DE1002066B - Schaltmechanismus fuer UEberstromselbstschalter - Google Patents
Schaltmechanismus fuer UEberstromselbstschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H73/00—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
- H01H73/22—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release
- H01H73/30—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release reset by push-button, pull-knob or slide
Description
DEUTSCHES
Bei Kleinstselbstschalterrt fehlt der Bauraum, um die
Kontakte über ein Schaltschloß mit geschlossenem Kniegelenk und Kraftspeicher oder abgestütztem
Kniegelenk ohne Kraftspeicher zu steuern. Man ist dazu übergegangen, in gerader Richtung bewegliche
Schaltstangen, welche Kontakt vermitteln, mit einer an einem Einschaltknopf drehbar angeordneten Klinke
abzustützen, welche von einem Bimetallstreifen entklinkt werden kann, wobei der Einschaltknopf in Einschaltstellung
über eine zweite Klinke arretiert wird, welche von der ausschaltenden Schaltstange freigegeben
wird. Der Bimetallstreifen ist dabei auf einem besonderen Bauelement befestigt und ortsfest
zur Auslöseklinke gelagert. Es sind auch Ausführungen dieser Art bekanntgeworden, bei denen der
Bimetallstreifen am Einschaltknopf oder an der Kontaktbrücke befestigt ist, bzw. die Kontaktbrücke
bildet und als Arretierklinke wirkt. In allen diesen
Fällen muß der Einschaltknopf besonders ver- und entklinkt und der Bimetallstreifen mit besonderen
Mitteln befestigt werden, wodurch ein entsprechend großer Aufwand an Einzelteilen und Bauraum entsteht.
Es ist auch bekannt, die Eigenfeder spannung eines
oder mehrerer in geeigneter Weise geformter Bimetalle so zur Arretierung einer Schaltachse auszunutzen, daß
besondere Verklinkungsteile überflüssig werden. Für sehr kleine Installationsselbstschalter, insbesondere
solche, die als Ersatz für die in automatischen Fernsprechwählämtern verwendeten Rücklötsicherungen
dienen sollen und deren Durchmesser auf Grund gegebener Einbaumaße nicht größer als etwa 11 mm
sein darf, ist auch schon der Versuch gemacht worden, einen Bimetallstreifen parallel zu einer Schaltachse
anzuordnen, und zwar so, daß sein freies Ende eine Schaltachse verklinkt, während das andere Ende fest
mit dem Gehäuse oder entsprechenden Einsatzteilen verbunden ist.
Bei einer derartigen Anordnung treten aber Nachteile auf, die funktionell und. konstruktiv bedingt sind.
Es ist erforderlich, daß der Bimetallstreifen absolut fest eingespannt ist und sich diese Einspannstelle auch
in bezug auf die Schaltachse nicht im Laufe der Zeit ändert. Das absolut feste Einspannen des Bimetallstreifens
in dem sehr kleinen Sockelteil eines Schalters, in. dem noch Bohrungen für die Schaltachse und
für die Stromführungen vorhanden sein müssen, ist konstruktiv schwer durchführbar und kostspielig.
