DE2757786C3 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines optischen Übertragungselementes - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines optischen Übertragungselementes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines optischen Übertragungselementes, das aus einer in einer schlauchförmigen HQUe lose und mit Überlänge untergebrachten Lichtwellenleiter-Faser besteht, die von einem abgebremsten Faserablauf abgezogen wird, wobei die Überlänge der Faser durch Schrumpfung infolge Abkühlung der erhitzten Hülle erzeugt ist
Optische Übertragungselemente werden beispielsweise in den deutschen Offenlegungsschriften 24 59 997, 19 680 und 25 19 684 beschrieben. Bei den bekannten optischen Kabeln sind die optischen Übertragungselemente mit den zugfesten Elementen nur in bestimmten Abständen annähernd punktförmig verbunden.
Bei einer anderen, aus der DE-OS 25 05 621 bekannten Ausführuogsform wird um das optische Übertragungselement eine Hülle extrudiert und nach erfolgter Extrusion rasch abgekühlt, so daß diese Hülle in Längsrichtung schrumpft und das optische Übertragungselement sich frei beweglich und ungedehnt in der Hülle befindet Diese erste Hülle ist ihrerseits mit einer zweiten Hülle aus Kunststoff umgeben, deren Innendurchmesser merklich größer ist als der Außendurchmesser der ersten Hülle.
Aus der DE-OS 25 28 991 ist ein Herstellungsverfahren für ein optisches Kabel bekannt, bei dem auf eine optische Faser ein Mantel aufextrudiert wird, wobei nach dem Abkühlen durch den besonders hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten dieser beim nachfolgenden Abkühlen in einer langen geraden Kühlstrecke entsprechend stark schrumpft Das abgekühlte Kabel wird dann auf eine Trommel aufgewickelt
Da bei der bekannten Anordnung die Kühlstrecke unmittelbar auf den Extruder folgt, ist die Temperatur vorgegeben durcfr die dort aufgrund der äußeren
ίο Umstände zufällig herrschenden Bedingungen. Dies ergibt einen recht unzuverlässigen Ausgangspunkt für den Abkühlungsvorgang.
Der vorliegenden Erfindung, welche sich auf ein Verfahren der eingangs genannten Art bezieht, liegt die Aufgabe zu Grunde mit geringem Aufwand eine genauer definierte und damit an die jeweiligen Anforderungen besser anpaßbare Betriebsweise zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß das so gebildete optische Übertragungselement auf die zur Schaffung der netigen Überlänge der Hülle erforderliche Übertemperatur gebracht wird und auf einen auf die gleiche Übertemperatur gebrachten Trommelspeicher läuft und diesen in so vielen Windungen umschlingt, daß die schlauchförmige Hülle und die Lichtwellenleiter-Faser infolge Reibung genügend fest aneinander gekoppelt sind und infolgedessen die Geschwindigkeiten der schlauchförmigen Hülle an der Auilagelinie des Trommelspeichers gleich der
Fasergeschwindigkeit ist
Die der Aufnahme des optischen Übertragungselementes dienende Auflagefläche des Trommelspeichers verläuft zur Erleichterung der Verschiebung der Windungen vorteilhafterweise leicht konisch geneigt Der Trommelspeicher kann vorteilhafterweise über eine Freilaufkupplung mit einem um eine geringe Größe langsamer als der Abzug laufenden drehzahlstabilen Antrieb versehen werden, um den Anfahrprozeß zu erleichtern. Zum Antrieb des Trommelspeichers wäh rend der Fertigung kann ein bei großem Schlupf auf den Trommelspeicher wirkender, drehmomentstabiler, stark untersynchron laufender Wanderfeldantrieb vorgesehen werden, dessen Drehmoment von einem Zugkraftfühler gesteuert wird und der zur Kompensation aller durch den Speicher entstehenden Zusatzkräfte dient
Die Erfindung wird anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Die Lichtwellenleiter-Faser 1 wird von der mit einer Bremse ausgerüsteten Spule 2 abgezogen und durch die
so Schneckenpresse 3 geführt, wo sie mit einer die Faser lose umhüllenden schlauchförmigen Hülle 4 umgeben wird. Die luftgekühlte und zu Ende verformte Ader 5 wird durch temperiertes Wasser 6 auf die zur Schaffung der nötigen Überlänge notwendige Übertemperatur gebracht Bei einem derzeit gültigen Ausdehnungskoeffizienten von 03 · 10~4 K-' werden zum Beispiel für l%o Überlänge RT+20 K benötigt (entsprechend z. B. 40° C). Die Ader wird schließlich mittels der Rolle 7 umgelenkt und läuft nun auf einen leicht gelagerten, lufttemperierten Trommelspeicher 8 gleicher Temperatur von zum Beispiel 1400 mm Durchmesser, wobei zum Beispiel für eine Ader 0,95/1,4 mm Durchmesser ein Längenfehlbetrag von
