DE19730920A1 - Computeranlage - Google Patents

Computeranlage

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DE19730920A1
DE19730920A1 DE1997130920 DE19730920A DE19730920A1 DE 19730920 A1 DE19730920 A1 DE 19730920A1 DE 1997130920 DE1997130920 DE 1997130920 DE 19730920 A DE19730920 A DE 19730920A DE 19730920 A1 DE19730920 A1 DE 19730920A1
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computer
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DE1997130920
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Michael Bartle
Hermann Link
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Harman Becker Automotive Systems GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M9/08Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/16Sound input; Sound output
    • HELECTRICITY
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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
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    • HELECTRICITY
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    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
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    • H04M1/6041Portable telephones adapted for handsfree use

Description

Die Erfindung betrifft eine Computeranlage mit einem Computer, an den mehrere Peripheriegeräte anschließbar sind.
Computer wie z. B. Personalcomputer, Laptops oder Notebooks erlangen sowohl im privaten Bereich als auch in der Geschäftswelt immer mehr an Bedeutung, weil die Anzahl anschließbarer Peripheriegeräte ständig zunimmt. Begonnen hat die Entwicklung der Personalcomputeranlagen mit einem Tastenfeld. Später kamen schnell weitere Peripheriegeräte wie der Bildschirm, die Maus, der Laserdrucker, der Scanner und die Lautsprecherbox hinzu, um nur einige der zahlreichen Beispiele zu nennen. Ein Ende dieser Entwicklung ist noch nicht abzusehen.
In Elektronik 25, 1996 ist auf Seite 28 in dem Aufsatz "Universal Bus: klingt gut - auch ohne Soundkarte" ein neu entwickelter digitaler Datenbus mit dem Namen Universal Serial Bus, abgekürzt USB, beschrieben. Der USB ermöglicht den Anschluß zahlreicher Peripheriegeräte an einen Personalcomputer. So lassen sich beispielsweise digitale Audiosignale über den USB zu einer Lautsprecherbox übertragen, wo sie in für den Lautsprecher erforderliche analoge Signale mittels Digital-Analog-Wandler umgewandelt werden. Durch die Maßnahme die Audiosignale in digitaler Form vom Personalcomputer über den USB zu der Lautsprecherbox zu senden, entfällt die sogenannte Soundkarte im Personalcomputer. Ein weiterer Vorteil liegt in der wesentlich besseren Tonqualität.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, die Einsatzmöglichkeiten einer Computeranlage oder eines Computers zu erweitern.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß eine Freisprecheinrichtung mit einem Mikrofon und einem Lautsprecher über einen digitalen Datenbus oder eine analoge Leitung mit dem Computer verbunden ist.
Die über den digitalen Datenbus, der beispielsweise ein USB sein kann, oder über eine analoge Leitung an den Computer, z. B. an einen Personalcomputer angeschlossene Freisprecheinrichtung ermöglicht sowohl die Sprachsteuerung des Personalcomputers als auch die Sprachausgabe durch den Personalcomputer. Der Benutzer kann daher z. B. einen Dialog mit dem Personalcomputer führen oder ihm einen Brief diktieren. Ist die Freisprecheinrichtung über eine analoge Leitung mit dem Personalcomputer verbunden, so muß im Personalcomputer jedoch die Soundkarte installiert sein.
Wenn der Personalcomputer wie im Anspruch 14 angegeben ist, an ein Telekommunikationsnetz angeschlossen ist, kann der Benutzer mittels der Freisprecheinrichtung den Komfort des Freisprechens nutzend telefonieren. Der Personalcomputer kann z. B. an das öffentliche Fernsprechnetz, an ein lokales oder globales Computernetz angeschlossen sein. Die Anwahl des gewünschten Teilnehmers kann z. B. durch Spracheingabe in die Freisprecheinrichtung erfolgen, wenn im Personalcomputer ein Telefonbuch installiert ist.
Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Adapters für ein schnurloses Telefon,
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Adapters für ein schnurloses Telefon,
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Adapters für ein schnurloses Telefon,
Fig. 8 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Adapters für ein schnurloses Telefon,
Fig. 9 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Adapters für ein schnurloses Telefon,
Fig. 10 ein sechstes Ausführungsbeispiel eines Adapters für ein schnurloses Telefon.
Es wird nun das in der Fig. 1 abgebildete erste Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und erläutert.
