DE2610051A1 - Verbessertes verfahren und vorrichtung zur erzeugung von behaeltern mit einer plastikabdeckung - Google Patents

Verbessertes verfahren und vorrichtung zur erzeugung von behaeltern mit einer plastikabdeckung

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DE2610051A1
DE2610051A1 DE19762610051 DE2610051A DE2610051A1 DE 2610051 A1 DE2610051 A1 DE 2610051A1 DE 19762610051 DE19762610051 DE 19762610051 DE 2610051 A DE2610051 A DE 2610051A DE 2610051 A1 DE2610051 A1 DE 2610051A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
    • B65B53/02Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat
    • B65B53/06Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat supplied by gases, e.g. hot-air jets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verbessertes Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Be-
  • hältern mit einer Plastikabdeckung Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Behältern, in welcher eine vorläufige Hüllenform, allgemein in Form eines echten Hohlzylinders aus geschäumtem Kunstoffmaterial, teleskopartig über einen Grundformgegenstand aufgebracht und zur Annahme der Form des Gegenstandes darauf aufgeschrunpft wird.
  • Die Erfindung enthält eine Verbesserung des in dem US-Patent Nr. 3 767 496 durchgeführten Verfahrens,sowie der in der gleichlaufenden Anmeldung Serial Nr. 209 751 vom 20. Dezember 1971, jetzt US-Patent Nr. 3- 802 942, offenbarten Vorrichtung; bei der im Besitzt des Anmelders der vorliegenden Erfindung.
  • Bei dem Verfahren und der Vorrichtung zur Herstellung von Verbundbehältern mit einer Kunststoffabdeckung, wie in dem US-Patent Nr. 3 760 968 offenbart, wird eine gefertigte Glasflasche auf einen Förderer aufgesetzt und durch eine Vorwärmevorrichtung hindurchbewegt, welcher die Temperatur der Flasche auf 175 - 300 Grad F erhöht wird. Beim Verlassen der Vorwärmevorrichtung wird der Förderer in einer waagerechtenpur um eine bogenförmige Endwende herumgeführt, in welcher auf einem darunterliegenden Revolverkopf getragene Kunststoffhüllen mit den Flaschen fluchten und senkrecht in einer teleskopartigen Anordnung über die unteren Enden der Flaschen bewegt werden.
  • Von diesem Punkt des Zusammenbaus an werden die Hüllen auf den Flaschen getragen, während sich der Förderer in eine liärmeeinrichtung hineinbewegt, wie beispielsweise einen Tunnelofen, durch in welchemYdie Temperatur, die in der Größenordnung von 175 -800 Grad F gehalten wird, je nach der Zusammensetzung des Kunststoffs der Hüllen, die Hüllen in erger Anlage und zur Form der Flasche passend, an dem Platz ihrer Anordnung über die Flaschenoberfläche aufgeschrumpft werden.
  • Bei geringen Produktionsgeschwindigkeiten, d. h. Förderergeschwindigkeiten, schrumpft die Hülle zu Beginn genügend auf die vorgewärmten Flaschen auf, um sich von dem Punkt des Revolverkopfeinbaus bis zum Ofen bewegen zu können, ohne zu verrutschen oder sich anderweitig auf der Flasche zu verschieben. Produktionsgeschwindigkeiten von mehr als 200 Flaschen je Minute können eine gewisse Verschiebung der Hullenkörper aus ihrer ursprünglichen Anordnung heraus bewirken. Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und Vorrichtungen zu schaffen, um die Hülle sicher in ihrer ursprünglichen teleskopartigen Zusammenbaulage auf dem Grundgegenstand zu befestigen, um eine Verschiebung der Hülle vor dem Aufschrumpfen insgesamt sogar bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten, C. h. von über 200 Flaschen je Minute zu verhindern.
  • Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens und einer solchen Vorrichtung zur Sicherung gegenüber Verschiebungen ohne Erhöhung der Vorärmetemperatur des Grundgegenstandes über die gegenwärtig üblichen Werte hinaus, sowie ohne die Anwendung äußerer Handhabungsvorrichtungen zur Erfassung der Hülle, um sie zwischen dem Punkt des Revolverkopfeinbaus unddem Schrumpfofen an ihrem Platz zu halten.
  • Die Erfi-ndung, die im Anschluß hieran als eine besondere bevorzugte Ausführungsform offenbart wird? schafft einen Verfahrenschritt zum Aufbringen eines relativ schmalen langgestreckten Wärmebandes auf die Außenseite der Hülle, wenn diese auf den von dem Förderer getragenen Grundgegenstand heraufgeschoben wird, so wie anschließend für eine begrenzte Wegstrecke in Richtung auf den Schrumpfofen zu.
  • Die Wärme wird vorzugsweise durch Heißluft herangeführt, die von zu beiden Seiten des Weges des Gegenstandes und eng daran angrenzend angeordneten, gegenüberliegenden Düsenreihen übertragen wird. Die Düsen sind in der richtigen Höhe angeordnet, um einen Bandbereich der Hülle zonal um einen angrenzenden bandartigen Teil der Flasche herumzuschrumpfen, um-sie ziemlich fest darauf zu halten, bis die Hülle und der Gegenstand die ausreichende Strecke bis zur endgültigen Wärmebehandlung zum vollständigen Aufschrumpfen der Hülle auf den Grundgegenstand in seiner Gesamtform zurückgelegt haben.
