DE4141575A1 - Verfahren und schaltungsanordnung fuer ein personality - tv - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung fuer ein personality - tvInfo
- Publication number
- DE4141575A1 DE4141575A1 DE19914141575 DE4141575A DE4141575A1 DE 4141575 A1 DE4141575 A1 DE 4141575A1 DE 19914141575 DE19914141575 DE 19914141575 DE 4141575 A DE4141575 A DE 4141575A DE 4141575 A1 DE4141575 A1 DE 4141575A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- personality
- information
- picture
- sound
- image
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/08—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/06—Systems for the simultaneous transmission of one television signal, i.e. both picture and sound, by more than one carrier
- H04N7/066—Systems for the simultaneous transmission of one television signal, i.e. both picture and sound, by more than one carrier the carriers being allocated to more than one television channel
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/16—Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems
- H04N7/173—Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems with two-way working, e.g. subscriber sending a programme selection signal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Television Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung
für ein Personality-TV, einem Hard- und Software-System zur
Erweiterung der Multimedia-Anwendung, die das herkömmliche Fernsehen,
das als Verteilkommunikation den Zuschauer in einer passiven
Rolle den Konsum von Fernsehprogrammen gestattet, dahingehend
erweitert, daß der Zuschauer aktiv in dafür speziell gestaltete
Programme eingreifen kann. Als Mittel für die Realisierung des
Systems werden die Breitbandkommunikation, eine spezielle Computertechnik
und die Massenspeichertechnik eingesetzt. Das System ist
ferner für neue Regie- und Schnittverfahren der Videotechnik geeignet
und nutzt die Grundlagen der parallelen Informationsverarbeitung.
Der gegenwärtige Entwicklungstrend der medialen Technik zeichnet
sich dadurch aus, das Fernsehen, im Besonderen das HDTV, die Compact
Disk (CD) als Massenspeicher und die Computertechnik zu vereinen.
Mit Hilfe von Methoden der Datenverarbeitung über den Computer
wird dem Konsumenten der Programme die Möglichkeit eingeräumt,
durch interaktive Eingriffe sich selbst an der Gestaltung der
medialen Produkte aktiv zu beteiligen. Die Computertechnik und
Verfahren der Bildverarbeitung bieten dafür günstige Voraussetzungen,
wie sie z. B. in den Methoden der Datenreduktion und Datenkompression
zu sehen sind.
Der Begriff Multimedia steht derzeit für das synchronisierte Aufeinandertreffen
von Text, Grafik, Standbild, Ton, Animation und
Video auf dem Bildschirm - einer Verschmelzung von Fernsehen und
Computer, einer Verbindung von audiovisuellen Mitteln mit Mitteln
und Verfahren der Datenverarbeitung, wie bereits durch (E. Neuhold,
J. Knoll, G. Fietz; Multimedia - Schlüssel zur neuen Welt der
Information, highTech-Ost, Heft 8/91 Seite 16-23) dargestellt
wurde.
Auf dem Gebiet der Multimedia-Technik sind zur Zeit zwei unterschiedliche
Systeme bekannt.
Unter der Kurzbezeichnung CD-I (Compact Disc Interactiv) ist ein
Verfahren und ein Standard zur Speicherung von multimedialen Daten
bekannt geworden, das auf einem CD-Player ähnlichen Gerät, ausgestattet
mit einem Computer und mit einer aus der Computertechnik
bekannten Maus oder einer Fernbedienung, die Beeinflussung der
gespeicherten Informationen (Bild, Ton, Daten) gestattet.
Die Bezeichnung DVI (Digital Video Interactive) steht für ein
Verfahren, daß mit Hilfe von Spezialchips gestattet ein Videosignal
in Echtzeit zu digitalisieren, komprimieren und wieder zu dekomprimieren.
Das DVI-Verfahren ist für den Computer konzipiert und hat
kein eigenes Betriebssystem. Als bevorzugtes Speichermedium wird
die CD-ROM verwendet. Derzeit ist eine Vollbildauflösung etwa in
VHS-Qualität möglich.
(P. Krieg; Multimedia-Computer und die Zukunft des Film/Videoschnitts; Fernseh- und Kino-Technik 5/1991 S. 252)
(P. Krieg; Multimedia-Computer und die Zukunft des Film/Videoschnitts; Fernseh- und Kino-Technik 5/1991 S. 252)
CD-I und DVI Systeme und entsprechende Standards werden in (Multimedia
Systeme für CD-ROM; elektronik report, 6. Juni 1991, Seite
38, 39); (K. Polatschek, Wettlauf um einen Zukunftsmarkt, DIE ZEIT
Nr. 40, 26. 09. 1991, Seite 102) vorgestellt.