Ein Personalcomputer PC mit einem Bildschirm BS ist über eine analoge Leitung AL mit der Freisprecheinrichtung F verbunden, in der für das Mikrofon M und für den Lautsprecher L je ein Verstärker V vorgesehen ist.
Eine Ausgestaltung des ersten Ausführungsbeispieles sieht eine Echosperre E und/oder eine Rauschunterdrückung R vor, die entweder beide in der Freisprecheinrichtung F oder im Personalcomputer PC angeordnet oder auf beide Geräte verteilt sein können.
Es wird nun das in der Fig. 2 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und erläutert.
Ein Personalcomputer PC mit einem Bildschirm BS ist über einen digitalen Datenbus B, vorzugsweise einen USB, mit der Freisprecheinrichtung F verbunden, in der zwischen dem Mikrofon M und dem Anschluß für den Datenbus B ein Analog-Digital-Wandler AD und zwischen dem Anschluß für den Datenbus und dem Lautsprecher L ein Digital-Analog- Wandler DA liegt. Zusätzlich sind in der Freisprecheinrichtung Verstärker V zwischen dem Digital-Analog-Wandler DA und dem Lautsprecher L sowie zwischen dem Mikrofon M und dem Analog-Digital-Wandler AD vorgesehen.
Eine Ausgestaltung des ersten Ausführungsbeispieles sieht eine Echosperre E und/oder eine Rauschunterdrückung R vor, die entweder beide in der Freisprecheinrichtung F oder im Personalcomputer PC angeordnet oder auf beide Geräte verteilt sein können.
Die Audiosignale für den Lautsprecher L und die vom Mikrofon M gelieferten Audiosignale werden in digitaler Form über den Datenbus B übertragen, wodurch die Ton- und Übertragungsqualität beträchtlich verbessert werden. Die Echosperre E verhindert unerwünschte Rückkopplungen in der Freisprecheinrichtung F, die Rauschunterdrückung R trägt durch Unterdrückung von Umgebungsgeräuschen ebenfalls zur Erhöhung der Tonqualität bei.
Es wird nun das in der Fig. 3 abgebildete dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und erläutert.
Der Personalcomputer PC ist über eine analoge Leitung AL mit einem Adapter A für ein schnurloses Telefon T verbunden. Im Adapter A ist eine Schnittstelle S vorgesehen, auf deren einen Seite die analoge Leitung AL und auf deren anderen Seite das schnurlose Telefon T angeschlossen sind. Ein Mikrofon M und ein Lautsprecher L sind ebenfalls mit der Schnittstelle S verbunden. Eine Echosperre E und/oder eine Rauschunterdrückung R sind entweder im Adapter A oder im Personalcomputer PC angeordnet oder auf beide Geräte verteilt.
Der Adapter A bildet eine Freisprecheinrichtung, an die ein schnurloses Telefon T anschließbar ist. Mit angeschlossenem schnurlosen Telefon T ermöglicht das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung zusätzlich zu den bereits erwähnten Leistungsmerkmalen noch die Telekommunikation über ein Funktelefonnetz.
In der Fig. 4 ist ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die Freisprecheinrichtung F mit dem Mikrofon M und dem Lautsprecher L sowie der Adapter A für das schnurlose Telefon T sind mittels des digitalen Datenbusses B und einer Schnittstelle H, eine sogenannte Hub, mit dem Personalcomputer PC verbunden. Weil in der Freisprecheinrichtung F bereits ein Mikrofon M und ein Lautsprecher L vorhanden sind, brauchen diese beiden elektroakustischen Wandler nicht mehr im Adapter A vorgesehen zu sein. Die Echosperre E und die Rauschunterdrückung R können im Personalcomputer PC, in der Freisprecheinrichtung F oder im Adapter A sitzen oder beliebig auf diese drei Einheiten verteilt sein. Es ist auch möglich, nur die Echosperre oder die Rauschunterdrückung vorzusehen.
In der Fig. 5 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Adapters abgebildet, an den auf der einen Seite der Personalcomputer PC mittels der analogen Leitung AL oder des digitalen Datenbusses B anschließbar ist, während auf seiner anderen Seite ein schnurloses Telefon mit einer analogen oder einen digitalen Schnittstelle anschließbar ist.
