DE19545347A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Trennungen eines Koaxkabels - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Trennungen eines Koaxkabels

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung des Dielektrikums, wie der Trennungen eines Koaxkabels mit zentralem Leiter, welches Verfahren das Voranschieben eines beheizten Organs entlang dem Leiter umfaßt, um diese Trennun­ gen zu verschmelzen.
Ein solches Verfahren ist aus der europäischen Pa­ tentanmeldung 0 055 760 bekannt. Darin wird die Entfernung der Trennungen eines sogenannten Bambuskabels beschrieben. Nach der Entfernung der Trennungen wird der zentrale Leiter entfernt und es werden danach ein oder mehrere Glasfaserkabel eingebracht. Auf diese Weise ist es möglich, ohne die Entfer­ nung des Koaxkabels, dieses durch die Anbringung von Glasfa­ serkabeln zu modernisieren.
In der genannten europäischen Patentanmeldung 0 055 760 wird vorgeschlagen, das heizbare Organ mittels Druckkraft durch eine daran befestigte Hülse oder einen daran befestigten Schlauch durch das Koaxkabel fortzubewegen.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß ein solches Verfahren bei erforderlicher Behandlung größerer Koaxka­ bellängen nicht effektiv ist. Dies gilt insbesondere, wenn im Koaxkabel Kurven vorhanden sind, wodurch durch Reibung die Effektivität der Fortschiebekraft schnell zurückgehen wird. In der europäischen Anmeldung 0 055 760 werden als weitere Optionen die Verwendung chemischer Lösungsmittel und die An­ wendung von Fluiddruck genannt. Bei letzterer Anwendung wird kein Heizungsorgan mehr verwendet und muß der Fluiddruck so sein, daß die Trennungen der Reihe nach aufbersten. Es hat sich herausgestellt, daß dadurch der vorteilhafte Effekt, der bei der Verwendung eines heizbaren Organs eintritt, nämlich daß das Material der Trennung entlang der Wand verschmiert wird, entfällt und es danach schwierig ist, ein Glasfaserka­ bel anzubringen. Dies noch abgesehen von dem Umstand, daß die Stelle, an der das Bersten der Trennungen eintritt, nicht gut vorhersagbar ist. Aus diesem Grunde ist ein solches verfahren nicht gut brauchbar. Die Verwendung von Lösungsmitteln ist bislang in der Praxis nicht erwogen worden, weil es derzeit keine umweltverträglichen und trotzdem effektiven Lösungsmit­ tel für in den Kabeln eingesetzte Werkstoffe gibt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der vorgenannten Art in der Weise zu verbessern, daß auch das Vorliegen von Kurven im Koaxkabel über größere Längen das heizbare Organ in gesicherter Weise fortgedrängt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem vorstehend umschriebe­ nen verfahren realisiert, indem der Fortschub das intermit­ tierende Anbringen von Fluiddruck von der Seite des Kabels umfaßt, von der aus das geheizte Organ eingebracht wird.
An sich ist die Verwendung von Fluid, um ein beliebi­ ges Organ durch eine Leitung zu bewegen, allgemein bekannt. Das Aufbringen eines kontinuierlichen Drucks hat jedoch kei­ nerlei Effekt beim Koaxkabel wie dem vorliegenden.
Ein sich in einem an einer Seite abgeschlossenen Rohr befind­ licher Körper wird durch die Beaufschlagung mit Fluiddruck an der offenen Seite in Richtung des Verschlusses bewegt, bis der Druck auf beiden Seiten dieses Körpers gleich groß ist. Danach ist die Beaufschlagung mit konstantem Fluiddruck nicht mehr effektiv. Indem der Fluiddruck wieder gesenkt wird, wird der Druck auf beiden Seiten wieder sinken. Normalerweise wird sich der Körper dann wieder an seiner Ausgangsposition befin­ den. Wenn diese Bewegungsrichtung für diesen Körper durch die Verriegelung nicht möglich ist, während der Druck auf beiden Seiten trotzdem auf gleichen Wert sinken kann, wird bei wie­ derholter Beaufschlagung mit Fluiddruck der Körper erneut in Richtung des Verschlusses gehen. Bei intermittierendem Beauf­ schlagen mit Fluiddruck wird der Körper auf diese Weise ver­ stellt werden, bis die abgeschlossene Seite fast erreicht ist. Dieser Mechanismus gilt für alle Kabel, bei denen im Dielektrikum Hohlräume vorgesehen sind.