Speziell für die Bilddarstellung im Rahmen von Multimedia-
Anwendungen werden bereits entsprechende Normen reglementiert, die
bei der Herstellung der DVI-Chips bereits genutzt wurden. Hier sind
zu nennen, die IPEG-Norm (für Standbilder), die MPEG-Norm und die
CCITT-Norm H 261.
Alle diese Verfahren sind primär dafür gedacht, die Video-Technik
dem Personal-Computer zugänglich zu machen, (Steinbrink, B.; Chips
für den MPC - Intels Strategie in Sachen DVI; c′t 1991, Heft 11,
Seite 32-33) schließen jedoch eine Integration dieser Verfahren
in ein TV- oder HDTV-Endgerät aus.
In der DE-OS 40 24 806 wird ein Zusatzsignal in einem Informationskanal
beschrieben und in der DE-OS 27 40 347 wird eine Vorrichtung
zum Einfügen und Ausblenden von Zusatzinformationen in einem bzw.
aus einem digitalen Informationsstrom bekanntgemacht.
Beide Lösungen sind eindeutig auf Videotext-Anwendungen orientiert,
bei denen Text und Grafikseiten z. B. in der Bildaustastlücke
mitgesendet werden, um in einem Speicher aufgebaut und dann zur
Darstellung abgerufen werden zu können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine
Schaltungsanordnung zu schaffen, die es erlauben ein mehrkanalig
vorbereitetes TV-Programm teilweise oder vollständig mittels einer
dafür geeigneten Eingabevorrichtung interaktiv durch den TV-Konsumenten
im TV-Endgerät zu modifizieren. Dazu sollen als Grundlagen
Breitband-Übertragungsverfahren der Telekommunikationstechnik
und spezielle Mittel der Computersteuerung zur Bild- und Sprachverarbeitung
genutzt werden. Modifikationen sollen sowohl für mehrkanalig,
on line bereitgestellte Programme eines Senders, als auch
für auf CDs abgespeicherten Informationen möglich sein. Mittels
spezieller Computertechnik soll die Videotechnik komfortabler
gestaltet und in das TV-Endgerät integriert werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß sich das
Verfahren für ein Personality-TV auf die Basis eines Breitband-TV
stützt, die den allgemeinen TV mit einem Breitbandanschluß und den
HDTV einschließt.
Das Personality-TV nutzt eine Mehrkanal-TV-Programmsendung oder
einen TV-Player als Quelle für ein TV-Programm. Eine Personality-TV
Information besteht aus Bild-, Ton- und Steuerinformationen. Die
Bild-, Ton- und Steuerinformationen werden in einem gemeinsamen
Übertragungsrahmen erfaßt und transferiert. Die Steuerinformation
wird mit einer besonderen Kennung eingeleitet, die sie von der
Bild- und Toninformation unterscheidet. In der Steuerinformation
sind solche Informationen wie eine Programmnummer, eine Subkanalnummer
in diesem Programm, eine Bild- und Toncharakteristik, eine
Kennung zum Ansprechen einer Personality Box, eine Charakteristik
für den laufenden Bildaufbau und den Ton sowie Zusatzinformationen
enthalten. Der Übertragungsrahmen wird in der Folge der Sequenzen
einer Kennung für Zusatzinformationen ZI, einer Kennung der Bild-/
Toninformation KBTI und der eigentlichen Bild-/Toninformation
aufgebaut.
Bei den Zusatzinformationen werden in der Folge der Sequenzen die
Programmnummer PRN, die Subkanalnummer innerhalb des Programms, die
Bild-/Toncharakteristik BTCH, die Kennungen zum Ansprechen der
Personality Box KPB, die Charakteristik für den laufenden Bildaufbau
und den Ton CBTA und die Zusatzbildinformation ZBI in die
Zeitlage eingeordnet.
Die Sequenz Bild- und Toncharakteristik BTCH enthält dabei Aussagen
zur Spezifikation der nachfolgenden Sprach-/Bildinformationen, die
in der folgenden Beschreibung, wenn sie als Digital-Information in
ihrer Gesamtheit verstanden werden sollen, mit VoiPic-Information
(Voice/Picture) bezeichnet werden, und die ausdrückt, ob diese
Charakteristik als Teil von
- Alternativ-PTV
- Wahl-PTV bzw.
- Direkt-PTV
- Wahl-PTV bzw.
- Direkt-PTV
anzusehen ist.
Dazu gehören Bild- und Toncharakteristika die vom PTV-Computer
augewertet werden.
Alternativ-PTV bringt die Subkanalzugänglichkeit auf der Basis
der alternativen Nutzerentscheidung. Bei der Nichtentscheidung
durch den Nutzer wird die vom PTV-Programmgestalter ausgewählte
Vorzugsrichtung eingenommen. Hiermit ergibt sich die Kompatibilität
zum traditionellen Fernsehen.