Im Adapter A ist eine erste Schnittstelle AS vorgesehen, auf deren einen Seite - dem computerseitigen Anschluß - die zum Personalcomputer PC führende analoge Leitung AL und auf deren anderen Seite - dem telefonseitigen Anschluß - die analoge Schnittstelle eines schnurlosen Telefons AT anschließbar sind. Auf der einen Seite - dem computerseitigen Anschluß - einer zweiten Schnittstelle DS ist der Personalcomputer PC über den digitalen Datenbus B anschließbar, während die andere Seite - der telefonseitige Anschluß - der zweiten Schnittstelle DS für den Anschluß eines schnurlosen Telefons DT mit einer digitalen Schnittstelle vorgesehen ist.
Die beiden Seiten der ersten Schnittstelle AS sind über einen steuerbaren Umschalter U1 mit dem Eingang eines Analog-Digital-Wandlers AD verbunden, während die beiden Seiten der zweiten Schnittstelle DS über einen steuerbaren Umschalter U2 an den Eingang eines Digital- Analog-Wandlers DA angeschlossen sind. Der Ausgang des Analog-Digital-Wandlers AD ist über einen steuerbaren Umschalter U3 mit den beiden Seiten der zweiten Schnittstelle DS verbunden, dagegen ist der Ausgang des Digital-Analog-Wandlers DA über einen steuerbaren Umschalter U4 mit den beiden Seiten der ersten Schnittstelle AS verbunden. Die Steuereingänge der vier steuerbaren Umschalter U1, U2, U3 und U4 sind mit einer Steuereinheit SE verbunden, die in Abhängigkeit von der Anschlußbelegung des Adapters A die steuerbaren Umschalter U1, U2, U3 und U4 steuert. Die Umschalter befinden sich in der Fig. 5 beispielhaft in der Stellung, die für die Verbindung des über den digitalen Datenbus B angeschlossenen Personalcomputers PC mit dem schnurlosen Telefons AT mit der analogen Schnittstelle erforderlich ist. Außerdem sind ein Mikrofon M und ein Lautsprecher L vorgesehen, die jedoch bei Anschluß des Adapters A und der Freisprecheinrichtung mittels des digitalen Datenbusses an den Personalcomputer nicht erforderlich sind, weil diese beiden elektroakustischen Wandler bereits in der Freisprecheinrichtung vorgesehen sind.
Der in der Fig. 5 abgebildete Adapter A bietet die folgenden vier unterschiedlichen Anschlußkombinationen.
In der ersten Kombination ist der Adapter A mittels der analogen Leitung AL mit dem Personalcomputer PC verbunden, und es ist ein schnurloses Telefon AT mit einer analogen Schnittstelle an ihn angeschlossen. Der Signalaustausch zwischen dem schnurlosen Telefon AT und dem Personalcomputer PC erfolgt über die erste Schnittstelle AS. Die restlichen Bauteile - die zweite Schnittstelle DS, sowie die beiden Wandler AD und DA - sind nicht aktiv, weil sie bei dieser Anschlußbelegung nicht benötigt werden.
Ahnlich vollzieht sich der Signalaustausch zwischen dem Personalcomputer PC und dem schnurlosen Telefon in der zweiten Kombination, wo der Adapter A über den digitalen Datenbus B mit dem Personalcomputer PC verbunden ist, und ein schnurloses Telefon DT mit einer digitalen Schnittstelle an ihn angeschlossen ist. Die Signale, die zwischen dem Personalcomputer PC und dem schnurlosen Telefon DT ausgetauscht werden, laufen über die zweite Schnittstelle DS, so daß die restlichen Bauteile - die erste Schnittstelle AS, der Analog- Digital-Wandler AD und der Digital-Analog-Wandler DA - inaktiv sind.
Die dritte Kombination sieht vor, die Verbindung vom Adapter A zum Personalcomputer PC mittels der analogen Leitung AL herzustellen und ein schnurloses Telefon DT mit einer digitalen Schnittstelle an den Adapter A anzuschließen. Die vom Personalcomputer PC kommenden analogen Signale laufen über den Analog-Digital-Wandler AD, der sie in digitale Signale wandelt, zum telefonseitigen Anschluß der zweiten Schnittstelle DS, von wo sie zum schnurlosen Telefon DT weitergeleitet werden. Das schnurlose Telefon DT sendet digitale Signale zum Digital-Analog-Wandler DA, der sie in analoge Signale gewandelt zum telefonseitigen Anschluß der ersten Schnittstelle AS weiterleitet, die sie in die analoge Leitung AL einspeist.
