DE10217663C1 - Rohrantrieb für Behänge mit einem ummantelten Gehäuserohr und diesbezügliches Herstellungsverfahren - Google Patents

Rohrantrieb für Behänge mit einem ummantelten Gehäuserohr und diesbezügliches Herstellungsverfahren

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Abstract

Ein Rohrantrieb (10) zum Verfahren von Behängen weist ein Gehäuserohr (12) mit einem in dem Gehäuserohr (12) aufgenommenen Antrieb (14) auf, wobei ein Außenmantel (18) des Gehäuserohres (12) als Ummantelung einen Kunststoffschlauch (20) aufweist, der bevorzugt als Schrumpfschlauch ausgebildet ist, welcher sich unter Erwärmung zusammenzieht. Das Verfahren zur Ummantelung eines Gehäuserohres (12) eines Rohrantriebes (10) sieht vor, dass der Kunststoffschlauch (20) mittels einer Transportvorrichtung (28) über den Außenmantel (18) des Gehäuserohres (12) geschoben und anschließend das Gehäuserohr (12) sowie Kunststoffschlauch (20) von einer Heizvorrichtung (30) erwärmt wird, wobei sich der Kunststoffschlauch (20) zusammenzieht und fest, insbesondere im wesentlichen unverschiebbar auf dem Außenmantel (18) des Gehäuserohrs (12), sitzt (Figur 1).

Description

Die Erfindung betrifft einen Rohrantrieb zum Verfahren von Behängen, wie Rollläden, Rolltore, Markisen, Beschattungsanlagen o. dgl., mit einem Gehäuserohr und einem in dem Gehäuserohr aufgenommenen Antrieb, der bevorzugt einen Motor sowie ggf. ein nachgeschaltetes Getriebe aufweist, wobei ein Außenmantel des Gehäuserohrs im wesentlichen vollflächig mit einer Oberflächenbesichtung versehen ist.
Derartige Rohrantriebe sind bspw. bereits aus den auf die Anmelderin zurückgehenden DE 44 42 102 A1 oder DE 197 25 961 A1 bekannt, die durch ausdrücklichen Rückbezug in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung mit aufgenommen werden, so dass insoweit darauf verzichtet wird, auf Einzelheiten der konstruktiven Ausgestaltung und Montage derartiger Rohrantriebe einzugehen. Wesentlich ist, dass diese Rohrantriebe zum Auf- und Abverfahren von Markisen, Rollläden, Rolltoren oder sonstigen Behängen zum Einsatz gelangen, wozu das Gehäuserohr mittels des Motors sowie ggf. nachgeschaltetem Getriebe und einer entsprechenden Motorsteuerung je nach Verfahrrichtung in eine Linksdrehung bzw. Rechtsdrehung um eine Längsachse versetzt wird.
Derartige Gehäuserohre zur Aufnahme des Antriebes zum Verfahren der Behänge sind im allgemeinen auf dem Außenmantel im wesentlichen vollflächig mit einer festen, widerstandsfähigen Oberflächenbeschichtung versehen. Diese Oberflächenbeschichtung soll das Gehäuserohr zum einen widerstandsfähig gegen Korrosion machen, so dass der ggf. unmittelbar auf das Gehäuserohr aufgewickelte Behang aufgrund von Korrosion nicht optisch oder mechanisch beeinträchtigt wird. Zum anderen soll die Beschichtung dem Gehäuserohr auch ein optisch ansprechendes Aussehen verschaffen und dieses ggf. hinsichtlich der mechanischen bzw. Abriebseigenschaften verbessern.
