DE3420294A1 - Verfahren und anordnung zum herstellen einer zusaetzlichen faserlaenge bei sekundaerummantelung einer optischen faser - Google Patents

Verfahren und anordnung zum herstellen einer zusaetzlichen faserlaenge bei sekundaerummantelung einer optischen faser

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Description

Verfahren und Anordnung zum Herstellen einer zusätzlichen Faserlänge bei Sekundärummantelung einer optischen Faser
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer zusätzlichen Faserlänge bei .Sekundärummantelung einer optischen Faser, gemäss welchem Verfahren
- eine mit einem Primärmantel beschichtete optische Faser durch Extrusion mit einem Sekundärmantel beschichtet wird, der eine gegenseitige axiale Bewegung zwischen der Faser und dem Sekundärmantel erlaubt,
- die ummantelte Faser nach Beschichten axial vorwärts gezogen wird,
- der Sekundärmantel axial hinsichtlich der Faser gedehnt wird,
- die Dehnung des Sekundärmantels zusammen mit der Faser so zurückgestellt wird, dass die Faser länger als der Sekundärmantel in der zurückgestellten, ummantelten Faser wird, und
- die zurückgestellte, ummantelte Faser auf eine Spule gewickelt wird.
In der GB-Patentschrift 1 538 853 ist ein Verfahren zum Beschichten einer optischen Faser mit einem sog. losen Sekundärmantel angeführt worden, wobei eine mit Primärmantel beschichtete Faser durch Extrusion mit Polymer ummantelt wird und der Polymermantel im Ofen orientiert wird. Ausserdem wird der Mantel erwärmt und zum Erreichen einer Wärmestabilität zurückgestellt.
Eine lose Ummantelung einer optischen Faser hat hauptsächlich die Absicht, die Faser von allen mechanischen Belastungen und Spannungen zu isolieren. Nach der erwähnten Patentschrift werden die Faser und der Sekundärmantel gleich lang gemacht, der Sekundärmantel aber so lose, dass wenn der Mantel in der Längsrichtung einschrumpft, kann die Faser im Mantel mit einem so grossen Wölbungsradius biegen, dass es keine wesentliche Wirkung auf die Eigenschaften der Faser hat. Wenn die Faser in
späteren Verkabelungsphasen und eventuell auch montiert in einem fertigen Kabel Kräften und Temperaturveränderungen unterworfen wird, veranlasst eine Dehnung der Mantel jedoch eine nachteilige Zugspannung in der Faser. Infolge der kleinen Ausgangsspannung der Faser und der inneren Friktion des Mantels neigt die Faser ausserdem dazu, indem sie im Zusammenhang mit der Herstellung auf eine Spule gewickelt wird, sich innerhalb des Mantels auf den Innenumfang des Mantels zu legen, d.h. innerhalb der Neutralachse des Mantels. Daraus folgt, dass beim Richten des Mantels, z.B. im Zusammenhang mit Abzwirnen, die Länge der Faser auch kleiner als die Länge der -Neutralachse des Mantels ist, weshalb die Faser einer Zugspannung unterworfen wird und die Bedämpfung der Faser zunimmt.
Man hat festgestellt, dass es zum Vermeiden dieses Nachteils zweckmässig ist, eine kleine zusätzliche Länge der Faser hinsichtlich des Mantels zustandezubrxngen, damit die Faser nicht in Dehnung kommt, obgleich die Faser etwas dehnt. Weil der Innendurchmesser des Mantels jedoch begrenzt ist und der Kunststoffmantel in niedrigen Temperaturen einschrumpft, darf die zusätzliche Länge der Faser auch nicht zu gross sein, damit die Faser beim Einschrumpfen des Mantels einer Druckspannung nicht unterworfen wird. Mat hat festgestellt, dass eine zusätzliche Länge der Faser beim geraden Mantel optimal etwa 0,3 o/oo sein darf und dass die zusätzliche Länge unter 1,0 o/oo sein muss.