Schließlich ist in der vierten Kombination der Personalcomputer PC mittels des digitalen Datenbusses B mit dem Adapter A verbunden, an den nun ein schnurloses Telefon AT mit einer analogen Schnittstelle angeschlossen ist. Die vom Personalcomputer PC gelieferten digitalen Signale werden dem Digital-Analog-Wandler DA zugeführt, der sie in analoge Signale wandelt und zum telefonseitigen Anschluß der ersten Schnittstelle AS sendet, von wo sie zum schnurlosen Telefon AT übertragen werden. Die vom schnurlosen Telefon AT kommenden analogen Signale werden vom Analog-Digital-Wandler AD in digitale Signale gewandelt und dem telefonseitigen Anschluß der zweiten Schnittstelle DS zugeführt, die sie über den digitalen Datenbus B zum Personalcomputer PC überträgt.
Die vom Personalcomputer PC über die analoge Leitung AL gesendeten Signale können mittels des steuerbaren Umschalters U1 am computerseitigen oder am telefonseitigen Anschluß der Schnittstelle AS für den Eingang des Analog-Digital-Wandlers abgegriffen werden. Ähnlich können die vom Personalcomputer PC auf dem digitalen Datenbus B gesendeten Signale mittels des steuerbaren Umschalters U2 am computerseitigen oder am telefonseitigen Anschluß der Schnittstelle DS für den Digital-Analog-Wandler abgegriffen werden.
Die vom Personalcomputer PC gesendeten Signale lassen sich mittels des steuerbaren Umschalters U3 bzw. U4 entweder am telefonseitigen oder am computerseitigen Anschluß der Schnittstelle DS bzw. AS für das schnurlose Telefon DT bzw. AT einspeisen.
Die vom schnurlosen Telefon AT bzw. DT gesendeten Signale lassen sich mittels des steuerbaren Umschalters U3 bzw. U4 entweder am telefonseitigen oder am computerseitigen Anschluß der Schnittstelle DS bzw. AS für den Personalcomputer PC einspeisen.
Ein zweites in der Fig. 6 abgebildetes Ausführungsbeispiel eines Adapters zeigt die erste der beiden Alternativen.
Wie im ersten Ausführungsbeispiel des Adapters ist auf der einen Seite - dem computerseitigen Anschluß - der Schnittstelle AS die analoge Leitung AL und auf der anderen Seite - dem telefonseitigen Anschluß - der Schnittstelle AS das schnurlose Telefon AT anschließbar. Auf der einen Seite - dem computerseitigen Anschluß - der Schnittstelle DS ist der digitale Datenbus B und auf der anderen Seite - dem telefonseitigen Anschluß - der Schnittstelle DS das schnurlose Telefon DT anschließbar. Der telefonseitige Anschluß der Schnittstelle AS ist mit dem Eingang des Analog-Digital-Wandlers AD verbunden; der telefonseitige Anschluß der Schnittstelle DS ist mit dem Eingang des Digital-Analog- Wandlers DA verbunden.
Weil beim zweiten Ausführungsbeispiel des Adapters sowohl die von den schnurlosen Telefonen AT und DT sowie die vom Personalcomputer PC gesendeten Signale jeweils am telefonseitigen Anschluß der beiden Schnittstellen AS und DS für die Wandler AD und DA abgegriffen werden, entfallen die steuerbaren Umschalter U1 und U2.
In der Fig. 7 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines Adapters gezeigt, das sich vom zweiten dadurch unterscheidet, daß der Eingang des Analog-Digital-Wandlers AD mit computerseitigen Anschluß der Schnittstelle AS und der Eingang des Digital-Analog- Wandlers DA mit dem computerseitigen Anschluß der Schnittstelle DS verbunden ist. Die von den schnurlosen Telefonen AT und DT sowie vom Personalcomputer gesendeten Signale werden für die Wandler AD und DA nicht am telefonseitigen, sondern am computerseitigen Anschluß der Schnittstellen AS und DS abgegriffen.
Weil beim dritten Ausführungsbeispiel des Adapters sowohl die von den schnurlosen Telefonen AT und DT sowie die vom Personalcomputer PC gesendeten Signale jeweils am computerseitigen Anschluß der beiden Schnittstellen AS und DS für die Wandler AD und DA abgegriffen werden, entfallen die steuerbaren Umschalter U1 und U2.
