DE10022379A1 - Flasche mit zwei Öffnungen - Google Patents

Flasche mit zwei Öffnungen

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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Flasche nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Verfahren zur Benutzung einer Flasche mit zwei Öffnungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2 sowie eine Flasche mit zwei Öffnungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
Bei der Benutzung von Flaschen, insbesondere Sektflaschen, als Sexspielzeu­ ge stellt sich das Problem, daß zwar bei Einführen des Flaschenhalses in die Vagina zunächst eine Entleerung der in der Flasche enthaltenen Flüssigkeit stattfinden kann, wobei diese seitlich am Flaschenhals vorbei wieder heraus­ laufen kann, bei weiterer Entleerung der Druck jedoch zu gering ist, um die Scheidenwandungen um den Flaschenhals aufzuweiten, so daß diese sich dichtend um den Flaschenhals legen und sich ein Gleichgewicht zwischen dem Innenraum der Flasche und dem Hohlorgan einstellt.
Bei dem Versuch, die Flasche wieder herauszuziehen, entsteht dann ein Un­ terdruck, wodurch die Flasche in der Vagina festgehalten wird und das Heraus­ ziehen erschwert ist, im Extremfall sogar unmöglich wird. Schlimmstenfalls muß dann die Flasche zerschlagen werden, um einen Druckausgleich zu er­ möglichen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Die Erfindung löst dieses Problem durch eine Verwendung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 2 und eine Flasche mit den Merkmalen des Anspruchs 3.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung einer Flasche mit zwei Öffnungen kann das Problem des Druckausgleichs gelöst werden, so daß die Flasche ein­ fach wieder herausgezogen werden kann.
Bei Ausbildung einer Flasche gemäß Anspruch 3 kann eine mit zwei Öffnungen versehene Flasche auch mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeit, bei­ spielsweise Sekt od. dgl., befüllt sein, ohne die Dichtigkeit der Verschlüsse zu gefährden.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus einem in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung. In der Zeich­ nung zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Flasche.
Die erfindungsgemäße Flasche 1 weist eine erste, dem Flaschenhals 1a zuge­ ordnete Öffnung 2 und eine weitere, hierzu beabstandete Öffnung 3 auf. Die Öffnung 3 muß nicht zwingend, wie in Fig. 1 dargstellt, im Bodenbereich der Flasche 1 angeordnet sein.
Zumindest die Öffnung 3 ist verschließbar. Hierfür ist ein Korken 4 vorgesehen, der von einem Metallbügel 5 umgriffen ist, wobei der Metallbügel 5 durch einen Ring 6 an einem nach außen weisenden Bereich 7 einer Vertiefung 8 im Bo­ denbereich der Flasche 1 gesichert ist. Die halsseitige Öffnung 2 kann durch einen üblichen, ebenfalls durch Verdrahtung gesicherten Korken, verschlossen sein. Die Flasche 1 kann durch die druckgesicherte Verschließbarkeit auch der zweiten Öffnung 3, beispielsweise Sekt oder andere kohlensäurehaltige Flüs­ sigkeiten enthalten.
Diese oder eine ähnliche Flasche mit zwei Öffnungen wird erfindungsgemäß derart verwendet, daß zunächst der Verschluß der Öffnung 2 entfernt wird, an­ schließend wird der Flaschenhals 1a vaginal eingeführt und die Flasche ent­ leert, wobei ein Teil der Flüssigkeit zwischen dem Flaschenhals 1a und umge­ benden Scheidenwandungen herauslaufen kann.
Vor dem Herausziehen der mehr oder minder entleerten Flasche 1 wird der Verschluß 3 durch Lösen des Metallbügels und -ringes 5, 6 und Herausziehen des Korkens 4 geöffnet, wodurch Luft durch die Öffnung in den Flascheninnen­ raum eindringen kann. Ein beim Herausziehen ansonsten gebildeter Unter­ druck wird damit vermieden. Durch Öffnen des Verschlusses 3 ist ein vollstän­ diger Druckausgleich bewirkt. Die Flasche 1 kann dann ohne großen Kraftauf­ wand und ohne Verletzungsgefahr für die betroffene Person herausgezogen werden.
Es versteht sich, daß die Flasche 1 aus verschiedenen Materialien bestehen kann und in ihrer optischen Gestaltung an den Verwendungszweck angepaßt sein kann.
Anders als bei anderen Flaschen mit zwei Öffnungen dient die hier gezeigte zweite Öffnung 3 nicht dazu, einen Unterdruck in der Flasche selbst zum Zwe­ cke des besseren Flüssigkeitsaustritts zu beseitigen, sondern einen Unterdruck in der Flasche und dem sie umgreifenden Hohlorgan zu beseitigen, um somit die Relativbewegung der Flasche gegenüber den sie ansonsten dicht einfas­ senden Scheidenwandungen zu ermöglichen.

Claims (3)

1. Verwendung einer Flasche mit einer ersten, den Flaschenhals begrenzen­ den, und einer zweiten, von dieser beabstandeten Öffnung als Sexspielzeug zum Einführen in Körperöffnungen.
2. Verfahren zur Benutzung einer Flasche mit einer ersten, den Flaschenhals begrenzenden Öffnung und einer zweiten, zu der ersten beabstandeten Öff­ nung, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die dem Flaschenhals zuge­ ordnete Öffnung geöffnet, die Flasche dann in die Vagina eingeführt und dort im wesentlichen entleert wird, wobei vor dem Herausziehen die zweite Öffnung zum Druckausgleich geöffnet wird.
3. Flasche (1) mit einer ersten, den Flaschenhals (1a) begrenzenden Öffnung (2) und einer zweiten, hierzu beabstandeten Öffnung (3), wobei die zweite Öff­ nung (3) dem Flaschenboden zugeordnet ist und dort am Rande eines in einer Bodenvertiefung (8) liegenden und auswärts weisenden Ringbereichs gelegen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Öffnung (3) druckdicht mittels eines Korkens (4) und einer diesen übergreifenden Verdrahtung (5; 6) gesichert ist.
DE2000122379 2000-05-08 2000-05-08 Flasche mit zwei Öffnungen Withdrawn DE10022379A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2419338A (en) * 2004-10-20 2006-04-26 Ann Grimes Vessel with dispensing outlets at the top and in the base
DE102014216042B3 (de) * 2014-08-13 2016-02-11 Yoyony GmbH Flasche für flüssige und gelförmige Produkte mit Zusatznutzen
EP3156345A1 (de) 2015-10-18 2017-04-19 Yoyony GmbH Flasche für flüssige und gelförmige produkte mit zusatznutzen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2419338A (en) * 2004-10-20 2006-04-26 Ann Grimes Vessel with dispensing outlets at the top and in the base
DE102014216042B3 (de) * 2014-08-13 2016-02-11 Yoyony GmbH Flasche für flüssige und gelförmige Produkte mit Zusatznutzen
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