Wahl-PTV bringt die direkte Zugänglichkeit zum ausgewählten
Subkanal, wobei auch hier bei Nichtauswahl ein Vorzugskanal eingenommen
wird.
Direkt-PTV bringt innerhalb der Sendung, veranlaßt durch den TV-
Programmgestalter, die partielle Einbindung von Bild- und Toninformationen
entsprechend der im PTV-Computer abgerspeicherten PTV-
Akzente.
Solche PTV-Akzente bedingen die allgemeine Bild- und Toninformation
sowie spezifizierte Bild/Toncharakteristika, wie z. B. eine
Bildausschnittsadresse. Die Bildausschnittsadresse kann u. a. dazu
dienen ein Detail eines Bildes zu lokalisieren und damit seine
Modifikation einzuleiten.
Der Übertragungsrahmen mit den vorher genannten variablen Zeitlagen
wird nach jedem Einzelbild gesendet.
Zur Realisierung des Verfahrens für ein Personality-TV auf der
Basis eines Breitband-TV wird eine spezifische Schaltungsanordnung
im TV-Endgerät benötigt, die eine entsprechende Informationsverarbeitung
und Koordination der Verfahrensschritte sowie die
Durchführung der notwendigen Kommunikation ausführen kann.
Die Schaltungsanordnung umfaßt einen Personality-TV-Computer, eine
Breitband-Personality-TV Versorgung, die den Zugriff auf ein Breitbandnetz
oder einen Personality-TV-Player umfassen kann, ein HDTV-
Terminal und eine Personality-TV-Bedieneinheit. Das wesentlichste
System dieser erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist der Personality-TV-Computer.
Dieser umfaßt als unverzichtbare Systemelemente
einen Breitband-Eingangsmultiplexer, einen Dekoder/Selector für
Steuerinformationen, eine Bildverarbeitungseinheit, einen internen
Bildspeicher, bestehend aus Personality-Box und Kurzzeitspeicher,
einer HDTV-Ausgabeeinheit, einer Multiplexer-Steuerung und einen
Embedded-Controller hoher Verarbeitungsbreite, z. B. 32 Bit, zur
Koordination der Funktionen. Der Embedded-Controller ist hohen
Anforderungen an die Echtzeit-Verarbeitung ausgesetzt und verfügt
deshalb über eine RISC-Architektur.
Die Bild-/Sprachverarbeitungseinheit (VoiPic - Verarbeitungseinheit)
ist mit einem speziellem Sprachprozessor und einem Bildprozessor
ausgestattet.
Der Dekoder/Selector dient zur Abspaltung der Zusatzinformationen
aus dem Datenstrom und ist, um mit einer variablen Zeitlagengestaltung
arbeiten zu können, mit einem Kennungsspeicher (Charakter
Memory) versehen. Abhängig von der gewählten Betriebsart werden die
notwendigen Kennungen in der Initialphase durch den PTV-Computer
in diesen Speicher geladen.
Der Begriff Personality-TV PTV steht für einen persönlich beeinflußbaren
und damit individuellen TV-Konsum an einem neuartigen TV-
Endgerät mit einem dafür speziell konfigurierten PTV-Computer, der
als Embedded Controller realisierbar ist.
PTV selbst ist kein Verfahren zur Bitratenreduzierung, kann aber
entsprechende Verfahren nutzen, um selbst effizient zu werden.
Zusätzlich können vom PTV-Computer auch Algorithmen zur Datenreduktion
verwaltet werden.
Ferner läßt PTV die persönliche Entscheidungsfindung am Empfangsort
zu und garantiert damit den Datenschutz über persönliche Nutzungsakzente.
PTV ist eine neuartige Anwendung des Multimedia-Konzepts, bei dem
eine Verschmelzung von Fernsehen und Computer vorliegt, wobei bei
der spezifischen PTV-Lösung nicht ein Personal Computer für die
Interaktionen die entscheidende Rolle spielt, sondern ein TV-Endgerät,
das mit spezieller Computertechnik ausgestattet die interaktive
Betätigung zuläßt.
PTV bleibt dabei eine Verteilkommunikation, die allerdings von den
technischen Voraussetzungen und der Programmgestaltung auf eine
individuelle Manipulationsmöglichkeit vorbereitet sein muß. Das
Verfahren nutzt die potentiell mögliche Breitbandigkeit am TV-
Anschluß, um ein Programm mehrkanalig verfügbar zu machen.