Daher werden derartige Schalter fertigungsmäßig Schwierigkeiten bereiten und nicht genau genug auslösen.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, unter Verwendung bekannter Prinzipien einen Kleinstselbstschalter
herzustellen, bei dem auf eine besondere Be-Schaltmechanismus
für überstromselbstschalter
für überstromselbstschalter
Anmelder:
LICENTIA Patent -Verwaltungs - G. m. b. H.r
Hamburg 36, Hohe Bleichen 22
Alfred Fehrenbach und Rudolf Bürkle, Hameln,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
festigung des Bimetalls verzichtet und zur Verbilligung
der Fertigung der Schalter so aufgebaut wird, daß alle Teile nacheinander in ein vorgefertigtes Gehäuse
eingeschoben werden können und durch die Festlegung eines einzigen Bauteiles alle in ihrer funktionsrichtigen
Lage gehaltert werden. Außerdem soll eine gute Auslösecharakteristik sichergestellt sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß für einen Schaltmechanismus für Überstromselbstschalter, insbesondere
für Kleinstselbstschalter, die an Stelle von automatischen Feinsicherungen in Fernsprechanlagen eingebaut
werden sollen, bei dem durch die Eigenfederspannung eines Bimetallstreifens die Schaltachse verklinkt
wird, dadurch gelöst, daß ein manschettenartig eng um den Umfang der Schaltachse anliegender und
unter Eigenfederspannung stehender Bimetallstreifen die Schaltachse in bestimmten Schaltstellungen im
Sinne einer Verklinkung festhält und erst durch die Erwärmung von einer direkten1 oder indirekten Beheizung
so weit an Eigenfederspannung verliert, daß bei einer bestimmten kritischen Temperatur die auf die
Schaltachse durch Federvorspannung ausgeübten Kräfte die von dem Bimetall ausgeübten Haltekräfte
überwiegen, worauf ein Schaltstellungswechsel eintritt.
Der Schalter besteht im wesentlichen aus einem vorgefertigten Blechgehäuse, in das ein oberes und
unteres Einsatzteil aus Isolierstoff einschiebbar ist. Zwischen diesen beiden Einsatzteilen ist ein manschettenförmiger
Bimetallstreifen, der sich mit Hilfe besonderer Nasen in entsprechenden Ausnehmungen
dieser Einsatzteile verdrehungssicher haltert, ebenfalls lose eingesetzt. Vor Einbau sind jedoch alle
diese Teile auf eine Schaltachse geschoben, die durch die Eigenfederspannung des manschettenförmigen·
Bimetallstreifens in der Einschaltlage gehalten oder freigegeben wird und unter der Kraftwirkung einer
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zusätzlich angeordneten Auslösefeder steht. Wird nun beispielsweise durch Umbördeln des oberen
Randes des Gehäuses das obere Einsatzstück festgelegt, so bildet das obere Einsatzstück gleichzeitig
den Deckel des Gehäuses und legt damit alle anderen Teile in ihrer Funktionslage fest. Durch besondere
Ausbildung des Bimetallstreifens, an dem an den beiden Stirnseiten je eine Nase vorgesehen- ist, wird
ein Verdrehen gegenüber der Schaltachse und den Gehäuseteilen verhindert, aber die bei Erwärmung auftretende
Aufwertung der Manschette nicht behindert.
Vorteilhaft ist es auch, in dem von den beiden
Enden der Bimetallmanschette gebildeten Schlitz einen seitlich aus der Schaltachse herausragenden Arretierstift
zu führen. Zusätzlich kann an einer der beiden Stirnenden der Bimetall manschette noch eine Einkerbung
vorgesehen sein, durch die definierte Endschaltstellungen sichergestellt sind. Die Endschaltstellungen
können aber auch am oberen und/oder unteren Ende des Schlitzes vorgesehen sein.
In Fig. 1 bis 5 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 und 2 zeigen den Schalter im Längsschnitt in Einschalt- bzw. Ausschaltstellung;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt längs der Linie A-B in Fig. 2;
Fig. 4 und 5 zeigen zugehörige Einzelteile.
Im Gehäuse α bewegt sich in Richtung der Schalterlängsachse
ein Metallkontaktschaltteil b, welches mit seinem freien Ende b1 eine in- oder außerhalb des
Schalters liegende Gegenverbindung elektrisch oder mechanisch steuern kann. Das andere Ende b2 dient
zur Schaltbetätigung; es kann überpreßt oder anderweitig isoliert sein.
Das Kontaktschaltteil wird innerhalb der Isolierscheiben c, d, e geführt, durch die Feder / in Ausschaltstellung
gebracht und in der Ausschaltstellung durch Anschlag des Stiftes bz an der Isolierscheibe c
gehalten.
Das Bimetallblech g legt sich als Manschette federnd oder mit geringem Spiel um das Kontaktschaltteil
und ist in Schalterlängsrichtung durch die Scheiben c und d lose abgestützt bzw. .gehaltert.