Weil Kunststoff im Zusammenhang mit der Extrusion infolge der Abkühlung und Wärmespannungen immer einschrumpft, hat man früher vorgeschlagen, einös zusätzliche Länge der Faser dadurch zustandezubrxngen, class die Einschrumpfung des Mantels beginnend von einer bestimmten Stelle am Mantel mittels Wärmerelaxation geregelt wird. Es ist doch schwer, Einschrumpfungen, die klein genug sind, zu beherrschen und zu. messen, und wenn es Ausgangsspannung in der Faser gibt, z.B. infolge einer Fettfüllung, kann es schwierig sein, die notwendige Einschrumpfung zu bestimmen.
Mat hat auch früher vorgeschlagen, eine zusätzliche Länge der Faser dadurch zustandezubringen, dass der Mantel mit einer bestimmten Kraft mittels eines sog. Momentbetriebs gedehnt wird, wobei ein gewisses Moment auf z.B. die Aufnahmespule, worauf die sekundärummantelte Faser im Zusammenhang mit der Herstellung gewickelt wird, zur Dehnung des Mantels ausgeübt wird. Die Voraussetzung ist jedoch, dass der Elastizitätsmodul des Mantels genau bekannt ist, was bei Kunststoffen nicht immer so eindeutig ist. Ferner ist es bei fettgefülltem Mantel nicht klar, ein wie grosser Teil der Faser an der Verteilung der Spannung teilnimmt und die Dehnung vermindert. Ausserdem ist es notwendig, die Aufnahmespule loszuwickeln, damit die dadurch entstandene Dehnung des Mantels vor dem Gebrauch der ummantelten Faser zu der endgültigen Länge zurückgestellt werden kann.
Es ist das Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum Schaffen einer zusätzlichen Faserlänge zustandezubringen, welches Verfahren die obenerwähnten Nachteile vermeidet und wodurch eine zusätzliche Faserlänge einfacher und zuverlässiger erzielt werden kann. Dieses Ziel wird mit einem erfindungsgemässen Verfahren erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, dass
- die Faser und der Mantel axial unbeweglich aneinander während des Fortschreitens der ummantelten Faser verriegelt werden, bevor die Dehnung des Sekundärmantels zurückgestellt wird,
- auf den Sekundärmantel eine Bremsung während des Fortschreitens der ummantelten Faser ausgeübt wird, zur Dehnung des Sekundärmantels hinsichtlich der Faser vor der erwähnten Verriegelung der Faser und des Mantels, und
- die Bremsung und die Verriegelung gegenseitig zwangsläufig synchronisiert so ausgeführt werden, dass die Dehnung nach der Zurückstellung eine erwünschte zusätzliche Länge ( £Q) in der Faser hinsichtlich des Mantels zustandebringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dass die Verriegelung der von den Extrusions- und Relaxationsphasen kommenden, kontinuierlich fortschreitenden, ummantelten Faser und die Bremsung des Mantels zwangsläufig aneinader gekuppelt werden, so dass die Verriegelung und die Bremsung durch einen kleinen Geschwindigkeitsunterschied geschehen.
Weil der Elastizitätsmodul und die Fliessgenze eines orientierten Polymers relativ hoch sind und ziemlich genau bestimmt werden können, kann der Mantel nach der Abkühlung mehrere Promillen gedehnt werden und danach kann der Mantel zu seiner ursprünglichen Länge zurückgestellt werden. Wenn an der Ummantelungslinie erfindungsgemäss ein Verriegelungspunkt und davor ein Bremsungspunkt angebracht werden, können im Mantel eine solche Spannung und Dehnung zustandegebracht werden, dass eine erwünschte zusätzliche Länge der Faser hinsichtlich des Mantels entsteht, wenn die Dehnung des Mantels nach dem Verriegelungspunkt zurückgestellt wird und die ummantelte Faser mit einer kleinen Spannung auf eine Aufnahmespule gewickelt wird, um ein Verschieben der Faser hinsichtlich des Mantels und ein Verschwinden der zusätzlichen Länge der Faser zu verhindern.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, wo
Figur 1 eine Sekundärummantelungslinie einer optischen Faser schematisch darstellt, auf welche Linie das erfindungsgemässe Verfahren angewandt worden ist,
Figur 2 die relative Dehnung des Sekundärmantels in verschiedenen Phasen der Ummantelung grafisch darstellt,
Figuren 3 und 4 eine erfindungsgemässe Dehnungseinrichtung in vergrössertem Massstab in Seitenansicht und entsprechend in Richtung der Ummantelungslinie in Querschnitt nach der in Figur 1 befindlichen Linie IV-IV entlang darstellen,
Figur 5 ein Planetenrad der Einrichtung in vergrössertem Massstab darstellt, und
Figur 6 ein Dehnungsrad der Einrichtung und die
sekundärummantelte Faser in Axialschnitt darstellt.
