DE10020245A1 - Gurtaufroller für einen Fahrzeugsicherheitsgurt - Google Patents

Gurtaufroller für einen Fahrzeugsicherheitsgurt

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Abstract

Ein Gurtaufroller für einen Fahrzeugsicherheitsgurt mit DOLLAR A - einer an einem Rahmen 1 drehbar gelagerten Gurtspule 2, auf welcher der Sicherheitsgurt auf- und abwickelbar ist; DOLLAR A - einer Triebfeder 3, welche die Gurtspule in Aufwickelrichtung vorspannt; DOLLAR A - einer elektrischen Antriebseinrichtung 4, mit welcher die Federkraft der Triebfeder 3 einstellbar und/oder ein Drehmoment zum Straffen des Sicherheitsgurtes erzeugbar ist; DOLLAR A - einer Kupplung 5, über welche das Drehmoment auf die Gurtspule 2 übertragbar ist; DOLLAR A - einem verformbaren Federelement 6, durch dessen Verformung die Kupplung 5 in den eingerückten Zustand gebracht wird; wobei DOLLAR A - das Federelement 6 an seinem einen Federende 10 mittels einer durch Trägheitskraft betätigten Halteeinrichtung 12 zumindest zur Initiierung seiner Verformung festgehalten wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen Gurtaufroller für einen Sicher­ heitsgurt mit
einer an einem Rahmen drehbar gelagerten Gurtspule, auf welcher der Sicherheitsgurt auf- und abwickelbar ist,
einer Triebfeder, welche die Gurtspule in Aufwickel­ richtung vorspannt,
einer elektrischen Antriebseinrichtung, mit welcher die Federkraft der Triebfeder einstellbar und/oder ein Drehmoment zum Straffen des Sicherheitsgurtes erzeugbar ist, und
einer Kupplung, über welche das Drehmoment auf die Gurtspule übertragbar ist, wobei
die Kupplung ein durch das Drehmoment verformbares Fe­ derelement aufweist, das bei seiner Verformung die Kupplung in den eingerückten Zustand bringt,
nach der deutschen Patentanmeldung 100 13 870.5.
Bei diesem in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Gur­ taufroller kann das vom elektrischen Antrieb erzeugte Dreh­ moment auch zur Straffung des Sicherheitsgurtes ausgenützt werden, nachdem die Kupplung in den eingerückten Zustand ge­ bracht worden ist.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gurtaufroller der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die Kupplung mit einfachen Hilfsmitteln in den eingerückten Zustand ge­ bracht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der Erfindung wird das Federelement, aufgrund dessen Verformung die Kupplung in den eingerückten Zustand gebracht wird, zur Initiierung seiner Verformung an seinem einen Fe­ derende mittels einer durch Trägheitskraft betätigten Halte­ einrichtung festgehalten, während am anderen Ende das von der Antriebseinrichtung erzeugte Drehmoment angreift. Hier­ durch erreicht man allein mit Hilfe mechanischer Mittel die Initiierung der Verformung des Federelementes um die Kupp­ lung in den eingerückten Zustand zu bringen.
In bevorzugter Weise ist im Normalbetrieb des Gurtaufrollers die Halteeinrichtung gegenüber der Gurtspule frei beweglich, insbesondere drehbar gelagert und kann bei einer vom Drehmo­ ment erzeugten Bewegung gegenüber einer Trägheitsmasse durch ein an der Trägheitsmasse vorgesehenes Steuerelement in die Festhalteposition bewegt werden.
Hierzu kann die Halteeinrichtung an einem ringförmigen La­ gerteil, welches gegenüber der Gurtspule im Normalbetrieb frei drehbar gelagert ist, schwenkbar gelagert sein. Mit diesem Lagerteil kann das festzuhaltende Federende des Fe­ derelementes fest verbunden sein.
Um die Haltefunktion der Halteeinrichtung an einem Federende zu bewirken, kann die Halteeinrichtung über einen Formschluß mit der Gurtspule verbunden werden. Beim Einleiten des Dreh­ moments in das Federelement bleibt die Gurtspule aufgrund ihrer Trägheit stehen, wodurch das festzuhaltende Federende fixiert ist und durch das eingeleitete Drehmoment das Feder­ element, welches vorzugsweise als Schlingfeder ausgebildet ist, verformt wird. Durch diese Verformung erreicht man, wie in der Hauptpatentanmeldung beschrieben, den eingerückten Zustand der Kupplung.
