DE4039237A1 - Anordnung zum verlegen eines mit einem kabel bestueckten kabelschutzrohres und kabelschutzrohr hierfuer - Google Patents

Anordnung zum verlegen eines mit einem kabel bestueckten kabelschutzrohres und kabelschutzrohr hierfuer

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Bestücken mindestens eines Kabelschutzrohres mit mindestens einem Kabel und zum gleichzeitigen Verlegen des mindestens einen, mit mindestens einem Kabel bestückten Kabelschutzrohres im vorzugsweise gewachsenen Erdboden, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und auf ein mantelseitig offenes Kabelschutzrohr hierfür.
Bei einer derartigen bekannten Anordnung, mit welcher das Kabelschutzrohr in den kurz zuvor aufgepflügten Erdboden eingebracht wird, wird ein im Querschnitt kreisrundes, umfangsseitig geschlossenes Kabelschutzrohr verwendet, das vor dem Einbringen des Kabels in Längsrichtung aufgeschnitten und aufgeweitet wird. Nach dem Einbringen des Kabels wird das Kabelschutzrohr derart seitlich zusammengedrückt, daß sich die beiden einander gegenüberliegenden Randbereiche überlappen bzw. überdecken. In diesem Zustand wird das mit dem Kabel bestückte Kabelschutzrohr in den betreffenden Graben im Erdboden gelegt und danach wird der Graben wieder zugeschüttet.
Nachteilig hieran ist, daß das nach dem Einbringen des Kabels zusammengedrückte Rohr nicht mehr rund und auch nicht mehr dicht ist, so daß Schmutz, Feuchtigkeit und dgl. nach innen dringen kann. Dies und auch die Tatsache, daß das Zusammendrücken des Kabelschutzrohres unter Umständen durch die draufgeschütteten Erdmassen noch weiter zunimmt, machen es unmöglich, später ein weiteres Kabel in das Kabelschutzrohr miteinzuziehen. Dies kann wegen Verschmutzung und Verengungen weder mit einem eingelegten Zugkabel noch mit einem sogenannten Druckluftmolch möglich sein, da für den letzteren Fall das Kabelschutzrohr nicht dicht ist. Es besteht aus diesem Grunde hier zu Lande die Forderung, daß ein derartiges Kabelschutzrohr mit einem bestimmten Innendruck, bspw. von 1 bar beaufschlagbar sein muß, welche Forderung jedoch nicht erfüllt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der das Kabelschutzrohr, das während des Verlegens mit mindestens einem Kabel bestückt wird, dieses Kabel dicht umschließt und in gegenüber seinem Innenraum dichter Weise in den Erdboden unmittelbar verlegt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der genannten Art durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, ein mit einem oder mehreren Kabeln bestücktes Kabelschutzrohr derart im Erdboden zu verlegen, wie wenn das Kabel erst nachträglich in das betreffende Schutzrohr eingezogen werden würde. Das Schutzrohr besitzt auch nach dem seitlichen Einfädeln des Kabels eine geschlossene nach innen hin dichte Umfangsfläche bzw. Hülle. Dadurch kann in den Innenraum weder Schmutz noch Feuchtigkeit längsseitig eindringen und es ist im allgemeinen gewährleistet, daß das Kabelschutzrohr seine Form behält und nicht einknickt.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Anordnung ergeben sich aus den Merkmalen eines oder mehrerer der Unteransprüche 2 bis 8. Gemäß vorliegender Erfindung ist ferner vorgesehen, ein insbesondere bei einer Anordnung der vorgenannten Art verwendbares mantelseitig offenes Kabelschutzrohr so auszubilden, daß es trotz seitlichen Einbringens eines oder mehrerer Kabel in gegenüber seinem Innenraum abdichtender Weise verlegt werden kann. Dies erfolgt gemäß den Merkmalen des Anspruchs 9.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines derartigen Kabelschutzrohres ergeben sich aus einem oder mehreren der Unteransprüche 9 bis 19.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht eine mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Bestücken eines Kabelschutzrohres mit einem Kabel versehene Anordnung zum Verlegen von ineinandergebrachtem Kabel und Kabelschutzrohr gemäß einem Ausführungsbeispiel in einen Graben des gewachsenen Erdbodens,