In Figur 1 der Zeichnungen wird eine Äusgangsspule 1 darstellt, von der eine primärummantelte, optische Faser 2 durch einen Strangextruder 3 und eine Abkühlvorrichtung 4 von einer ersten Zugvorrichtung gezogen wird. Der Extruder presst um die Faser einen losen Sekundärmantel, der in der Abkühlvorrichtung abgekühlt wird. Die ummantelte Faser 6 läuft weiter durch einen ersten Ofen von einer zweiten Zugvorrichtung 8 gezogen und weiter durch einen zweiten Ofen 9 von einer dritten Zugvorrichtung
10 gezogen, in welchen Öfen eine Wärmerelaxation des Mantels geschieht. Von der dritten Zugvorrichtung läuft die ummantelte Faser durch eine Dehnungsvorrichtung 11 und einen Regelungslader 12 auf eine Aufnahmespule 13.
Die Kurve A in Figur 2 stellt die relative Dehnung £. des Sekundärmantels hinsichtlich der Faser dar, die mit einer geraden Linie B angedeutet wird. Der Sekundärmantel umgibt die Faser lose in allen Behandlungsphasen und die Faser läuft wesentlich ohne Spannung von der Ausgangsspule zu der Aufnahmespule von der Dehnungseinrichtung
11 gezogen. Die erwähnten Zugvorrichtungen 5, 8, 10 wirken nur auf den Sekundärmantel ein. Aus den Kurven geht hervor, dass der Sekundärmantel infolge der Abkühlung hinsichtlich der Faser einschrumpft, aber während der Heizungsbehandlungen hinsichtlich der Faser etwas dehnt. Wenn eine so behandelte ummantelte Faser danach direkt auf eine Aufnahmespule gewickelt würde, wäre der Mantel
das Mass £. länger als die Faser,
a
Erfindungsgemäss wird auf den Mantel eine Dehnung gerichtet, bevor die ummantelte Faser auf die Aufnahmespule gewickelt wird. Dies geschieht mittels einer dritten Zugvorrichtung 10 und einer Dehnungsvorrichtung 11, die zwangsläufig aneinander mittels einer zwischen ihnen befindlichen mechanischen Betrxebsvorrichtung 14 angeschlossen sind. Mittels der Betrxebsvorrichtung wird ein kleiner Geschwindigkeitsunterschied zwischen der Zugvor-
richtung und der Dehnungsvorrichtung veranlasst, so dass die Zugvorrichtung den Mantel hinsichtlich des Zugeffekts der Dehnungsvorrichtung bremsen will. In der Dehnungsvorrichtung wird in einer nachher angeführten Weise die Verriegelung der Faser axial ungleitend an den Mantel zustandegebracht. Eine solche Dehnung veranlasst im Mantel eine Vordehnung £ . Wenn der Mantel die Dehnungsvorrichtung verlässt, kann die Vordehnung des Mantels vor der Wicklung auf die Aufnahmespule abgehen. Weil die Aufnahmespule eine axiale Bewegung des Mantels und der Faser gegen einander verhindert, veranlasst das Abgehen der Vordehnung, d.h. die Einschrumpfung des Mantels, dass der Mantel das Mass £-o kürzer als die Faser bleibt. Wenn die Vordehnung in der unten beschriebenen Weise passend gross gewählt wird, wird in der Faser somit eine erwünschte zusätzliche Länge ί- hinsichtlich des Mantels erreicht.
Die obenerwähnte Betriebseinrichtung 14 ist gemäss Figuren 3-5 ein Planetengetriebe, das einen Zahnkranz 15 mit Inneneingriff umfasst, wobei die Trägerachse 16 des Zahnkranzes drehend an einen stationären Rahmen 17 gelagert ist, und einen Planetenträger 18, dessen Achse 19 drehend koaxial innerhalb der Trägerachse 16 gelagert ist und an welchen Planetenträger drei Planetenräder 20 und ein zentrisch gelegenes kleines Sonnenrad 21 drehend gelagert worden sind, Figur 5, das sich im Griff mit den Planetenrädern befindet. Die Achse 2 2 des Sonnenrades ist an einen elektrischen Gleichstrommotor 23 mit kleiner Geschwindigkeit angeschlossen worden.
Die Achse 19 des Planetenträgers ist über ein am Rahmen befestigtes Schneckengetriebe 2 4 mit grosser Uebersetzung (Auswechslung) an ein an der Achse 25 befestigtes Dehnungsrad 2 6 angeschlossen worden. Die Trägerachse 16 des Zahnkranzes ist ihrerseits über einen Zahnriemen 27 an eine Betrxebsvorrichtung 28 angeschlossen, die von einem Antriebsmotor 2 9 gedreht wird. Diese Betriebsvorrichtung ist über ein am Rahmen befestigtes Schneckenge-
triebe 30, das hinsichtlich des Schneckengetriebes 2 4 eine kleine Uebersetzung hat, an ein Zugrad 31 der vom Rahmen getragenen Zugvorrichtung 10 angeschlossen. Die Zugvorrichtung ist von Zweiriementyp, wie in Figur 3 angeführt ist.
Die Drehgeschwindigkeit des Antriebmotors 2 9 wird über den Riemen 27 an den Zahnkranz 15 übertragen, wovon sie etwas vermindert an die Achse 19 des Planetenträgers überführt wird, welche Achse das Zugrad 2 6 dreht. Wenn das Sonnenrad 21 mittels eines elektrischen Motors 23 mit kleiner Geschwindigkeit hinsichtlich der Geschwindigkeit des Planetenträgers in derselben Richtung gedreht wird, erhält das Zugrad eine kleine Zusatzgeschwindigkeit hinsichtlich der Geschwindigkeit des Zugrads 31 der Zugvorrichtung 10. Der das Sonnenrad treibende Kleinmotor (Mikromotor) hat eine grosse Uebersetzung und kann selbständig geregelt werden. Durch Regelung des Motors entweder mit einer direkten Geschwindigkeitskontrolle oder mit einem Steuersignal, das von der Spannung des Mantels mitteJs eines zwischen dem Dehnungsrad 2 6 und der Riemenzugvorrichtung 10 angebrachten Tensometers erhältlich ist, kann die erwünschte Vordehnung des Mantels mit einer Genauigkeit von etwa 0,1 o/oo zustandegebracht werden.
Die ummantelte Faser 6 ist so viele Drehungen um das Dehnungsrad 26 gedreht worden, dass die Faser innerhalb des Mantels nicht mehr axial hinsichtlich des Mantels trotz der Ausgangsspannung der Faser gleiten kann. Die bremsende Zugvorrichtung 10 ist von Riementyp und bringt somit keine zusätzliche Spannung in der Faser zustande.
Der von den Planetenrädern veranlasste kleine Geschwindigkeitsunterschied verursacht im Mantel eine Dehnung, die im Mantel die obenerwähnte Vordehnung £. zustandebringt, die bei Zurückstellung eine erwünschte zusätzliche Länge ζ_ in der Faser veranlasst, wenn die ummantelte Faser mit einer kleinen Spannung auf die Aufnahmespule gewickelt wird.
Damit eine erwünschte Vordehnung erreicht werden kann,, müssen die Durchmesser des Mantels und der Faser, der Durchmesser des Dehnungsrades 26 und die eventuelle Dehnung der Faser vor der Dehnungsvorrichtung bekannt sein, Wenn die obenerwähnten Werte bekannt sind, wird die Grosse der Vordehnung wie folgt:
= 1000
D + d
D + (2 χ s ) + d,
v ic
o/oo
D = Durchmesser des Dehnungsrades (mm)
d = " des Sekundärmantels (mm)
s = Dicke der Mantelwand (mm)
d, = Durchmesser der Faser (mm)
1,, = Ausgangsdehnung der Faser vor der Vordehnung (o/oo]
f = erwünschte zusätzliche Länge der Faser (o/oo)
Was die verschiedenen Faktoren der Formel betrifft, siehe Figur 6.
Wenn die Faser in einen ungefüllten Mantel gezogen wird und die Faser gut mit z.B. Talk glatt gemacht worden ist, braucht der Faktor £, im allgemeinen wegen seiner Geringheit nicht in Rücksicht genommen werden.
