DE10020424A1 - Sprechgarnitur und Verfahren zum Betreiben der Sprechgarnitur - Google Patents

Sprechgarnitur und Verfahren zum Betreiben der Sprechgarnitur

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sprechgarnitur, bestehend aus einem Hörer (12) und/oder einem Freisprechlautsprecher (14) und einem Freisprechmikrofon (16) sowie einem Gabelschalter (18), wobei die Sprechgarnitur (10) mindestens einen USB-Baustein (36) mit mindestens einem USB-Port (20, 32) zum Anschluss einer USB-Datenleitung (22) an eine USB-Schnittstelle (24) eines Computers (26) aufweist. Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zum Betreiben einer Sprechgarnitur (10).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sprechgarnitur bestehend aus einem Hörer und/oder einem Freisprechlautsprecher und einem Freisprechmikrofon sowie einem Gabelschalter. Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zum Betreiben einer Sprechgamitur.
Derartige Sprechgarnituren sind bekannt und können z. B. an einen Computer, insbesondere einem sogenannten PC angeschlossen werden. Dabei werden die bekannten Sprechgarnituren immer an das Soundsystem bzw. die Soundkarte des Computers angeschlossen. Dadurch ergeben sich verschiedenartige Nachteile. So treten einerseits Verzögerungen bei der Verarbeitung der eingehenden analogen Audiodatenströme auf, andererseits kommt es zu einer sehr hohen Störanfälligkeit des Systems durch das Betriebssystem des Computers. Schließlich wird bei der Verwendung einer derartigen Sprechgarnitur das Soundsystem bzw. die Soundkarte des Computers vollständig blockiert.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sprechgarnitur der eingangs genannten Art bereitzustellen, die die beschriebenen Nachteile der bekannten Sprechgarnituren überwindet.
Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben einer Sprechgarnitur der eingangs genannten Art bereitzustellen, die die Nachteile der bekannten Verfahren überwindet.
Zur Lösung dieser Aufgaben dient eine gattungsgemäße Sprechgarnitur gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs 1 und ein gattungsgemäßes Verfahren gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 9.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Eine erfindungsgemäße Sprechgarnitur weist mindestens einen USB-Baustein mit mindestens einem USB-Port zum Anschluss einer USB-Datenleitung an eine USB-Schnittstelle eines Computers auf. Dadurch wird erfindungsgemäß das Soundsystem bzw. die Soundkarte des Computers umgangen. Dies bedeutet, dass die erfindungsgemäße Sprechgarnitur den Computer zu einem Sprechendgerät macht, ohne das Soundsystem oder die Soundkarte des Computers zu benutzen. Die erfindungsgemäße Sprechgarnitur garantiert dadurch minimale Verzögerungen innerhalb der Audiodatenstromverarbeitung und eine minimale Störanfälligkeit durch das Betriebssystem des Computers.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sprechgarnitur weist die Sprechgarnitur zusätzlich einen Anschluss für einen Kopfhörer mit einem integrierten Kopfhörermikrofon auf. Dadurch ist gewährleistet, dass die Sprechgarnitur ohne Hörer oder Freisprecheinrichtung benutzt werden kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sprechgarnitur erfolgt die Spannungsversorgung der Sprechgarnitur über eine USB-Spannungsversorgungsleitung oder eine externe Spannungsversorgung. Im ersteren Fall ist die Sprechgarnitur an die Spannungsversorgung des Computers angeschlossen. Im letzteren Fall ist die Spannungsversorgung der Sprechgarnitur unabhängig von der Spannungsversorgung des Computers ausgebildet.
Einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Sprechgarnitur einen Analog/Digital-Wandler zur Wandlung des eingehenden analogen Audiodatenstroms in einen digitalen Datenstrom auf. Durch die Anordnung dieses Wandlers innerhalb der Sprechgarnitur ist eine größtmögliche Unabhängigkeit von dem angeschlossenen Computer bzw. dessen Betriebssystem gewährleistet. Dies minimiert die Störanfälligkeit des Systems. Entsprechend wird der digitale Datenstrom über einen in der Sprechgarnitur angeordneten Mikroprozessor und dem USB-Baustein zum Computer transportiert.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der von der Sprechgarnitur ausgehende Datenstrom mittels eines ersten Gerätetreibers im Computer in mindestens ein Zielnetz transportiert. Das Zielnetz ist dabei ein H.323-Netz oder ein ISDN-Netz oder ein anderes Kommunikationsnetz. Auch hierdurch ist gewährleistet, dass es zu minimalen Verzögerungen innerhalb der Audiodatenstromverarbeitung kommt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sprechgarnitur weist die Sprechgarnitur einen zweiten Gerätetreiber zur Signalisierung des Gabelschalters, zur Aktivierung des Hörers und/oder der Freisprecheinrichtung und/oder des Kopfhörers und des Kopfhörermikrofons auf. Dadurch ist gewährleistet, dass die erfindungsgemäße Sprechgarnitur je nach Anforderung des Benutzers verwendet werden kann.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Betreiben einer Sprechgarnitur weist folgende Schritte auf: (a) Aufnehmen eines analogen Audiodatenstroms über die Sprechgarnitur, die mindestens einen USB-Baustein mit mindestens einem USB-Port zum Anschluss einer USB-Datenleitung an eine USB-Schnittstelle eines Computers aufweist; (b) Wandlung des analogen Datenstroms mittels eines Analog/Digital-Wandlers in einen digitalen Datenstrom; (c) Transport des digitalen Datenstroms über einen in der Sprechgarnitur angeordneten Mikroprozessor und dem USB- Baustein zum Computer und (d) Transport des von der Sprechgarnitur ausgehenden Datenstroms mittels eines ersten Gerätetreibers im Computer in mindestens ein Zielnetz unter Umgehung einer im Computer vorhandenen Soundkarte. Das erfindungsgemäße Verfahren garantiert minimale Verzögerungen innerhalb der Audiodatenstromverarbeitung und eine minimale Störanfälligkeit durch das Betriebssystem des Computers.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird aus dem analogen und/oder digitalen Datenstrom ein Raumecho herausgerechnet bzw. herausgefiltert. Dadurch wird eine hervorragende Klangqualität der Sprechgamitur gewährleistet.
Das Zielnetz des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein H.323-Netz oder ein ISDN-Netz oder ein anderes Kommunikationsnetz.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus einem in den fol­ genden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Sprechgarnitur; und
Fig. 2 ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Sprechgarnitur mit angeschlossenem Computer.
Fig. 1 zeigt eine Sprechgarnitur 10 bestehend aus einem Hörer 12, einem Freisprechlautsprecher 12 und einem Freisprechmikrofon 16 sowie einem Gabelschalter 18. Man erkennt, dass die Sprechgarnitur 10 einen ersten USB-Port 20 zum Anschluss einer USB-Datenleitung 22 an eine USB-Schnittstelle 24 eines Computers 26 aufweist (vgl. Fig. 2). Des weiteren weist die Sprechgarnitur 10 einen zweiten USB-Port 32 auf, der zum Beispiel für den Anschluss eines USB-Kopfhörers (nicht dargestellt) dient.
Fig. 2 zeigt den Aufbau der Sprechgarnitur 10 anhand eines Blockdiagramms. Man erkennt, dass die Sprechgarnitur 10 über den USB-Baustein 36 und die USB-Datenleitung 22 mit der USB-Schnittstelle 24 des Computers 26 verbunden ist. Die Spannungsversorgung der Sprechgarnitur 10 erfolgt ebenfalls über den USB-Baustein 36 mittels der mit der USB- Schnittstelle 24 des Computers 26 verbundenen Spannungsversorgungsleitung 34. Es ist aber auch möglich, dass die Sprechgarnitur 10 eine vom Computer 26 separate, externe Spannungsversorgung aufweist.
Des weiteren erkennt man, dass die Sprechgarnitur 10 wahlweise mittels des Hörerlautsprechers 52 und eines Hörermikrofons 54 des Hörers 12 oder mittels dem Freisprechlautsprecher 14 und dem Freisprechmikrofon 16 oder einen Kopfhörerlautsprecher 56 und einem Kopfhörermikrofon 30 eines Kopfhörers 28 betrieben werden kann.