  • Die Vorrichtung enthält eine bogenförmige Düseneinrichtung, die in ihrer Form einem Abschnitt des bogenförmigen Fördererweges entspricht, wie er hier offenbart ist, und die Wärmeheftvorrichtung entspricht im weitesten Sinne dem Fördererweg in dem Abschnitt, unmittelbar nachdem die Hülle von der Revolverkopfeinrichtung, welche die Hülle bis zu diesem Punkt handhabt, teleskopartig in ihre Einbaulage gebracht worden ist.
  • Die Erfindung bietet ferner den Vorteil der Schaffung von Vorrichtungen zum Drehen der Flasche unmittelbar bei Abgabe der Hülle auf die Flasche durch den Revolverkopf5 um die Wärme zum Heftschrumpfen eines Bandteils der Hülle um die Flasche herum gleichzeitig aufzubringen, während die beiden durch die einander gegenüberliegenden Heftdüsen hindurchgeführt werden.
  • Ein weiteres Merkmal in der Yerbesserung der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht in der Schaffung einer verlängerten Verweilzeit in der Anstiegsbewegung des Zylinderkopfabstreiferelements oder der Hüllenaufschiebeeinrichtung, um eine zeitliche Oberlappunb des Taktes zwischen dem Aufbringen der Hülle über der Flasche bis zur voll angehobenen Stellung und dem Eintritt der Flasche und der Höhe in den zonalen Anwendungsbereich der Heftwärme sicherzustejien. Da das Aufschiebeelement nockenbetätigt st, stellt die verbesserte Einrichtung gemäß der Erfindung eine gewisse Nockenverweilzeit nach dem Anheben der Hülle in die voll angehobene Stellung auf der Flasche sicher, bevor das Hüllenaufschiebeelement mittels des Nocken nach unten bewegt ( zurückgezogen ) wird.
  • Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen für Fachleute ersichtlich aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen dieser Erfindung hervor: Fig. 1 Eine dreiviertel perspektivische Vorderansicht einer Maschine zum Aufbringen von Kunststoffhüllen auf Glasflaschen gemäß den Verbesserungen entsprechenden der vorliegenden Erfindung, Fig. 2 Eine Darstellung im Schnitt nach Linie 2-2 der Figur 1, Fig. 3 Eine Teilansicht nach der Linie 3-3 der Figur 1 zur darstellung der Flaschen und der radialinnersten Hüllenheftdüse, Fig. 4 Eine Teilansicht ähnlich @ Werjenigen der Figur 3> jedoch nach der Linie 4-4 der Figur 1 zur Darstellung der Flaschen und der radialäußersten Hüllenheftdüse gemäß der Erfindung, Fig. 5 Eine raumperspektivische darstellung, und zwar teilweise fortgebrochen zur darstellung der Beziehung der Kunststoffhülle auf der Glasflasche nach dem Durchlaufen der Hüllenheftdüseneinrichtung auf der Maschine nach Figur 1.
  • Figur l-zeigt eine Maschine zur Erzeugung von Kunststoffhüllen auf einer Revolverkopfmaschine 10, welche sie teleskopartig über von dem Förderer 11 getragenen starren Grundgegenstände0Ufbringt und sie in einer Wärmevorrichtung 12 darauf aufschrumpft. Die starren Grundgegenstände sind in den Beispielen der vorliegenden Offenbarung Glasflaschen B und bilden nach dem Aufbringen einer geschrumpften Kunststoffabdeckung darauf eine Verbundverpackung von der Art, wie sie in dem US-Patent Nr. 3 760 968 beschrieben und gezeigt ist.
  • Die Flaschen B werden den oberhalb angeordneteir Klemmbacken 13 zur Erfassung -der Hälse zugeführt und in sie eingebracht.