Fig. 2-4 jeweils einen Schnitt durch ein Kabelschutzrohr und ein einzufädelndes Kabel nach verschiedenen Verfahrensschritten nach Fig. 1,
Fig. 5 in schematischer vergrößerter Seitenansicht die Einrichtung zum Bestücken eines Kabelschutzrohres mit einem Kabel nach Fig. 1,
Fig. 6 eine Ansicht gemäß Pfeil VI der Fig. 5,
Fig. 7 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt durch eine Kabelschutzrohr, jedoch gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 8 einen Querschnitt durch ein aus mehreren Kabelschutzrohren zusammengesetztes Schutzrohrbündel, gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, und
Fig. 9 einen Querschnitt durch ein Kabelschutzrohr in geöffnetem Zustand gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung 10, mit deren Hilfe ein mit einem Kabel 11, bspw. einem faseroptischen Kabel bestücktes Kabelschutzrohr 12 in den gewachsenen Erdboden 13 eingebracht werden kann, der zuvor mit Hilfe dieser Anordnung 10 mit einem schmalen Graben 14 versehen wird. Die Anordnung 10 umfaßt ein Fahrzeug 16, bspw. in Form eines Traktors, an dessen in Fahrtrichtung A vorderem Ende zwei drehbare Trommeln 17 und 18 (in Zeichnungsebene der Fig. 1 hintereinander) auf einer Achse 19 gehalten sind. Die eine Trommel 18 trägt das Schutzrohr 12 und die andere Trommel 17 das Kabel 11 aufgewickelt. Über Rollenpaare 21, 22 bzw. Rollen 21, 21′ werden Schutzrohr 12 und Kabel 11 einer Kabelbestückungs-Einrichtung 15 zugeführt, mit deren Hilfe das Kabel 11 in das Kabelschutzrohr 12 umfangsseitig eingefädelt und das mit dem Kabel 11 bestückte Kabelschutzrohr 12 dicht verschlossen wird. Die Kabelbestückungs-Einrichtung 15 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel auf dem Dach des als Fahrzeug dienenden Traktors 16 befestigt. Das mit dem Kabel 11 bestückte Kabelschutzrohr 12 wird dann über weitere Rollen 33, 34 einer Verlegekassette 25 zugeführt, die das Kabelschutzrohr 12 an ihrem oberen Ende aufnimmt und nach einer Umlenkung um etwa 90° an ihrem unteren und in Fahrtrichtung hinteren Ende in den Graben 14 einlegt. Die Verlegekassette 25 ist mit einem in Fahrtrichtung A wirkenden Pflug oder dgl. Grabevorrichtung 24 zum Pflügen bzw. Ausheben einer Furche bzw. des Grabens 14 im gewachsenen Erdboden verbunden. Pflug 24 und Verlegekassette 25 sind an einem Anhänger 23 des Fahrzeugs 16 montiert. Die aus Pflug 24 und Verlegekassette 25 bestehende Einheit kann bspw. mit einer Vibrationseinrichtung versehen sein, so daß bewirkt wird, daß mit dem Einlegen des mit dem Kabel 11 bestückten Kabelschutzrohres 12 die gezogene Furche 14 wieder mit Erde gefüllt und so das Kabelschutzrohr 12 bedeckt wird.
Wie aus den Fig. 2-4 hervorgeht, besitzt das Kabelschutzrohr 12 in geschlossenem Zustand einen im wesentlichen kreisrunden Querschnitt und über seine gesamte Länge an einer Stelle seines Umfanges einen nach außen vorstehenden Wulst 26. Im Bereich des Wulstes 26 ist das Kabelschutzrohr 12 geteilt und mit einer Rastvorrichtung 27 versehen. Die Rastvorrichtung 27 besitzt an einem Wulstteil 36 einen von seiner Stirnseite 28 vorstehenden pfeilartigen, hinterschnittenen Steg 29 und am anderen Wulstteil 37 von der gegenüberliegenden Stirnseite 31 ausgehend eine im Querschnitt pfeilartige, hinterschnittene Längsnut 32. Wie ersichtlich ist, sind Längssteg 29 und Längsnut 32 jeweils zur Außenseite und zur Innenseite des Schutzrohres 12 gewandt hinterschnitten. Die Verrastungsbewegung erfolgt in Umfangsrichtung. Das Kabelschutzrohr 12 ist aus einem geeigneten Kunststoff einstückig extrudiert, und zwar in der in Fig. 2 dargestellten Konfiguration. Da der verwendete Kunststoff etwas elastisch nachgiebig ist, ist es möglich, gemäß Fig. 4 den Längssteg 29 in die Längsnut 32 durch radialen bzw. seitlichen Druck auf das Kabelschutzrohr 12 im Bereich der beiden Wulstteile 36 und 37 zu verrasten. Gemäß einer nicht dargestellten Variante können die hinterschnittenen Schultern von Längssteg 29 und/oder Längsnut 32 leicht gerundet sein, um ein Wiederöffnen des Schutzrohres 12 zu ermöglichen oder zu erleichtern.