Bei dem in der Fig. 8 gezeigten vierten Ausführungsbeispiel des Adapters ist wie im ersten Ausführungsbeispiel auf der einen Seite - dem computerseitigen Anschluß - der Schnittstelle AS die analoge Leitung AL und auf der anderen Seite - dem telefonseitigen Anschluß - der Schnittstelle AS das schnurlose Telefon AT anschließbar. Auf der einen Seite - dem computerseitigen Anschluß - der Schnittstelle DS ist der digitale Datenbus B und auf der anderen Seite - dem telefonseitigen Anschluß - der Schnittstelle DS das schnurlose Telefon DT anschließbar. Der telefonseitige Anschluß der Schnittstelle AS ist mit dem Ausgang des Digital-Analog-Wandlers DA verbunden; der telefonseitige Anschluß der Schnittstelle DS ist mit dem Ausgang des Analog-Digital-Wandlers AD verbunden.
Weil beim vierten Ausführungsbeispiel des Adapters sowohl die von den schnurlosen Telefonen AT und DT sowie die vom Personalcomputer PC gesendeten Signale vom Analog- Digital-Wandler AD und vom Digital-Analog-Wandler DA jeweils am telefonseitigen Anschluß der beiden Schnittstellen AS und DS eingespeist werden, entfallen die steuerbaren Umschalter U3 und U4.
In der Fig. 9 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Adapters gezeigt, das sich vom vierten dadurch unterscheidet, daß der Ausgang des Analog-Digital-Wandlers AD mit computerseitigen Anschluß der Schnittstelle DS und der Ausgang des Digital-Analog- Wandlers DA mit dem computerseitigen Anschluß der Schnittstelle AS verbunden ist. Die von den schnurlosen Telefonen AT und DT und vom Personalcomputer PC gesendeten Signale werden nicht am telefonseitigen, sondern am computerseitigen Anschluß der Schnittstellen AS und DS eingespeist.
Weil beim fünften Ausführungsbeispiel des Adapters sowohl die von den schnurlosen Telefonen AT und DT sowie die vom Personalcomputer PC gesendeten Signale vom Analog- Digital-Wandler AD und vom Digital-Analog-Wandler DA jeweils am computerseitigen Anschluß der beiden Schnittstellen AS und DS eingespeist, werden entfallen die steuerbaren Umschalter U3 und U4.
Insgesamt sind neun unterschiedliche Ausgestaltungen des Adapters möglich, die der Übersichtlichkeit und des Verständnisses wegen im folgenden aufgezählt werden.
Die erste Ausgestaltung des Adapters hat einen Anschluß für eine analoge Leitung und für ein schnurloses Telefon mit einer analogen Schnittstelle.
Die zweite Ausgestaltung des Adapters hat einen Anschluß für einen digitalen Datenbus und für ein schnurloses Telefon mit einer digitalen Schnittstelle.
Die dritte Ausgestaltung des Adapters hat nur einen Anschluß für eine analoge Leitung und für ein schnurloses Telefon mit einer digitalen Schnittstelle.
Die vierte Ausgestaltung des Adapters hat nur einen Anschluß für einen digitalen Datenbus und für ein schnurloses Telefon mit einer analogen Schnittstelle.
Die fünfte Ausgestaltung des Adapters hat nur einen Anschluß für eine analoge Leitung, aber sowohl einen Anschluß für ein schnurloses Telefon mit einer analogen als auch einer digitalen Schnittstelle.
Die sechste Ausgestaltung des Adapters hat nur einen Anschluß für einen digitalen Datenbus, jedoch sowohl einen Anschluß für ein schnurloses Telefon mit einer analogen als auch einer digitalen Schnittstelle.
Die siebte Ausgestaltung hat nur einen Anschluß für ein schnurloses Telefon mit einer analogen Schnittstelle, aber einen Anschluß für eine analoge Leitung sowie für einen digitalen Datenbus.
Die achte Ausgestaltung hat nur einen Anschluß für ein schnurloses Telefon mit einer digitalen Schnittstelle, aber einen Anschluß für eine analoge Leitung sowie für einen digitalen Datenbus.
Die neunte Ausgestaltung, abgebildet als erstes Ausführungsbeispiel in der Fig. 5, stellt eine Art Universaladapter dar, denn sie verfügt sowohl über einen Anschluß für eine analoge Leitung als auch für einen digitalen Datenbus sowie sowohl über einen Anschluß für ein schnurloses Telefon mit analoger als auch mit digitaler Schnittstelle.
