (13a) vorhanden ist, die mit der Einschuböff­ nung (13) fluchtet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß an der der Ein­ schuböffnung (13) gegenüberliegenden Seite der Aufschrumpf­ kammer (1) eine Einrichtung (60) zur Aufnahme des vorderen Endes des Leiters (2) vorhanden ist, die bei einer geteilten Aufschrumpfkammer ungeteilt bleibt, jedoch im Raum verfahr­ bar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung (60) einen als Sensor dienenden Anschlag (61) für die Spitze des Leiters (2) hat, der beim Anschlagen des Leiters über einen Kontakt eine Greiferanordnung (9a, 9b) zu betätigen vermag, der den eingeschobenen Leiter ergreift und festhält.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder beiden Öffnungen (13, 13a), an denen der Leiter (2) die Wand (5) der Aufschrumpfkammer durchdringt, je eine Hülse 31 vorhanden ist, welche den Leiter mit einem Spalt (36) um­ gibt, und daß über Kanäle (33, 34, 35) Gas (Luft) in diesen Ringspalt (36) einblasbar ist zur dynamischen Dichtung der Aufschrumpfkammer gegen den Austritt von Heißluft durch die Öffnungen (13, 13a).
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf­ schrumpfkammer (1) an ihrem der Absaugöffnung (23a, 23b) abgewandten Endbereich (5a) mit Eintrittslöchern (6) für Kühlluft versehen ist.
12. Gesamtvorrichtung mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10 zum Aufschrumpfen eines Schrumpfschlauch­ stückes (3) auf einen isolierten oder nicht isolierten elek­ trischen Leiter (2) oder einen anderen stangenförmigen Ge­ genstand, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß eine an sich bekannte Drucker- und Schneideeinheit (40) zum Bedrucken und Ablängen eines Schrumpfschlauch­ stückes vorhanden ist (Fig. 7),
  • - daß ein Greifer (50) vorhanden ist, der in einer ersten Position (Fig. 7) das bedruckte Schrumpfschlauchstück (3) von der Drucker- und Schneideeinheit (40) zu überneh­ men vermag,
  • - daß der Greifer (50) bei geöffneten Stellung der geteil­ ten Aufschrumpfkammer (1) das Schrumpfschlauchstück in eine zweite Position (Fig. 9) zu verfahren vermag, in der das Schrumpfschlauchstück mit einer stationären Ein­ schuböffnung (15) der Vorrichtung fluchtet, die so posi­ tioniert ist, daß sie bei geschlossener Aufschrumpfkammer (1) mit der Einschuböffnung (13) der Aufschrumpfkammer fluchtet,
  • - daß der Anschlagsensor-Träger (60) aus seiner zurückgezo­ genen Ruheposition (Fig. 7) in seine Arbeitsposition (Fig. 9) gefahren werden kann, in der seine Aufnahmeöff­ nung (62) mit der Eintrittsöffnung (15) fluchtet (Fig. 9).
  • - daß beim Anschlagen des durch die stationäre Eintrittsöffnung (15) und dem Schrumpfschlauch (3) einzu­ schiebenden Leiters gegen den Anschlagsensor (61) durch den vom Anschlagsensor betätigbaren Kontakt (Mikroschalter) die Greiferanordnung (9a, 9b) den einge­ schobenen Leiter zu ergreifen und zu halten vermag (Fig. 10),
  • - daß der Greifer (50) bei geschlossener Greiferanordnung (9a, 9b) geöffnet und in seine Ausgangsposition zurückge­ fahren werden kann (Fig. 11),
  • - und daß die geöffnete Aufschrumpfkammer derart schließbar ist, daß beide Aufschrumpfteilkammern (1a, 1b) in der Ebene (A-A) zusammentreffen, in der ein durch die Ein­ schuböffnung (15) in den Anschlagsensor-Träger (16) ein­ geschobener Leiter (2) liegt (Fig. 11 und 12).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß sie zum Auf­ schrumpfen von Schrumpfschlauchstücken auf andere langge­ streckte Gegenstände als elektrische Leiter verwendet wird.
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DE102016102948A1 (de) * 2016-02-19 2017-08-24 PKC SEGU Systemelektrik GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Abdichtung von Kontaktstellen an elektrischen Leitungsverbindungen

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