  • Diese Klemm- oder Spannbacken 13 sind mit einem endlosen angetriebenen Schlitten verbunden, bestehend aus oberen und unteren Ketten 14 bzw. 15, die sich um Endendezahnräder 16 und 17 herumerstrecken, die jeweils auf die senkrechte Welle 18 aufgekeilt sind. Mit dem oberen Ende der Welle 18 ist außerdem ein Triebrad 19 verbunden, welches mit einem Antriebsrad 20 kämmt, das durch die Antriebswelle 21 mit der Antriebseinrichtung ( nicht gezeigt) verbunden ist. Die Energie wird auf ent das Rad 19 übertragen, um dieses und die Welle 18-gegen dem Uhrzeigersinn in Figur 1 in Umdrehung zu versetzen und die ent Ketten 14, 15 gegen dem Uhrzeigersinne über den endlosen Weg des Förderers anzutreiben. Die Spannbacken 13 sind auf Tragkonsolen 22 gelagert, die an Glieder der Ketten 14, 15 angeschlossen sind. Die einzelnen Tragkonsolen weisen auf ihren Rückseiten voneinander auf Abstand gehaltene Rollen 23 auf, die in stationären Spuren 24 und 25 auf dem Weg des Förderers herumlaufen. Die Spannbacken 13 sind jeweils senkrecht gleitend auf ihren entsprechenden Lagerkonsolen 22 gelagert, und die senkrechte Bewegung der Spannbacken 13 wird durch die Nockenrolle 26 gesteuert, die drehbar an das obere Element 13 a der Spannbacke angeschlossen ist, die in der starr auf der Maschine befestigten Nockenspur 27 läuft. Die Spannbacken 13 besitzen drei untere Bakken 13 a, welche sich um das obere Ende der Flasche B herum öffnen und schließen. Die Backen 13 b sind an einem kreisförmigen Holm befestigt, der ein Radelement 13 c enthält, welches um die Welle 13 d der Spannbacke drehbar ist, sodaß jeglicher Reibun-gseingriff des Umfangs des Radelements 13 c des Holms mit einem stationären Element ( im folgenden zu beschreiben ) an einem beliebigen Punkt auf dem eg des Förderers de Drehbewegung der Backen und der darauf befindlichen Flaschen um die Achse der Welle 13 d überträgt.
  • Der Endwendeabschnitt der Förderereinrichtung wird durch den oberen Rahmen 28 gelagert, der starr auf der Vorderwand des Ofens 12 gelagert ist.
  • Unterhalb des soeben beschriebenen Endwendeabschnitts des Förderers befindet sich der umlaufende Hüllenrevolverkopf 10, der koaxial mit der senkrechten Welle 18 angeordnet ist. Die Revolverkopfmaschine. 10 besteht aus einem oberen ringförmigen Revolverkopf 10 a, der entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 10 b über dem untem stationären Rahmen 10 c gedreht wird.
  • Die Revolverkopfmaschine 10 enthält eine Anzahl mit Abstand angeordneter Dorne, die auf dem Revolverkopf 10 a gelagert sind, und deren Umfangsabstände auf dem Revolverkopf 10 a radial und mit den Umfangsabständen der Spannbacken 13 in dem Endwendeabschnitt des Fördererweges zusammenfallen. Die Mittelpunkte der Spannbacken 13 sind mit den senkrechten Mittelachsen der darunterliegenden Dorne 29 ausgerichtet. An der Basis jedes Dornes befindet sich eine ringförmig umfassende Aufschiebestange oder ein Abstreifelement 30 in Ruhelage, das bzw die mittels eines Armes an eine senkrechte Betätigungsstange angeschlossen ist.
  • Stangen 31 gleiten jeweils senkrecht auf den Führungen 32, die mit dem flevolverkopf 10 a verbunden sind, und erstrecken sich uni unter der Steuerung des kreisförmigen Nocken 30 jeweils den Rahmen 10 c in welchem sich eine mit der Stange 31 verbundene Nockenrolle 33 a abrollt Der Nocken 33 ist ein stationäres Element des Revolverkopfrahmens 10 c. Der Rhythmus des Steigens und Fallens des Nocken 33 schafft die richtige enkrechte Hin- und Herbewegung für die Stange 31 und die Aufschiebestange -30 in Abhängigkeit von der Umlaufbewegung des Revolverkopfes 10 a.
  • Mit der Revolverkopfmaschine 10 ist eine Vorrichtung zum Zuführen eines Vorrats an Kunststoffstreifen-Ausgangsmaterial und zur Verformung desselben in Hüllenlängen zum Betrieb verbunden. Dies Streifenausgangsmaterial wird als ein fortlaufendes Band 34 dargestellt, das durch gegenüberliegend angeordnete Vorschubrollen 35, 36 hindurch und auf die Hüllentrommel 37 heraufgeführt wird. Von dem Band 34 und der Trommel 37 werden mittels eines umlaufenden Messers 38 Förderlängen abgeschnitten, und die abgeschnittenen Längen 34 a werden mittels eines Vakuums auf der Trommel 37 gehalten, bis der vordere Rand derselben einen Dorn 29 auf den Revolverkopf 10 a- erfaßt.
  • Der Dorn wird an diesem Punkt von seiner Antriebseinrichtung der Revolverkopfmaschine erfaßt, umihum mehr als 360 Grad zu drehen und den Streifen 34 a bis zur Oberlappung der Enden um den Dorn 29 zu wickeln, um eine Zylinderform zu bilden. Danach verbinden Einrichtungen auf der Revolverkopfmaschine die über lappten Enden an einer senkrechten Naht zur Vollendung der Bildung einer zylindrischen hohlen Hülle S aus Kunsstoffmaterial.
  • Ein Beispiel des Kunststoffmaterials ist gegen in dem oben erwähnten Patent Nr. 3 767 496, bei dem es sich, kurz gesagt, um ein Polystyrol oder anderes th§toplastisches Material handelt, welches, bezogen auf eine etwaige Ausrichtung des Kunststoffs in Querrichtung ( Höhe der Hülle S ), stark in Längsrichtung des Bandes ( Umfang der Hülle S ) orientert ist.