Bei der Anmelderin wurde in der Vergangenheit diese vollflächige Oberflächenbeschichtung des Außenmantels des Gehäuserohrs mittels einer Pulverbeschichtung hergestellt. Obwohl sich diese Pulverbeschichtung hinsichtlich der optischen und mechanischen Eigenschaften in der Praxis recht gut bewährt hat, bestehen jedoch technische und logistische Forderungen nach einer Verbesserung. In technischer Hinsicht ist u. a. dafür zu sorgen, dass der Innenmantel des Gehäuserohres pulverfrei bleibt. Weiterhin ist es mitunter problematisch, mittels der Pulverbeschichtung eine optisch einheitliche Oberfläche zu erzielen, da die Pulverbeschichtung vollflächig deckend auf den Außenmantel des Gehäuserohres aufzubringen ist. Auch bereitet es gelegentlich Schwierigkeiten, die Schichtdicke der Pulverbeschichtung kontrolliert einzustellen, um eine einwandfreie Funktion des Rohrantriebes zu gewährleisten. Insbesondere darf die Dicke der Pulverbeschichtung nicht zu groß werden. Für die Durchführung der Pulverbeschichtung ist auch ein vorgelagerter Waschvorgang des als Rohling vorliegenden Gehäuserohres erforderlich. Hierbei wird dem Rohling jedoch nicht nur der vom Hersteller des Rohlings aufgebrachte äußere Ölfilm auf dem Außenmantel, sondern auch der innere, auf dem Innenmantel befindliche Ölfilm abgewaschen. Somit ist nach Durchführung des Waschvorganges der Innenmantel des Gehäuserohres nicht mehr gegen Korrosion geschützt, so dass der Innenmantel des Gehäuserohres nachträglich wieder geölt werden muß.
In logistischer Hinsicht besteht das Problem, dass die Aufbringung einer Pulverbeschichtung auf die Gehäuserohre wirtschaftlich erst ab einer Losgröße von weit mehr als 1.000 Stück durchgeführt werden kann. Dies hat zur Folge, dass Kunden, die die Gehäuseantriebe in Sonderfarben beziehen möchten, entweder diese in sehr hohen Stückzahlen bestellen müssen oder nicht unerhebliche zusätzliche Rüstkosten anfallen. Im übrigen wird der Pulverbeschichtungsprozeß im allgemeinen nicht von den Herstellern der Rohrantriebe, sondern von einem externen Zulieferer durchgeführt, wodurch die Durchlaufzeit der Fertigung eines pulverbeschichteten Gehäuserohres erheblich erhöht wird. Ebenso wenig sind Muster oder Kleinserien mittels des Pulverbeschichtungsverfahrens wirtschaftlich vertretbar herstellbar.
Die vorerwähnten Probleme führen auch dazu, dass durch die hohen Mindestmengen, welche für wirtschaftliches Pulverbeschichten erforderlich sind, große Lagerbestände an Gehäuserohren in verschiedenen Farben aufgebaut werden müssen, woraus sich eine hohe Kapitalbindung ergibt. Auch besteht die Gefahr, dass bspw. in einer Sonderfarbe beschichtete Gehäuserohre verschrottet werden müssen, weil diese Sonderfarbe vom Kunden nicht bestellt bzw. abgenommen wird. Schließlich sind die Kosten der Pulverbeschichtung, das nachträgliche Wiedereinölen des Innenmantels des pulverbeschichteten Gehäuserohres und der Transport der Gehäuserohre zum Unternehmen, welches die Pulverbeschichtung durchführt, vergleichsweise hoch.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die auf dem Außenmantel der Gehäuserohre erforderliche Beschichtung dahingehend zu verbessern, dass der Beschichtungsprozeß an sich vereinfacht und die Kosten des Beschichtungsprozesses verringert werden, wobei es auch ermöglicht werden soll, Gehäuserohre mit Sonderfarben, als Muster oder in Kleinserien wirtschaftlich zu fertigen.
Hinsichtlich des Rohrantriebes mit den eingangs genannten Merkmalen wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, dass die Oberflächenbesichtung als eine Ummantelung des Außenmantels mittels eines vorzugsweise nahtlosen Kunststoffschlauches ausgebildet ist.