Das Schutzrohr 12, das in der in Fig. 2 dargestellten offenen Weise extrudiert worden ist, wird in dieser Öffnungsstellung auf die Trommel 17 aufgewickelt bzw. in der Anordnung 10 von dieser abgewickelt. Das von der Trommel 17 abgewickelte Kabel 11 wird im Betrieb der Anordnung 10 oberhalb des Schutzrohres 12 zur Einrichtung 15 geführt. Kabelschutzrohr 12 und Kabel 11 werden mit Hilfe der vor der Einrichtung 15 angebrachten angetriebenen Rollen 21′ bzw. 22′ von der Trommel 18 bzw. 17 abgezogen und in die erfindungsgemäße Einrichtung 15 eingebracht. In der Einrichtung 15 ist gemäß den Fig. 5 und 6 eine Vorrichtung 42 zum Aufweiten des Kabelschutzrohres 12 im Bereich der Wulstteile 36, 37 des Wulstes 26 eingangsseitig angeordnet. In Fig. 3 ist diese aufgeweitete Stellung des Kabelschutzrohres 12 gezeigt, in welcher die beiden Wulsthälften 36, 37 soweit auseinandergebracht bzw. -gedrängt sind, daß das Kabel 11 in das Schutzrohr 12 eingefädelt bzw. eingelegt werden kann. Dazu wird das Kabel 11 am oberen Eingangsende der Einfädelvorrichtung 15 über eine erste Führungsrolle 43, die oberhalb der Einführung des Kabelschutzrohres 12 in die Einfädeleinrichtung 15 angeordnet ist, und unter eine zweite Führungsrolle 44 hindurch, die im Bereich der Aufweitvorrichtung 42 unmittelbar über dem Kabelschutzrohr 12 angeordnet ist, geführt. Die Aufweitvorrichtung 42 besitzt ein in Zuführrichtung des Kabelschutzrohres 12 eingangsseitiges Walzenpaar 46 und ein ausgangsseitiges Walzenpaar 47, zwischen denen in einem dem ausgangsseitigen Walzenpaar 47 näheren Bereich die zweite Führungsrolle 44 angeordnet und das Kabel 11 in das Kabelschutzrohr 12 eingeführt wird. Die Walzen der beiden Walzenpaare 46 und 47 liegen jeweils umfangsseitig aneinander und ragen in den Spalt zwischen den beiden Wulsthälften 36 und 37, so daß sie von deren Stirnseite 31 bzw. Steg 29 angetrieben werden. Der Durchmesser der einzelnen Walzen ist derart, daß die Walzenpaare 46, 47 eine zum Einführen des Kabels 11 ausreichende Aufweitung der Wulsthälften 36, 37 bewirken. Nach dem ausgangsseitigen Walzenpaar 47 der Aufweitvorrichtung 42 wird das Kabelschutzrohr 12, das nun mit dem eingelegten Kabel 11 versehen ist, sich aufgrund seiner Eigenelastizität wieder zu der in Fig. 2 dargestellten Offenstellung zusammenziehen. Daraufhin wird in einer Verrastungsvorrichtung S1, die nahe der Ausgangsseite der Einrichtung 15 und in Durchlaufrichtung des Schutzrohres 12 hinter der Aufweitvorrichtung 42 angeordnet ist, durch radial an den Wulsthälften 36, 37 angreifende Druck- bzw. Schließwalzen 52, 53 ein Ineinandergreifen von Längssteg 29 und Längsnut 32 und damit eine Verrastung der Wulstteile 36, 37 vorgenommen. Die Rastvorrichtung 27 ist dabei derart ausgebildet, daß sich innerhalb des Schutzrohres 12 eine stetig kreisförmig verlaufende Innenwandung 39 ergibt und daß die verrasteten Wulsthälften 36 und 37 unter einem Innendruck von 1 bar luftdicht sind. Dieser Zustand ist in Fig. 4 dargestellt. Die beiden Druck- bzw. Schließwalzen 52, 53 besitzen oberflächenseitig das Profil des Kabelschutzrohres 12 und sind in einem derartigen Abstand einander gegenüberliegend angeordnet, daß eine Verrastung der offenen Seite des Kabelschutzrohres 12 beim Durchlauf zwischen den Walzen 52, 53 erfolgt. In nicht dargestellter Weise sind die drehbar gelagerten Druckwalzen 52, 53 über eine verstellbare exzentrische Lagerung in ihrem gegenseitigen Abstand veränderbar, so daß der zum Verrasten wirkende radiale Druck auf die beiden Wulsthälften 36, 37 bzw. auf die beiden halbschalenartigen Bereiche des Kabelschutzrohres 12 veränderbar bzw. einstellbar ist. In diesem mit dem innenliegenden Kabel 11 versehenen und zu seinem kreisförmigen Innenraum 38 hin abgedichteten Zustand wird das Schutzrohr 12 über die weiteren Führungsrollen 33, 34 zur Verlegekassette 25 gebracht und in den aufgegrabenen Erdboden 13 gelegt.