  • Beispiele von Materialien, die in Form eines Bandes 34-verarbeitet werden können, sind geschäumtes Polystyrol in der Grö-Anordnung von 0,010 bis 0,018 Zoll Dicke oder geschäumtes Polyäthylen in der Größenordnung von 0,008 bis 0,015 Zoll Dicke.
  • Beide sind in starkem Maße in Laufrichtung des Bandes 34 orientiers Der Innenumfang der Hülle S ist leicht größer als der Außenumfang des Gegenstandes B, sodaß die Hülle B teleskopartig über den Gebis genstand B zu einer gewünschten Höhe auf demselben aufgebracht werden kann. Das bevorzugte thermoplastische Material kann von geschäumter Struktur sein, und ein solches Material in der Größenordnung von zehntausendstel Zoll oder mehr Dicke bildet eine geeignete Hülle S zur Handhabung auf der Maschine.
  • Nachdem der Kunststoffstreifen 34 a auf dem Dorn 29 aufgewickelt und zur Bildung der Hülle S versäumt wurde, bewegen sich der Dorn 29 und die Backe 13 zusammen durch eine Einbaustation hindurch und haben auf diesem Weg eine Xlinkelgeschwindigkeit und Verschiebung gleich Null mit Bezug zueinander. In diesem Bewegungsabschnitt beginnt die Rolle 33 a ihren Anstieg auf dem zecken 33, und die Aufschiebestange 30 a bewegt sich auf dem Dorn 29 nach oben, welcher die Hülle S in die teleskopartige Einbaulage auf der Flasche B hineinhebt. Die Hülle S wird somit während der flachen Strekke s des Flocken 33 durch die Aufschiebestange 30 gelagert. An dem Punkt, in welchem die Flasche P und die darauf be£ifldliche Hülle S in einen Raum zwischen den gegenüberliegend angeordneten Heftdüseneinrichtungen 39 a, 39 b eintreten, fällt der Nocken 33 ab, und die Aufschiebestange 30 wird aus ihrer Lagerberührung mit der Hülse S zurückgezogen. Dieser Eintrittspunkt ist in Figur 1 durch die senkrechte strichpunktierte Linie T dargestellt.
  • Wie in den Figuren 2 bis 4 gezeigt, enthält die langgestreckte Düseneinrichtung 39 gemäß der Erfindung 2 gegenüberliegend angeordnete Heißluftdüsen, die entsprechend dem Weg, dem der Gegenstand R bei seiner Förderung über den Punkt, an welchem die Kunststoffhülle über dem Gegenstand B angeordnet wird, hinaus folgen sind muß, mit Konturen versehenr Der äußere Düsenkörper 39 a ist auf senkrechten Körpern 40 gelagert, die an dem Revolverkopf-Düsenkörper 39 b ist rahmen 10 c ( Fig. 1 ) befestigt sind. Der innereDf ob dem Körper 39 a radial nach innen angeordnet und liegt im wesentlichen parallel zu diesem, wobei der Körper 39 b auf mit dem oberen Rahmen 28 des Förderers verbundenen senkrechten Pfosten 41 gelagert ist.
  • Der Düsenkörper 39 a weist eine nach innen gerichtete bogenförmige konkave Fläche 42 auf, die einen langgestreckten Schlitz 43 enthält, welcher durch die Fläche hindurchführt und mit der Kannier 44 in Verbindung steht. Die Letztgenannte ist durch die Bodenwand 45, die äußere senkrechte Seitenwand 46 und die Deckwand 47 gebildet. Die äußere Senkrechte Wand 46 und die Innenfläche 42 sind jeweils an ihren äußeren Enden miteinander verbunden, um die Kammer 44 mit Ausnahme des Schlitzes 43 auf al-.en Seiten zu schließen. Die Deckwand 47 weist eine hochstehende kreiãförmige Rohrwand 48, die eine in die Kammer 44 hineinführende Öffnung 49 begrenzt. Die Uffnung 49 ist über eine flexible Leitung 50, welche die Wand 48 umgibt, mit einer Quelle erwärmter Luft oder eines erwärmten gasförmigen Mediums (das noch zu beschreiben ist) verbunden.
  • Der Düsenkörper 39 b ist in etwa ähnlich konstruiert und enthält eine bogenförmige konvex ausgebildatet Fläche 51, die zu der Fläche 42 des soeben beschriebenen Körpers 39 a parallel und ihr zugewendet ist. Die Fläche 41 enthält einen langgestreckten Schlitz 42, der in derselben Höhe angeordnet ist wie der gegenüberliegende Schlitz 43. Der Raum zwischen der konvexen Fläche 51 und der konkaven Fläche 42 ist etwas größer als der Durchder an messer der Kombination der Flasche B mitrihrem Platz darauf angeordneten Hülle S (s. Fig. 2). Der Schlitz 52 steht in Verbindung mit der inneren Kammer 53, die durch die Bodenwand 54, die Rückwand 55 und die Deckwand 56 begrenzt ist, Die äußersten Enden der Rückwand 55 und der Fläche 51 sind miteinander verbunden, um mit Ausnahme des Schlitzes 52 die Kammer 53 zu schließen.
