DE10020168A1 - Verfahren zum Bereitstellen von Informationen, insbesondere eines Unterhaltungsprogramms, sowie Gerät zum Empfangen und Wiedergabe von Informationen - Google Patents

Verfahren zum Bereitstellen von Informationen, insbesondere eines Unterhaltungsprogramms, sowie Gerät zum Empfangen und Wiedergabe von Informationen

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Bereitstellen von Informationen, insbesondere eines Unterhaltungsprogramms, beschrieben, bei dem mehrere Programmblöcke bereitgestellt werden und die Programmblöcke gesendet werden, wobei je Zeiteinheit so viele Programmblöcke gesendet werden, daß ihre summierte Abspieldauer größer als diese Zeiteinheit ist. Da mit diesem Verfahren eine größere Abspieldauer zur Verfügung steht als eigentlich notwendig wäre, kann der Nutzer unter den zur Verfügung stehenden Programmblöcken bestimmte Programmblöcke auswählen, aus denen ein durchgehendes Unterhaltungsprogramm gebildet wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen von Informationen, insbesondere eines Unterhaltungsprogramms. Die Erfin­ dung betrifft ferner ein Gerät zum Empfangen und Wiedergeben dieser Informationen bzw. des Unterhaltungsprogramms.
Ein Unterhaltungsprogramm, beispielsweise ein von einem Radio­ sender ausgestrahltes Audioprogramm, besteht beispielsweise aus Musik- und Sprachbeiträgen, die als ein konstantes, durchgängiges Audiosignal ausgestrahlt werden. Dieses ausgestrahlte Audiosignal wird auf der Empfängerseite zeitgleich (mit Ausnahme der Übertragungsverzögerung) vom Nutzer gehört, da das gesendete Audiosignal üblicherweise weder auf der Übertragungsstrecke noch im Empfangsgerät über die reine Übertragungsverzögerung hinaus zwischengespeichert oder im Zeitablauf verändert wird. Bei dieser Art der Übertragung des Unterhaltungs­ programms ist eine Einflußnahme des Nutzers auf das gehörte Programm im allgemeinen nicht möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und ein Gerät zum Bereitstellen von Informationen, insbesondere eines Unterhaltungsprogramms, zu schaffen, bei dem eine Einflußnahme des Nutzers auf die Abfolge der Informationen möglich ist.
Zu diesem Zweck ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgese­ hen, daß zunächst mehrere Programmblöcke bereitgestellt und dann die Programmblöcke gesendet werden, wobei je Zeiteinheit so viele Pro­ grammblöcke gesendet werden, daß ihre summierte Abspieldauer größer als diese Zeiteinheit ist. Auf diese Weise ist es dem Nutzer möglich, unter den gesendeten Programmblöcken diejenigen Blöcke auszuwählen, die er ansehen bzw. anhören möchte, ohne daß zwischen den ausgewählten Programmblöcken Unterbrechungen auftreten.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Programmblöcke sequentiell über einen Übertragungsweg gesendet werden, dessen Bandbreite größer ist als die Bandbreite, die zum Übertragen eines fortlaufenden Unter­ haltungsprogramms notwendig ist. Als Übertragungsweg kann beispiels­ weise ein Mobilfunknetz, ein Rundfunknetz oder ein Datennetz wie das Internet verwendet werden. Das sequentielle Senden der Programmblöcke mit einer Datenmenge, die größer ist als die Datenmenge zum Bereit­ stellen eines fortlaufenden Unterhaltungsprogramms, wird erleichtert durch verschiedene Datenkompressionsverfahren, durch welche die zur Übertragung eines Unterhaltungsprogramms notwendige Bandbreite in jüngster Zeit stark gesunken ist. Das bereitgestellte Unterhaltungs­ programm kann ein Videoprogramm oder ein Audioprogramm sein. Das Programm kann, da die zu seiner Übertragung notwendige Bandbreite durch die Verwendung von Datenkompressionsverfahren vergleichsweise gering ist, über die oben genannten Übertragungsnetze übertragen werden. Hierbei wird die fortschreitende Digitalisierung der verschie­ denen Übertragungsmedien und die dadurch vereinfachte Austauschbarkeit von Übertragungsmedium und übertragenem Medium genutzt.
