DE3317610A1 - Kombinierte vorrichtung zur erzeugung von rohrfoermigen kunststoffhuellen zum aufbringen auf behaelter - Google Patents

Kombinierte vorrichtung zur erzeugung von rohrfoermigen kunststoffhuellen zum aufbringen auf behaelter

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DE3317610A1
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Robert James Toledo Ohio Burmeister
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Owens Illinois Inc
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/36Bending and joining, e.g. for making hollow articles
    • B29C53/38Bending and joining, e.g. for making hollow articles by bending sheets or strips at right angles to the longitudinal axis of the article being formed and joining the edges
    • B29C53/40Bending and joining, e.g. for making hollow articles by bending sheets or strips at right angles to the longitudinal axis of the article being formed and joining the edges for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C53/42Bending and joining, e.g. for making hollow articles by bending sheets or strips at right angles to the longitudinal axis of the article being formed and joining the edges for articles of definite length, i.e. discrete articles using internal forming surfaces, e.g. mandrels

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  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Verbundbehältern, hauptsächlich auf die Herstellung einer hohlen rohrförmigen Kunststoffhülle oder eines Etiketts, welches anschließend auf den Hauptteil eines hohlen Glas- oder Kunststoffbehälters heiß aufgeschrumpft wird. Die Hülle wird vorzugsweise aus einem zusammenhängenden Band oder einer Rolle aus heißschrumpffähigem orientierten Kunststoffmaterial unmittelbar vor dem Aufbringen derselben auf den Behälter gebildet. Wahlweise kann die Hülle vorgeformt, flachgelegt und gelagert und später in eine dem Behälter benachbarte Stellung gebracht v/erden, wo sie geöffnet und in eine teleskopartige Fluchtlage mit dem in Aufrechtstellung gehaltenen Behälter hineinbewegt wird. Das abschliessende Schrumpfen der Hülse in einen engen Eingriff um den Behälterkörper herum wird normalerweise dadurch durchgeführt, daß man während des Durchgangs des Behälter mit der ihn in Fluchtlage umgebenden Hülle durch einen Tunnelofen hindurch die Hülle einer gesteuerten Heißlufterwärmung oder einer Erwärmung durch Infrarotstrahlung aus-setzt.
Die Erfindung enthält eine Verbesserung gegenüber den Verfahren und Vorrichtungen, die in den erteilten US-Patenten 3 767 496 vom 23. Oktober 1974, 3 802 942 vom 9. April 1974 und 3 959 065 vom 25. Mai 1976 offenbart wurden, die insgesamt Eigentum des Anmelders der vorliegenden Anmeldung sind. In jeder dieser Offenbarungen wird eine rohrförmige Hülle
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-10-gebildet, die teleskopartig mit Hilfe einer Hochschiebevorrichtung von unten auf den Gegenstand aufgebracht wird. Keine dieser Offenbarungen bezieht sich auf die Wärmeeinschnürung einer dünnen rohrförmigen Hülle aus thermoplastischem Material, welche während der gleichzeitigen Ausrichtung und Halterung der Hülle an ihrem Platz zur selektiven und gesteuerten Erwärmung unter Verwendung von Infrarotstrahlung zur Durchführung des thermostriktiven Verfahrens teleskopartig nach oben über den aufrechtstehenden Behälter geschoben wird. Das US-Patent 4 246 059, welches ebenfalls Eigentum des gemeinsamen Anmelders der vorliegenden Anmeldung ist, offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bildung einer rohrförmigen Hülle aus schrumpffähigem polymerem Material aus einem vordekorierten Band .zur Herstellung rohrförmiger Halsetikette. Die rohrförmigen Hüllen werden auf einer Vorrichtung geformt, welche eine frühere Form der Hüllenformeinrichtung darstellt. Die vorliegende Vorrichtung enthält eine deutliche Verbesserung gegenüber einer solchen früheren Einrichtung zur Herstellung der Hülle, mit bedeutend höherer Startgeschwindigkeit und gleichmäßigerer Heißversiegelung der Heißschmelzverbindung, wo das Etikettmaterial auf einem Formdorn überlappt wird. Der Stand der Technik verlangte zuvor die Herstellung von Etiketten für Behälter aus vorbedruckten oder vordekorierten Rollen vorbereiteten Materials, welche zu einzelnen Rohlingen zur Bildung abgemessener Hüllen auf Länge geschnitten-wurden. Die geschnittenen