Da die Schichtdicke allein durch die Dicke des Kunststoffschlauches bestimmt wird, ergibt sich eine einheitliche und definierte Schichtdicke der Oberflächenbeschichtung. Auch bleibt der am Gehäuserohr- Rohling ohnehin vorhandene Rostschutz am Innenmantel erhalten, da der Rohling vor Aufbringen der Beschichtung nicht gewaschen werden muß. Schließlich bleibt auch der Rohrinnendurchmesser unberührt, da im Gegensatz zur Pulverbeschichtung bei der Ummantelung des Außenmantels mittels des nahtlosen Kunststoffschlauches der Rohrinnenmantel unbeschichtet bleibt. Weiterhin besteht der Vorteil, dass Losgrößen in sehr kleinen Mengen, hin bis zu Einzelanfertigen, wirtschaftlich herstellbar sind. Auch ist es nicht, wie bisher, erforderlich, den Prozessschritt der Pulverbeschichtung bei einem Zulieferanten durchführen zu lassen. Vielmehr gestaltet sich der Prozeß des Ummantels des Außenmantels des Gehäuserohres mittels eines nahtlosen Kunststoffschlauches als sehr problemlos, so dass dieser auch beim Hersteller der Rohrantriebe selbst durchgeführt werden kann. Im übrigen hat diese Maßnahme den Vorteil, dass hinsichtlich der Lagehaltung nur unbeschichtete Gehäuserohre gelagert werden müssen, wodurch sich der Lagerbestand und damit auch die Kapitalbindung reduziert. Schrott aufgrund von nicht mehr bestellten oder abgenommenen Gehäuserohren in Sonderfahrten entsteht nicht, da die Gehäuserohre erst bei Bedarf bzw. Bestellung mit dem Kunststoffschlauch in der individuell gewünschten Farbe überzogen werden. Schließlich sind auch die Kosten für die Beschaffung des Kunststoffschlauches zum Ummanteln des Gehäuserohres und die Handhabung des Aufbringens erheblich gegenüber dem bisher eingesetzten Pulverbeschichtungsverfahren reduziert, wobei, wie bereits erwähnt, das nachträgliche Ölen des Innenmantels des Gehäuserohres und der Transport der Gehäuserohre hin zum die Pulverbeschichtung durchführenden Unternehmen entfällt.
Der modifizierte Prozeß bzgl. der Ummantelung des Außenmantels des Gehäuserohres mittels eines nahtlosen Kunststoffschlauches stellt sich insoweit wie folgt dar:
Zunächst ist das Rohmaterial für das Gehäuserohr zu beschaffen und das Rohteil, bspw. hinsichtlich der exakten Länge herzustellen, um dann an den Hersteller der Rohantriebe transportiert zu werden. Dort erfolgt das erfindungsgemäße Ummanteln mittels des nahtlosen Kunststoffschlauches in der gewünschten Farbe und sodann die Montage der Innenteile, wie Antrieb o. dgl., worauf dann der Rohrantrieb an den Kunden geliefert werden kann. Selbstverständlich ist es auf denkbar, dass ein großer Teil der Innenteile bereits vor dem Beschichten montiert ist.
Aus dem Stand der Technik ist es bereits bekannt, Walzen, Wellschläuche o. dgl. mittels eines Kunststoffschlauches zu ummanteln. In der WO 00/76756 A2 ist insoweit eine Maschine zum automatischen Ummanteln an Walzen beschrieben, wobei eine rohrförmige Hülle aus anhaftendem elastischen Material als Mantel an der Transportrolle befestigt wird. Hierzu ist es vorgesehen, die rohrförmige Hülle mit Druckluft zu beaufschlagen.
Aus der EP 0 835 740 A2 geht eine Ummantelung eines Wellschlauches mit einer Schutzhülle hervor, welche als Schrumpfschlauch ausgebildet ist. Dabei wird der Schrumpfschlauch unter Vakuum erhitzt.