  • An die Deckwand 56 und die Rückwand 55 ist eine nach oben abgewinkelte kreisförmige Rohrwand 57 angeschlossen, welche eine in die Kammer 53 hineinführende oeffnung 58 bildet, und die Wand 57 wird von einer flexiblen Leitung 59 umgeben, um die Quelle erwärmer Luft oder eines erwärmten gasförmigen Mediums an die Kammer 53 anzuschließen.
  • Obwohl die Düsenöffnungen als Schlitze 43 und 52 gezeigt und beschrieben sind, sind auch andere Düsenformen als wahlweise mögliche Konstruktionen geeignet, wie z. B. mehrere miteinander fluchtende Schlitze,Lochbildungen längs der Düsenseite oder eine Reihe von Strahl öffnungen. Gie Düseneinrichtungen gemäß der Erfinduna beinhalten verschiedene Konstruktionen , die funktionell die entgegengesetzt gerichtete Bandwärme bei der Bewegung der Kanststoffhülle dort entlang auf sie aufbringen können.
  • Die. Leitungen 50 und 59 (Fig. 1) sind an das Y-Verbindungsrohr 60 angeschlossen, welches einen Teil des Rohres 61 darstellt. seinem Ein Gasbrenner 62 ist mixVAuslaß an das gegenüberliegende Ende des Rohres 61 angeschlossen, und dem Brenner 62 wird Brennstoff in Form von gasförmigen Kohlenwasserstoff oder Naturgas mittels der Leitung 63 über den Regler 64 zum Einstrom in den Brennerverteiler zugeführt. Der Brennstoff wird in bekannter Weise in dem Brenner 62 gezündet und verbrannt, um dem Rohr 61 am Ausgang erwärmte Luft zuzuführen. Es wird Luft in geregelten Volumen dem Brenner mittels eines Gebläses 65 zugeführt, welches oben auf der Ofenkammer 12 gelagert und mittels ~ wird eines mit 66 bezeichneten Elektromotors mit Energie versorgt, 65, der das Gebläse'in Umdrehung versetzt. Der Auslaß 67 des Gebläses 65 ist durch ein Rohr 68 an den Lufteinlaß des Brenners 62 angeschlossen. Das Gebläse 65 wird gemeinsam mit dem Brenner 62 betrieben, um die erwärmte Luft in die Kammern 44 und 53 der Düsenkörper 39 a, 39 b über Leitungen 50 bzw. 59 einzuführen, und zwar bei einer Temperatur im Bereich von 200 bis 900 Grad F und etwa 500 Kubikfuß je Minute. Diese erwärmte Luft wird durch Düsenschlitze 43 und 52 (Fig. 2) hindurch und auf einen Außenbandbereich der Hülle S über der Flasche B gedrückt. Die Wärme reicht aus, um prompt das oben erwähnte Kunststoffr,1aterial des bandartigen Bereichs der Hülle S fest um die Flasche B herumzuschrumpfen und die Hülle in der richtigen Höhe an ihrem Platz darauf zuhalten.
  • An der Unterseite des Schlittenrahmens unterhalb des Führungsgleises 25 (Fig. 1 und 2) ist ein Reibungsgleis 72 gelagert, welches durch auslegerartige Konsolen 73 gestützt wird. Das Reibungsgleis 72 besitzt eine bogenförmige Vorderseite, welche in der Form dem Weg entspricht, auf welchem sich die Spannbacken 13 an den Düsen 39 a, 39 b vorbeibewegen. Das Reibungsgleis 72 erfaßt dadurch den Umfang des ringförmigen Antriebselements ( Rad ) 13 c jeder der Spannbacken 13, unmittelbar bevor sie-in den Raum zwischen den Düsen 39 a, 39 b eintreten, und das Gleis erstreckt sich über die Breite der Düsen in dem Weg des Förderers. Zu dem Zeitpunkt, da das Radelement 13 c das Gleis 72 erfaßt, wird der Spannbacke 13 durch das sich in Längsrichtung der Schiene 72 auf ihr abrollende Rad eine Drehbewegung erteilt * Die Länge der Schiene kann verändert werden, um das erforderliche Ausmaß einer Drehbewegung zu erreichen. Durch Drehen des Gegenstandes während seiner Querbewegung an den Düsen vorbei wird Wärme gleichmäßiger in dem ringförmigen bandartigen Bereich um die Hülle herum aufgebracht.
  • Wie in den Figuren 3 bis 5 gezeigt,ist dieser bandartige Bereich als der eingeschnürte Bereich 70 dargestellt ( in der Zeichnung übertrieben im Interesse der Klarheit der Darstellung ). Die Beziehung der Hülle S auf dem Gegenstand B nach dem Oberqueren der Düsen 39 a, 39 b wird in dem Schnitt der Figur 5 gezeigt, in welcher eine Flasche B eine zylindrische Hülle aus schrumpffähigem Kunststoffmaterial trägt, und wobei ein schmaler ringförmiger bandartiger Bereich 70 der Hülle geschrumpft (eingeschnürt) ist, um in festen bandartigen Eingriff mit der Außenseite der Flasche zu klonen und dadurch die Zelle für den eg von den Düsen (Fig. 1) in die endgültige Heizvorrichtung 12 an ihrem Platz zu halten.