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Rohlinge wurden auf einem zylindrischen Forradorn genau in Stellung gebracht und auf dem Dorn unter Verwendung einzelner erwärmter Versiegelungsstangen, die in Temperatur und Versiegelungsfähigkeit schwankten, zur Bildung der Rohrform heißversiegelt. Danach wurden die Hüllen direkt auf die Behälter aufgebracht oder flach gefaltet zum Lagern in einem Multipack und späteren Aufbringen auf die Behälter» Infolge der Versiegelungsstangenschwankungen wiesen jedoch ihre Schmelzsäume über ihre Länge unterschiedliche Festigkeit und Gleichmäßigkeit auf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung zur Bildung heißschrumpffähiger rohrförmiger Hüllen aus dünnem thermoplastischem Material, die auf entweder Glasoder Kunststoffflaschen aufgebracht werden können und normalerweise auf derartige Behälter aufgebracht werden, während beide in koaxialer senkrechter Fluchtlage befördert werden. Die Hüllen bestehen vorzugsweise aus dünnem, orientiertem thermoplastischem Film- oder Schaummaterial, welches sich für eine Schrumpfung hauptsächlich in Umfangsrichtung und in geringerem Ausmaß in senkrechter Richtung eignet. Die Behälter haben vorzugsweise gerade zylindrische Hauptabschnitte zum Aufbringen der Hüllen darauf.
Die vorliegende Erfindung schafft gemäß ihrer folgenden Offenbarung in einer besonders bevorzugten Ausführungsform eine
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Vorrichtung zur Bildung gleichmäßiger vorgeformter dünner rohrförmiger Bänder oder Hüllen mit einer axialen Schmelzschweißnaht, welche durch Überlappen eines Teils des rechteckigen Rohlings auf einem zylindrischen Dorn gebildet wird. Es kommt eine Reihe hin- und hergehender erwärmter Versiegelungsstangen zur Anwendung, um die axiale Naht durch Aufbringen einer Druckkraft auf das Material zu bilden, welches zur Bildung einer dauerhaften starken Naht von dem Dorn gestützt wird. Die Erfindung gestattet ein schnelles Aufwärmen der Versiege lungsstangeη auf eine gleichmäßige Betriebstemperatur durch einen ringförmigen Metallring, welcher eine Wärmefalle enthalt, gegen die die Versiege lungsstangeη in ihrer zurückgezogenen Nichtversiegelungsstellung erwärmt werden. Der ringförmige Ring enthält in seinen Seitenwänden eine Reihe symmetrischer Öffnungen, in denen eine Reihe parallel geschalteter Heizpatronen gelagert ist, um eine gleichmäßige Erwärmung der Versiegelungsstangen durch eine elektrische Energiequelle zu gestatten.
Das Verfahren verwendet eine umlaufende Revolverkopfeinrichtung mit einer Reihe ähnlicher, mit gleichen Abständen darauf gelagerter zylindrischer Dorne, die zum Herumwickeln der einzelnen Hüllenrohlinge in überlappter Beziehung darauf gedreht werden.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Maschine zur Bildung der rohrförmigen Hüllen gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Teildraufsicht auf einen Teil der in Fig. 1 gezeigten Maschine,
Fig. 3 einen senkrechten Teilschnitt durch einen Abschnitt der Maschine nach der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht, von oben auf den gesamten Wärmegefälleringkörper der in den Fign. 2 und 3 gezeigten Maschine in verkleinertem Maßstab,
Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 4 gezeigten Ringkörpers,
Fig. 6 einen vergrößerten senkrechten Schnitt durch einen Teil des Ringkörpers nach der Linie 6-6 der Fig. 4.