Vorzugsweise kann der Formschluss der Halteeinrichtung mit der Gurtspule mittels einer Klinke hergestellt werden, wel­ che in eine mit der Gurtspule verbundene Verzahnung ein­ greift.
Die Klinke ist vorzugsweise in einem Schwenklager am Lager­ teil gegen die Kraft einer Rückstellfeder schwenkbar gela­ gert. Die Rückstellfeder kann an der Trägheitsmasse abge­ stützt sein. In bevorzugter Weise ist die Trägheitsmasse im Normalbetrieb des Gurtaufrollers gegenüber der Gurtspule frei beweglich, insbesondere frei drehbar und kann hierzu als Ring ausgebildet sein. Gegebenenfalls kann die von der Trägheitsmasse vermittelte Trägheitskraft noch durch eine elektromagnetisch betätigbare Hilfshalteeinrichtung unter­ stützt werden. Diese Hilfshalteeinrichtung kann zum Festhal­ ten der Trägheitsmasse während des Einsteuerns der Halteein­ richtung in die Festhalteposition dienen.
Ferner ist es möglich, zur Erzielung der Festhaltefunktion für das eine Federende eine kraftschlüssige Verbindung zwi­ schen dem Federende und der Gurtspule beispielsweise durch einen Reibschluß oder durch Klemmwirkung herzustellen.
Anhand der Figuren wird an Ausführungsbeispielen die Erfin­ dung noch näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungs­ beispiel;
Fig. 2 eine schnittbildliche Darstellung des Ausfüh­ rungsbeispiels der Fig. 1 entlang der Schnittli­ nie A-A;
Fig. 3 einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbei­ spiels; und
Fig. 4 eine schnittbildliche Darstellung entlang der Schnittlinie B-B in Fig. 3.
In den Figuren ist die Federseite eines Gurtaufrollers in schnittbildlicher Darstellung gezeigt. Der Gurtaufroller be­ sitzt eine Gurtspule 2, welche drehbar an einem Rahmen 1 ge­ lagert ist. Die Gurtspule 2 dient zum Auf- und Abwickeln ei­ nes nicht näher dargestellten Sicherheitsgurtes. Mittels ei­ ner Triebfeder 3 wird die Gurtspule 2 in Aufwickelrichtung vorgespannt. Die Triebfeder besitzt in ihrem Innern ein Fe­ derherz 30, über welches die Rückstellkraft der Triebfeder 3 auf die Gurtspule 2 übertragen wird. Die Triebfeder 3 ist mit einem äußeren Einhängepunkt 32 an einer Federkassette 28 befestigt. Zur Verstellung der Federkraft ist ein elektri­ scher Antrieb 4, insbesondere Elektromotor vorgesehen. Die Ausgangswelle des elektrischen Antriebs 4 wirkt über eine Schnecke 27 auf ein drehfest mit der Federkassette 28 ver­ bundenes Schneckenrad 33.
Beim Anlegen des Sicherheitsgurtes wird von einem Gurt­ schlosssensor 23 das Schließen des Gurtschlosses festge­ stellt und über eine Komfortsteuereinrichtung 20 der elek­ trische Antrieb 4 angesteuert, so dass die Rückstellkraft der Triebfeder 3 verringert wird. Hierdurch wird der Trage­ komfort des am Fahrzeuginsassen angelegten Sicherheitsgurtes verbessert. Die Drehzahl ist bei dieser Komfortverstellung relativ niedrig. Beim Ablegen des Sicherheitsgurtes wird das Öffnen des Gurtschlosses durch den Gurtschlosssensor 23 festgestellt und über die Komfortsteuereinrichtung 20 der elektrische Antrieb 4 so gesteuert, dass die Rückstellkraft der Triebfeder 3 erhöht wird. Hierdurch wird mit erhöhter Rückstellkraft der Sicherheitsgurt in seine Parkposition auf die Gurtspule 2 aufgewickelt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird das von der elektrischen Antriebseinrichtung 4 erzeugte Drehmoment nicht nur zur Verstellung der Federkraft der Triebfeder 3 verwen­ det, sondern ferner zum Straffen des Sicherheitsgurtes. Hierzu ist zwischen der Ausgangswelle bzw. dem Schneckenrad 27 und der Gurtspule 2 eine Kupplung 5 vorgesehen, welche beim normalen Fahrbetrieb ausgerückt ist. Beim ausgerückten Zustand der Kupplung 5 wirkt die Rückstellkraft der Triebfe­ der 3 wie im einzelnen oben erläutert wurde, auf die Gurt­ spule 2.
Wenn mittels eines oder mehrerer Sensoren, welche zur Fahr­ zeugsensorik 22 gehören, eine kritische Fahrsituation feste­ gestellt wird, die eine hohe Unfallwahrscheinlichkeit bedeu­ tet, wird von einer Straffersteuereinrichtung 21, welche mit der Sensorik 22 verbunden ist, die elektrische Antriebsein­ richtung 4 angesteuert. Die Straffersteuereinrichtung 21 kann zusammen mit der Komfortsteuereinrichtung 20 Bestand­ teil einer zentralen Steuereinrichtung 19 sein. Die Betäti­ gungseinrichtung 35 ist beim dargestellten Ausführungsbei­ spiel mit mechanischen Mitteln ausgestattet und wird durch das von der Antriebseinrichtung 4 gelieferte Drehmoment ak­ tiviert. Bei aktivierter mechanischer Betätigungseinrichtung 35 und eingeschaltetem elektrischen Antrieb 4 wird die Kupp­ lung 5 eingerückt, so dass von der elektrischen Antriebsein­ richtung 4 gelieferte Drehmoment direkt auf die Gurtspule 2 übertragen wird.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Kupplung 5 ein verformbares Federelement 6, welches bei seiner Verformung die Kupplung 5 in den eingerückten Zustand bringt. Die Verformung des Federelementes 6 erfolgt durch das von der Antriebseinrichtung 4 gelieferte Drehmoment. Dieses Drehmoment wird gegebenenfalls über eine Dämpfungseinrich­ tung 29 auf einen Mitnehmer 14 übertragen, welcher drehbar um einen axialen Fortsatz 34 der Gurtspule 2 koaxial zur Gurtspulenachse 31 gelagert ist. Über diesen axialen Gurt­ spulenfortsatz 34 kann auch das Rückstellmoment der Triebfe­ der 3 auf die Gurtspule 2 übertragen werden. Der Mitnehmer 14 ist mit einem Ende des Federelementes 6 fest verbunden. Dieses Federende ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Federschenkel 9 ausgebildet. Das Federelement 6 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Schlingfeder 11, ins­ besondere Wendelschlingfeder ausgebildet. Die Schlingfeder 11 wird von einem Federdraht gebildet, der einen rechtecki­ gen Querschnitt aufweist und mit einem zylindrischen Feder­ bereich 8 um ein zylindrisches Teil 15 des Mitnehmers 14 ge­ wickelt ist. Das zylindrische Teil 15 wirkt als Federdorn der Schlingfeder 11.
Das andere Federende in Form eines Federschenkels 10 ist fest mit einem Lagerteil 13 verbunden, das ebenfalls drehbar am zylindrischen Teil 15 des Mitnehmers 14 gelagert ist. Das Lagerteil 13 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel ringförmig ausgebildet.
Der zylindrische Federbereich 8 der Schlingfeder 10 befindet sich in einem ringförmigem Zwischenraum, welcher zwischen dem zylindrischen Teil 15 des Mitnehmers 14 und einem dreh­ fest mit der Gurtspule 2 verbundenen Hohlzylinder 16 gebil­ det wird. Der Hohlzylinder 16 besitzt an seinem Außenumfang eine Verzahnung 25.
Im Bereich des Hohlzylinders 16 und des ringförmigen Lager­ teils 13 ist eine Halteeinrichtung 12, welche mit einer Ver­ stelleinrichtung 7 zusammenwirkt, vorgesehen. Während des Normalbetriebes des Gurtaufrollers ist die Halteeinrichtung 12 frei beweglich, insbesondere drehbar mit der Verstellein­ richtung 7 gelagert. Die, wie noch erläutert wird, aufgrund von Trägheitskräften arbeitende Betätigungseinrichtung 35 dient zur Aktivierung der Verstelleinrichtung 7, welche im wesentlichen in radialer Richtung gegenüber der Gurtspulen­ achse 31 eine Stellbewegung erzeugt. Die Stellbewegung wird durch eine Trägheitsmasse 47 bewirkt, wie im Einzelnen noch erläutert wird.
Wenn von der elektrischen Antriebseinrichtung 4 aufgrund des Steuersignales der Straffersteuereinrichtung 21 ein Drehmo­ ment über den Mitnehmer 14 übertragen wird, wirkt dieses Drehmoment auf den Federschenkel 9. Der andere Federschenkel 10 wird durch die Halteeinrichtung, nach dem sie in ihre Festhalteposition gebracht ist, festgehalten. Hierdurch ver­ formt sich der zylindrische Federbereich 8 der Schlingfeder 11 und vergrößert seinen Durchmesser bis eine kraftschlüssi­ ge Verbindung (Reibschluss) mit der Innenwand 17 des Hohlzy­ linders 16 hergestellt ist. Hierdurch wird zwischen der elektrischen Antriebseinrichtung 4 und der Gurtspule 2 ein Kraftschluss hergestellt, über welchen das Drehmoment auf die Gurtspule 2 übertragen wird. Dieses Drehmoment wirkt in Bandaufwickelrichtung, so dass eine Rückstraffung des Si­ cherheitsgurtes stattfindet. Diese Rückstraffung des Sicher­ heitsgurtes kann nicht nur in fahrkritischen Situationen, bei denen eine hohe Unfallwahrscheinlichkeit besteht, er­ zeugt werden, sondern auch dann, wenn bei einem Unfall eine Leistungsstraffung erforderlich ist.
Wenn kein Unfall stattgefunden hat, sondern die Rückstraf­ fung aufgrund einer potentiellen Unfallsituation durch die Sensorik 22 ausgelöst wurde, wird nach einem bestimmten Zeitablauf, beispielsweise 5 Sek., das von der Antriebsein­ richtung 4 aufrechterhaltene Drehmoment verringert oder ab­ geschaltet. Hierdurch gelangt das Federelement 6 (Schlingfe­ der 11) aufgrund seiner Rückstellkraft wieder in seine Aus­ gangsposition zurück. Dabei wird der Kraftschluss zwischen dem zylindrischen Federbereich 8 und der Innenwand 17 des Hohlzylinders 16 gelöst. Die Antriebseinrichtung 4 kann dann wieder in die Komfortsteuerung der Triebfeder 3 umgeschaltet werden.
Ferner kann die Dämpfungseinrichtung 29 in der Weise ausge­ bildet sein, dass über die noch in Kupplungseingriff befind­ liche Schlingfeder 11 eine Rückstellkraft auf die Gurtspule 2 ausgeübt wird, durch welche eine nicht näher dargestellte Blockierklinke, mit welcher die Gurtspule 2 am Rahmen 1 blo­ ckiert ist, außer Blockeingriff gebracht wird.
Wenn bei einem Unfall die Gurtspule 2 gegen Verdrehen am Rahmen 1 blockiert ist, kann in herkömmlicher Weise ein Spu­ lenteil, auf welches das Gurtband aufgewickelt ist, gegen­ über dem Rahmen unter Zwischenschaltung eines Gurtkraft­ begrenzers 18, der beispielsweise als Torsionsstab ausgebil­ det ist verdreht werden. Diese Drehbewegung kann durch die Dämpfungseinrichtung 29 kompensiert werden, so dass das be­ vorzugt als Schneckenradsatz (Schnecke 27, Schneckenrad 33) ausgebildete Getriebe der Antriebseinrichtung 4 gegen Be­ schädigung geschützt ist.