Über eine spezielle PTV-Manipulations-Fernbedienung hat der TV-
Nutzer die Möglichkeit seine Abfolge im Programmablauf selbst
auszuwählen. Er wird damit zum scheinbar aktiven Gestalter des
alternativ vorgefertigten TV-Produkts.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher
beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Blockstruktur des PTV-Übertragungsrahmens für die
Bild- und Toninformation,
Fig. 2 Übersicht über die Bitratenaufteilung beim TV-Kanal
(Standard), HDTV-Kanal und PTV-Kanal (Kanalbreiten),
Fig. 3 PTV-Programmstruktur am Beispiel von k=3 Programmen,
Fig. 4 Prinzip von Alternativ-PTV [a] und Wahl-PTV [b],
Fig. 5 Prinzip des PTV-Erzeugungs-, Übertragungs- sowie des
Empfangs- und Personality-Verarbeitungsprozesses,
Fig. 6 Blockstruktur einer Schaltungsanordnung für ein PTV,
Fig. 7 Blockstruktur der Schaltungsanordnung eines PTV-
Computers,
Fig. 8 Dateneinordnung von Personality-Relationen in eine
laufende Sendung,
Fig. 9 Beispiel für eine spezielle Bildverarbeitung für PTV.
Die Gestaltung und Realisierung eines PTV-Produktes ebenso der
Empfang und die Personality-Verarbeitung setzen ein spezifisches
Aufnahme- und PTV-Erzeugungsverfahren sowie Empfangs- und Personality-Verarbeitungsverfahren
voraus. In der Fig. 5 sind in übersichtlicher
Form die grundsätzlichen Verfahrensschritte dargestellt.
Die Aufzeichnung von Bild und Ton (Voice/Picture) geschieht mit den
bekannten eingeführten Verfahren. Die entstehende Information, die
VoiPic-Information, so soll die gespeicherte oder live gesendete
Information bezeichnet werden, wird durch die Regie während des
Aufnahmeverfahrens einer speziellen Verarbeitung, der VoiPic-Verarbeitung
unterzogen. Ausgewählte, für die jeweilige Sendung mögliche
Akzente, sogenannte VoiPic-Akzente, werden markiert und für die
Manipulation durch den Zuschauer angeboten. Gleichzeitig werden die
erforderlichen Steuerinformationen zu diesen VoiPic-Akzenten errzeugt.
Die VoiPic-Akzente und die Steuerinformationen bilden für
den Prozeß die notwendigen Zusatzinformationen.
Die Zusatzinformationen und die VoiPic-Informationen werden in
einem gemeinsamen Übertragungsrahmen über einen Breitbandkanal
transferiert. Die Zeitlagen für die Zusatzinformationen sind in
Grenzen variabel hinsichtlich des Auftretens im Datenstrom und der
Zeitlagenlänge.
Ein Standard-TV-Kanal verfügt über 17 Mbit/s Übertragungsbitrate,
ein HDTV-Kanal über 140 Mbit/s. Demgemäß werden für einen PTV-Kanal
bei einer Siebendkanal-Technik 7 * (17+3) Mbit/s=140 Mbit/s festgelegt.
Die Anordnung der Informationen im Übertragungsrahmen, Zusatzinformationen
und VoiPic-Informationen, sind in Fig. 1, die
Kanalaufteilung ist in Fig. 2 gezeigt.
Der Empfangs- und Personality-Prozeß wird mit einer speziffischen
Schaltungsanordnung verwirklicht, die neben den bisher üblichen
Komponenten eines TV-Endgerätes in dieses integriert werden muß.
Die Gesamtanordnung für ein PTV ist in Fig. 6 und die wichtigste
Komponente, der PTV-Computer in Fig. 7 dargestellt.
Im PTV-Computer wird mit dem Eingangsmultiplexer aus dem Übertragungsrahmen
die VoiPic-Information von der Zusatzinformation getrennt.
Die VoiPic-Information gelangt zur weiteren Verarbeitung in die
VoiPic-Verarbeitungseinheit, die aus einem Sprach- und einem Bildprozessor
besteht.
Die Zusatzinformation wird in den Selector/Dekoder eingekoppelt, in
dem die VoiPic-Akzente die vom Sender übertragen wurden von den
Steuerinformationen abgespaltet werden. Abhängig von dem gewählten
Mode und dem Ausstattungsgrad des V-Endgerätes werden die Steuerinformationen
selektiert, auf ihren Zustand aktiv oder nicht aktiv
verglichen und bis die notwendigen Aktionen zum vereinigen der
VoiPic-Akzente des Senders mit denen der persönlichen Akzente vollzogen
werden, zwischengespeichert.
Die persönlichen Akzente des Zuschauers sind in der Personality Box
des PTV-Computers abgelegt.
Die Koordination aller Steuerungsfunktionen des PTV-Computers
werden durch den Embedded Controller vollzogen. Dieser ist wegen
der echtzeitkritischen Prozesse für eine Verarbeitungsbreite von
32 Bit ausgelegt und in einer RISC-Architektur physisch und logisch
strukturiert.
Ausgangspunkt für den PTV-Prozeß ist ein im TV-Studio erzeugtes
PTV-Produkt, das als in sich geschlossene mehrkanalige Sendung
angeboten wird.