Das Fluid kann jedes nach dem Stand der Technik be­ kanntes Fluid sein, zur Bewegung von Organen durch Leitungen. Luft ist besonders attraktiv, weil diese vor Ort erzeugt wer­ den kann und keine Spuren zurückläßt.
Der Druck des Fluids kann innerhalb breiter Bereiche variieren. Ein viel verwendetes Koaxkabel (Koax 3) hat, wie sich herausstellt, eine derartige Wandstärke, daß mit bis zu 40 Ato beaufschlagt werden kann. In der Praxis hat sich je­ doch herausgestellt, daß eine ausreichende Fortschiebung er­ reicht werden kann, wenn der Luftdruck zwischen 5 und 15 bar Überdruck und insbesondere bei etwa 8 bar Überdruck liegt.
Es wird verstanden, daß allerhand Variationen des Verhältnisses der Beaufschlagung mit Überdruck und der Ent­ lastung von dem Druck möglich sind.
Dies hängt ebenfalls von der Länge der Leitung ab und von der Stelle, an der sich das heizbare Organ befindet. So ist vorstellbar, daß wenn sich das heizbare Organ in großem Abstand von der Einführungsöffnung befindet, die Zeit für die Entlastung verhältnismäßig länger gewählt wird. Für die all­ gemeinste Anwendung hat sich herausgestellt, daß, wenn die Zeit für den Druckaufbau kürzer gewählt wird als die Zeit für die Druckentlastung, optimale Ergebnisse erzielt werden. Eine solche Periode kann beispielsweise 10 Sekunden sein für eine Leitung von 100 Metern.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zur Entfernung der Trennungen eines Koaxkabels mit einem zentra­ len Leiter, welche Vorrichtung ein heizbares Organ umfaßt, versehen mit Mitteln, um entlang dem in dem Koaxkabel vorhan­ denen Leiter bewegt zu werden, sowie mit dem heizbaren Organ verbundene Schubmittel.
Nach der Erfindung umfassen die Schubmittel eine Ab­ schließvorrichtung mit wenigstens einem dichtenden Organ, in der Weise ausgeführt, daß bei Vorliegen eines Überdrucks aus der Stromabwärtsrichtung der Abschluß gegenüber der Wand des Koaxkabels erfolgt und bei Vorhandensein des Überdrucks an der Stromaufwärtsseite die Verbindung mit der Strom­ abwärtsseite erfolgt. Diese Abschließvorrichtung kann jedes nach dem Stand der Technik bekannte Rückschlagventil sein. Wenn diese Vorrichtung jedoch als federnde Lippe ausgeführt wird, sieht diese einerseits die Dichtung zwischen der Ab­ schließvorrichtung und der diese umgebenden Wand des Koaxka­ bels vor und ergibt andererseits durch optimale Anordnung ebenfalls den Effekt eines Rückschlagventils. Dies ist eine besonders einfache Ausführung.
Vorzugsweise ist mehr als eine federnde Lippe ange­ bracht, in einem solchen Abstand, daß der Abstand zwischen zwei Trennungen mit einer Reihe federnder Lippen überbrückt wird. Die optimalste Dichtung wird ja in der Position einer entfernten Trennung erfolgen.
Außerdem ist eine Dichtung vorhanden, die die Ab­ schließung gegenüber dem Leiter vorsieht.
Um zu verhindern, daß die Abschließvorrichtung zusam­ men mit dem heizbaren Organ unter dem Einfluß des aufgebauten Gegendrucks bei der Entlastung durch das Koaxkabel hindurch zurückbewegt, wird vorgeschlagen, ein Widerhakenorgan anzu­ bringen, das einer solchen Rücklaufbewegung entgegenwirkt.
Außerdem ist es erwünscht, daß das heizbare Organ während der Periode, in der kein Druck aufgebaut wird, trotz­ dem einer Schubkraft unterliegt, um eine ausreichende Ver­ schiebung pro Zeiteinheit zu bewirken. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, zwischen dem heizbaren Organ und der Ab­ schließvorrichtung eine mit Kräften aufladbare Verbindung anzubringen. Eine solche Verbindung kann eine Federkraftspei­ cherung umfassen. Diese Feder wird während der Beaufschlagung mit Luftdruck gespannt und nachdem der Druck wegfällt und das vorstehend beschriebene Widerhakenorgan aktiviert wird, wird unter dem Einfluß der vorliegenden Restkraft in der Feder das heizbare Organ weiter getrieben.