Die Dämpfungseinrichtung 29, ist in der Weise ausgebildet, dass sie im belasteten Zustand eine Rückstellkraft spei­ chert. Der belastete Zustand ergibt sich im Strafferbetrieb, bei welchem das Drehmoment von der Antriebseinrichtung 4 auf die Gurtspule 2 übertragen wird. Die Dämpfungseinrichtung 29, welche hierzu elastisch verformbare Drehmomentübertra­ gungsmittel aufweist, wird dabei durch die Verformung der drehmomentübertragenden Mittel in einen Zustand gebracht, in welchem sie einen Speicher für eine Rückstellkraft dar­ stellt. Dies resultiert aus der elastischen Verformung der das Drehmoment übertragenden elastischen Dämpfungselemente.
In der deutschen Hauptanmeldung sind Ausführungsbeispiele der Dämpfungseinrichtung 29, welche zum Einsatz kommen kön­ nen, beschrieben.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbei­ spiel, wird zur Initiierung der Verformung des Federelemen­ tes 6, die von einer Trägheitsmasse 47 bewirkte Trägheits­ kraft ausgenützt, um die Halteeinrichtung 12 in ihre Fest­ halteposition zu bringen. Beim dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist die Trägheitsmasse 47 ringförmig ausgebildet. Die Halteeinrichtung 12 beinhaltet eine Klinke 46, welche in ei­ nem Schwenklager 50 schwenkbar am Lagerteil 13 gelagert ist. Wenn zum Straffen des Sicherheitsgurtes, das von der An­ triebseinrichtung 4 erzeugte Drehmoment über den Mitnehmer 14 und die noch außer Kupplungseingriff befindliche Schling­ feder 10, auf das Lagerteil 13 übertragen wird, dreht sich die Klinke 46, welche über eine Rückstellfeder an der Träg­ heitsmasse 47 abgestützt ist, gegen die Kraft dieser Rück­ stellfeder 51. Die Trägheitsmasse 47 bleibt aufgrund ihrer trägen Masse, gegenüber dieser Drehbewegung stehen. Hier­ durch wird die Klinke 46 entlang einem Steuerelement 45, welches an der Trägheitsmasse 47 vorgesehen ist, bewegt. Durch den Verlauf einer rampenförmigen Steuerfläche 52 der Klinke, welche an dem Steuerelement 45 in Form eines Vor­ sprunges geführt wird, wird die Klinke 46 im wesentlichen in radialer Richtung mit ihrer Verzahnung 24 in die Verzahnung 25 am drehfest mit der Gurtspule 2 verbundenen Hohlzylinder 16 gebracht. Hierdurch wird eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen der Gurtspule 2 und dem Lagerteil 13 hergestellt. Aufgrund der trägen Masse der Gurtspule 2 und der vom Gurtband ausgehenden Rückhaltekraft wird der Lager­ teil 13 gegen weitere Drehung festgehalten. Hierdurch wird das Federende 10 der Schlingfeder 11 ebenfalls festgehalten. Das andere Federende 9, welches mit dem Mitnehmer 14 verbun­ den ist, wird durch das von der Antriebseinrichtung 4 er­ zeugte Drehmoment weitergedreht, so dass die Schlingfeder 11 sich in ihrem Durchmesser erweitert und gegen die Innenwand 17 des hohlzylindrischen Teiles 15 gedrückt wird. Hierdurch ist der Kraftschluss zwischen der Antriebseinrichtung 4 und der Gurtspule, zur Übertragung des für die Gurtstraffung er­ forderlichen Drehmoments hergestellt.