Fig. 3 zeigt als Beispiel ein solches Programm bestehend aus k=3
Kanälen. Diese Breitband-Sendung beinhaltet entsprechend dem Patentanspruch
festgelegte Steuerinformationen.
Die Sendung läuft bis zum ersten Entscheidungsfall priorisiert
einkanalig. Dann wird für Alternativ-PTV der "Ja/Nein-Entscheid"
abgefragt oder für Wahl-PTV die Auswahl von bis zu 7 Subkanälen
über das PTV-Pad direkt vorgenommen. Aus Fig. 4 ist die Belegung
der Subkanäle beim Alternativ-PTV bzw. beim Wahl-PTV ersichtlich.
Der Nutzer erhält nun nach entsprechender Karenzzeit zur Entscheidungsffindung
den ausgewählten Subkanal angeboten. Am Empfänger
kommen grundsätzlich alle Subkanäle an. Eine Vorzugsrichtung garantiert
den traditionellen TV-Empfang. Ein wesentliches Erfordernis
dieser Parallelsendetechnik besteht darin, daß Programme in gleichlange
Sequenzen unterteilt werden bzw. mit allgemeinen Elementen
bis zur zeitlichen Synchronisation verzögert werden müssen.
Das längste Subkanal-Programm bestimmt den Synchronisierzeitpunkt.
Damit lassen sich vom PTV-Produkterzeuger die vielfältigsten Regiegedanken
umsetzen.
Für auf CD gespeicherte Programme ist dabei sogar der Wiederholakzent
möglich, was für Echtzeit-TV entfällt.
Diese Routinen erfordern vom PTV-Computer lediglich einfache Auswahlprozesse
zu realisieren.
Wesentlich komplexer wird die Mitwirkung des PTV-Computers für die
Nutzung der "Personality"-Akzente.
Ziel ist die ausschnittsbezogene Bild- und Tonveränderung, speziell
die Mundformbestimmung des aktiven (sprechenden) Darstellers
zugeschnitten auf den Inhalt der "Personality"-Box.
Fig. 9 zeigt einen grundsätzlichen Ablauf bei der Mundformverarbeitung
im PTV-Studio und nach der Breitbandübertragung im PTV-
Endgerät.
Es ist dabei folgender grundsätzlicher Algorithmus, der dem Anliegen
nach Rechenzeitoptimierung im PTV-Computer gerecht wird, umzusetzen.
Ein PTV-Erzeugnis mit hervorgehobenen "Personality"-Akzenten wird
bereits beim Erzeuger durch Bild- und Tonanalyse und regieunterstützte
Festlegung der zu verändernden Bildausschnitte einer Vorverarbeitung
unterzogen.
Der erzeugten Bild- und Toninformation wird somit schon vor dem
Sendeprozeß spezifische Steuerinformation zugesetzt, die dann
entsprechend der Richtlinien neben der Bild- und Toninformation
übertragen wird.
Diese "Personality"-Information splittet sich in folgende Teile
auf:
- Information über Umfang und Adreßlage der Mundzüge
- Information über Typ der Mundform (des Darstellers)
- Information über sprachliche Spezifika der Darstellungsform
- . . .
- Information über Typ der Mundform (des Darstellers)
- Information über sprachliche Spezifika der Darstellungsform
- . . .
Der Empfänger erhält diese Informationen gemeinsam mit der Bild-
und Toninformation. In seiner "Personality"-Box ist die für ihn
spezifizierte "persönliche" Information enthalten.
Der PTV-Computer verarbeitet diese drei Informationen zur neuen,
nun im Ausschnitt veränderten Bildinformation und sprachlich fixierten
Toninformation, die dann dem Nutzer zugänglich gemacht
wird.
Die Verfahren zur Mundumrißerkennung arbeiten nach dem Prinzip der
lateralen Inhibition. Damit ist es möglich, das persönliche Ansprechen
des TV-Teilnehmerkreises zu gewährleisten.
Ein Demonstrationsbeispiel soll das verdeutlichen:
Im Herstellungsprozeß wird die Passage "Lieber Zuschauer" in Bild und Ton generiert und unter dem "Personality"-Akzent "Name" abgelegt.
Im Herstellungsprozeß wird die Passage "Lieber Zuschauer" in Bild und Ton generiert und unter dem "Personality"-Akzent "Name" abgelegt.
Die "Personality"-Box im PTV-Computer des Empfangsgerätes enthält
priorisiert, das heißt vorher ausgewählt, eine der folgenden Beziehungen
zum "Personality"-Akzent:
- Vorname
- Herr/Frau/Fräulein/Familie . . .
- Eigenname (Verein, Klub, . . .)
- . . .
- Herr/Frau/Fräulein/Familie . . .
- Eigenname (Verein, Klub, . . .)
- . . .