Vorzugsweise wird für die Übertragung der Programmblöcke die Band­ breite des Übertragungsweges genutzt, die bei der Übertragung der von dem Übertragungsweg primär zu übertragenden Informationen ungenutzt bleibt. Wenn als Übertragungsweg ein Rundfunknetz verwendet wird, das zur Übertragung eines Videoprogramms dient, kann für die Übertragung des Unterhaltungsprogramms, beispielsweise eines Audioprogramms, diejenige Bandbreite "aufgefüllt" werden, die bei der eigentlichen Übertragung als Differenz zwischen der zur Verfügung stehenden Band­ breite des Rundfunknetzes und der zum jeweiligen Zeitpunkt für die Übertragung des Videoprogramms tatsächlich genutzten Bandbreite verbleibt. Das Unterhaltungsprogramm kann dabei mit einer über die Zeit variablen Bandbreite übertragen werden, um Schwankungen in der Bandbreite der primär zu übertragenden Informationen auszugleichen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Programmblöcke mehreren Gruppen zugeordnet und jeder Programmblock mit einer Gruppenkennung versehen wird. Auf diese Weise können einem Nutzer aus einer Vielzahl von Programmblöcken diejenigen Programm­ blöcke angeboten werden, die er präferiert. Wenn das Unterhaltungs­ programm ein Radioprogramm ist, kann der Nutzer beispielsweise eine bevorzugte Musikrichtung angeben, und dem Nutzer werden dann nur diejenigen Programmblöcke angeboten, die der angegebenen Musikrichtung zugeordnet sind.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß jeder Programmblock mit einer Einzelkennung versehen wird. Auf diese Weise können beispielsweise der Titel und der Interpret eines Musikstückes angegeben werden.
Die obige Aufgabe wird auch gelöst durch ein Gerät zum Empfangen und Wiedergeben von Informationen, insbesondere eines Unterhaltungs­ programms, mit einem Empfänger, der Programmblöcke empfangen kann, einem Speicher für die Programmblöcke, der Programmblöcke mit einer summierten Abspieldauer speichern kann, die deutlich größer ist als die Abspieldauer eines einzelnen Programmblocks, und einer Auswahl­ vorrichtung, die aus den empfangenen Programmblöcken einzelne Pro­ grammblöcke auswählen und in einer vorgegebenen Reihenfolge aneinan­ dersetzen kann, so daß ein aus den ausgewählten Programmblöcken bestehendes Unterhaltungsprogramm wiedergegeben werden kann. In dem Speicher können Programmblöcke mit einer solchen Abspieldauer gespei­ chert werden, daß einer der Programmblöcke oder auch mehrere vom Nutzer übersprungen werden können und unmittelbar darauf sofort der nächste Programmblock abgespielt werden kann.
Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Auswahlvor­ richtung eine Kennung der Programmblöcke auswerten und die Programmblöcke auswählen kann, deren Kennung einer vorgegebenen Kennung entspricht. Auf diese Weise ist die oben angesprochene Selektion beispielsweise hinsichtlich einer gewählten Musikrichtung möglich.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Auswahlvorrichtung die empfangenen Programmblöcke auf enthaltene Übertragungsfehler über­ prüfen und solche Programmblöcke überspringen kann, die Übertragungs­ fehler enthalten. Außerdem kann vorgesehen sein, daß die Auswahl­ vorrichtung einen Schalter aufweist, durch dessen Betätigung der gerade wiedergegebene Programmblock übersprungen werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, daß in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigen:
Fig. 1 schematisch einen ersten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 schematisch einen zweiten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 3 schematisch einen dritten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
Fig. 4 schematisch ein erfindungsgemäßes Empfangs- und Wieder­ gabegerät.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft anhand der Übertragung und Wiedergabe eines Audioprogramms beschrieben. Grundsätzlich können aber beliebige Informationen bzw. Unterhaltungsprogramme mit dem erfindungsgemäßen Verfahren übertragen werden.