In der DE 26 10 051 A1 und DE 27 13 407 A1 sind Vorrichtungen sowie Verfahren zum Heißaufschrumpfen eines unter Wärme schrumpffähigen Materials auf einen Gegenstand zur Bildung einer Umfangshülle beschrieben. Im einzelnen ist es dabei vorgesehen, die schrumpffähige Hülle in einem kleinen Abschnitt auf den Gegenstand aufzuschrumpfen, so dass die Hülle während des weiteren Transportweges durch die Vorrichtung ihre Lage bzgl. des Gegenstandes unverändert beibehält. Auch sind verschiedene Verfahrensstufen angegeben, in denen die schrumpffähige Hülle mittels mehrerer Infrarotstrahler nacheinander erwärmt wird.
Aus diesen Stand der Technik lässt sich jedoch kein Hinweis entnehmen, derartige Maßnahmen bei Gehäuserohren von Rohrantrieben für Rollläden einzusetzen, die, wie bereits eingangs erwähnt, bisher im allgemeinen auf dem Außenmantel mittels einer Pulverbeschichtung versehen sind.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Kunststoffschlauch als Schrumpfschlauch ausgebildet, der sich unter Erwärmung zusammenzieht. Insoweit ist eine sehr einfache Möglichkeit der Fixierung des Kunststoffschlauches auf des Außenmantel des Gehäuserohres gegeben, da der als Schrumpfschlauch ausgebildete Kunststoffschlauch nach Aufziehen auf das Gehäuserohr lediglich zu erwärmen ist, worauf dann sozusagen selbsttätig die Fixierung des Kunststoffschlauches am Gehäuserohr erfolgt.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Kunststoffschlauch aus PE- oder PVC-Folie und das Gehäuserohr aus Metall besteht, letzteres insbesondere ein Stahlrohr ist.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass dem Außenmantel des Gehäuserohres ein bevorzugt dünner oder leichter Ölfilm als Zwischenschicht zwischen Außenmantel und Kunststoffschlauch aufgebracht ist. Dieser Ölfilm sorgt zum einen für ein leichtes Aufziehen des nahtlosen Kunststoffschlauches auf das Gehäuserohr, zum anderen erfüllt er die Funktion eines Korrosionsschutzes oder Rostschutzes während der Lagerzeit des Gehäuserohres als Rohteil.
Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, dass auch auf der Innenwand des Gehäuserohres ein bevorzugt dünner oder leichter Ölfilm aufgebracht ist, der als Korrosionsschutz für die Innenwand des beschichteten Gehäuserohres dient.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Ummantelung eines Gehäuserohres eines Rohrantriebes, welches sich dadurch auszeichnet, dass der Kunststoffschlauch mittels einer Transportvorrichtung über den Außenmantel des vorzugsweise einen leichten Ölfilm aufweisenden Gehäuserohres geschoben und anschließend das Gehäuserohr mit im wesentlichen vollflächig den Außenmantel umfassenden Kunststoffschlauch von einer Heizvorrichtung erwärmt wird, wobei sich der Kunststoffschlauch zusammenzieht und fest, insbesondere im wesentlichen unverschiebbar dem Außenmantel des Gehäuserohrs aufsitzt. Obwohl es grundsätzlich auch möglich ist, den nahtlosen Kunststoffschlauch, bspw. mittels eines Klebers auf dem Außenmantel des Gehäuserohres zu befestigen, bietet sich der Einsatz eines als Schrumpfschlauch ausgebildeten nahtlosen Kunststoffschlauches prozesstechnisch an, da hierzu lediglich der Einsatz einer Heizvorrichtung zur Erwärmung des auf das Gehäuserohr aufgezogenen Kunststoffschlauches erforderlich ist, der sich unter dem Einfluß der einwirkenden Wärme zusammenzieht und infolge dessen fest und dauerhaft an dem Außenmantel des Gehäuserohres fixiert ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahren ist es vorgesehen, dem Gehäuserohr einen im wesentlichen kegelförmigen Aufweitungsdorn vorzulagern, über den der vorzugsweise flach aufgewickelte, von einer Vorratsrolle abgewickelte Kunststoffschlauch geführt und anschließend im wesentlichen rohrartig aufgeweitet wird. Durch dieses Aufweiten ist ein problemloses Überziehen des zunächst auf der Vorratsrolle flach aufgewickelten Kunststoffschlauches auf das Gehäuserohr möglich.