  • Die Heizvorrichtung 12 kann eine von mehreren verfügbaren Wärmequellen sein, wie beispielsweise an dem Tunnel 12 a in Umlauf gebrachte erwärmte Luft, Reihen von Infrarotheizelementen, wie beispielsweise Lampen oder Widerstandsheizelenenten (cal-rod) usw. Die- während der Bewegung in Längsrichtung des Tunnels 12 a auf die aus einem geschufliten Polystyrol von der hier erwähnten Dicke bestehenden Hüllen aufgebrachte Wärme ist in der Größenordnung von 400 Grad F und wird für eine Dauer von 4 bis 6 Sekunden aufgebracht. Diese Wärme kann bei den verschiedenen Zusammensetzungen oder Dichten, Dicken usw. des Kunststoffmaterials entsprechend verändert werden, um die Schrumpfung durchzuführen. Jedoch wird bei dieser zweiten ärmeschrumpfbehandlung, die auf die Hülle zur Anwendung kommt, die gesamte Hiille S enganliegend und ihrer Form entsprechend an den betreffenden Stellen der Aufbringung über die Flasche B aufgeschrumpft.
  • Bei dem hier verwendeten Verfahren wird somit zweimal Wärme auf die Hülle aufgebracht, nachdem sie auf den Grundoegenstand aufgelegt wurde, und zwar eine Teilwärme oder zonale Wärme zum Anheften der Hülle an ihrem Platz und eine zweite, vollständige Gesamtwärme zum Hineinschrumpfen der Hülle in eine formtreue Abdeckung des Gegenstandes an den entsprechenden Stellen der Aufbringung.
  • Es können in Verbindung mit oder als Ersatz für die Heißluftdüsen andere Arten von Heizvorrichtungen benutzt werden; die DUsen sind als bevorzugte Ausführungsform der Erfindung offenbart, und zwar wegen ihrer befriedigenden Leistung und ihrer Sparsamkeit im Betrieb.
  • Die bevorzugte Betriebsweise gemäß der obigen Beschreibung behaltet den Verfahrensschritt sowie die Vorrichtung auf der Maschine zum Drehen der Gegenstände B durch die Spannbacken während ihrer Bewegung über die Länge der Düsen 39 a, 39 b.
  • Das Umlaufprinzip erbringt günstigste Ergebnisse, jedoch arbeiten das Verfahren sowie auch die Vorrichtung befriedigend d h. die Hülle wird zur Weiterbewegung an ihrem Platz auf dem Gegenstand angeheftet, ohne daß der Gegenstand drehend durch die wärmeaufbringenden Düsen 39 hindurchbewegt würde.
  • In Fig. 1 der Zeichnungen enthält die Heizeinrichtung 12 einen Vorwärmetunnel 12 b, durch welchen die Flaschen B anfänglich hindurch.geführt werden können, um die Gegenstände vor dem Aufbringen der Kunststoffhülle vorzuwärmen. Dieser Vorwärmeschritt ist in dem genannten Patent Nr. 3 767 496 beschrieben.
  • Weitere Abwandlungen sind möglich, ohne vom Gedanken und Bereich der beigefügten Ansprüche abzuweichen.
  • L e e r s e i t e

Claims (19)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Aufbringen rohrförmiger Kunststoffhüllen teleskopartig auf Grundgegenstände, mit einem Revolverkopf und einer Anzahl darauf mit Abstand angeordneter Dorne, einem Schlitten für den Grundqeqenstand mit einer Anzahl bständen in Darauf angeordneter Spannbacken, die die Gegenstände auf einer Spur über die Dorne führen, um auf jedem eine Hülle aufzunehmen, und danach in eine endgültige Heizeinrichtung führen, um die Hüllen auf die Gegenstände aufzuschrumpfen, sowie Abstreifeinrichtungen, die zum Bewegen der Hüllen von dem Dorn auf einen oberhalb angeordneten Gegenstand herauf an einer Zusammenbaustation auf dem Revolverkopf betätigbar sind, gekennzeichnet durch langgestreckte Düseneinrichtungen, die sich in Richtung auf die Heizeinrichtung zu und im Bereiche der Zusammenbaustation auf der Spur entlang erstrecken, eine Wärmequelle, sowie Einrichtungen zur Verbindung der Wärmequelle und der langgestreckten Düsen einrichtugen zum Lenken von Wärme auf die Hülle auf-dem Gegenstand, um dadurch einen Abschnitt der Hülle anfänglich genügend auf den Gegenstand aufzuschrumpfen, um die Hülle während des Weges über den verbleibenden Teil der Spur bis zu der abschließenden Heizeinrichtung in ihrer Lage darauf zu halten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundgegenstände Glasbehälter oder dergleichen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Revolverkopf und dem Flaschenträger oder Schlittenbeschriebene Spur oder der Ifeg einen bogenförmigen Abschnitt enthält und die Düseneinrichtung -n -diesem bogenförmigen Abschnitt der Spur in Stellung gebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinrichtungen einander gegenuberliegende bogenförmigtverlaufende Düsen enthalten, die durch gegenüberliegende und mit Abstand auf beiden Seiten des bogenförmigen Spurabschnitts angeordnete bogenförmige Verkleidungskörper gebildet sind, sowie einen langgestreckten Schlitz, der durch jeden der sich gegenüberliegenden Verkleidungskörper hindurchführt und dadurch einander gegnüberliegende Düsen zum Aufbringen der Wärme bildet, eine Kammer, die mit jeder der Düsen in Verbindung steht, wobei die Wärmequelle eine HeiR-zur luftquelle ist und Mittel / Verbindung jeder der kammern mit der Heißluftquelle vorgesehen sind, und sich die Flaschen mittels ihres Trägers oder Schlittens unmittelbar nach der