In Fig. 1 ist schematisch gezeigt, daß mehrere Programmblöcke bereitgestellt werden. Unter einem Programmblock wird hier ein Beitrag mit einer bestimmten Abspieldauer verstanden, beispielsweise ein Musikstück oder ein Sprachbeitrag. Es ist auch möglich, einen solchen Beitrag in mehrere Programmblöcke zu zerlegen. Jeder Programmblock wird zum einen mit einer Gruppenkennung versehen, mit der hier die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe gekennzeichnet wird, bei­ spielsweise die Unterscheidung zwischen Musik-Programmblöcken und Sprach-Programmblöcken und die Unterscheidung nach verschiedenen Musikrichtungen. Jeder Programmblock wird weiterhin mit einer Einzel­ kennung versehen, in der die genaue Kennzeichnung des jeweiligen Programmblocks enthalten ist, beispielsweise bei einem Musik-Pro­ grammblock der Titel und der Interpret. Zur Bereitstellung der einzelnen Programmblöcke kann ein beliebiges geeignetes Gerät verwendet werden.
In Fig. 2 ist schematisch dargestellt, daß die erzeugten Programm­ blöcke gesendet werden. Hierzu wird ein geeigneter Sender verwendet, der auf einen Übertragungsweg zurückgreift, dessen Bandbreite größer ist als die Bandbreite, die zum Übertragen eines fortlaufenden Unterhaltungsprogramms erforderlich ist. Über einen Zeitraum T werden beispielsweise so viele Blöcke übertragen, daß ihre summierte Abspiel­ dauer ein Vielfaches des Zeitraumes T ist, beispielsweise das Dreifache. Die Ausstrahlung der Programmblöcke benötigt also eine entsprechend höhere Bandbreite, als ein einzelnes Audioprogramm bei gleicher Kompression benötigen würde.
In Fig. 3 ist schematisch die Wiedergabe der übertragenen Pro­ grammblöcke dargestellt, die mit dem in Fig. 4 schematisch gezeigten Empfangs- und Wiedergabegerät erfolgt, wobei in Fig. 3 in der oberen Darstellung ein anderes Unterhaltungsprogramm wiedergegeben wird als in der unteren Darstellung. Das Gerät 10 weist einen Empfänger 12 auf, der die Programmblöcke empfangen kann. Weiterhin ist ein Speicher 14 vorgesehen, der Programmblöcke mit einer summierten Abspieldauer speichern kann, die deutlich größer ist als die Abspieldauer eines einzelnen Programmblocks. Wenn die Programmblöcke beispielsweise aus einzelnen Musiktiteln und Textbeiträgen mit einer Abspieldauer zwischen 3 und 5 Minuten bestehen, kann beispielsweise ein Speicher verwendet werden, der Programmblöcke mit einer summierten Abspieldauer von 30 Minuten speichern kann.
Das Gerät 10 weist außerdem eine Auswahlvorrichtung 16 auf, die aus den im Speicher 14 gespeicherten Programmblöcken einzelne Pro­ grammblöcke entsprechend ihrer Gruppenkennung und unter Berücksichtigung eines vorgegebenen Selektionskriteriums auswählen kann. Dieses Selektionskriterium ist beispielsweise einen vom Nutzer vorgegebene Musikrichtung.
Das Gerät 10 weist ferner einen Schalter 18 auf, durch dessen Betätigung ein gerade wiedergegebener Programmblock übersprungen werden kann, so daß unmittelbar das Abspielen des darauffolgenden Programmblocks beginnt.
Das Gerät 10 weist schließlich eine Wiedergabeeinrichtung 20 auf, die beispielsweise aus einem Verstärker und einem Lautsprecher besteht.