Die Erfindung betrifft ebenfalls ein System für die Entfernung von Trennungen eines Koaxkabels mit zentralem Lei­ ter, welches System eine am Ende des Kabels anzubringende Abschließdose für die Durchführung der vorstehend beschriebe­ nen Vorrichtung sowie für die Einbringung von Spannung und Luftdruck darin aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen verdeutlicht. Darin zeigen:
Fig. 1: Schematisch das System nach der Erfindung;
Fig. 2 weiter im Detail die Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 3 eine weitere Variante der Vorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 4 einen Längsschnitt des Heizkopfes nach der Fig. 3.
In der Fig. 1 ist ein System gezeigt, um eine Vor­ richtung zum Entfernen der Trennungen durch ein Koaxkabel entlang dessen Leiter voranzuschieben. Dieses Koaxkabel ist insgesamt mit 1 angedeutet und besteht aus einem nicht im einzelnen dargestellten Mantel 2. Dieser Mantel besteht im allgemeinen aus einem Innenmantel aus verhältnismäßig dickem Kunststoff versehen mit Trennungen 5, zum Tragen eines Lei­ ters 3. Um diesen Innenmantel 2 herum gibt es einen oder meh­ rere Außenmäntel.
Auf dem Einführungsende des Koaxkabels wird eine Ab­ schließdose 14 angebracht. Diese Dose ist mit Eingängen 15, 16 und 17 versehen. Der Eingang 15 dient zur Anlegung einer Spannung, beispielsweise einer Gleichspannung von 13 Volt mit einem Strom von beispielsweise 3 Ampere. Der Eingang 16 dient zur Auftragen von Druckluft aus einer nicht weiter dargestellten Quelle. Eingang 17 dient zur Einführung eines Leiters 11, der mit dem Heizkopf 6 der Vorrichtung verbunden ist. Diese Vorrichtung ist im einzelnen in der Fig. 2 dargestellt. Daraus geht hervor, daß diese Vorrichtung außer aus dem Heizungskopf 6 aus einer Abschließvorrichtung 8 besteht, die mit federnden Lippen 9 versehen ist. Diese federnden Lippen bestehen vorzugsweise aus einem flexiblen Kunststoffmaterial. Auf der Rückseite der Abschließvorrich­ tung 8 befindet sich eine Anzahl von Widerhakenorganen 10, die das Zurückbewegen, das heißt nach rechts hin Bewegen in der Zeichnung, verhindert, so daß diese auf jeden Fall an den durchbrochenen Trennungen 4 gehemmt werden. In der Ab­ schließvorrichtung 8 ist eine Teflonhülse 7 angebracht. Außerdem ist eine außen mit einer Isolierung versehene Feder 13 angebracht. Dadurch kann der Heizkopf 6 federnd gegenüber der Abschließvorrichtung 8 bewegen. Draht 11 ist an der Rück­ seite der Abschließvorrichtung 8 befestigt und Stromdurchfluß zu den Heizungswicklungen 18 erfolgt durch einen durch die Abschließvorrichtung 8 hindurchgehenden Leiter und durch die Feder 13. Andererseits kann Strom durch den ohnehin anwesen­ den Leiter 3 zugeführt werden. Auf der Rückseite ist die Ab­ schließvorrichtung 8 mit einer Dichtung 21 versehen, die an dem zentralen Leiter 3 angreift.
Immer häufiger wird gebeten, eine große Menge Information durch Leitungen zu übertragen. Immer häufiger werden Glasfa­ serkabel angewandt. Dabei ist es möglich, diese Kabel neben bestehenden Kabeln zu verlegen. Dies bringt jedoch wenigstens zwei Probleme mit sich.
Erstens müssen allerhand Maßnahmen ergriffen werden, um die neuen Kabel zu verlegen. Das heißt, es müssen Gräben ausgehoben werden, Straßen müssen aufgebrochen werden usw. usw. Andererseits ergibt sich das Problem, daß die noch be­ stehenden Kabel zurückbleiben. Diese müssen nach Auflage ei­ ner Reihe von Behörden entfernt werden, was ebenfalls wieder Probleme nach sich zieht.