Die Vorrichtung zur Erzeugung von Behältern mit Kunststoffhüllen darauf besteht häufig aus einer umlaufenden Revolverkopfmaschine, die zur Herstellung der rohrförmigen Kunststoff hüllen unmittelbar vor dem Aufbringen derselben auf die Behälter geeignet ist. Das vordekorierte heißschrumpf-
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fähige Kunststoffmaterial besteht vorzugsweise aus einem Band oder einer Rolle aus beispielsweise geschäumtem orientierten Polystyrolkunststoff mit einer Dicke von etwa 5 bis 20 mil. Das Material kann auch aus einem dünnen Polyvinylchloridfilm mit einer Dicke von 2 bis 6 mil bestehen. Das Kunststoffband wird der Formvorrichtung vorzugsweise in einer auf einer herkömmlichen Vorratshaspel gelagerten-Rolle zugeführt. Es wird im allgemeinen ein mehrfarbiges Druckmuster oder eine Dekoration im vorhinein wiederholt auf eine Oberfläche des Vorratsbandes aufgedruckt, um vordekorierte Etikette zu schaffen. Das Druckmuster oder die Dekoration für ein gegebenes Etikett hat ein Längsmuster auf dem Band, welches geringer ist als die Längenabmessung des von dem Band abzutrennenden Rohlings. Häufig werden in der Längsabmessung des Bande's Zeichen mit Abstand voneinander aufgedruckt, um den Schneidbereich des Rohlings zu markieren. Jedes Muster oder jede dekorative Kopie wird zwischen diesen Zeichen auf das Band so aufgelegt, daß Endabschnitte des Rohlings undekoriert bleiben. Die Breite des Bandes oder des Rohlings ist im wesentlichen gleich der Höhenabmessung des Etiketts nach dem Aufschrumpfen desselben auf den Behälter. Das Kunststoffmaterial des Vorratsbandes ist in der Längsrichtung oder Maschineriabmessung des Bandes beträchtlich orientiert oder gestreckt. Es besteht nur eine minimale oder leichte Orientierung in der Quer- oder Breitenabmessung des Bandes, welche dann die senkrechte Dimension der
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- 15 rohrförmigen Hülle darstellt.
Das Band oder die Rolle aus thermoplastischem Material erstreckt sich von einer Schlitzvorrichtung über eine Zugrolle, welche angetrieben ist, so daß das Band durch das Schlitzmesser und die Rolle hindurchgezogen wird. Die Zugrolle ist auf einer senkrechten Welle befestigt, welche in geeigneten Lagern auf gegenüberliegenden Enden der Zugrolle gelagert ist. Die Oberseite wird in einer Sitzöffnung in der Deckplatte der Rollenanordnung gehalten. Die Deckplatte ist von der Bodenplatte durch eine Reihe hohler Rohrlagerungen und Bolzen auf Abstand gehalten, welche sich durch jede der Lagerungen zur Befestigung der beiden Platten aneinander hindurcherstrecken. Die Antriebswelle der Zugrolle ist an ein Antriebszugelement angeschlossen, wie es beispielsweise in dem US-Patent 4 013 4 96 von S.W. Amberg vom 22. März 1977 offenbart ist, welches dem gemeinsamen Anmelder der vorliegenden Anmeldung überschrieben wurde und dessen Offenbarung somit durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung eingebracht ist. Weitere zusätzliche Elemente der Bandrollenzugrolle werden gezeigt in dem US-Patent 4 246 059 von CF. Hadl vom 20. Januar 1981, das ebenso dem gemeinsamen Anmelder der vorliegenden Anmeldung eigen ist und durch Bezugnahme in diese Anmeldung eingebracht wird.
Die Dorne sind in einer Reihe mit gleichmäßigen Abständen
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in senkrechter Fluchtlage in einer radialen Anordnung auf einem umlaufenden Revolverkopf gelagert, welcher in einer gegebenen Richtung ununterbrochen gedreht wird. Die Hüllen werden in einzelne rechteckige Rohlinge unterteilt, und jeder wird eng auf einen einzelnen Dorn aufgewickelt, wo ihre überlappenden Enden durch eine axiale Schmelzversiegelung verbunden werden. Die Bildung abgemessener Hüllen aus den Rohlingen auf den umlaufenden Dornen während der Wicke 1- und Versiege lungstakte ist in verschiedenen Ausführungsformen der oben erwähnten Patente offenbart. Die Vorrichtungen zum Drehen der Dorne während der Rohlingswicklung sind in Fig. 15 der US-Patente 3 883 3 88 und 3 914 152 offenbart, die beide im Besitz des gemeinsamen Anmelders der vorliegenden Anmeldung sind.