Wenn zum Beispiel vorher als priorisierter Aspekt "Familie Meyer"
ausgewählt wurde, wird dann "Liebe Familie Meyer" zur Darstellung
kommen.
Das setzt eine entsprechende Bild- und Sprachverarbeitung voraus,
die auf folgenden grundsätzlichen Prinzipien beruht.
- Grafische Umrißanalyse (z. B. Mundfformanalyse) nach den Prinzipien
der lateralen Inhibition,
- Sprachsynthese nach den Prinzipien der Sprachkompressions- Synthese auf Phonembasis
- Sprachsynthese nach den Prinzipien der Sprachkompressions- Synthese auf Phonembasis
Zur Anpassung von Original und Personality-Aspekt-Bezogenheit kann
mit vergleichenden Korrelationsverfahren gearbeitet werden.
Weitere Perrsonality-Akzente können festgelegt werden und das Spektrum
von PT dahingehend erweitern, daß allgemeine, aber auf persönliche
Ereignisse bezogene Sendungen realisiert werden, die
Geburtstagsglückwünsche, Horoskope, Kontenstände u. a. zum Inhalt
haben.
Die drei Hauptformen von PTV:
- Alternativ-PTV
- Wahl-PTV
- Direkt-Personality TV
- Wahl-PTV
- Direkt-Personality TV
gestatten den Einsatz in den unterschiedlichsten TV-Changers
(Teilgebieten) wie zum Beispiel:
- Nachrichtensendungen
- Werbung
- Kriminalstücke unter Einbeziehung des Zuschauers
- Spielshows
- Bildungsfernsehen
- Männer- und Frauenmagazine
- . . .
- Werbung
- Kriminalstücke unter Einbeziehung des Zuschauers
- Spielshows
- Bildungsfernsehen
- Männer- und Frauenmagazine
- . . .
Der Effekt wird dadurch erreicht, daß der sonst passive TV-
Konsument scheinbar aktiv zum Gestalter seines persönlichen TV-
Programmes wird.
Damit gewinnt das Medium Fernsehen an Attraktivität und kann bis
zur Entwicklung zu einem echten Dialogmedium diese Quasi-Dialog-
Strategie nutzen.
Claims (8)
1. Verfahren für ein Personality-TV auf der Basis eines Breitband-TV
zur multimedialen interaktiven Nutzung des TV-Empfängers
durch den Zuschauer, dadurch gekennzeichnet,
- daß ein Personality-TV eine Mehrkanal-TV-Programmsendung beinhaltet,
- eine Personality-TV Information aus Bild-, Ton- und Steuerinformationen besteht,
- die Bild-, Ton- und Steuerinformationen in einem gemeinsamen Übertragungsrahmen erfaßt sind,
- die Steuerinformation mit einer speziellen Kennung eingeleitet wird, die sie von der Bild- und Toninformation unterscheidet,
- in dieser Steuerinformation Informationen wie eine Programmnummer, eine Subkanalnummer in diesem Programm, eine Bildcharakteristik, eine Kennung zum Ansprechen einer Personality Box, eine Charakteristik für den mitlaufenden Bildaufbau und den Ton sowie Zusatzbildinformationen enthalten sind, und daß der Übertragungsrahmen in der Folge der Sequenzen Kennung für Zusatzinformationen KZI, Zusatzinformationen ZI, Kennung der Bild-/Toninformation KBTI und der Bild-/Toninformation aufgebaut wird.
- daß ein Personality-TV eine Mehrkanal-TV-Programmsendung beinhaltet,
- eine Personality-TV Information aus Bild-, Ton- und Steuerinformationen besteht,
- die Bild-, Ton- und Steuerinformationen in einem gemeinsamen Übertragungsrahmen erfaßt sind,
- die Steuerinformation mit einer speziellen Kennung eingeleitet wird, die sie von der Bild- und Toninformation unterscheidet,
- in dieser Steuerinformation Informationen wie eine Programmnummer, eine Subkanalnummer in diesem Programm, eine Bildcharakteristik, eine Kennung zum Ansprechen einer Personality Box, eine Charakteristik für den mitlaufenden Bildaufbau und den Ton sowie Zusatzbildinformationen enthalten sind, und daß der Übertragungsrahmen in der Folge der Sequenzen Kennung für Zusatzinformationen KZI, Zusatzinformationen ZI, Kennung der Bild-/Toninformation KBTI und der Bild-/Toninformation aufgebaut wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusatzinformationen ZI in der Folge der Sequenzen Programmnummer
PNR, Subkanalnummer innerhalb des Programms, Bild-/Toncharakteristik
BTCH, Kennungen zum Ansprechen der Personality Box KPB, Charakteristik
für den laufenden Bildaufbau und den Ton CBTA sowie
Zusatzbildinformation ZBI in variable Zeitlagen des Übertragungsrahmens
eingeordnet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sequenz Bild- und Toncharakteristik BTCH Aussagen zur Spezifikation
der nachfolgenden Sprach-/Bildinformationen enthält, die VoiPic-
Informationen (Voice/Picture) darstellen und drei charakteristische
Betriebsarten unterscheiden, wie Alternativ-PTV, Wahl-PTV und
Direkt-PTV.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sequenz Bild-/Toncharakteristik BTCH eine Alternative - "Ja"-/
"Nein"-Zweig-, das allgemeine Bild, spezifizierte Bildcharakteristika,
wie z. B. eine Bildausschnittsadresse und den Ton enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Übertragungsrahmen mit variablen Zeitlagen nach jedem Einzelbild
gesendet wird.