Um diese Probleme zu vermeiden, ist nachdem Stand der Technik vorgeschlagen worden, bestehende Koaxkabel mit Tren­ nungen in der Weise zu behandeln, daß letztendlich nur noch die Hohlleitung bleibt, durch die danach Glasfaserkabel gezo­ gen werden können.
Mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung läßt sich dies besonders gut realisieren. Dazu wird, wie in der Fig. 1 gezeigt, die Abschließdose 14 an das Koaxkabel 1 an­ geschlossen. Dies nachdem die Vorrichtung nach der Erfindung schon in das Koaxkabel eingeführt ist und mit dem Auslaß 20 der Dose 14. Danach wird über den Einlaß 16 intermittierend Luftdruck aufgebracht, während ebenfalls über Einlaß 17 die Leitung 11 mit Strom versorgt wird. Dadurch wird der Heizkopf 9 in der Weise geheizt, daß die Trennungen 4 bzw. 5 bei Be­ rührung damit wegschmelzen und an die Wand des Mantels 2 ge­ preßt werden, wodurch ein freier Durchgang entsteht. Bei der Beaufschlagung mit dem Druck wird die Abschließvorrichtung 8 fortbewegt und danach der durch die Feder 13 erzeugte Druck Heizkopf 6 bewegt. In der Praxis hat sich jedoch herausge­ stellt, daß immer ein gewisses Fluid entlang der Ab­ schließvorrichtung 8 fließt, so daß irgendwann der Druck links und rechts der Abschließvorrichtung 8 gleich sein wird, so daß die Abschließvorrichtung 8 nicht weiter nach links versetzt wird. Dies wird offensichtlicher, indem das Volumen zwischen der Vorderseite der Abschließvorrichtung 8 und der jeweils nächsten zu öffnenden Trennung immer kleiner wird, dies als Folge der nach links erfolgenden Bewegung der Abschließvorrichtung 8.
Nach der Erfindung wird dann der Druck weggenommen. Zurücksetzen der Abschließvorrichtung 8 wird durch die Wider­ haken 10 verhindert, die hinter den Verdickungen der Rück­ stände der Trennungen 4 bzw. 5 greifen. Weitere Verlagerung des Heizkopfs 6 in dieser Phase nach links wird realisiert, indem die in der Feder 13 abgespeicherte Energie sich entla­ den kann, wodurch der Kopf weiter nach links bewegt. Dadurch ist keine komplizierte Steuerung für die Bewegung der Vor­ richtung nach der Erfindung erforderlich. Durch die Kombina­ tion des Wegschmelzens der stehenden Trennungen und der Ak­ tion der Feder wird ja ein optimaler Bewegungsablauf reali­ siert.
Falls statt Luft ein sogenannter "Schubkabel" verwen­ det wird, so bedeutet dies, daß der Schubkabel eine lineare Bewegung machen kann, während die Vorrichtung nach der Erfin­ dung mit stark schwankender Geschwindigkeit durch das Koaxka­ bel bewegt wird. Die Verwendung dieser Form der in der Feder gespeicherten (kinetischen) Energie, bringt dabei den Vor­ teil, daß die Perioden des Schmelzens der Trennungen 4 und 5 nicht oder kaum von der intermittierenden oder kontinuierli­ chen Bewegung der Abschließvorrichtung 8 oder eines anderen schiebenden Organs beeinflußt wird. Die Überbrückungszeit von Trennung 4 zu Trennung 5 wird dadurch verkürzt, wodurch die durchschnittliche Geschwindigkeit des Verfahrens erhöht wird.
Die Abschlußdose 14 ist insbesondere von Bedeutung, um Druckdichte und Energiezufuhr zu bewirken.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung ist bei einem sogenannten Koax-3-Kabel erprobt worden. Der Innendurchmesser des Kabels zwischen den Trennungen beträgt etwa 9 mm und nach der Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung war der Durchmesser im Bereich der Trennungen 7,9 mm. Das Vorhanden­ sein dieser restlichen Vorsprünge der Trennungen hat den Vor­ teil, daß das Glasfaserkabel ausschließlich auf diese Punkten ruht, wodurch die Reibung, die beim Einführen des Kabels er­ fahren wird, erheblich geringer sein kann, als wenn das Kabel in seiner gesamten Länge getragen wird. So hat sich heraus­ gestellt, daß bei einer Länge von 100 Metern Glasfaserkabeln nur 7 Meter tragend sind.
Mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung erwies es sich als möglich, eine Länge von etwa 100 Metern ohne Pro­ bleme zu behandeln, das heißt über diese Länge Trennungen zu entfernen.
In der Fig. 3 ist eine weitere Variante der Vor­ richtung nach der Erfindung gezeigt.
Um Probleme des mit Schmelzen sich aufkrempelnden Kunststoffmaterials in der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zu vermeiden und insbesondere das Knellen solchen Kunststoffmaterials zwischen dem Heizkopf 6 und dem zentralen Leiter sowie der Abschließvorrichtung 8 und dem zentralen Leiter, wird eine Reihe von Maßnahmen vorgeschlagen.
Der nunmehr mit 26 bezeichnete Heizkopf ist mit einem als Aufsatznase ausgeführten Schneiderohr 25 versehen, dessen Vorderseite mit einem Schneiderand 24 versehen ist. Dadurch wird der Kopf beim Bewegen durch die Trennungen 4 und 5 zu­ nächst mit einer Schneidebewegung im Bereich des Schneide­ rohrs 25 durch die Trennungen versetzt. Dabei kommt kein Ma­ terial frei, das sich in dem Raum zwischen dem Leiter und dem Schneiderohr 25 anhäuft. Erst beim Weiterbewegen des Kopfes 26 berührt der beheizte schräg verlaufende Teil des Schneide­ rohrs 25 die Zwischentrennungen und verschmilzt diese. Das geschmolzene Material kann dann jedoch nicht mehr den Raum zwischen dem Leiter und dem Kopf 26 erreichen.
Um zu vermeiden, daß losgelöster geschmolzener Kunst­ stoff in den raum zwischen der Feder und dem Leiter und somit in die Abschließvorrichtung 8 eindringt, ist zwischen der Feder 13 und dem Heizkopf 26 ein Schaber 23 angebracht. Die­ ser besteht aus einem über den zentralen Leiter 3 bewegenden Teil mit Schabzacken 24, der gegebenenfalls Kunststoffmate­ rial über Schlitze 22 abführt.
In der Fig. 4 ist im Längsschnitt der Heizkopf nach der Fig. 3 im einzelnen dargestellt.
Dieser besteht aus einem Innenrohr 31, in diesem Bei­ spiel aus Edelstahl und mit einem Innenquerschnitt von bei­ spielsweise 3,8 mm. Auf diesem Edelstahl ist eine mit 38 be­ zeichnete Beschichtung aus Keramikmaterial angebracht. Ei­ nerseits ist dieses Material gegen verhältnismäßig hohe Tem­ peraturen beständig und andererseits bietet es eine Isolie­ rung. Auf dieser Keramikbeschichtung ist eine mit 39 angege­ bene Wicklung aus rechteckigem Widerstandsdraht angebracht.
Diese Wicklung liegt in einer pulverförmigen Isoliermaterial 40. Das Ganze ist in dem Rohr 32 eingeschlossen, das in die­ sem Beispiel einen Durchmesser von 6,8 mm hat und aus Kupfer­ material hergestellt ist. An der Vorderseite ist dieses Kup­ ferrohr mit einer Verdickung 33 mit einem Durchmesser von 7,2 mm versehen. Darauf kann die oben an hand von Fig. 3 be­ sprochene Aufsatznase 25 angebracht werden. Außerdem ist das Rohr 32 mit einer Teilung 34 zur elektrischen Trennung verse­ hen.
Befestigung des Rohrs 32 an dem Rohr 31 erfolgt durch Klemmverschluß. Auf der Rückseite des Schmelzkopfs nach Fig. 4 befindet sich ein federnder Körper 35, der mit dem Rohr 31 verbunden ist sowie in Aufnahmeteil 36, der mit dem zweiten, an der Trennung 34 vorbei gelegenen Teil des Kupferrohrs ver­ bunden ist.
Während des Betriebs wird die Außenseite des vorderen Teils des Heizkopfs, das heißt die Teile 32 und 33, an den einen Pool des Potentials gelegt, während der andere Teil, der aus den Teilen 35-37 besteht, an den anderen pool des elektrischen Potentials gelegt wird.