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahren ist es vorgesehen, dass dem Gehäuserohr eine Führungshülse mit geringfügig größeren Außenabmessungen, insbesondere Außendurchmesser, vorgelagert ist und der Kunststoffschlauch mittels Transportrollen der Transportvorrichtung von der Führungshülse auf bzw. über das Gehäuserohr bzw. dessen Außenmantel geschoben wird. Diese Führungshülse ist bevorzugt dem Aufweitungsdorn nachgeschaltet und sorgt zunächst für eine Aufweitung des Kunststoffschlauches auf einen solchen Innendurchmesser, der geringfügig größer als der Außendurchmesser des Gehäuserohres ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit, den Kunststoffschlauch problemlos mittels der Transportvorrichtung oder deren Transportrollen auf den Außenmantel des Gehäuserohres zu schieben, bis der gesamte Außenmantel im wesentlich vollflächig von der Ummantelung durch den Kunststoffschlauch umschlossen ist. Wie bereits erwähnt, kann hierbei der auf dem Außenmantel aufgebrachte leichte Ölfilm sehr hilfreich sein, um Reibungswiderstände während des Aufschiebens des Kunststoffschlauches auf das Gehäuserohr zu reduzieren.
Das Gehäuserohr mit dem im wesentlichen vollständig aufgeschobenem Kunststoffschlauch wird nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung mittels der bspw. Keramikheizelemente aufweisenden Heizvorrichtung anschließend erwärmt, worauf der Kunststoffschlauch infolge der Erwärmung schrumpft und auf dem Gehäuserohr bzw. dessen Außenmantel fixiert wird.
Dabei hat es sich als günstig erwiesen, dass das Gehäuserohr in der Heizvorrichtung während der Erwärmung zur Fixierung des Kunststoffschlauches wenigstens einmal um die Mittel-Längs- Achse gedreht wird. Hierdurch wird für eine gleichmäßige Schrumpfung des Kunststoffschlauches über den Umfang des Außenmantels des Gehäuserohres gesorgt.
Schließlich hat es sich ebenfalls als vorteilhaft erwiesen, dem Gehäuserohr vor der Ummantelung auf dem Außenmantel und bevorzugt auch auf dem Innenmantel einen leichten bzw. dünnen Ölfilm aufzubringen. Diese Ölfilme sorgen für einen Korrosionsschutz während der Lagerung des Gehäuserohrrohlings bzw. für einen ständigen Korrosionsschutz des Innenmantels des ummantelten Gehäuserohres.
Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zur Ummantelung eines Gehäuserohres eines Rohrantriebes mit einem Schrumpfschlauch und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines ummantelten Gehäuserohres in Querschnittsdarstellung entlang der Schnittlinie 2-2 von Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Rohrantrieb 10 zum Verfahren von Behängen, wie Rollläden, Rolltore, Markisen, Beschattungsanlagen o. dgl. dargestellt. Der Rohrantrieb 10 weist ein Gehäuserohr 12 und ein im Inneren des Gehäuserohres 12 aufgenommen Antrieb 14 auf, der bevorzugt einen Motor sowie ein ggf. nachgeschaltetes Getriebe besitzt. Mittels des Antriebes 14 kann das Gehäuserohr 12 zum Verfahren des Behanges in Drehung um eine Längsachse 16 versetzt werden, wobei je nach Drehrichtung der Behang auf oder ab verfahren wird.
Die Darstellungen der Fig. 1 sind in dieser Hinsicht sehr schematisch. Für Einzelheiten wird auf die DE 197 25 961 A1 oder DE 44 42 102 A1 verwiesen.