0,4
1400
= 2,9 · 10"
entsteht, der von der angestrebten Überlänge abzuziehen ist. Erfahrungsgemäß sind die Adergeschwindigkeit
innen und die Fasergeschwindigkeit nach ca. 7 Windungen infolge Reibung ausreichend fest aneinander gekoppelt Um eine Verlegung der Aderwindungen auf der Speichertrommel zu erzielen, ist der Speicher wie ein Ziehspeicher leicht konisch (9) abgebildet Der Trommelspeicher enthält außer einer Freilaufkupplung 10 einen für das Anfahren benötigten, einige Prozent langsamer als der Abzug 11 laufenden drehzahlstabilen Antrieb 12 Darüber hinaus ist ein auf den Speicherboden wirkender, bei großem Schlupf wirkender drehmomentstabiler Wanderfeldantrieb 13 vorhanden, dessen Moment von einem Zugkraftfühler 14 gesteuert wird. Es ergibt sich so ein zwar mitgezogener, aber reibmomentkompensierter, leicht konischer Speicher, in dem eine genügend große Windungszahl zur sicheren mechanischen Kopplung zwischen Faser und Hülle beiträgt und eine definierte Oberlänge durch definierte Abkühlung der Faserhüfle geschaffen wird. So wird das Ausrecken 4er noch wannen, aber schon bei 500C hinreichend stabilen Aderhülle durch Reibkräfte in ehr Speicherlagerung und gegen Luft verhindert Hierauf durchläuft die Ader die Kaltwasserkühlung 15 und passiert dann den drehzahlstabilen Abzug U mit dem Andruckriemen 16. Ober den Aufwickelzugfühler 17 gelangt die Ader schließlich zum Wickler 1&
Da bei dem Verfahren nach der Erfindung eine stabile Hülle mit reproduzierbaren Eigenschaften vorausgesetzt werden muß, kommt es auf eine sorgfältige Auswahl der verwendeten Materialien an. Beispielsweise fertigt man die Innenschicht der Hülle aus einem Fluor-Polymer, wie es unter dem Handelsnamen »HALAR« bekannt ist, während man für die Außenschicht der Hülle Polyester verwenden kann.
Zusammenfassung
u Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung
eines optischen Übertragungselementes
LJm bei der kontinuierlichen Herstellung einer Lichtwellenleiter-Hohlader die Oberlänge der in einer
is schlauchförmigen Hülle lose untergebrachten Lichtwellenleiter-Faser zu erzielen, wird die Lichtwellenleiter-Faser (1) von einem abgebremsten Faserablauf (2) abgezogen und mit der schlauchförmigen Hülle. (4) umhüllt; diese Hohlader (5) wird nun auf die notwendige
Obertemperatur gebracht und auf einen temperierten Trommelspeicher (8) geführt, den sie zur Erzielung der notwendigen gegenseitigen Reibung zwischen Hülle (4) und Faser (1) in mehreren Windungen umschlingt Die Hohlader durchläuft dann eine Kühlstrecke (15), einen Abzug (11) und wird schließlich auf eine Trommel (18) aufgewickelt (Figur).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines optischen Übertragungselementes, das aus einer in einer schlauchfönnigen Hülle lose und mit Überlänge untergebrachten Lichtwellenleiter-Faser besteht, die von einem abgebremsten Faserablauf abgezogen wird, wobei die Überlänge der Faser durch Schrumpfung infolge Abkühlung der erhitzen Hülle erzeugt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das so gebildete optische Übertragungselement auf die zur Schaffung der nötigen Überlänge der Hülle er/orderliche Übertemperatur gebracht wird und auf einen auf die gleiche Übertemperatur gebrachten Trommelspeicher (8) läuft und diesen in so vielen Windungen umschlingt, daß die schlauchförmige Hülle und die Lichtwellenleiter-Faser (1) infolge Reibung genügend fest aneinander gekoppelt sind und infolgedessen die Geschwindigkeiten der schlauchfönnigen Hülle an der Auflagelinie des Trommelspeichers gleich der Fasergeschwindigkeit ist
2. Trommelspeicher zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine der Aufnahme der optischen Übertragungselemente dienende Auflagefläche leicht konisch ausgebildet ist
3. Trommelspeicher zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß er über eine Freilaufkupplung mit einem um eine geringe Größe langsamer als der Abzug laufenden drehzahlstabilen Antrieb versehen ist
4. Trommelspeicher zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei großem Schlupf auf den Trommelspeicher wirkender, drehmomentstabiler Wanderfeldantrieb (5) vorgesehen ist, dessen Drehmoment von einem Zugkraftfühler (6) gesteuert wird.
DE2757786A 1977-12-23 1977-12-23 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines optischen Übertragungselementes Expired DE2757786C3 (de)

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DE2757786B2 DE2757786B2 (de) 1980-09-04
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