Beim Einschalten bewegt sich das Kontaktschaltteil von der Stellung nach Fig. 2 in diejenige nach
Fig. 1, d. h., der Stift bs gleitet über den offenen
Manschettenspalt gt in die Raststelle g2 von g. Die
Manschette federt radial zum Stiftd'urchmesser b3.
Diese Federung ist größer als diejenige der Feder f. Das Kontaktschaltteil wird im normalen Betriebszustand
in der Lage nach Fig. 1 über Teil g festgehalten, denn der in Schalterrichtung lose im Gehäuse
gehalterte Bimetallstreifen kann sich nicht in Schaltrichtung verschieben, Der Stromverlauf erfolgt
dabei vom metallischen Gehäuseteil a± über die Heizung
h oder direkt zum Bimetall g und von. da über die federnde Druckstelle g2, bs nach bv so daß keine
flexiblen Verbindungsleitungen, welche zusätzlichen Raum benötigen und häufig zu Störungen Anlaß
geben, erforderlich sind.
Bei Kleinspannung können das Gehäuse und der Bedienungsteil b2 auch aus Metall bestehen. Die
Isolierscheiben c, d und e verhindern, daß die direkte
oder indirekte Strombeheizung des Bimetalls überbrückt wird. Das Ausführungsbeispiel ist als Steckschalter
mit konzentrischem Anschluß an den Polen .O1, 5j dargestellt.
Bei Stromdurchgang, d. h. bei Erwärmung des Bimetalls, biegt sich dasselbe in Richtung Vergrößerung
des Manschettendurchmessers auf und gibt das Kontaktschaltteil über den Stift bs frei, wodurch der
Schalter von der Lage nach Fig. 1 in die Lage nach Fig. 2 zu stehen kommt und durch diese Bewegung
eine Gegenverbindung od. dgl. steuert. In Fig. 2 ist die Bimetallmanschette in einer Lage gezeichnet, wo
sie sich nach der Auslösebewegung wieder abgekühlt hat.
Um die Bewegungsfreiheit der Manschette zu sichern, d. h. die Reibung zwischen den Stirnfrontseiten
der Manschette und den Isolierscheiben c und d zu verhindern, stützt sich die Manschette g· z. B. über
Nasen ^3 lose, d. h. mit wenig Spiel an den Scheiben c
und d ab. Diese Nasen können teilweise in kleine Aussparungen greifen und damit gleichzeitig eine Verdrehung
der Bimetallmanschette in Richtung um das Kontaktschaltteil verhindern. Die Heizung ist nur
schematisch angedeutet; sie kann, wenn indirekte Beheizung erforderlich, in· dem Raum i so untergebracht
werden, daß die Aufbiegebeweguiig von g noch gewährleistet
ist.
Die Handauslösung kann durch Rechtsdrehen des Kontaktschaltteiles erfolgen, wobei der Stift b3 aus
der Raste g2 herausgenommen und für die Ausschaltbewegung
freigegeben wird. Die Handauslösung kann auch über einen besonderen, im Bedienungsteil b2
mi.ttig liegenden Stift, welcher die Manschette entsprechend betätigt, bewerkstelligt werden. Weiterhin
kann die Handauslösung durch Nachdrücken des Einr schaltknopfes bzw. Kontaktscbaltteiles, wenn dieses,
gleichzeitig als Einschaltorgan benutzt wird, in Schaltrichtung unter Aufwendung eines höheren Schaltdruckes
als für das Einschalten erforderlich, erfolgen derart, daß die federnde Arretierung aufgehoben und
der Kontaktschaltteil freigegeben wird.
