DE10019820C2 - Pumpe, insbesondere Umwälzpumpe für Haushaltsmaschinen wie Geschirrspülmaschinen - Google Patents
Pumpe, insbesondere Umwälzpumpe für Haushaltsmaschinen wie GeschirrspülmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pumpe, insbesondere
Umwälzpumpe für Haushaltsmaschinen wie Geschirrspülmaschinen
oder ähnliche Maschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Art.
Es gibt viele Arten von Pumpsystemen, die den Betrieb der
Pumpenanlage über einen Bereich von Betriebsbedingungen
erforderlich machen statt mit einem einzigen Druckhöhe-
Fördermenge-Punkt. In manchen Fällen ist ein konstanter Druck
über einen weiten Fördermengenbereich erforderlich. Bei
anderen Systemen ist das Umgekehrte erwünscht, nämlich daß die
Fördermenge konstant gehalten wird, während sich der Druck
verändert, und in wieder anderen Fällen wird die Fördermenge
Verändert, um den Belastungsanforderungen gerecht zu werden,
und die erforderliche Druckmenge nimmt mit der Fördermenge zu.
Die vorliegende Erfindung ist auf eine Pumpe mit einem
wirksamen Verfahren zur Veränderung der Pumpenleistung
gerichtet, um den sich verändernden Anforderungen an das
Pumpsystem Rechnung zu tragen.
Pumpen nach der vorbezeichneten Gattung sind in der DE 19 59 087 A
und in der US 3,543,368 offenbart. Bei der Pumpe nach
der US 3,543,368 ist bereits vorgeschlagen worden, Flügelräder
mit voneinander unterschiedlich hohen Flügeln einzusetzen.
Jedoch ist es bei dieser Pumpe erforderlich, für jeden Flügel
einen speziell angepaßten Spiralgehäuseeinsatz einzusetzen.
Dadurch ist ein Umrüstaufwand verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe,
insbesondere eine Umwälzpumpe für Haushaltsmaschinen oder
ähnliche Geräte zu schaffen, die bei Verwendung von gleichen
Pumpen- und Motorgehäuseteilen und einem Antriebsmotor mit
gleicher Antriebsleistung für einen Einsatz mit
unterschiedlichen Fördermengen wahlweise einsetzbar ist. Diese
Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Pumpe besteht darin, daß
durch Einsatz von Pumpenrädern mit unterschiedlichen Breiten
aufgrund unterschiedlich hoher Flügel die Förderleistung der
Pumpe wahlweise auf einfachste Weise veränderbar ist. Die
Pumpe kann allein durch Ändern des Pumpenrades auf den
gewünschten Arbeitspunkt eingestellt werden, wobei die
Pumpenkennlinie ohne Änderung der Charakteristik verschoben
wird. Dadurch entfallen weitere Anpassungsaufgaben und Tests.
Durch die Verwendung von gleichen Teilen außer des Pumpenrades
werden die Entwicklungszeiten von Umwälzpumpen, z. B. für
Geschirrspülmaschinen mit unterschiedlichen Anforderungen an
das Druck/Volumenstromverhältnis verkürzt und damit die
Entwicklungskosten reduziert. Die Verwendung ein- und
desselben Gehäuses reduziert die Formkosten für das Anfertigen
des Gehäuses, da nicht mehrere Gehäuse anzufertigen sind.
Weiterhin werden die Umrüstkosten reduziert, die dann
auftreten, wenn ein Flügelrad gegen ein anderes Flügelrad
auszutauschen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen und
der folgenden Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispieles in Form einer Umwälzpumpe für
Geschirrspülmaschinen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Umwälzpumpe in schaubildlicher
Darstellung,
Fig. 2 die Umwälzpumpe gemäß Fig. 1 im
Längsschnitt,
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 2 mit einer
Breite b4 des Pumpenlaufrades,
Fig. 4 eine Einzelheit aus Fig. 2 mit einer
Breite b1 des Pumpenlaufrades,
Fig. 5 eine Innenansicht des Pumpengehäuseober
teiles, und
Fig. 6 Pumpenkennlinien mit unterschiedlich
breiten Pumpenlaufrädern.