Nach Vollendung des Formens der rohrförmigen Hüllen mit einem leicht größeren Durchmesser als dem des Behälterhauptteils und einer der Höhe des zu umgebenden Behälterhauptteils vergleichlichen axialen Länge sind die Hüllen bereit, auf die Behälterkörper aufgebracht zu werden, gleichgültig ob es sich bei den Behältern um Kunststoff- oder Glasflaschen oder Tiegel handelt. Die Hüllen werden vorzugsweise unmittelbar vor ihrem Aufbringen auf die einzelnen Behälter aus vordekorierten Rohlingen gebildet. Die Vorschubtrommel für das Bandmaterial wird zwangsläufig in eine Lage tangential zu dem Maschinenrevolverkopf gedreht. Eine Schneidrolle wird ebenso in tangentialer
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Beziehung zu der Trommel gelagert, um ein Abtrennen der Rohlinge von dem Rollenausgangsmaterial zu gestatten. Das Ausgangsmaterial wird durch Vakuum in der Vorschubtrommel gehalten, so daß die Rohlinge durch ein Schneidelement, welches das Blattmaterial berührt und bei gleichmäßig beabstandeten Intervallen durch das Blattmaterial hindurchgedrückt wird, abgetrennt werden können. Die Vorschubtrommel hat vorzugsweise eine harte Oberfläche und das Schneidelement wird während des Schneidvorgangs in enge Nachbarschaft zu dieser Oberfläche gebracht. Auf der Schneidrolle befinden sich ein oder mehrere Schneidelemente, um die gewünschten Rohlinge aus thermoplastischen Materialien von gleichmäßiger Länge abzutrennen; die Vorschubrolle steuert die Abgaberate des Bandausgangsmaterials an die Vorschubtrommel, auf v/elcher die gleichmäßigen Rohlinge abgetrennt werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt, werden die Rohlinge von der Vorschubtrommel 15 aus auf die einzelnen zylindrischen Dorne 16 aufgebracht, die in einer Reihe auf dem umlaufenden Revolverkopf 17 der Maschine gelagert sind. Die Dorne sind von geradzylindrischer Gestalt mit einer Länge, welche die Breite dor Rohlinge leicht überschreitet. Die Dorne sind in senkrechter Richtung gleichmäßig radial beabstandet um den Umfang des Revolverkopfes der Maschine herum gelagert. Jeder Dorn wird während seines Intervalls des Herumwickeins des Rohlings auf ihm gedreht, beginnend mit der Abgabe des Rohlings von der
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Vorschubtroitime 1. Jeder Dorn hat eine axial verlaufende Reihe von Öffnungen (nicht gezeigt), welche an eine Vakuumleitung angeschlossen sind, um während des Herumwickeins die Vorderkante des Rohlings darauf zu halten. Die Dorne haben jeweils genau ähnliche Durchmesser und axiale Abmessungen, so daß beim Herumwickeln der einzelnen Rohlinge die Enden des Rohlings sich um ein geringes Maß überlappen, um die Versiegelung derselben an nicht dekorierten Flächen zur Bildung einer Hülle mit einer rohrförmigen Gestalt zu gestatten.
Während die Vorderkante des Rohlings zu einem einzelnen Dorn hingeführt wird, wird sie kraftvoll durch eine gerade Reihe von Vakuumöffnungen erfaßt und der Rohling eng um die glatten zylindrischen Oberflächen des Dornes herumgewickelt. Die Vorrichtung zum Herumwickeln des Rohlings um den Dorn ist, wie bereits erwähnt, in der Technik bekannt und bildet keinen Hauptteil dieser Erfindung. Um den Rohling in feste Berührung mit einem einzelnen Dorn zu bringen, sind um einen Abschnitt des Revolverkopfes herum verschiedene bogenförmig ausgebildete und voneinander beabstandete waagerechte Führungsschienen in Steckbeziehung zu den Dornen angeordnet. Nachdem die Rohlinge einmal um die Dorne herumgewickelt sind, sind sie bereit, von der betreffenden Vorrichtung axial besäumt zu werden.