Fig. 7 zeigt ein Kabelschutzrohr 12′ gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung. Bei diesem Kabelschutzrohr 12′ sind sowohl die Innenwandung 39′ als auch die Mantelaußenfläche 56 vollständig kreisförmig, wobei Innenwandung 39′ und Mantelaußenfläche 56 derart konzentrisch zueinander angeordnet sind, daß an zwei diametral gegenüberliegenden Bereichen die Wanddicke des Kabelschutzrohres 12′ einerseits ein Minimum in der für Kabelschutzrohre vorgeschriebenen Größenordnung und andererseits ein Maximum aufweist. In diesem Bereich maximaler Wanddicke ist die Rastvorrichtung 27′ vorgesehen. Hierbei ist ebenfalls eine beidseitig hinterschnittene Längsnut 32′ und ein einrastbarer, beidseitig hinterschnittener, pfeilartiger Steg 29′ vorgesehen. Die beidseitige Hinterschneidung von Längsnut 32′ und Steg 39′ ist derart, daß sich in Einrastrichtung zurücklaufend zwei schwalbenschwanzartige Rastflächen 57, 58 ergeben. Die Anordnung der Rastvorrichtung 27′ ist derart, daß die beiden Rastflächen 57 und 58 sich im Bereich der maximalen Wanddicke erstrecken, da deren äußerer Abstand voneinander im Bereich der Rastvorrichtung 27′ am größten ist. In verrastetem Zustand ergibt sich aufgrund dieser schwalbenschwanzförmigen Rastflächen 57, 58 ein geringer Spalt 59 zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnseiten 28′ und 31′ der offenen Enden des Kabelschutzrohres 12′. Dieser Spalt 59 verläuft gegenüber einer durch die Bereiche minimaler und maximaler Wanddicke verlaufenden Mittellinie 61 unter einem kleinen spitzen Winkel. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel schließt sich an das innere Ende der pfeilartigen Längsnut 32′ eine kreisförmige Nut 62 an, die die Spitze der Längsnut 32′ über einen etwa Viertelkreisbereich schneidet. Diese Nut 62 dient zum Einlegen einer hier nicht dargestellten Dichtschnur dann, wenn besondere Anforderungen an die Druckdichtigkeit des Kabelschutzrohres 12′ gestellt sind.
Es versteht sich, daß bei der Verwendung eines Kabelschutzrohres 12′ dieses Ausführungsbeispieles in der Einfädeleinrichtung 15 für die Verrastungsvorrichtung 51 Druckwalzen 52 und 53 verwendet werden, die der Form der Mantelaußenfläche 56 des Kabelschutzrohres 12′ angepaßt sind. Da das Kabelschutzrohr 12′ längs seiner gesamten Mantelaußenfläche 56 kreisförmig ausgebildet ist, kann auch die Durchführung in der Verlegekassette 25 in vorteilhafter Weise im Querschnitt kreisförmig mit etwa demselben Durchmesser ausgeführt werden.