Claims (7)
1. Schaltmechanismus für Überstromselbstschalter, insbesondere für Kleinstselbstschalter, die
an Stelle von automatischen Feinsicherungen in Fernsprechanlagen eingebaut werden sollen, bei
dem durch die Eigenfederspannung eines Bimetallstreifens die Schaltachse verklinkt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß ein manschettenartig eng um den Umfang einer Schaltachse anliegender und
unter Eigenfederspannung stehender Bimetallstreifen (g) die Schaltachse (b) in bestimmten
Schaltstellungen im Sinne einer Verklinkung festhält und erst durch die Erwärmung von einer
direkten, oder indirekten Beheizung so weit an Eigenfederspannung verliert, daß bei einer bestimmten
kritischen Temperatur die auf die Schaltachse (b) durch Federvorspannung ausgeübten
Kräfte die von dem Bimetall (g) ausgeübten Haltekräfte
überwiegen, worauf ein Schaltstellungswechsel eintritt.
2. Schaltmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schaltachse (b) seitlich
ein Stift (b3) oder eine Nase angebracht ist, der
oder die im Auslösefalle von dem bei Erwärmung sich öffnenden und von den Enden des Bimetallstreifens
(g) gebildeten Schlitz freigegeben: wird1.
3. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lose auf die
Schaltachse aufgeschobene manschetten-förmige Bimetallstreifen
(§·) an beiden Stirnseiten über den Rand der Manschette vorstehende Nasen oder Ansätze
(g-j) aufweist, die ein Verdrehen der Manschette
(g) in bezug auf das Gehäuse (α) durch
Eingriff in entsprechende Ausnehmungen des Gehäuses
oder der Gehäuseeinsatzteile (c, d) verhindern.
4. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Handauslösung
durch Nachdrücken des Einschaltknopfes bzw. Kontaktschaltteiles in Schaltrichtung unter Aufwendung
eines höheren Schaltdruckes als für das Einschalten erforderlich erfolgt, wodurch die
federnde Arretierung aufgehoben und der Kontaktschaltteil freigegeben wird:.
5. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Handauslösung
ein im gleichzeitig als Bedienungsteil dienenden Kontaktschaltteil geführter zusätzlicher
Stift vorgesehen ist, der bei Betätigung die federnde Arretierung aufhebt, so daß das Kontaktschaltteil
freigegeben wird.
6. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenbau
durch loses Einsetzen aller Bauelemente im Gehäuse erfolgt, wobei das ganze System lediglich
durch eine ganze oder teilweise Umbördelung des oberen Gehäuserandes od. dgl. gehalten, geführt
und gelagert wird.
7. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromführung
über Gehäuse, Heizung, Bimetall, Kontaktschaltteil ohne flexible Leitung u. dgl. erfolgt, wobei der
Stromübergang vom Bimetall zum Kontaktschaltteil durch die Federwirkung des Bimetalls gesichert
wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 676 748, 653 899;
französische Patentschrift Nr. 986 157.
Deutsche Patentschriften Nr. 676 748, 653 899;
französische Patentschrift Nr. 986 157.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 769/208 1.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL12896A DE1002066B (de) | 1952-07-18 | 1952-07-18 | Schaltmechanismus fuer UEberstromselbstschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL12896A DE1002066B (de) | 1952-07-18 | 1952-07-18 | Schaltmechanismus fuer UEberstromselbstschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1002066B true DE1002066B (de) | 1957-02-07 |
Family
ID=7259329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL12896A Pending DE1002066B (de) | 1952-07-18 | 1952-07-18 | Schaltmechanismus fuer UEberstromselbstschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1002066B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE653899C (de) * | 1934-12-21 | 1937-12-06 | Aeg | Elektrischer UEberstromselbstschalter mit einem hitzdrahtgesteuerten verschiebbaren Schaltglied |
DE676748C (de) * | 1937-08-20 | 1939-06-10 | Karl Schuetze | Elektromagnetisch-thermischer Druckknopfselbstschalter |
FR986157A (fr) * | 1949-05-13 | 1951-07-27 | Disjoncteur électrique thermique |
-
1952
- 1952-07-18 DE DEL12896A patent/DE1002066B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE653899C (de) * | 1934-12-21 | 1937-12-06 | Aeg | Elektrischer UEberstromselbstschalter mit einem hitzdrahtgesteuerten verschiebbaren Schaltglied |
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FR986157A (fr) * | 1949-05-13 | 1951-07-27 | Disjoncteur électrique thermique |
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