Aufnahme einer Hülle auf ihnen zwischen den Düsen hindurchbewegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle eine -ei0luftquelle ist und eine Einrichtung zum Unterdrucksetzen der erwärmten Luft enthält, während die Düsen gegenüberliegende Kammern mit bogenförmigen, komplementär ausgebildeten Verkleidunsen zu beiden Seiten des bogenförmigen Spurabschnitts enthalten, die in etwas größeren Abständen voneinander angeordnet sind als der diametralen Abmessung der Hüile auf der Flasche, sowie einen langgestreckten schmalen Schlitz in jeder der Kammerverkleidungen und Einrichtungen zur Verbindung der unter Druck gesetzten heißen Luft jeder der Kammern, um durch den langgestreckten Schlitz der gegenüberliegenden Düsenka-mmern Wärme auf die Hülle aufzubringen, wodurch ein Bandabschnitt der Hülle in eine feste BerUhrung mit der darunterliegenden Flasche hineingeschrumpft wird.
  6. G. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl mit Abstand angeordneter Spannbacken drehbar auf dem Gegenstandsträger angeordnet ist und die verbesserte Vorrichtung Einrichtungen enthält, die in Abhängigkeit von der- Bewegung in dieser Spur an der Zu-sammenbaustation und der langgestreckten Düseneinrichtung vorbei, einzeln mit den drehbaren Spannbacken in Zusammenwirkung gebracht werden können, um die Spannbacken und die darauf befindlichen Gegenstände während des Aufbringens der Wärme mittels der DUseneinrichtungen auf die auf den Gegenständen befindlichen Hüllen zu drehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Spannbacken ein ringförmiges Antriebselement enthält, das koaxial mit Spannbacke verbunden ist, und die Einrichtungen zur Zusammenwirkung mit den Spannbacken in einer Reibungsim schiene entsprechend der Spur B-ereich der Zusammenbaustation bestehen , sowie Einrichtungen zur Lagerung der Schiene auf der Spur im Bereiche der Zusammenbaustation und auf der Düsen strecke derselben, um die Spannbacken nacheinander in Abhängigkeit von der Bewegung der Gegenstände an den Düsen vorbei um ihre Achsen zu drehen.
  8. 8. Verfahren zur Eildung einer umgebenden Kuiststoffabdeckung auf langgestreckten Grundgegenständen, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Fördern von Grundgegenständen auf einem ersten Weg bei lotrechter Ausrichtung ihrer Längsachsen zur Bewegungsrichtung, Bewegen von nohikörperhüllen aus einem wärmeschrumpffähigen Kunststoffmaterial au einem getrennten zweiten Weg mit Abstand von den Gegenständen, wobei ein Abschnitt des zweiten Weges parallel zu dem ersten eg liegt, sodaß die mittleren Längsachsen der Hüllen im wesentlichen koaxial zu den Gegenständen sind, und die Hüllen eine innere Querabmessung haben, die etwas größer.ist als die äußere Querabmessung der Gegenstände, teleskopartiges Obergeben der Hülle über jeden Gegenstand während der obigen Bewegungen, un zar durch Bewegung in der koaxialen Richtung in eine Stellung, in welcher die Hülle über wenigstens einen Teil des Gegenstandes aufgebracht wird, um sich mit dem letzteren auf dem ersten Weg zu bewegen, Weiterführen der übergebenen Hülle und des Gegenstandes zusammen auf dem ersten eg über einen .nachfolgenden Abschnitt desselben an einer zonalen Wärmevorrichtung vorbei, um Heftärme auf einen ringförmigen Außenstreifenbereich der Hülle angrenzend an den Gegenstand aufzubringen und dadurch das ringförmige Band der Hülle auf den Gegenstand aufzuschrumpfen und die Hülle auf dem Gegenstand an ihrem Platz zu halten, Weiterführen der Hülle und des Gegenstandes auf dem ersten Weg in eine Wärmeaufbringeeinrichtung hinein und durch diese hindurch: sowie. Aufbringen von Wärme auf die Hülle in genügendem Ausmaß, um die Hülle vollständig auf die Oberfläche des Gegenstandes aufzuschrumpfen, sodaß sie ihn enganliegend und seiner Form entsprechend umgibt.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung eines Behälters mit einer umgebenden Abdeckung darauf, gekennzeichnet durch die folgen den Schritte: Fördern der Behälter in einer Reihe in einer Aufrechtstellung auf einem ersten Weg entlang, Bewegen wärmeschrumpfrecht fähiger Kunststoffhüllen in einer Reihe in einer AufEtellung auf einem zweiten Weg entlang, der einen Abschnitt enthält, in welchem die Hüllen unterhalb der auf dem ersten Weg entlangbewegten Behälter liegen und axial mit ihnen fluchten, Uebergeben der fluchtenden Hüllen zur Oberlagerung der betreffenden Behälter während der Ausrichtung in dem ersten und zweiten eg, Halten der Hüllen in der Obergabelage, während die Behälter und Hüllen durch ein schmales Wärmeband hindurchbewegt werden, das auf eine Zone der Hüllen gerichtet und ausreichend ist, die hüllen an -dieser Zone ringförmig zu schrumpfen1 um' die Hüllen in dieser Lage auf den Behältern zu halten, Bewegen der Behälter und der darauf gehaltenen Hüllen im Anschluß daran auf dem ersten eg durch eine Wärmezone hindurch, in welcher die Hüllen genügend erwärmt werden, um sie vollständig enganliegend über die Behälteraußenfläche zu schrumpfen.