6. Schaltungsanordnung für ein Personality-TV auf der Basis eines
Breitband-TV, die als Komponente des TV-Empfängers zur multimedialen
interaktiven Nutzung durch den Zuschauer gestaltet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß für ein Personality-TV ein Personality-
TV-Computer, eine Breitband-Personality-TV Versorgung (Kabel,
Personality-TV-Player), ein (HD)TV-Terminal und eine Personality-TV-Bedieneinheit
(PTV-Pad) angeordnet sind, und daß der
Personality-TV-Computer aus einem Breitband-Eingangsmultiplexer,
einem Selector/Decoder für Steuerinformationen, einer Bild-/Sprachverarbeitungseinheit,
einem internen Bildspeicher, bestehend aus
Personality-Box und Kurzzeitbildspeicher, einer (HD)TV-Ausgabeeinheit,
einer Multiplexer-Steuerung und einem Embedded-Controller
hoher Verarbeitungsbreite mit RISC-Architektur zur Koordination
der speziellen Funktionen des Personality-TV aufgebaut ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sprach-/Bildverarbeitungsheit (VoiPic-Processing Unit) einen
Sprachprozessor und einen Bildprozessor enthält.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
dere Selector/Decoder mit einem Kennungsspeicher für die Kennungen
(Charakter Memory) der Zusatzinformationen (ZI), wie der Namenskennung,
Angaben zur Bildsequenz/-länge, Metabildinformation u. a.
ausgestattet ist, dessen Informationsinhalt abhängig von der gewählten
Betriebsart durch den Embedded Controller in der Initialphase
generiert und an diesen zu transferieren ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914141575 DE4141575C2 (de) | 1991-12-17 | 1991-12-17 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur quasidialoggesteuerten Darstellung eines TV-Programms |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914141575 DE4141575C2 (de) | 1991-12-17 | 1991-12-17 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur quasidialoggesteuerten Darstellung eines TV-Programms |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4141575A1 true DE4141575A1 (de) | 1993-06-24 |
DE4141575C2 DE4141575C2 (de) | 1999-01-21 |
Family
ID=6447236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914141575 Expired - Fee Related DE4141575C2 (de) | 1991-12-17 | 1991-12-17 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur quasidialoggesteuerten Darstellung eines TV-Programms |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4141575C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19722426C2 (de) * | 1996-05-29 | 2001-11-08 | Gen Instrument Corp | Vielkanalfernsehsystem mit zuschauerwählbarem Video und Audio |
US8402500B2 (en) | 1997-03-21 | 2013-03-19 | Walker Digital, Llc | System and method for supplying supplemental audio information for broadcast television programs |
CN118075572A (zh) * | 2024-03-14 | 2024-05-24 | 北京和人广智科技有限公司 | 一种视频投屏拍摄溯源方法 |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3318484A1 (de) * | 1983-05-19 | 1984-11-22 | Heinrich-Hertz-Institut für Nachrichtentechnik Berlin GmbH, 1000 Berlin | Kanalwaehlerschaltung fuer digitale, bitweise verschachtelte breitbandkanaele |
US4841575A (en) * | 1985-11-14 | 1989-06-20 | British Telecommunications Public Limited Company | Image encoding and synthesis |
EP0355697A2 (de) * | 1988-08-19 | 1990-02-28 | Hitachi, Ltd. | Zweirichtungsrundfunksystem für mehrere Medien |
EP0396062A2 (de) * | 1989-05-05 | 1990-11-07 | Cableshare Inc. | Fernsehsystem zur interaktiven Verteilung von wählbaren Videovorstellungen |
EP0410378A2 (de) * | 1989-07-26 | 1991-01-30 | Hitachi, Ltd. | Multimedientelekonferenzendgerät, Übertragungssystem und Verarbeitungsverfahren davon |
US4994909A (en) * | 1989-05-04 | 1991-02-19 | Northern Telecom Limited | Video signal distribution system |
SU1674395A1 (ru) * | 1989-08-28 | 1991-08-30 | Предприятие П/Я В-2572 | Многопрограммна система передачи телевизионной информации |
-
1991
- 1991-12-17 DE DE19914141575 patent/DE4141575C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3318484A1 (de) * | 1983-05-19 | 1984-11-22 | Heinrich-Hertz-Institut für Nachrichtentechnik Berlin GmbH, 1000 Berlin | Kanalwaehlerschaltung fuer digitale, bitweise verschachtelte breitbandkanaele |