Die Pumpe wird insbesondere als Umwälzpumpe für
Haushaltsmaschinen wie Geschirrspülmaschinen oder ähnliche
Maschinen beschrieben. Die Figur zeigt eine Pumpe 1, deren
Pumpengehäuse 3 an dem Motorgehäuse 5
eines Antriebsmotors 7 angeflanscht ist. Das Pumpengehäuse 3 besteht aus
einem topfförmigen Pumpengehäuseoberteil 9, das sowohl einen axialen
Ansaugstutzen 11 als auch einen tangential gerichteten Druckstutzen 13 trägt,
und einem das Pumpengehäuse 3 zum Antriebsmotor 7 hin flüssigkeitsdicht
abschließenden, als Dichtungsträger ausgebildeten Pumpengehäuseunterteil 15.
Dieses Pumpengehäuseunterteil 15 ist an dem A-seitigen Lagerschild
17 des Motorgehäuses befestigt.
In das Pumpengehäuse 3 ist gemäß Fig. 2 ein Pumpenlaufrad 19 mit
unterschiedlich hohen Flügeln 21 zur Veränderung der Breite des
Pumpenlaufrades 19 bzw. der Pumpenleistung einsetzbar, wobei der Abstand s
zwischen den der Einmündung 23 des Ansaugstutzens 11 in den
Pumpeninnenraum 25 zugewandten Flügelkanten 27 des Pumpenlaufrades 19
und der die Einmündung 23 umgebenden Umfangsfläche 29 des
Pumpengehäuses 3 konstant bleibt. Durch das Einsetzen von unterschiedlich
breiten Pumpenlaufrädern 19 wird die Pumpenkennlinie ohne Änderung der
Charakteristik verschoben. Hierdurch läßt sich die Pumpe an verschiedene
Geschirrspülmaschinen mit unterschiedlichen Anforderungen an das
Druck/Volumenstromverhältnis nur durch das Austauschen des
Pumpenlaufrades 19 mit unterschiedlicher Breite auf einfachste Weise
anpassen. Da außer des Pumpenlaufrades 19 alle anderen Teile der Pumpe 1
gleich sind, werden die Entwicklungszeiten gekürzt und damit die
Entwicklungskosten stark reduziert.
Das Pumpenlaufrad 19 besteht aus einer geschlossenen Kreisscheibe 31,
welche auf der einen Stirnfläche 33 die fest angeordneten, schaufelförmigen
Flügel 21 und auf der anderen Stirnfläche 35 eine vorstehende Nabe 37 mit
einem Sackloch 39 zum Befestigen des Pumpenlaufrades 19 auf dem in den
Pumpeninnenraum 25 ragenden freien Ende 41 der Antriebswelle 43 des
Antriebsmotors 7 aufweist. Vorteilhaft ist in dem Sackloch 39 eine
Einsatzmutter 45 eingepreßt, die auf ein Gewinde 47 an dem freiem Ende 41
der Antriebswelle 43 fest aufschraubbar ist. Die Einsatzmutter 45 ist mit einem
Anschlagflansch 51 versehen, welcher an der Stirnfläche 53 der Nabe 37 fest
anliegt. Insbesondere weist die Stirnfläche 53 eine ringförmige Vertiefung 52
für den Anschlagflansch 51 auf.
Das Pumpengehäuseunterteil 15 ist derart elastisch ausgebildet, daß es sich
nach dem Anflanschen an dem A-seitigen Lagerschild 17 sowohl im Bereich
der Antriebswelle 43 als auch am äußeren Umfangsrand 55 an dem A-seitigen
Lagerschild 17 abstützt. Insbesondere weist das Pumpengehäuseunterteil 15
eine ringförmige Anlagefläche 57 für mehrere an der Stirnseite 59 in
Umfangsrichtung beabstandet angeordnete Stützdome 61 auf, welche im
Bereich des Außenrandes 63 des A-seitigen Lagerschildes 17 befestigt sind.