Auf einem Außenmantel 18 des Gehäuserohres 12 ist eine im wesentlichen vollflächige Oberflächenbeschichtung, vorzugsweise aus einem festen, widerstandsfähigen Material vorgesehen. Diese Oberflächenbesichtung ist als Ummantelung des Außenmantels 18 mittels eines, vorzugsweise nahtlosen Kunststoffschlauches 20 ausgebildet. Ggf. kann auch ein mit einer Naht versehener Kunststoffschlauch eingesetzt werden, wobei jedoch ein nahtloser Kunststoffschlauch aus Gründen einer gleichmäßigen Dicke der Ummantelung bevorzugt wird. Der Kunststoffschlauch 20 ist als Schrumpfschlauch geführt, der sich unter Erwärmung zusammenzieht und infolge dessen auf dem Außenmantel 18 des Gehäuserohres 12 fixiert wird.
Bevorzugt besteht der Kunststoffschlauch 20 aus PE- oder PVC- Folie und das Gehäuserohr 12 aus Metall, insbesondere ist das Gehäuserohr 12 als Stahlrohr ausgebildet.
Auf dem Außenmantel 18 des Gehäuserohres 12 ist bevorzugt ein dünner oder leichter Ölfilm 22 als Zwischenschicht zwischen Außenmantel 18 und Kunststoffschlauch 20 aufgebracht, wie dies insbesondere aus der Querschnittsdarstellung des ummantelten Gehäuserohres 12 der Fig. 2 ersichtlich ist. Auch kann der Innenmantel 24 des Gehäuserohres 12 einen bevorzugt dünnen oder leichten Ölfilm aufweisen.
Das Verfahren zur Ummantelung des Gehäuserohres 12 des Rohrantriebes 10 stellt sich wie folgt dar:
Der Kunststoffschlauch 20 wird mittels einer Transportvorrichtung 28 über den Außenmantel 18 des vorzugsweise einen leichten Ölfilm 22 aufweisenden Gehäuserohres 12 verschoben. Dabei ist dem Gehäuserohr 12 ein im wesentlichen kegelförmiger Aufweitungsdorn 32 vorgelagert, über den der vorzugsweise flach aufgewickelte, von einer Vorratsrolle 34 abgewickelte Kunststoffschlauch 20 geführt und rohrartig aufgeweitet wird. Zwischen dem Gehäuserohr 12 und dem Aufweitungsdorn 32 ist des weiteren eine Führungshülse 36 mit geringfügig größeren Außenabmessungen als das Gehäuserohr 12 vorgesehen. Der Kunststoffschlauch 20 wird mittels Transportrollen 38 der Transportvorrichtung 28 von dieser Führungshülse 36 auf bzw. über das Gehäuserohr 12 bzw. dessen Außenmantel 18 geschoben.
Nach Ablängen des Kunststoffschlauches 20 von der Vorratsrolle 34 mit Hilfe einer Schneidstation 40 wird das Gehäuserohr 12 mit vollständig aufgeschobenem Kunststoffschlauch 20 mittels der bevorzugt Keramikheizelemente 42 aufweisenden Heizvorrichtung 30 erwärmt, worauf sich der Kunststoffschlauch 20 zusammenzieht bzw. schrumpft und auf dem Gehäuserohr 12 bzw. dessen Außenmantel, eng anliegend, fest aufsitzt.
Um einen gleichmäßigen Schrumpfungsprozeß zu gewährleisten, wird das Gehäuserohr 12 in der Heizvorrichtung 30 während der Erwärmung wenigstens einmal um die Längsachse 16 gedreht.
Es bleibt noch anzumerken, dass dem Gehäuserohr 12 vor der Ummantelung mit dem Kunststoffschlauch 20 auch auf dem Innenmantel 24 ein Ölfilm aufgebracht wird.