Wenn die Faser doch eine grössere Ausgangsspannung haben soll, wird dadurch eine Ausgangsdehnung <£, veranlasst, die kompensiert werden muss. Typisch wird eine Faser mit einer Kraft von etwa 0,9 Newton 1 o/oo gedreht. Das Füllen der Mantel mit Fett verursacht eine Dehnung der Faser von unbekannter Grosse, welche Dehnung mittels zwei Methoden bestimmt werden kann:
- Vergleichende Messung der Laufzeit:
Die Faserlänge kann mit grosser Genauigkeit (etwa 0,1 o/oo) auf Grund der Zeit gemessen werden, die das Licht braucht, wenn es von dem einen Ende der Faser zu dem
anderen läuft. Dei Faserlänge wird in einem Zustand mit möglichst wenig Spannung vor der Ummantelung gemessen. Die Faser wird in einen fettgefüllten Mantel gezogen, ohne dass irgendein Faktor kompensiert wird, d.h. ohne Vordehnung. Die Länge der ummantelten Faser wird gemessen. Die bei der Ummantelung entstandene Dehnung ist der Faktor
£,, vorausgesetzt, dass die beim Messen gebrauchte Spule k
ebenso gross wie das Dehnungsrad ist.
- Dehnungsmessung oder Messung mittels einer expandierenden Spule:
Wenn eine sog. expandierende Spule zur Verfugung steht, d.h. eine Spule, deren Umfang kontrolliert z.B. mittels Druckluftes einigermassen (etwa 0-5 o/oo) expandiert und zurückgestellt werden kann, kann die ummantelte Faser darauf mit einer kleinen Spannung aufgewickelt werden, nachdem der Mantel in beliebigem, grösserem Ausmass, z.B. <L = 5 o/oo, im voraus gedehnt worden ist. Die Faser wird an die genannte Messung der Laufzeit angeschlossen und der Umfang der Spule wird gradweise expandiert. Wenn die Faser bei Vordehnung eine zusätzliche Länge erhalten hat, dehnt mit dem Umfang der Spule zuerst nur der Mantel, und die Messung weist eine Zunahme der Faserlänge nicht auf. Der Mantel wird weiter gedehnt, bis die Faser Zeichen zur Dehnung aufweist. Die entsprechende Dehnung £.' des Mantels wird festgestellt. Die von einer Fettfüllung verursachte Dehnung der Faser kann jetzt aus der Formel
£',=£- £' gerechnet werden, wenn der Umfang der Messspule ebenso gross wie der Umfang des Dehnungsrades ist. Der oben erhaltene Wert von £-, kann jetzt zum Rechnen einer korrekten Dehnung auch für andere Dimensionen des Mantels und der Faser benutzt werden.
Eine ausreichende Drehzahl der ummantelte Fiber um das Dehnungsrad 26 kann experimentell so sichergestellt werden, dass ein kleines Stück ummantelter Faser (mit oder ohne Fettfüllung) um das Dehnungsrad gewickelt wird und von dem anderen Ende der Faser mit einer Kraft gezogen wird, die einer Dehnung £-, entspricht. Die Faser wird
wenigstens so viele Male um das Rad gedreht, dass sie mit dieser Kraft nicht von dem Mantel ausgleitet.
Die Zeichnungen und die anschliessende Beschreibung sind nur zur Veranschaulichung des Gedanken der Erfindung beabsichtigt. Im einzelnen kann das erfindungsgemässe Verfahren und die erfindungsgemässe Anordnung
sogar bedeutend im Rahmen der Patentansprüche variieren.