Außerdem ist das Pumpengehäuseunterteil 15 mit einem konzentrisch zu der
Anlagefläche 57 angeordneten Lagerzapfen 65 versehen, dessen freies Ende 67
in einer Lagerausnehmung 69 in der Stirnfläche 71 des Lagerschildes 17
gelagert ist.
Der Lagerzapfen 65 an dem Pumpengehäuseunterteil 15 ist von dem
Pumpeninnenraum 25 aus mit einer topfförmigen Vertiefung 73 versehen, in
deren Bodenfläche 75 eine Durchgangsbohrung 77 für die Antriebswelle 43
des Antriebsmotors 7 angeordnet ist.
Ein Eindringen von Wasser aus dem Pumpeninnenraum 25 zu dem
Antriebsmotor 7 wird durch eine Gleitdichtung 79, die koaxial zu der
Antriebswelle 43 auf der Bodenfläche 81 der Vertiefung 73 angeordnet ist, und
durch ein zylinderförmiges Dichtungsteil 83, das zwischen der
Gleitringdichtung 79 und dem Anschlagflansch 51 der Einsatzmutter 45 auf der
Antriebswelle 43 fest gelagert ist, verhindert.
Das Pumpengehäuseoberteil 9 und das Pumpengehäuseunterteil 15 werden
dadurch flüssigkeitsdicht gemacht, daß der Öffnungsrand 85 des
Pumpengehäuseoberteiles 9 eine ringförmige Randvertiefung 87 aufweist, in
die ein zylindrischer Lagerflansch 89 des Pumpengehäuseunterteiles 15
einsetzbar ist, wobei in der Außenumfangsfläche 91 der Randvertiefung 87 ein
Dichtungsring 93 abstützend gelagert ist. Dieser Dichtungsring 93 stützt sich
andererseits auf seiner Innenumfangsseite 95 auf einer vor dem zylindrischen
Lagerflansch 89 des Pumpengehäuseunterteiles 15 angeordneten, im
Durchmesser verkleinerten und abgestuften Mantelfläche 97 radial ab. Durch
dieses radiale Abstützen erübrigt sich eine Versteifung des
Pumpengehäuseunterteiles 15 in Längsrichtung der Antriebswelle 43. Auch
wird hierdurch die Montage des Pumpengehäuses 3 an dem Motorgehäuse 5
vereinfacht. Weiterhin werden die Rastmittel zum Verbinden des
Pumpengehäuses 3 mit dem Motorgehäuse 5 durch die radiale Abstützung des
Dichtungsringes 93 entlastet.
Eine sichere Verrastung des Pumpengehäuses 3 mit dem Motorgehäuse 5 wird
dadurch erzielt, daß die Ränder des Pumpengehäuseoberteiles 9 und des
Motorgehäuses 5 gegenseitig zugeordnete Verschlußnocken 101, 103 besitzen,
die durch Drehung gegeneinander nach Art eines Bajonettverschlusses
ineinander greifen.
Eine gute Kühlung und damit eine längere Lebensdauer des Antriebsmotors 7
wird dadurch erzielt, daß ein Luftzwischenraum 55 zwischen dem A-seitigen
Lagerschild 17 und dem Pumpengehäuseunterteil 15 angeordnet ist. Dieser
Luftzwischenraum 55 wird durch eine ringförmige Vertiefung 105 zwischen
den Anschlagflächen 57 und dem Lagerzapfen 67 des
Pumpengehäuseunterteiles 15 und einer kreisförmigen Vertiefung 107 in dem
A-seitigen Lagerschild 17 gebildet.
Vorteilhaft ist der Übergagng des gegenüber der Innenumfangsfläche 109 des
topfförmigen Pumpengehäuseoberteiles 9 zu dem Pumpenauslaufkanals 13
durch Umlenkkanten 110 scharfkantig ausgeführt, siehe Fig. 5.
Der Fig. 6 zu entnehmen, daß bei einer Änderung der Flügelradhöhen von
FH = 12 mm bis FH = 18 mm bzw. der Pumpenradbreiten b1 bis b4 die Pumpen
kennlinien ohne Änderung der Charakteristik verschoben werden. Somit läßt
sich nur durch Austausch des Pumpenrades, die Pumpe an verschiedene
Geschirrspülmaschinen oder sonstige Geräte anpassen. Hierdurch kann die
Pumpe allein durch Änderung der Höhe des Pumpenrades auf den gewünschten
Arbeitspunkt eingestellt werden, wodurch weitere Anpassungsaufgaben und
Tests entfallen.