Der umlaufende Revolverkopf der Maschine hat einen einzigartigen ringförmigen Ring 18, der innerhalb der Dorne angeordnet
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«** r ι«»·* ma η
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ist, welche eine radiale Reihe voneinander beabstandeter Heißversiegelungsstangen 19 .tragen. Der ringförmige Ring enthält eine abgewandelte Wärmefalle, bestehend aus einem Aluminiumring mit einer Reihe gleichmäßig bemessener abgeflachter und nach außen gewendeter Oberflächen. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist jede der Versiegelungsstangen 19 einem einzelnen Dorn 16 zugewendet, auf welchen der Blattrohling aufgewickelt ist. Der ringförmige Ring 18 hat eine Reihe querverlaufender Öffnungen 20, welche symmetrisch um seiner, gesamten Umfang herum gebildet sind und sich im wesentlichen über die gesamte senkrechte Höhe des Ringes erstrekken. Der Ring ist in Fig. 4 als Ganzes gezeigt, mit einen; Paar querverlaufender Öffnungen 20, die angrenzend an eine sich durch eine Öffnung in seiner Seitenwand hindurcherstreckende Heißversiegelungsstange 19 angeordnet sind.
Die Versiegelungsstange 19 erstreckt sich gemäß der Darstellung in Fig. 3 durch die Öffnung 21 in dem ringförmigen Ring hindurch und ist durch einen. Nocken, der einer inneren Nockenbahn 23 folgt, in waagerechter Richtung hin- und herbeweglich. Jede Versiegelungsstange 19 hat eine krummlinige Arbeitsfläche in Form eines Zylindersegments 19a, das in der Lage ist, einen kraftvollen Kontakt mit dem überlappten Abschnitt des Rohlings herzustellen, um denselben durch Heißschmelzen zu versiegeln. Die Außenseite des ringförmigen Ringes 18 weist einen Überzug 19a aus nichtelektri-
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schem Nickel auf, um den Wärmekontakt zwischen dem Ring und der Versiegelungsstange 19 v.on Oberfläche zu Oberfläche zu erleichtern.
Jede Öffnung 20 weist ein patronenartiges Heizelement auf, das wie in Fig. 6 gezeigt, in ihr gelagert ist und dazu dient, den Ring 18 auf eine gleichmäßige Betriebstemperatur aufzuheizen. Zu jeder der patronenartigen Heizvorrichtungen erstrecken sich elektrische Leitungen 25, um der Patronenheizvorrichtung für ihren Betrieb elektrische Energie zuzuführen. Zum Schließen des oberen Endes jeder Öffnung 20 kommt, wie auch in Fig. 6 gezeigt, ein Stöpsel 26 zur Anwendung. Fig. 2 zeigt auf der linken Seite eine Versiegelungsstange 19 in Wärmekontakt mit e.iner abgeflachten Oberfläche des ringförmigen Ringes 20 und auf der rechten Seite die Versiegelungsstange in ihrer ausgezogenen Heißversiegelungsstellung, in welcher ihre zylindrische Versiegelungsfläche den überlappten Rohling berührt.
Der Wärmeableitungsring wird benutzt, um Wärme für die Heißversiege lungsstangen der Hullenetikettiermaschine durch verbesserte Wärmeleitung vorzusehen. Der Ring, schafft gesteigerte Wärmeabstrahlungstemperaturfähigkeiten (increased heat-sink temperature capabilities) und eine gesteigerte Stabilität für den EtikettenversiegelungsVorgang.