Fig. 8 zeigt zum einen eine Variante eines Kabelschutzrohres 12′′ und zum anderen ein Bündel 66 solcher Kabelschutzrohre 12′′, die in einer Ebene nebeneinander angeordnet sind. Das Kabelschutzrohrbündel 66 ist in verlegtem, also verrastetem Zustand der einzelnen Schutzrohre 12′′ dargestellt. Danach unterscheidet sich jedes Schutzrohr 12′′ vom Schutzrohr 12 (Fig. 2-4) durch eine anders geartete Rastvorrichtung 27′′, bei der Längssteg 29′′ und Längsnut 32′′ jeweils nur eine Hinterschneidung aufweisen, die zum kreisförmigen Innenraum 38′′ hin gerichtet ist. Das Bündel 66 besteht hier aus drei nebeneinander angeordneten Schutzrohren 12′′, die an einander benachbarten Außenbereichen miteinander fest verbunden sind. Das Schutzrohrbündel 66 wird einstückig extrudiert, und zwar in einer Offenstellung der einzelnen Schutzrohre 12′′ entsprechend Fig. 2.
Fig. 8 zeigt auch eine Variante dahingehend, daß bspw. in eines (oder mehrere) der Schutzrohre 12′′ zwei oder mehr Kabel 11 in der oben beschriebenen Weise eingelegt werden.
Es ist auch möglich, ein derartiges Schutzrohrbündel 66 derart auszubilden, daß außer einem oder mehrerer Schutzrohre 12, 12′ oder 12′′ ein übliches nicht zu öffnendes, im Querschnitt ringförmiges Schutzrohr als Reserve an beliebiger Stelle angefügt oder dazwischengefügt ist. Die zwei oder mehr Schutzrohre können bspw. auch über einen schmalen starren Steg aneinandergefügt sein. Auch das Schutzrohrbündel 66 ist derart gestaltet, daß es auf eine Trommel aufwickelbar ist.
Eine weitere Möglichkeit der Rastvorrichtung besteht in nicht dargestellter Weise darin, die Rastelemente radial vorzusehen, so daß sich bei verrastetem Zustand des Schutzrohres eine Überlappung bzw. Überdeckung der Randbereiche des Schutzrohres ergibt.
Gemäß einem weiteren in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist das Kabelschutzrohr 12′′′ in Form zweier Halbschalen 71, 72 ausgebildet, die nach dem Einlegen eines Kabels 11 in eines der Halbschalen mit Hilfe zweier Rastvorrichtungen 27′ miteinander verrastet werden. Dabei besitzt jede Halbschale an der einen Stirnseite einen Steg 29′ und an der anderen Stirnseite eine Längsnut 32′. Die beiden Halbschalen des Kabelschutzrohres werden bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung 10 von zwei Trommeln abgewickelt und nach Einlegen eines Kabels 11 miteinander verrastet. Dabei sind in nicht dargestellter Weise Vorrichtungen vorgesehen, die eine entsprechende Verrastungslage der beiden Halbschalen gewährleisten. Außerdem kann jede Halbschale 71, 72 in strichpunktiert dargestellter Weise von einer Rastvorrichtung zur anderen außenumfangsseitig mit einer Einbuchtung 73 versehen sein, um im Bereich der Rastvorrichtung eine Angriffsfläche für Schließelemente vorzusehen.
Auch bei Verwendung eines der in den Fig. 2-4 bzw. 7 bzw. 8 verwendeten Kabelschutzrohre 12, 12′, 12′′ kann es zweckmäßig sein, vor dessen Einführen in die Einfädeleinrichtung 15 eine Vorrichtung vorzusehen, die das Kabelschutzrohr in eine zur Einführung des Kabels 11 passende Lage bringt.
Bei einer derartigen Verlegeanordnung 10 ist es dann, wenn ein Graben im Erdboden bereits existiert, auch möglich, die Einfädeleinrichtung 15 an einem mit den beiden Trommeln 17 und 18 bestückten Lastkraftwagen oder dgl. Fahrzeug ohne Pflug 24 und Verlegekassette 25 vorzusehen.

Claims (19)

1. Anordnung zum Bestücken mindestens eines Kabelschutzrohres (12) mit mindestens einem Kabel (11) und zum gleichzeitigen Verlegen des mindestens einen mit mindestens einem Kabel (11) bestückten Kabelschutzrohres (12) im vorzugsweise gewachsenen Erdboden (13), mit mindestens einer Vorrichtung (43, 44) zum laufenden Einbringen des oder der Kabel in das zumindest in diesem Bereich der Einrichtung mantelseitig zumindest einseitig offene Schutzrohr (12) und mit mindestens einer Vorrichtung zum laufenden Zusammenführen der gegenüberliegenden Randbereiche des offenen Schutzrohres (12) nach dem Einbringen des oder der Kabel (11), dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelschutzrohr (12) an seinen aneinander gegenüberliegenden Randbereichen mit über die gesamte Schutzrohrlänge verlaufenden Verrastungselementen (29, 32) versehen ist, die durch die Vorrichtung (51) zum laufenden Zusammenführen dichtend verrastend ineinander bringbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelschutzrohr (12) einseitig offen ist und daß eine das Kabelschutzrohr aufweitende Vorrichtung (42) vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelschutzrohr (12′′′) aus mindestens zwei Teilschalen (71, 72) gebildet ist, die beidendig verrastend aufeinandersetzbar sind.
4. Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungselemente (29, 32) an den Stirnseiten (28, 31) der Randbereiche derart vorgesehen sind, daß das durch Verrastung geschlossene Schutzrohr (12) eine stetig verlaufende Innenwandung (39) besitzt.
5. Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (51) zum dichtenden Ineinanderbringen der Verrastungselemente (29, 32) des Kabelschutzrohres (12) Druckwalzen (52, 53) aufweist, deren Umfangsprofil dem Außenprofil des verschlossenen Kabelschutzrohres entspricht.
6. Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum laufenden Einbringen des oder der Kabel (11) durch Führungsrollen (43, 44) gebildet ist.
7. Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (43, 44) zum laufenden Einbringen des oder der Kabel (11) und die Aufweitvorrichtung (42) und die Vorrichtung (51) zum dichtenden Ineinanderbringen der Verrastungselemente (29, 32) in einer an einem Fahrzeug befestigbaren Einfädeleinrichtung (15) zusammengefaßt sind.
8. Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Schutzrohre (12, 12′′) nebeneinanderliegend zu einem Schutzrohrverbund (66) zusammengefügt sind und daß im Rohrverbund (66) mindestens eines der Schutzrohre (12′′) mit den Verrastungselementen (29′′, 32′′) versehen ist.
9. Mantelseitig offenes Kabelschutzrohr, insbesondere zur Verwendung bei einer Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es an seinen einander gegenüberliegenden Randbereichen mit über seine gesamte Länge verlaufenden Verrastungselementen (29, 32) versehen ist, die in miteinander verrastetem Zustand dichtend ineinandergebracht sind.
10. Kabelschutzrohr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es einseitig offen und elastisch aufweitbar ist.
11. Kabelschutzrohr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es aus mindestens zwei Teilschalen (71, 72) gebildet ist, die beidendig verrastend aufeinandersetzbar sind.
12. Kabelschutzrohr nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungselemente (29, 32) an den Stirnseiten (28, 31) der Randbereiche vorgesehen sind.
13. Kabelschutzrohr nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungselemente (29, 32) an den Stirnseiten (28, 31) der Randbereiche derart vorgesehen sind, daß das durch Verrastung geschlossene Schutzrohr (12) eine stetig verlaufende Innenwandung (39) besitzt.
14. Kabelschutzrohr nach mindestens einem der Ansprüche 9-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungselemente (28, 32) miteinander lösbar verrastbar sind.
15. Kabelschutzrohr nach mindestens einem der Ansprüche 9-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungselemente (29, 32) auf vorzugsweise mindestens 1 bar druckdicht miteinander verrastbar sind.
16. Kabelschutzrohr nach mindestens einem der Ansprüche 9-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungselemente durch einen ein- oder beidseitig hinterschnittenen Steg (29′′, 29) und eine ein- oder beidseitig hinterschnittene Nut (32′′ 32) gebildet sind.
17. Kabelschutzrohr nach mindestens einem der Ansprüche 9-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungselemente (29, 32) zumindest teilweise im Bereich eines Wulstes (26) der gegenüberliegenden Ränder (36, 37) des Schutzrohres (12) vorgesehen sind.
18. Kabelschutzrohr nach mindestens einem der Ansprüche 9-16, dadurch gekennzeichnet, daß seine Innenwandung (39′) und seine Mantelaußenfläche (56) jeweils kreisförmig und exzentrisch zueinander angeordnet sind und daß die Verrastungselemente (29′, 32′) im Bereich der größten Wanddicke angeordnet sind.
19. Kabelschutzrohr nach mindestens einem der Ansprüche 9-18, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Schutzrohre (12′′) nebeneinanderliegend zu einem Schutzrohrverbund (66) zusammengefügt sind und daß im Rohrverbund (66) mindestens eines der Schutzrohre (12, 12′) mit den Verrastungselementen (29, 32; 29′, 32′) versehen ist.
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