Die Sprechgamitur 10 weist zudem einen Analog/Digital-Wandler 38 zur Wandlung des eingehenden analogen Audiodatenstroms in einen digitalen Datenstrom auf. Der digitale Datenstrom wird dabei über einen ebenfalls in der Sprechgarnitur 10 angeordneten Mikroprozessor 40 und dem USB-Baustein 36 zum Computer 26 transportiert. Zur Unterdrückung, d. h. insbesondere Herausrechnung und Filterung eines Raumechos in dem analogen und/oder digitalen Datenstrom ist zudem eine Echoausschaltvorrichtung 58 vorhanden. Schließlich weist die Sprechgamitur 10 einen zweiten Gerätetreiber 48 zur Signalisierung des Gabelschalters 18 und/oder zur Aktivierung des Hörers 12 und/oder der Freisprecheinrichtung 14, 16 und/oder des Kopfhörers 28 auf. Des weiteren ist vorgesehen, dass bei aufgelegtem Hörer 12 eine Rufsignalisierung über den Freisprechlautsprecher 14 erfolgt.
Der von der Sprechgarnitur 10 ausgehende Datenstrom wird mittels eines ersten Gerätetreibers 42 im Computer 26 in zwei Zielnetze 44, 46 transportiert. Bei den Zielnetzen 44, 46 handelt es sich um ein H.323-Netz oder ein ISDN-Netz oder ein anderes Kommunikationsnetz. Man erkennt, dass es die Sprechgarnitur 10 ermöglicht, den Computer 26 zu einem Sprechendgerät zu machen, ohne dass das Soundsystem oder die Soundkarte des Computers 26 benötigt wird.

Claims (11)

1. Sprechgarnitur bestehend aus einem Hörer (12) und/oder einem Freisprechlautsprecher (14) und einem Freisprechmikrofon (16) sowie einem Gabelschalter (18), dadurch gekennzeichnet, dass die Sprechgarnitur (10) mindestens einen USB-Baustein (36) mit mindestens einem USB-Port (20, 32) zum Anschluss einer USB-Datenleitung (22) an eine USB- Schnittstelle (24) eines Computers (26) aufweist.
2. Sprechgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprechgarnitur (10) zusätzlich einen Anschluss für einen Kopfhörer (28) mit integriertem Kopfhörermikrofon (30) aufweist.
3. Sprechgarnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsversorgung der Sprechgamitur (10) über eine USB- Spannungsversorgungsleitung (34) oder eine externe Spannungsversorgung erfolgt.
4. Sprechgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprechgarnitur (10) einen Analog/Digital-Wandler (38) zur Wandlung des eingehenden analogen Audiodatenstroms in einen digitalen Datenstrom aufweist.
5. Sprechgarnitur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der digitale Datenstrom über einen in der Sprechgarnitur (10) angeordneten Mikroprozessor (40) und dem USB-Baustein (36) zum Computer (26) transportiert wird.
6. Sprechgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Sprechgarnitur (10) ausgehende Datenstrom mittels eines ersten Gerätetreibers (42) im Computer (26) in mindestens ein Zielnetz (44, 46) transportiert wird.
7. Sprechgarnitur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zielnetz (44, 46) ein H.323-Netz oder ein ISDN-Netz oder ein anderes Kommunikationsnetz ist.
8. Sprechgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprechgarnitur (10) einen zweiten Gerätetreiber (48) zur Signalisierung des Gabelschalters (18) und/oder zur Aktivierung des Hörers (12) und/oder der Freisprecheinrichtung (14, 16) und/oder des Kopfhörers (28) und des Kopfhörermikrofons (30) aufweist.
9. Verfahren zum Betreiben einer Sprechgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte umfasst:
  • a) Aufnehmen eines analogen Audiodatenstroms über die Sprechgamitur (10), die mindestens einen USB-Baustein (36) mit mindestens einem USB-Port (20, 32) zum Anschluss einer USB-Datenleitung (22) an eine USB-Schnittstelle (24) eines Computers (26) aufweist;
  • b) Wandlung des analogen Datenstroms mittels eines Analog/Digital-Wandlers (38) in einen digitalen Datenstrom;
  • c) Transport des digitalen Datenstroms über einen in der Sprechgarnitur (10) angeordneten Mikroprozessor (40) und dem USB-Baustein (36) zum Computer (26);
  • d) Transport des von der Sprechgarnitur (10) ausgehenden Datenstroms mittels eines ersten Gerätetreibers (42) im Computer (26) in mindestens ein Zielnetz (44, 46) unter Umgehung einer im Computer (26) vorhandenen Soundkarte.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem analogen und/oder digitalen Datenstrom ein Raumecho herausgerechnet bzw. gefiltert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Zielnetz (44, 46) ein H.323-Netz oder ein ISDN-Netz oder ein anderes Kommunikationsnetz ist.
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