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Zur Feststellung der Ringtemperatur ist ein Thermoelement auf einem Arm gelagert, der sich auf der Innenseite des Ringes entlangbewegt. Das Thermoelement ist ein Kippkontaktelement mit direkter Rückkopplungssteuerung. Der Ring wird je nach Art des Hüllenmaterials und der zur Anwendung kommenden Dicke innerhalb eines Temperaturbereiches von 350 bis 55 0 F gehalten. Der erwärmte Ring ermöglicht einen geringeren Wärmeverlust und kürzere Aufwärmezeiten für die Maschine, und es werden auch weniger Maschinenstillstandszeiten zur Wartung und zum Austausch fehlerhafter Heizelemente benötigt. Durch die verbesserte Erwärmung der Heißversiegelungsstangen v/erden eng mit ihnen verbundene mechanische Teile bei geringeren Arbeits temperatureη gehalten und so die Schmierung der beweglichen Teile bewahrt. In eir.em typischen Betrieb werden die Versiegelungsstangen auf einer Temperatur von etwa 4 00 F gehalten, um eine verbesserte Versiegelung der Hüllen zu erzielen. Ein Patronenheizkörper von 9 Zoll, Fabrikat Watlow Model No. L8NX30A oder eine Heizpatrone von 13 Zoll, Modell Watlow Model No. L12AX3933 kann je nach Ringhöhe und Versiegelungsstangenlänge zur Anwendung kommen. Beide Heizeinrichtungen werden von der Firma Watlow Company, St. Louis, Missouri, hergestellt und gehandelt.
Es ist somit festgestellt worden, daß die Anlaßzeit der Maschine um 60 bis. 70 % reduziert worden ist, was zu einer bedeutend erhöhten Produktion führt. Die Patronenheizelemente
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können leicht durch Eingriff .von den freiliegenden Flächen des Revolverkopfes aus ausgetauscht werden. Die Heizpatronen können in verschiedenen Schaltarten entweder in Parallelschaltung oder unter Anschluß bestimmter Segmente des Ringumfangs an einen Einzelkreis geschaltet werden.
Es sind verschiedene Abwandlungen innerhalb des Gedankens und Bereichs der beigefügten Ansprüche möglich.
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Claims (16)

  1. Ansprüche :
    1, Kombinierte Vorrichtung nach Art eines umlaufenden Revolverkopfes zur reihenweisen Fertigung abgemessener rohrförmiger Hüllen aus dünnen Blattrohlingen aus heißschrumpffähigem thermoplastischem Material, gekennzeichnet durch einen umlaufenden Revolverkopf, eine Reihe gleichmäßig beabstandeter umlaufender zylindrischer Dorne, die in radialer Anordnung auf dem Revolverkopf gelagert sind, Einrichtungen zum Drehen der Dorne, von denen jeder in der Lage ist, während seiner Drehbewegung den Blattrohling teilweise überlappt auf sich aufzuwickeln, einen innerhalb des Revolver-
    European Patent Attorneys ZugeloRSPno Vertreter helm Europäischen Patontnnu Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. 05/284Ο7 (BLZ 2007OO00) · Posteeheck Hamburg 2842-200
    kopfes ihm benachbart gelagerten und jedem der zylindrischen . Dorne zugewendeten ringförmigen Metallring, eine Reihe gleichmäßig beabstandeter hin- und herbeweglicher Versiegelungsstangen, die in radialer Anordnung auf dem ringförmigen Metallring gelagert sind und von denen jede geeignet ist, einen überlappten Abschnitt des auf einen der Dorne aufgewickelten Blattrohlings zu erfassen, wobei der ringförmige Metallring eine die Länge der zylindrischen Dorne überschreitende Höhe hat und mit einer Reihe in ihm gebildeter öffnungen ausgebildet ist, die sich im wesentlichen über seine gesamte Höhe im wesentlichen parallel zu den Versiegelungsstangen erstrecken, und innerhalb jeder dieser Öffnungen in dem ringförmigen Metallring eine elektrische Heizpatrone gelagert und an jede Heizpatrone eine elektrische Stromquelle angeschlossen ist, welche den ringförmigen Metallring von innen erwärmt, während die hin- und hergehenden Versiegelungsstangen in ihrer zurückgezogenen Nichtversiegelungsstellung durch Wärmeberührung mit dem ringförmigen Ring von Oberfläche zu Oberfläche erwärmt werden. ·
  2. 2. Kombinierte Vorrichtung zum Formen abgemessener rohrförmiger Hüllen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Paar zylindrischer Heizpatronen, die in komplementär ausgebildeten Öffnungen innerhalb des ringförmigen Metallrings parallel und benachbart zu jeder der hin- und herbeweglichen Versiegelungsstangen gelagert sind, um-dieselben auf einer gleich-
    mäßigen erhöhten Arbeitstemperatur zu halten.