  10. 10. Verfahren gekennzeichnet durch das Aufbringen einer Hülse aus schrumpffähigen Kunststoffmaterial teleskopartig über einem Behälter, wobei die Hülse eine Hauptorientierung in der Umfangsabmessung hat und der Innenurifang etwas größer ist als der Außenumfang des Behälters, und wobei die Hülise körper relativ lose auf dem Behälter entlang aufgebracht ist, Aufbringen einer ersten Wärme auf die Außenseite der teleskopartig angeordneten Hülse in einem zonalen Bereich, der über dem Behälter liegend an ihn angrenzt, in ausreichendem Maße, um das Kunststoffmaterial in diesem zonalen Bereich einleitend in einen ringförmigen Umfangseingriff mit dem Behälter hineinzuschrumpfen und die Hülle an ihrem Platz darauf zu halten, sowie anschließendes Erwärmen der gesamten Hülle und des von ihr bedeckten Behälters in ausreichendem Maße, um die Kunststoffhülle insgesamt enganliegend und der Form entsprechend in einen Oberflächeneingriff auf dem Behälter hineinzuschrumpfen und dadurch einen ihn umgebenden Kunststoffüberzug darauf vorzusehen.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein Glasbehälter ist.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial ein geschäumtes und stark orientiertes Polystyrolmaterial ist, bei einem Dickenbereich.
    für die ungeschrumpfte Hülle von 0,010 bis 0,050 Zoll.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei dem zonal angewendeten ersten Erwärmungsschritt um das Hinlenken eines länglichen schmalen Stromes erwärm-- ter Luft auf dem ersten Weg entlang gegen n Bereich der Hülle handelt, wobei die Luft im Bereich von 200 bis 900 Grad F liegt.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Kunststoffmaterial ein geschäumtes und in hohem Maße orientiertes Polyäthylenmaterial mit einer Stärke von 0,010 bis 0,050 Zoll ist.
  15. 15. Verfahren gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Umgeben eines Hauptabschnitts eines Gegenstandes in Form eines Behälters mit einer hohlen im wesentlichen zylindrischen Hülle aus wärmeschrumpffähigem Kunststoffmaterial, Erwärmen eines ringförmigen Bereichs der Hülle, der Uber dem Hauptteil des Behälters liegt, in ausreichendem Maße, um die Hülle daran in Greifberühruns mit dem Behälterkörzu pfen per .schrum und die Hülle in ihrer Lage darauf zu halten, sowie anschließendes Erwärmen der Hülle zum Schrumpfen derselben in Berührung mit dem Behälter, sodaß sie den Behälter über seinen an die Hülle angrenzenden Abschnitten fest umgibt.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine Glasflasche oder ein Glastiegel ist.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus einem wärmeschrumpffähigem geschäumten thermoplastischen Material besteht, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Polystyrol und Polyäthylen.
  18. 18. Verfahrennach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke der Hülle vor dem Schrumpfen im Bereiche von 0,010 bis 0,050 Zoll liegt.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hülle und der Gegenstand,auf dem ersten eg an der zonalen Heizvorrichtung vorbeigeführt werden, während des Aufb-ringens der Wärme durch die Vorrichtung axial gedreht werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0397580A1 (de) * 1989-05-11 1990-11-14 Sleever International Company Verfahren, um eine thermisch schrumpfbare Muffe auf einen zu beschichtenden Artikel aufzuschrumpfen und Apparat zu dessen Durchführung
DE10217663C1 (de) * 2002-04-19 2003-10-02 Peter Graben Rohrantrieb für Behänge mit einem ummantelten Gehäuserohr und diesbezügliches Herstellungsverfahren
EP2128029A1 (de) * 2008-05-28 2009-12-02 Ferag AG Vorrichtung und Verfahren zum Verpacken von flachen Gegenständen

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