Im Rahmen der Erfindung ist die Pumpe auch in Anlagen mit umzuwälzende
Flüssigkeiten wie Heizungsanlagen einsetzbar.
Claims (6)
1. Pumpe, insbesondere Umwälzpumpe für Haushaltsmaschinen
wie Geschirrspülmaschinen oder ähnliche Maschinen, deren
Pumpengehäuse an dem Motorgehäuse eines Antriebsmotors
befestigt ist und einen hohlzylinderförmigen Pumpeninnenraum
für ein mit schaufelförmigen Flügeln bestücktes Pumpenrad
aufweist, wobei in den Pumpeninnenraum stirnseitig ein
Ansaugstutzen einmündet und von dem Pumpeninnenraum ein
tangentialer Druckstutzen ausgeht,
dadurch gekennzeichnet,
daß in ein und dasselbe Pumpengehäuse (3) Pumpenlaufräder (19)
mit unterschiedlich hohen Flügeln (21) zur Veränderung der
Pumpenleistung wahlweise derart einsetzbar sind, daß ein
Abstand (s) zwischen der Einmündung (23) des Ansaugstutzens
(11) in den Pumpeninnenraum (25) zugewandten Flügelkanten (27)
des Pumpenlaufrades (19) und einer die Einmündung (23)
umgebenden Umfangsfläche (29) des Pumpengehäuses (3) konstant
bleibt.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Pumpengehäuse (3) aus einem topfförmigen Pumpengehäuseoberteil
(9), das den axialen Ansaugstutzen (11) und den tangential
gerichteten Druckstutzen (13) trägt, und einem das
Pumpengehäuse (3) zum Antriebsmotor (7) hin flüssigkeitsdicht
abschließenden, als Dichtungsträger ausgebildeten
Pumpengehäuseunterteil (15), welches an einem A-seitigen
Lagerschild (17) des Motorgehäuses (5) insbesondere mittels
eines Bajonettverschlusses befestigt ist, besteht.
3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Pumpenlaufrad (19) aus einer geschlossenen Kreisscheibe (31)
besteht, welche auf einer Stirnfläche (33) die fest
angeordneten Flügel (21) und auf der anderen Stirnfläche (35)
eine vorstehende Nabe (37) mit einem Sackloch (39) zum
Befestigen des Pumpenlaufrades (19) auf einem in den
Pumpeninnenraum (25) ragenden freien Ende (41) der
Antriebswelle (43) des Antriebsmotors (7) aufweist.
4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einsatzmutter (45), insbesondere aus Messing, in dem Sackloch
(39) eingepreßt angeordnet ist, die auf ein Gewinde (47) an
dem freien Ende (49) der Antriebswelle (43) fest aufschraubbar
ist und mit einem Anschlagflansch (51) an einer Stirnfläche
(53) der Nabe (37) anliegt.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuseunterteil (15) auf der
Seite des Pumpeninnenraumes (25) eine topfförmige Vertiefung
(73) aufweist, in deren Boden (75) eine Durchgangsbohrung (77)
für die Antriebswelle (43) des Antriebsmotors (7) angeordnet
ist.
6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Gleitringdichtung (79) koaxial zu der Antriebswelle (43) auf
der Bodenfläche (81) der Vertiefung (73) angeordnet und ein
zylinderförmiges Dichtungsteil (83) zwischen der
Gleitringdichtung (79) und dem Anschlagflansch (51) der
Einsatzmutter (45) auf der Antriebswelle (43) fest gelagert
ist.
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DE10019820A1 DE10019820A1 (de) | 2001-10-31 |
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DE (1) | DE10019820C2 (de) |
Cited By (1)
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- 2000-04-20 DE DE2000119820 patent/DE10019820C2/de not_active Expired - Fee Related
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20141101 |