Ferner kann eine elektromagnetisch betätigbare Hilfshalte­ einrichtung 53 vorgesehen sein. Diese wird von der Steuer­ einrichtung 19, insbesondere der Steuereinrichtung 21 für den Gurtstraffer angesteuert. Die Hilfshalteeinrichtung 53 besitzt einen Bremsbacken 54, welcher elektromagnetisch auf die Trägheitsmasse 47 in Bremskontakt, während der Einsteue­ rung der Klinke 46 in die Eingriffsstellung mit der Verzah­ nung 25 aufsetzbar ist. Der Bremsbacken 54 ist von einem in der Hilfshalteeinrichtung 53 vorgesehenen Elektromagneten betätigbar.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbei­ spiel sind zwischen dem drehfest mit der Gurtspule 2 verbun­ den Hohlzylinder 16 und der ringförmig ausgebildeten Träg­ heitsmasse 47 in einer am ringförmigen Lagerteil 13 vorgese­ henen Führungseinrichtung 55 Wälzkörper 49 angeordnet. Die Führungseinrichtung 55 besitzt radial verlaufende Führungsbahnen 56, in denen die Wälzkörper 49 radial bezüglich der Gurtspulenachse 31 geführt sind. Die Wälzkörper 49 sind in den radialverlaufenden Führungsbahnen 56 durch zugeordnete Haltefedern 57, welche als Blattfedern ausgebildet sind, in einer Ruheposition gehalten. Diese Ruheposition nehmen die Wälzkörper 49 beim normalen Betrieb des Gurtaufrollers ein.
Die ringförmige Führungseinrichtung 55 ist drehfest mit dem Lagerteil 13 verbunden. Wenn, wie oben erläutert, von der Antriebseinrichtung 4 auf den Lagerteil 13 ein Drehmoment übertragen wird, wirkt dieses Drehmoment auf die Führungs­ einrichtung 55. Hierdurch wird diese zusammen mit den Wälzkörper 49 um die Gurtspulenachse 31 gedreht. Dabei rollen die Wälzkörper 49 an schrägverlaufenden Steuerflächen 48 ab, welche an der Innenseite der ringförmigen Trägheitsmasse 47 vorgesehen sind. Dabei werden die Wälzkörper 49 in radialer Richtung auf die Außenseite des Hohlzylinders 16 aufgedrückt und zwischen der Außenseite des Hohlzylinders 16 und der Steuerfläche 48 an der Trägheitsmasse 47 festgeklemmt. Aufgrund der Trägheitsmasse 47 und der trägen Masse, der über den Hohlzylinder 16 angekoppelten Gurtspule, bleibt das Federende 10 bei der Weiterdrehung des Mitnehmers 14 und des damit verbundenen Federendes 9, stehen, so dass die Schlingfeder 11, wie schon erläutert, aufgeweitet wird. Hierdurch wird der Außenumfang der Schlingfeder 11 an die Innenwand 17 des Hohlzylinders 16 angedrückt, womit die als Kupplung wirkende Schlingfeder 11 für die Drehmomentübertragung eingerückt ist. Das von der Antriebseinrichtung 4 erzeugte Drehmoment kann dann auf die Gurtspule 2 übertragen werden.
Zwischen der Trägheitsmasse 47 und dem Lagerteil 13, welcher aus einem Stück mit der Führungseinrichtung 55 gebildet sein kann, wirkt die Rückstellfeder 51, welche die einzelnen Bau­ teile wieder in ihre Ausgangsposition zurückbringt, wenn das von der Antriebseinrichtung 4 vermittelte Drehmoment abge­ schaltet wird. Die von der Schlingfeder 11 bewirkte Einrück­ funktion der Kupplung 6 wird dann gelöst. Auch die Wälzkör­ per 49 werden in ihre Ausgangsposition durch die Rückstell­ kraft der zugeordneten Blattfedern 47 zurückgebracht.