  3. 3. Kombinierte Vorrichtung zur Bildung abgemessener rohrförmiger Hüllen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Reihe gleichmäßig beabstandeter umlaufender zylindrischer Dorne, den ringförmigen Metallring umgebend, senkrecht auf dem umlaufenden Revolverkopf gelagert und der ringförmige Metallring waagerecht angeordnet und auf ihm die Reihe gleichmäßig beabstandeter starrer metallischer Versiegelungsstangen senkrecht und nach außen gewendet gelagert und jede Stange einem daneben angeordneten zylindrischen Dorn zugewendet ist, um eine darauf befindliche zylindrische Hülle durch thermische Verschmelzung und Druckkraft zu besäumen.
  4. 4, Kombinierte Vorrichtung zur Bildung abgemessener rohrförmiger Hüllen nach Anspruch·3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe hin- und hergehender Versiegelungsstangen durch eine die an jede Heizpatrone angeschlossene elektrische Energiequelle steuernde Temperaturmeßeinrichtung auf einer gleichmäßigen erhöhten Temperatur gehalten wird.
  5. 5* Kombinierte Vorrichtung zur Bildung abgemessener rohrförmiger Hüllen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen Blattrohlinge aus wärmeschrumpffähigem thermoplastischem Material entweder orientiertes Blattfilnunaterial oder orientiertes geschäumtes Blattmaterial mit einer Dicke von etwa 5 bis 20 mil enthalten.
  6. 6. Kombinierte Vorrichtung zur Bildung abgemessener rohrförmiger Hüllen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Metallring eine Aluminiumlegierung mit einem Überzug aus nichtelektrischem Nickel über wenigstens seine nach außen gerichteten Oberflächen enthält, um eine Wärmefalle zur Erwärmung der Versiegelungsstangen durch Wärmeleitung von Oberfläche zu Oberfläche zu bilden.
  7. 7. Kombinierte Vorrichtung zur Bildung abgemessener rohrförmiger Hüllen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Versiegelungsstangen auf einem ringförmigen Metallring vom Betrieb in einer Hin- und Herbewegung von dort aus gelagert ist, um den Hüllenrohling aus thermoplastischem Material auf dem Dorn zu erfassen und in ihrer ausgezogenen Stellung eine überlappte Schmelzversiegelung desselben durchzuführen und in ihrer zurückgezogenen Stellung einen Wärmekontakt mit dem erwärmten ringförmigen Metallring herzustellen, um die Versiegelungsstangen bei gleichmäßigen Betriebsbedingungen erwärmt zu halten.
  8. 8. Kombinierte Vorrichtung zur Bildung abgemessener rohrförmiger Hüllen aus dünnen rechteckigen Blattrohlingen aus wärmeschrumpf fähigem thermoplastischem Material unmittelbar vor deren reihenweisem Aufbringen auf zylindrische Behälter, gekennzeichnet durch einen umlaufenden Revolverkopf, eine Reihe ähnlicher umlaufender zylindrischer Dorne, die gleichmäßig
    beabstandet senkrecht auf dem umlaufenden Zylinderkopf in
    radialer Anordnung gelagert sind und von denen jeder in der Lage ist, einen einzelnen Blattrohling teilweise überlappt auf sich aufzuwickeln, Einrichtungen zum Drehen jedes Dornes während seiner Bewegung um den Hüllenbildungsabschnitt des kreisförmigen Pfades der Revolverkopfbewegung herum,
    einen auf dem Revolverkopf waagerecht und der Reihe zylindrischer Dorne nach innen benachbart gelagerten ringförmigen Metallring, welcher eine die Länge der zylindrischen Dorne überschreitende Höhe hat, eine Reihe mit gleichmäßigen Abständen radial auf dem ringförmigen Metallring gelagerter, hin- und herbeweglicher Versiegelungsstangen, die jeweils
    einem einzelnen zylindrischen Dorn zugewendet und in der
    Lage sind, bei stationärer Beziehung einen überlappten Abschnitt des Blattrohlings auf dem Dorn zu erfassen, wobei
    der ringförmige Metallring eine Reihe in ihm gebildeter
    querverlaufender Öffnungen aufweist, die sich im Bereiche
    seiner Umfangsflache im wesentlichen über seine gesamte Höhe und im wesentlichen parallel zu den Versiegelungsstangen erstrecken, während in jeder querverlaufenden Öffnung eine
    elektrische Heizpatrone gelagert und eine elektrische Energiequelle an jede Heizpatrone angeschlossen und geeignet
    ist, den ringförmigen Metallring von innen zu erwärmen und die hin- und hergehenden Versiegelungsstangen in ihrer zurückgezogenen Lage durch thermalen Kontakt mit der Außenumfangsflache des ringförmigen Metallringes von Oberfläche
    zu Oberfläche erwärmt werden.