Claims (5)

00100 Helsinki 10 / Fih/iiäiuS \„!...: "..*":" ., :J 30. Mai 1984 OY NOKIA AB Mikonkatu 15 J U Patentansprüche:
1. Ein Verfahren zum Herstellen einer zusätzlichen Faserlänge bei Sekundärummantelung einer optischen Faser, gemäss welchem Verfahren
- eine mit einem Primärmantel beschichtete optische Faser (2) durch Extrusion mit einem Sekundärmantel beschichtet wird, der eine gegenseitige axiale Bewegung zwischen der Faser und dem Sekundärmantel erlaubt,
- die ummantelte Faser (6) nach Beschichten axial vorwärts gezogen wird,
- der Sekundärmantel axial hinsichtlich der Faser gedehnt wird,
- die Dehnung des Sekundärmantels zusammen mit der Faser so zurückgestellt wird, dass die Faser länger als der Sekundärmantel in der zurückgestellten, ummantelten Faser wird, und
- die zurückgestellten, ummantelte Faser auf eine Spule gewickelt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Faser und der Mantel axial unbeweglich aneinander während des Fortschreitens der ummantelten Faser (6) verriegelt (11) werden, bevor die Dehnung des Sekundärmantels zurückgestellt wird,
- auf den Sekundärmantel eine Bremsung (10) während des Fortschreitens der ummantelten Faser ausgeübt wird, zur Dehnung des Sekundärmantels hinsichtlich der Faser vor der erwähnten Verriegelung (11) der Faser und des Mantels, und
- die Bremsung (10) und die Verriegelung (11) gegenseitig zwangsläufig synchronisiert so ausgeführt werden, dass die Dehnung nach der Zurückstellung eine erwünschte zusätzliche Länge ( £ ) in der Faser (2) hinsichtlich des Mantels zustandebringt.
2. Ein Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen
der Bremsung (10) u,nd der Verriegelung (11) ein Geschwindigkeitsunterschied im Mantel veranlasst wird, welcher Unterschied der erwünschten zusätzlichen Länge ( £_ ) der Faser in dem zurückgestellten Kabel (16) entspricht.
3. Ein Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Faser (2) axial ungleitei},d mit dem Mantel dadurch verriegelt wird, dass die sekundärummantelte Faser (6) wenigstens ein Mal um ein Dehnungsrad (11) gedreht wird, und dass der Mantel dadurch gedehnt wird, dass die sekundärummantelte Faser (6) durch eine am Mantel greifende Riemenzugvorrichtung (10) geleitet wird.
4. Eine Anordnung zum Herstellen einer zusätzlichen Faserlänge bei Sekundärummantelung einer optischen Faser, welche Anordnung eine zwischen einem Extruder (3) für das Sekundärmantel und einem Wickelapparat (13) für die ummantelte Faser (6) zu montierende Dehnungsvorrichtung (10, 11) zur axialen Dehnung des Mantels hinsichtlich der Faser (2) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnungsvorrichtung umfasst:
- ein Dehnungsrad (26) zur Verriegelung der Faser (2) axial ungleitend an dem Sekundärmantel und zum Verschieben der Faser in Richtung des Wickelapparats (13),
- eine Riemenzugvorrichtung (10), die sich in der Bewegungsrichtung der ummantelten Faser (6) vor dem Dehnungsrad befindet, zum Verschieben des Sekundärmantels in Richtung des Dehnungsrads, und
- eine Betriebseinrichtung (14) zwishcen dem Dehnungsrad (26) und der Zugvorrichtung (10), welche Betriebseinrichtung die Zugvorrichtung (10) und das Dehnungsrad (26) gegenseitig mechanisch zwangsläufig so getriebt, dass das Dehnungsrad die ummantelte Faser (6) mit einer kleinen Zusatzgeschwindigkeit hinsichtlich der Verschiebegeschwindigkeit der Zugvorrichtung (10) verschiebt.
5. Eine Anordnung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebs-
einrichtung (14) ein Planentengetriebe (15,18,20,22) ist, das zwischen einem Antriebsmotor (29) und dem. von dem Motor getriebenen Dehnungsrad (26) gekuppelt ist, dass der Antriebsmotor an das Zugrad (31) der Riemenzugvorrichtung (10) gekuppelt ist, und dass das Sonnenrad (22) des Planetengetriebes an einen Kleinmotor (23) zum Drehen des Sonnenrades angeschlossen ist, um einen Geschwindigkeitsunterschied zwischen der Verschiebegeschwindigkeit der Zugvorrichtung und der Verschiebegeschwindigkeit des Dehnungsrades zustandezubringen.
DE19843420294 1983-05-30 1984-05-30 Verfahren und anordnung zum herstellen einer zusaetzlichen faserlaenge bei sekundaerummantelung einer optischen faser Granted DE3420294A1 (de)

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