Bezugszeichenliste
10
Rohrantrieb
12
Gehäuserohr
14
Antrieb
16
Längsachse
18
Außenmantel
20
Kunststoffschlauch
22
Ölfilm
24
Innenmantel
26
Ölfilm
28
Transportvorrichtung
30
Heizvorrichtung
32
Aufweitungsdorn
34
Vorratsrolle
36
Führungshülse
38
Transportrolle
40
Schneidstation
42
Keramikheizelement

Claims (11)

1. Rohrantrieb (10) zum Verfahren von Behängen, wie Rollläden, Rolltore, Markisen, Beschattungsanlagen, mit einem Gehäuserohr (12) und einem in dem Gehäuserohr (12) aufgenommenen Antrieb (14), der bevorzugt einen Motor sowie ggf. ein nachgeschaltetes Getriebe aufweist, wobei ein Außenmantel (18) des Gehäuserohrs (12) im wesentlichen vollflächig mit einer Oberflächenbesichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbeschichtung als eine Ummantelung des Außenmantels (18) mittels eines Kunststoffschlauches (20) ausgebildet ist.
2. Rohrantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise nahtlose Kunststoffschlauch (20) ein Schrumpfschlauch ist, der unter Erwärmung sich zusammenzieht.
3. Rohrantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffschlauch (20) aus PE- oder PVC-Folie und das Gehäuserohr (12) aus Metall besteht, insbesondere ein Stahlrohr ist.
4. Rohrantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Außenmantel (18) des Gehäuserohres (12) ein bevorzugt dünner oder leichter Ölfilm (22) als Zwischenschicht zwischen Außenmantel (18) und Kunststoffschlauch (20) aufgebracht ist.
5. Rohrantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Innenmantel (24) des Gehäuserohres (12) ein bevorzugt dünner oder leichter Ölfilm (26) aufgebracht ist.
6. Verfahren zur Ummantelung eines Gehäuserohres (12) eines Rohrantriebes (10) zum Verfahren von Behängen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffschlauch (20) mittels einer Transportvorrichtung (28) über den Außenmantel (18) des vorzugsweise einen leichten Ölfilm (22) aufweisenden Gehäuserohrs (12) geschoben und anschließend das Gehäuserohr (12) mit im wesentlichen vollflächig den Außenmantel (18) umfassenden Kunststoffschlauch (20) von einer Heizvorrichtung (30) erwärmt wird, wobei sich der Kunststoffschlauch (20) zusammenzieht und fest, insbesondere im wesentlichen unverschiebbar auf dem Außenmantel (18) des Gehäuserohrs (12) sitzt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gehäuserohr (12) ein im wesentlichen kegelförmiger Aufweitungsdorn vorgelagert ist, über den der vorzugsweise flach aufgewickelte, von einer Vorratsrolle (34) abgewickelte Kunststoffschlauch (20) geführt und rohrartig aufgeweitet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gehäuserohr (12) eine Führungshülse (36) mit geringfügig größeren Außenabmessungen, insbesondere Außendurchmesser, vorgelagert ist und der Kunststoffschlauch (20) mittels Transportrollen (38) der Transportvorrichtung (28) von der Führungshülse (36) auf oder über das Gehäuserohr (12) bzw. dessen Außenmantel (18) geschoben wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuserohr (12) mit vollständig aufgeschobenem Kunststoffschlauch, bevorzugt nach Ablängen von der Vorratsrolle (34) in einer Schneidstation (40), mittels der vorzugsweise Keramikheizelemente (42) aufweisenden Heizvorrichtung (30) erwärmt wird, der Kunststoffschlauch (20) infolge der Erwärmung schrumpft und auf dem Gehäuserohr (12) bzw. dessen Außenmantel (18) fixiert wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuserohr (12) in der Heizvorrichtung (30) während der Erwärmung wenigstens einmal um die Mittel-Längs-Achse (16) des Gehäuserohres (12) gedreht wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gehäuserohr (12) vor der Ummantelung auf Außenmantel (18) und Innenmantel (24) ein Ölfilm (22, 26) aufgebracht ist.
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