Es ist auch möglich, sowohl über die analoge Leitung als auch über den digitalen Datenbus gleichzeitig zwei Personalcomputer und gleichzeitig ein schnurloses Telefon mit einer analogen und eines mit einer digitalen Schnittstelle an den Adapter anzuschließen und zu betreiben.
Wie bereits erwähnt kann im Adapter eine Echosperre oder eine Rauschunterdrückung oder beides vorgesehen sein.
Die steuerbaren Umschalter U1 und U3 können im Digital-Analog-Wandler AD und die Steuerbaren Umschalter U2 und U4 im Digital-Analog-Wandler DA integriert sein.
In der Fig. 10 ist ein Ausführungsbeispiel eines Adapters gezeigt, der in den Ansprüchen 11 und 12 angegeben ist.
Das schnurlose Telefon T ist in den Adapter A steckbar, der zusammen mit dem eingesteckten Telefon ähnlich wie ein Tischmikrofon auf eine Tischplatte gestellt werden kann, um dem Bediener die Benutzung zu erleichtem.
Durch den Anschluß der Freisprecheinrichtung oder des Adapters als Peripheriegerät an einen Personalcomputer werden die Einsatzmöglichkeiten und die Leistungsmerkmale einer Personalcomputeranlage beträchtlich erweitert.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn auf Reisen zusätzlich zu einem Laptop ein schnurloses Telefon und der zugehörige Adapter mitgeführt werden, denn diese Ausrüstung bietet die Möglichkeit zum Telefonieren, zum Datenaustausch mit anderen Computern und den Zugang zum Internet über das Funktelefonnetz, um nur einige Beispiele zu nennen.

Claims (14)

1. Computeranlage mit einem Computer (PC), an den mehrere Peripheriegeräte anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Freisprecheinrichtung (F) mit einem Mikrofon (M) und einem Lautsprecher (L) über einen digitalen Datenbus (B) oder eine analoge Leitung (AL) mit dem Personalcomputer (PC) verbunden ist.
2. Computeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein schnurloses Telefon (T) mit einem als Freisprecheinrichtung vorgesehenen Adapter (A) verbindbar ist, der mit einem Mikrofon (M) und einem Lautsprecher (L) ausgerüstet ist und über den digitalen Datenbus (B) oder über die analoge Leitung (AL) mit dem Personalcomputer (PC) verbunden ist.
3. Computeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein schnurloses Telefon (T) mit einem Adapter (A) verbindbar ist, der über den digitalen Datenbus (B) mit dem Personalcomputer (PC) und der Freisprecheinrichtung (F) verbunden ist.
4. Computeranlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (A) die vom schnurlosen Telefon (T) kommenden Signale für die analoge Leitung (AL) oder für den digitalen Datenbus (B) und die von der analogen Leitung (AL) oder vom digitalen Datenbus (B) empfangenen Signale für das schnurlose Telefon aufbereitet.
5. Computeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der an den digitalen Datenbus (B) angeschlossenen Freisprecheinrichtung (F) vor dem Lautsprecher (L) ein Digital-Analog-Wandler (AD) sowie ein Verstärker (V) und hinter dem Mikrofon (M) ein Verstärker (V) sowie ein Analog-Digital-Wandler (AD) angeordnet sind.
6. Computeranlage nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (A) eine Schnittstelle (S) zum Anschluß der analogen Leitung (AL) und/oder des digitalen Datenbusses (B) sowie zum Anschluß eines schnurlosen Telefons (T) mit einer analogen und/oder digitalen Schnittstelle aufweist.
7. Computeranlage nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (A) eine erste Schnittstelle (AS) mit einem computerseitigen Anschluß für die analoge Leitung (AL) und mit einem telefonseitigen Anschluß für die analoge Schnittstelle eines schnurlosen Telefons (AT) sowie eine zweite Schnittstelle (DS) mit einem computerseitigen Anschluß für den digitalen Datenbus (B) und mit einem telefonseitigen Anschluß für die digitale Schnittstelle eines schnurlosen Telefons (DT) aufweist, daß die beiden Anschlüsse der ersten Schnittstelle (AS) über einen ersten steuerbaren Umschalter (U1) mit dem Eingang eines Analog-Digital-Wandlers (AD) und über einen zweiten steuerbaren Umschalter (U4) mit dem Ausgang eines Digital-Analog-Wandlers (DA) verbunden sind, daß die beiden Anschlüsse der zweiten Schnittstelle (DS) über einen dritten steuerbaren Umschalter (U3) mit dem Ausgang des Analog-Digital-Wandlers (AD) und über einen vierten steuerbaren Umschalter (U2) mit dem Eingang des Digital-Analog- Wandlers (DA) verbunden sind und daß die Steuereingänge der steuerbaren Umschalter (U1, U2, U3, U4) mit einer Steuereinheit (SE) verbunden sind, welche die steuerbaren Umschalter (U1, U2, U3, U4) in Abhängigkeit von der Anschlußbelegung des Adapters (A) steuert.
8. Computeranlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (A) eine erste Schnittstelle (AS) mit einem computerseitigen Anschluß für die analoge Leitung (AL) und mit einem telefonseitigen Anschluß für die analoge Schnittstelle eines schnurlosen Telefons (AT) sowie eine zweite Schnittstelle (DS) mit einem computerseitigen Anschluß für den digitalen Datenbus (B) und mit einem telefonseitigen Anschluß für die digitale Schnittstelle eines schnurlosen Telefons (DT) aufweist, daß der computerseitige oder der telefonseitige Anschluß der ersten Schnittstelle (AS) mit dem Eingang eines Analog-Digital-Wandlers (AD) verbunden ist, dessen Ausgang über einen ersten steuerbaren Umschalter (U3) mit dem computerseitigen oder dem telefonseitigen Anschluß der zweiten Schnittstelle (DS) verbindbar ist, daß der computerseitige oder der telefonseitige Anschluß der zweiten Schnittstelle (DS) mit dem Eingang eines Digital- Analog-Wandlers (DA) verbunden ist, dessen Ausgang über einen zweiten steuerbaren Umschalter (U4) mit dem computerseitigen oder dem telefonseitigen Anschluß der ersten Schnittstelle (AS) verbindbar ist, und daß die Steuereingänge der beiden steuerbaren Umschalter (U3, U4) mit einer Steuereinheit (SE) verbunden sind, welche die steuerbaren Umschalter (U3, U4) in Abhängigkeit von der Anschlußbelegung des Adapters (A) steuert.
9. Computeranlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (A) eine erste Schnittstelle (AS) mit einem computerseitigen Anschluß für die analoge Leitung (AL) und mit einem telefonseitigen Anschluß für die analoge Schnittstelle eines schnurlosen Telefons (AT) sowie eine zweite Schnittstelle (DS) mit einem computerseitigen Anschluß für den digitalen Datenbus (B) und mit einem telefonseitigen Anschluß für die digitale Schnittstelle eines schnurlosen Telefons (DT) aufweist, daß der computerseitige oder der telefonseitige Anschluß der ersten Schnittstelle (AS) mit dem Ausgang eines Digital-Analog-Wandlers (DA) verbunden ist, dessen Eingang über einen ersten steuerbaren Umschalter (U2) mit dem computerseitigen oder dem telefonseitigen Anschluß der zweiten Schnittstelle (DS) verbindbar ist, daß der computerseitige oder der telefonseitige Anschluß der zweiten Schnittstelle (DS) mit dem Ausgang eines Analog- Digital-Wandlers (AD) verbunden ist, dessen Eingang über einen zweiten steuerbaren Umschalter (U1) mit dem computerseitigen oder dem telefonseitigen Anschluß der ersten Schnittstelle (AS) verbindbar ist, und daß die Steuereingänge der beiden steuerbaren Umschalter (U1, U2) mit einer Steuereinheit (SE) verbunden sind, welche die steuerbaren Umschalter (U1, U2) in Abhängigkeit von der Anschlußbelegung des Adapters (A) steuert.
10. Computeranlage nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das schnurlose Telefon (T) in den Adapter (A) steckbar ist.
11. Computeranlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (A) mit dem schnurlosen Telefon (T) ähnlich wie ein Tischmikrofon auf eine Fläche stellbar ist.
12. Computeranlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Freisprecheinrichtung (F) oder im Personalcomputer (PC) oder im Adapter (A) eine Rauschunterdrückung (R) vorgesehen ist.
13. Computeranlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Freisprecheinrichtung (F) oder im Personalcomputer (PC) oder im Adapter (A) eine Echosperre (E) vorgesehen ist.
14. Computeranlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Personalcomputer (PC) an ein Telekommunikationsnetz angeschlossen ist, um mittels der Freisprecheinrichtung (F) mit dem Komfort des Freisprechens telefonieren zu können.
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