Der vorstehend beschriebene Heizkopf ist besonders für das in dieser Anmeldung beschriebene Verfahren geeignet. Es ist jedoch zu verstehen, daß dieser Heizkopf wohl oder nicht in der Kombination mit der Aufsatznase mit genau so gutem Effekt bei anderen Verfahren verwendet werden kann, wobei der elektrische Isolator von Koaxkabeln entfernt wird. Selbstverständlich werden andere Teile der Vorrichtung in anderer Weise ausgeführt sein, je nach dem angewandten Ver­ fahren. Es kann an das Durchziehen des Heizkopfes durch das Kabel gedacht werden.
Obwohl die Erfindung vorstehend anhand einer Vorzugs­ ausführungsform beschrieben worden ist, wird verstanden wer­ den, daß daran zahlreiche Änderungen vorgenommen werden kön­ nen, ohne den Rahmen der vorliegenden Anmeldung zu verlas­ sen.
So ist es möglich, andere Typen von Koaxkabeln anzu­ wenden, wobei das dielektrikum den Raum zwischen den Leitern nicht vollständig füllt, das heißt, wobei Hohlräume zwischen den Leitern angebracht sind, in denen sich Gegendruck aufbau­ en kann.
Auch ist es möglich, andere Kabel als Koaxkabel zu behandeln, die nicht mit einem zentralen Leiter versehen sind, an dem entlang der Heizkopf geführt werden kann. Nur wesentlich ist, daß der Schub in intermittierender Weise er­ folgt.

Claims (13)

1. Verfahren zur Entfernung des Dielektrikums, wie der Trennungen eines Koaxkabels mit zentralem Leiter, welches Verfahren umfaßt:
  • - das Voranschieben eines beheizten Organs entlang dem Leiter, um diese Trennungen zu verschmelzen; dadurch gekennzeichnet, daß das Fortschieben umfaßt:
  • - das intermittierende Anbringen von Fluiddruck von der Seite des Kabels, von der aus das geheizte Organ einge­ bracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Fluid Luft ist.
3. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, wobei der Fluiddruck zwischen 5 und 15 bar Überdruck beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Fluiddruck etwa 8 bar Überdruck beträgt.
5. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Zeit, in der kein Druck aufgebracht wird, länger ist als die Zeit des Druckaufbaus.
6. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, wobei der Druck während Perioden von etwa 10 Sekunden aufgebracht wird.
7. Vorrichtung zum Entfernen der Trennungen eines Koax­ kabels mit einem zentralen Leiter, welche Vorrichtung ein heizbares Organ (6) umfaßt, versehen mit Mitteln, um entlang dem in dem Koaxkabel anwesenden Leiter bewegt zu werden, so­ wie mit dem heizbaren Organ verbundene Schubmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubmittel umfassen:
  • - eine Abschließvorrichtung (8) mit wenigstens einem dichtenden Organ, in der Weise ausgeführt, daß bei Vorliegen eines Überdrucks aus der Stromabwärtsrichtung der Abschluß gegenüber der Wand des Koaxkabels erfolgt und bei Vorhanden­ sein des Überdrucks an der Stromaufwärtsseite die Verbindung mit der Stromabwärtsseite erfolgt, sowie Dichtungsmittel (21), die zwischen der Vorrichtung und dem zentralen Leiter vorhanden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Dichtungsorgan wenigstens eine federnde Lippe (9) umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei verschieden fe­ dernde Lippen (9) in derartiger Entfernung angebracht sind, daß wenigstens der gesamte Abstand zwischen zwei Trennungen des Koaxkabels dichtend angegriffen wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-9, wobei die Abschließvorrichtung (8) mit einem Widerhakenorgan (10) ver­ sehen ist, daß Rücklaufbewegung entgegenwirkt.
11. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Verbindung zwischen heizbarem Organ und Schubmittel eine mit Kräften ladbare Verbindung umfaßt.
12. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, wobei Schneidemittel (24, 25) anwesend sind, angebracht auf der Vorderseite der Vorrichtung, gesehen in der Bewegungsrichtung der Vorrichtung.
13. System zum Entfernen von Trennungen eines Koaxkabels mit zentralem Leiter, welche Vorrichtung eine an dem Ende des Kabels anzubringende Abschließdose zum Weiterleiten der Vor­ richtung nach einem der Ansprüche 7-12 sowie zum Einführen von Spannung und Luftdruck darin umfaßt.
DE1995145347 1994-12-05 1995-12-05 Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Trennungen eines Koaxkabels Withdrawn DE19545347A1 (de)

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