  9. 9. Kombinierte Vorrichtung zur Bildung abgemessener rohrförmiger Hüllen nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Paar
    zylindrischer Heizpatronen, die in komplementären Öffnungen innerhalb des ringförmigen Metallringes parallel zu jeder
    senkrecht angeordneten hin- und herbewegliehen Vers iege lungsstange und an sie angrenzend gelagert sind, um dieselbe auf einer gleichmäßigen erhöhten Betriebstemperatur zu halten.
  10. 10. Kombinierte Vorrichtung zur Bildung abgemessener rohrförrniger Hüllen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe hin- und hergehender Versiegelungsstangen durch eine
    die an jede ■ Heizpatrone angeschlossene elektrische Energiequelle steuernde Temperaturmeßeinrichtung auf einer gleichmäßigen erhöhten Temperatur gehalten wird.
  11. 11. Kombinierte Vorrichtung zur Bildung abgemessener rohrförmiger Hüllen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen Blattrohlinge aus warmeschrumpffähigem Material entweder orientiertes polymeres Blattf!immaterial oder orientiertes polymeres Schaumblattmaterial mit einer Dicke von
    etwa 5 bis 20 mil enthalten.
  12. 12. Kombinierte Vorrichtung zur Bildung abgemessener rohrförmiger Hüllen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Metallring eine Aluminiumlegierung mit einem
    Überzug aus nichtelektrischem Nickel über wenigstens seine nach außen gewendete Oberfläche enthält, um eine Wärmefalle zur Erwärmung der Versiegelungsstangen durch Wärmeleitung von Oberfläche zu Oberfläche zu bilden.
  13. 13. Kombinierte Vorrichtung zur Bildung abgemessener rohrförmiger Hüllen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der hin- und hergehenden Versiegelungsstangen eine Arbeitsfläche in Form eines zylindrischen Segments aufweist, das in der Lage ist, den überlappten Abschnitt des einzelnen Blattrohlings zu berühren und eine Warmschmelzverbindung zu bilden.
  14. 14. Kombinierte Vorrichtung zur Bildung abgemessener rohrförmigen Hüllen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Metallring eine Reihe abgeflachter Oberflächen um seinen Umfang herum aufweist, gegen die die Reihe Versiegelungsstangen in ihrer zurückgezogenen Stellung erwärmt wird.
  15. 15. Kombinierte Vorrichtung zur Bildung abgemessener rohrförmiger Hüllen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Metallring eine Reihe senkrecht gebohrter Öffnungen in symmetrischer Verteilung um die Seitenwände des Ringes herum aufweist.
  16. 16. Kombinierte Vorrichtung zur Bildung abgelesener rohrförmiger Hüllen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe in jeder der Queröffnungen gelagerter elektrischer Heizpatronen in geeigneter Weise an einen Satz Anschlußblöcke und an die elektrische Energiequelle elektrisch angeschlossen ist.
DE19833317610 1982-05-17 1983-05-14 Kombinierte vorrichtung zur erzeugung von rohrfoermigen kunststoffhuellen zum aufbringen auf behaelter Ceased DE3317610A1 (de)

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