Bezugszeichenliste
1
Rahmen
2
Gurtspule
3
Triebfeder
4
Antriebseinrichtung
5
Kupplung
6
Federelement
7
Verstelleinrichtung
8
Federbereich
9
Federschenkel
10
Federschenkel
11
Schlingfeder
12
Halteeinrichtung
13
Lagerteil
14
Mitnehmer
15
zylindrisches Teil
16
Hohlzylinder
17
Innenwand
18
Gurtkraftbegrenzer
19
Steuereinheit
20
Komfortsteuereinrichtung
21
Steuereinrichtung für Gurtstraffer
22
Fahrzeugsensorik
23
Gurtschlosssenor
24
Verzahnung an der Klinke
46
25
Verzahnung am Hohlzylinder
16
27
Schnecke
28
Federkassette
29
Dämpfungseinrichtung
30
Federherz
31
Gurtspulenachse
32
äußerer Einhängepunkt
33
Schneckenrad
34
axialer Gurtspulenfortsatz
35
Betätigungseinrichtung
45
Steuerelement (Vorsprung)
46
Klinke
47
Trägheitsmasse
48
Steuerelement (Steuerkurve)
49
Wälzkörper
50
Schwenklager
51
Rückstellfeder
52
rampenförmige Steuerfläche
53
Hilfshalteeinrichtung
54
Bremsbaken
55
Führungseinrichtung
56
radiale Führungsbahn
57
Haltefeder

Claims (12)

1. Gurtaufroller für einen Fahrzeugsicherheitsgurt mit
einer an einem Rahmen (1) drehbar gelagerten Gurtspu­ le (2), auf welcher der Sicherheitsgurt auf- und ab­ wickelbar ist;
einer Triebfeder (3), welche die Gurtspule (2) in Aufwickelrichtung vorspannt;
einer elektrischen Antriebseinrichtung (4), mit wel­ cher die Federkraft der Triebfeder (3) einstellbar und/oder ein Drehmoment zum Straffen des Sicherheits­ gurtes erzeugbar ist; und
einer Kupplung (5), über welche das Drehmoment auf die Gurtspule (2) übertragbar ist, wobei
die Kupplung ein durch das Drehmoment verformbares Federelement (6) aufweist, das bei seiner Verformung die Kupplung (5) in den eingerückten Zustand bringt,
nach der deutschen Patentanmeldung 100 13 870.5,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Federelement (6) an seinem einen Federende (10) mittels einer durch Trägheitskraft betätigten Halte­ einrichtung (12) zumindest zur Initiierung der Ver­ formung des Federelementes 6 festgehalten ist, wäh­ rend am anderen Federende (9) das Drehmoment an­ greift.
2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (12) über einen lösbaren Form- oder Reibschluss mit der Gurtspule (2) verbindbar ist.
3. Gurtaufroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Halteeinrichtung (12) im Normalbe­ trieb des Gurtaufrollers gegenüber der Gurtspule 2 frei beweglich, insbesondere drehbar gelagert ist und bei ei­ ner vom Drehmoment erzeugten Bewegung, gegenüber einer Trägheitsmasse (47) durch ein an der Trägheitsmasse (47) vorgesehenes Steuerelement (45; 48) in die Festhaltepo­ sition bewegbar ist.
4. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (12) an einem ringförmigen Lagerteil (13), welches gegenüber der Gurt­ spule (2) im Normalbetrieb frei drehbar gelagert ist, schwenkbar gelagert ist und dass das festzuhaltende Fe­ derende (10) mit dem Lagerteil (13) verbunden ist.
5. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluss durch wenigstens eine Klinke (46) gebildet ist, welche in eine drehfest mit der Gurtspule (2) verbundene Verzahnung (25) ein­ greift.
6. Gurtaufroller nach Anspruch (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (46) in einem Schwenklager (50) am La­ gerteil (13) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (51) schwenkbar gelagert ist.
7. Gurtaufroller nach Anspruch (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (51) an der Trägheitsmasse (47) abgestützt ist.
8. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der lösbare Reibschluss in der Hal­ teeinrichtung (12) von wenigstens einem mit dem Lager­ teil (13) verbundenen Klemmkörper, insbesondere Wälzkör­ per (49) gebildet ist, der mittels einer an der Trägheitsmasse (47) vorgesehenen Steuerfläche (48) in die Festhalteposition bewegbar ist.
9. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägheitsmasse (47) im Normal­ betrieb des Gurtaufrollers gegenüber der Gurtspule (2) frei beweglich, insbesondere drehbar ist.
10. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägheitsmasse (47) ringförmig ausgebildet ist.
11. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektromagnetisch betätigbare Hilfshalteeinrichtung (53), welche von einer die An­ triebseinrichtung (4) steuernden Steuereinheit (19) steuerbar ist, zum Festhalten der Trägheitsmasse (47) bei der Einsteuerung der Halteeinrichtung (12) in die Festhalteposition vorgesehen ist.
12. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass während der Übertragung des Drehmo­ mentes die Halteeinrichtung (12) in ihrer Festhalteposi­ tion bleibt.
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