Mit diesem Gerät werden die entsprechend Fig. 2 übertragenen Programmblöcke im Speicher 14 gespeichert. Die Auswahlvorrichtung 16 führt eine Selektion der übertragenen Programmblöcke durch, so daß aus den verschiedenen Programmblöcken ein individuelles Unterhaltungs­ programm erzeugt wird. Wie in Fig. 3 zu sehen ist, kann für ein erstes Auswahlkriterium ein aus bestimmten Programmblöcken bestehendes erstes Unterhaltungsprogramm zusammengestellt werden, während für ein anderes vorgegebenes Selektionskriterium ein aus teilweise abweichenden Programmblöcken bestehendes Unterhaltungsprogramm erzeugt wird. Beim Abspielen des so erzeugten Unterhaltungsprogramms kann der Nutzer durch Betätigen des Schalters 18 den Rest eines gerade abgespielten Programmblocks überspringen, so daß ohne Unterbrechung der darauffolgende Programmblock abgespielt wird. Dies ist möglich, da aufgrund der großen Übertragungsrate der Programmblöcke ausreichend "neue" Programmblöcke im Speicher 14 bereitstehen.
Es ist auch möglich, durch geeignete Kennung der Programmblöcke und geeignete Ausgestaltung des Geräts das Überspringen von bestimmten Programmblöcken zu verhindern, beispielsweise von Werbeblöcken.
Anstelle eines Unterhaltungsprogramms können mit dem beschriebenen Verfahren auch andere Informationen übertragen werden, beispielsweise eine interaktive Bedienungsanleitung, bei der der Nutzer durch Auswahl bestimmter Programmblöcke einen Teil der Bedienungsanleitung über­ springt oder sich Informationen zu bestimmten Themen darbieten läßt.

Claims (16)

1. Verfahren zum Bereitstellen von Informationen, insbesondere eines Unterhaltungsprogramms, mittels der folgenden Schritte:
  • - es werden mehrere Programmblöcke bereitgestellt;
  • - die Programmblöcke werden gesendet, wobei je Zeiteinheit so viele Programmblöcke gesendet werden, daß ihre summierte Abspieldauer größer als diese Zeiteinheit ist;
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmblöcke sequentiell über einen Übertragungsweg gesendet werden, dessen Bandbreite größer ist als die Bandbreite, die zum Übertragen eines fortlaufenden Unterhaltungsprogramms notwendig ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmblöcke parallel über mehrere Übertragungswege gesendet werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung des Unterhaltungsprogramms ein Mobilfunknetz verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung des Unterhaltungsprogramms ein Rundfunknetz verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung des Unterhaltungsprogramms ein Datennetz verwendet wird, insbesondere das Internet.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterhaltungsprogramm ein Audioprogramm ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterhaltungsprogramm ein Videoprogramm ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Übertragung der Programmblöcke die Bandbreite des Übertragungsweges genutzt wird, die bei der Übertragung der von dem Übertragungsweg primär zu übertragenden Informationen ungenutzt bleibt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmblöcke mehreren Gruppen zugeordnet und jeder Programmblock mit einer Gruppenkennung versehen wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Programmblock mit einer Einzelkennung versehen wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmblöcke empfangen und gespeichert werden und daß einige ausgewählte der Programmblöcke wiedergegeben werden können.
13. Gerät (10) zum Empfangen und Wiedergeben von Informationen, insbesondere eines Unterhaltungsprogramms, mit einem Empfänger (12), der Programmblöcke empfangen kann, einem Speicher (14) für die Programmblöcke, der Programmblöcke mit einer aufsummierten Abspiel­ dauer speichern kann, die deutlich größer ist als die Abspieldauer eines einzelnen Programmblocks, und einer Auswahlvorrichtung (16), die aus den empfangenen Programmblöcken einzelne Programmblöcke auswählen und in einer vorgegebenen Reihenfolge aneinandersetzen kann, so daß ein aus den ausgewählten Programmblöcken bestehendes Unterhaltungs­ programm wiedergegeben werden kann.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlvorrichtung (16) eine Kennung der Programmblöcke auswerten und die Programmblöcke auswählen kann, deren Kennung einer vorgegebenen Kennung entspricht.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Auswahlvorrichtung (16) die empfangenen Programmblöcke auf enthaltene Übertragungsfehler überprüfen und solche Programmblöcke überspringen kann, die Übertragungsfehler enthalten.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Schalter (18) vorgesehen ist, durch dessen Betätigung der gerade wiedergegebene Programmblock übersprungen werden kann.
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