US4841575A (en) * | 1985-11-14 | 1989-06-20 | British Telecommunications Public Limited Company | Image encoding and synthesis |
EP0355697A2 (de) * | 1988-08-19 | 1990-02-28 | Hitachi, Ltd. | Zweirichtungsrundfunksystem für mehrere Medien |
US4994909A (en) * | 1989-05-04 | 1991-02-19 | Northern Telecom Limited | Video signal distribution system |
EP0396062A2 (de) * | 1989-05-05 | 1990-11-07 | Cableshare Inc. | Fernsehsystem zur interaktiven Verteilung von wählbaren Videovorstellungen |
EP0410378A2 (de) * | 1989-07-26 | 1991-01-30 | Hitachi, Ltd. | Multimedientelekonferenzendgerät, Übertragungssystem und Verarbeitungsverfahren davon |
SU1674395A1 (ru) * | 1989-08-28 | 1991-08-30 | Предприятие П/Я В-2572 | Многопрограммна система передачи телевизионной информации |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19722426C2 (de) * | 1996-05-29 | 2001-11-08 | Gen Instrument Corp | Vielkanalfernsehsystem mit zuschauerwählbarem Video und Audio |
US8402500B2 (en) | 1997-03-21 | 2013-03-19 | Walker Digital, Llc | System and method for supplying supplemental audio information for broadcast television programs |
US8756644B2 (en) | 1997-03-21 | 2014-06-17 | Inventor Holdings, Llc | System and method for supplying supplemental audio information for broadcast television programs |
CN118075572A (zh) * | 2024-03-14 | 2024-05-24 | 北京和人广智科技有限公司 | 一种视频投屏拍摄溯源方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4141575C2 (de) | 1999-01-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69831179T2 (de) | Tragbare vorrichtung zur simulation von bidirektionellen verbindungen für ein-direktionelle datenströme | |
DE69626776T2 (de) | Interaktive unterhaltungsvorrichtung | |
DE69830012T2 (de) | Programmerzeugung | |
DE69736417T2 (de) | Karaoke-Wiedergabegerät und -system unter Verwendung von Mehrkanal-Digitalrundfunk | |
DE69932060T2 (de) | Simulation einer zweiwegverbindung für ein-direktionalle datenströme für mehrere teilnehmer | |
DE69935582T2 (de) | Programmwiedergabeanlage | |
DE69933379T2 (de) | Aufzeichnungsträger, und gerät und verfahren zum abspielen eines aufzeichnungsträgers, und herstellungsverfahren eines aufzeichnungsträgers | |
DE69637230T2 (de) | Transportkodierer für einen Paketstrom und Verfahren zu dessen Betrieb | |
DE69908188T2 (de) | Video-auf-anfrage verfahren und systeme | |
DE69533612T2 (de) | Simultane übertragung interaktiver signale mit einem konventionellen videosignal | |
DE69617185T2 (de) | Anfrageadaptives System und Verfahren für telefonisch georderte Kabelprogramme | |
DE69227154T2 (de) | Optisches Informationsaufzeichnungs- und -wiedergabegerät | |
DE69607414T2 (de) | Hybrides Video-auf-Anfrage Verfahren | |
DE69637410T2 (de) | Video-auf-anfragesystem mit verzögerung und fernsehverfahren dazu | |
DE69734117T2 (de) | Integriertes System für interaktives Video und Internet | |
DE60210671T2 (de) | Freier zugang zu ip video-inhalt für mhp digitale anwendungen | |
DE19714265A1 (de) | System zum Editieren von auf Text bezogenen Videos | |
DE3316804A1 (de) | Interaktive videospielanordnung unter verwendung von kabelfernsehen und fernsprechapparaten | |
DE3610600A1 (de) | Verfahren zum heraussuchen der gewuenschten sprachinformation beim empfang von fernsehsignalen mit mehreren tonkanaelen | |
DE69931329T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum empfang von daten | |
DE4141575C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur quasidialoggesteuerten Darstellung eines TV-Programms | |
DE2904981A1 (de) | Verfahren zur uebertragung von fernsehsignalen und system zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE60131762T2 (de) | Personalisierbares Radio | |
EP1168829B9 (de) | Verfahren zur Durchführung von Livesendungen mit Bildeinspielung | |
DE2926501C2 (de) | Schaltungsanordnung mit interaktive Benutzerdialoge simulierender Betriebsweise in Videotext/Kabeltext-Systemen ohne Rückkanal |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8101 | Request for examination as to novelty | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |