DE10019752A1 - Körperdeodorant - Google Patents

Körperdeodorant

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DE10019752A1
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Bernhard Banowski
Armin Wadle
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Henkel AG and Co KGaA
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q17/00Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings
    • A61Q17/005Antimicrobial preparations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61Q15/00Anti-perspirants or body deodorants
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q19/00Preparations for care of the skin

Abstract

Kondensationsprodukte aus Alkyl(oligo)sacchariden und gegebenenfalls hydroxysubstituierten Di- oder Tricarbonsäuren oder einer Sulfodicarbonsäure mit 3-6 C-Atomen oder deren wasserlösliche Salze eignen sich als deodorierende Wirkstoffe in typischen Zubereitungen zur Unterdrückung von Körpergeruch. Die Kondensationsprodukte hemmen wirksam die Lebensfunktionen und die Vermehrung schweißzersetzender Keime, insbesondere von Propionibacterium acnes und Corynebakterium Xerosis.

Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung von Kondensationsprodukten aus Al­ kyl(oligo)sacchariden und gegebenenfalls hydroxysubstituierten Di- oder Tricarbonsäuren oder Sulfodicarbonsäuren oder von deren wasserlöslichen Salzen als deodorierende, das Wachstum schweißzersetzender Keime und Akne hemmende Wirkstoffe in topischen Zube­ reitungen zur Unterdrückung von Körpergeruch oder zur Aknebehandlung.
Der störende Geruch, der die Transpiration des Menschen begleitet, wird hauptsächlich durch die bakterielle Zersetzung des zunächst geruchlosen Schweißes auf der Haut und in der Kleidung verursacht. Man hat daher zur Unterdrückung des Körpergeruchs entweder schweißhemmende Präparate oder Stoffe eingesetzt, die das Wachstum oder die Lebens­ funktionen der schweißzersetzenden Keime beeinträchtigen.
Man hat auch versucht, den Körpergeruch durch Duftstoffe zu überdecken oder durch Ab­ sorbentien zu binden, solche Maßnahmen haben sich aber im allgemeinen als nicht ausrei­ chend erwiesen.
Stark antibakterielle Stoffe wiederum haben den Nachteil, daß sie die Bakterienflora der Haut nachhaltig stören oder nicht ausreichend hautverträglich sind und auf diese Weise zu Imitationen und Unverträglichkeiten führen.
Es besteht daher ein ständiges Bedürfnis an Substanzen, die sich zur Verwendung als deodo­ rierende, dermatologisch unbedenkliche, gut verträgliche Wirkstoffe zur Unterdrückung von Körpergeruch eignen. Es ist bekannt, daß die Schweißzersetzung auf der Haut bevorzugt durch grampositive Keime, insbesondere durch sogenannte coryneforme Bakterien, z. B. das Corynebakterium Xerosis, verursacht werden.
Es wurde nun gefunden, daß Kondensationsprodukte (Ester) von Alkyl(oligo)-sacchariden und Di- oder Tricarbonsäuren oder Sulfodicarbonsäuren oder deren wasserlösliche Salze als deodorierende, das Wachstum schweißzersetzender Keime hemmende Wirkstoffe in topi­ schen Zubereitungen zur Unterdrückung des Körpergeruchs geeignet sind.
Gegenstand der Erfindung ist daher die Verwendung von Kondensationsprodukten aus Al­ kyl(oligo)-sacchariden der Formel RO (G)n, in der R eine Alkylgruppe mit 4-18 C-Atomen und (G)n ein Glucosidrest mit einem Oligomerisationsgrad n von 1 bis 4 ist, und einer gege­ benenfalls hydroxylsubstituierten Di- oder Tricarbonsäure oder einer Sulfodicarbonsäure oder von deren Salzen als deodorierende Wirkstoffe in topischen Zubereitungen zur Unter­ drückung von Körpergeruch.
Kondensationsprodukte aus Alkyl(oligo)-glucosiden und Hydroxy-di-und -tricarbonsäuren oder Sulfodicarbonsäuren sind z. B. aus der Europäischen Patentschrift EP 0258814. B1 so­ wie aus der Fachliteratur (N. Bruns, Durg Cosmet. Ind. 160 (3), 42 (1977) und T. Verzotti et al. Cosmetic News XX-112, 29 (1997)) bekannt.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung werden als deodorierende Wirkstoffe die Kondensatiosprodukte aus Alkylglucosiden der Formel RO (G)n, in der R eine Alkylgruppe mit 8-18 C-Atomen und (G)n ein Glucosidrest mit einem Oligomerisationsgrad n von 1 bis 2 ist und einer Polycarbonsäure aus der Gruppe Citronensäure, Weinsäure und Sulfobernstein­ säure oder ein wasserlösliches Salz davon eingesetzt. Solche Kondensationsprodukte sind im Handel unter der Bezeichnung Eucarol® AGE-ET, Eucarol ®-AGE-EC und Eucarol® AGE-SS (Fa. Cesalpinia Chemicals) erhältlich. Es handelt sich dabei um 30%-ige bis 50%- ige wäßrige Lösungen der Natriumsalze von Kocosalkyl(oligo)glucosid-tartrat, Kocosalkyl(oligo)glucosid-citrat und Kocosalkyl(oligo)glucosid-sulfosuccinat.
Diese bevorzugt geeigneten Kondensationsprodukte folgen der allgemeinen Formel I
in der R1 eine Alkylgruppe mit 8-18 C-Atomen, (G)n der Rest eines (Oligo)-glucosids mit einem mittleren Oligomerisationsgrad n von 1-2, R2 und R3 Wasserstoff oder eine Hy­ droxylgruppe oder durch eine Doppelbindung ersetzt sind und R4 Wasserstoff, eine -CH2- COO(-)Me(+) oder eine -SO(-)Me(+)-Gruppe ist, worin Me(+) ein Alkali-, Magnesium-, Am­ monium- oder Alkanolammoniumion ist.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Kondensationsprodukte werden bevorzugt als allei­ nige deodorierende Komponenten in deodorierenden kosmetischen Zubereitungen zur topi­ schen Applikation eingesetzt. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist daher eine deodo­ rierende kosmetische Zubereitung zur topischen Applikation, die als deodorierende Kompo­ nente 0,1-10 Gew.-% eines Kondensationsproduktes aus Alkyl(oligo)sacchariden der For­ mel RO(G)n, in der R eine Alkylgruppe mit 4-18 C-Atomen und (G)n ein Glucosidrest mit einem Oligomerisationsgrad n von 1-4 ist, und einer gegebenenfalls hydroxysubstituierten Di- oder Tricarbonsäure oder einer Sulfodicarbonsäure mit 3-6 C-Atomen oder dessen was­ serlöslichen Salzen in einem wäßrigen, emulsionsförmigen, wäßrig-alkoholischen oder was­ serfreien Träger, gegebenenfalls mit einem Aerosol Treibmittel, enthält.
Um die besonderen Vorteile dieser Wirkstoffe zu nutzen, sollten ~Ziie erfindungsgemäßen Zubereitungen bevorzugt frei von anderen antimikrobiellen Stoffen sein. Jedoch kann ein Gehalt anderer deodorierender Komponenten, z. B. esterasehemmender Wirkstoffe, antioxi­ dativ oder adsorptiv wirkender Komponenten, Duftstoffen oder schweißhemmender, ad­ stringierender (eiweißkoagulierender) Salze den deodorierenden Effekt weiter steigern.
Die als Träger geeigneten wäßrigen, emulsionsförmigen, wäßrig-alkoholischen oder wasser­ freien Träger können flüssig, pastös oder fest sein. Es kann sich dabei um flüssige Lotionen oder niedrigviskose Emulsionen handeln, die aus Pumpzerstäubern oder mit Hilfe von Aero­ sol-Treibgasen auf die Haut gebracht werden. Es kann sich aber auch um verdickte Lotionen oder Emulsionen handeln, die aus Roll-on-Spendebehältern aufgetragen werden. Schließlich können die erfindungsgemäßen Zubereitungen auch als Salben oder Cremes oder als deodo­ rierende Stiftpräparate oder deodorierende Seifen formuliert werden.
Die Formulierung wasserfreier Zubereitungen macht es erforderlich, daß auch die erfin­ dungsgemäß zu verwendenden Kondensationsprodukte in wasserfreier Form vorliegen. Die­ se lassen sich entweder durch Trocknung aus den wäßrigen Lösungen herstellen oder man setzt die sauren Kondensationsprodukte oder deren Alkanolammoniumsalze, die wasserfrei anfallen, ein.
Bevorzugt werden die erfindungsgemäß geeigneten Kondensationsprodukte in Kombination mit schweißhemmenden, adstringierenden Salzen in die Zubereitungen eingesetzt. In einer bevorzugten Ausführung enthalten die erfindungsgemäßen deodorierenden Zusammenset­ zungen adstringierende schweißhemmende Salze in einer Menge von 5-40 Gew.-% der Zu­ sammensetzung.
Geeignete schweißhemmende Salze sind z. B. Aluminiumchlorid, Aluminiumchlorhydrat, Aluminiumdichlorhydrat, Aluminiumsesquichlorhydrat und deren Komplexe mit 1,2- Propylenglycol, Aluminiumhydroxyallantoinat, Aluminium-Zirkonium-tri- oder tetrachlor­ hydrat, Aluminium-Zirkonium-pentachlorhydrat und deren Komplexverbindungen mit Ami­ nosäuren, z. B. mit Glycin.
In wasserfreien Zusammensetzungen werden die adstringierenden, schweißhemmenden Sal­ ze bevorzugt in Form feiner Teilchen einer mittleren Teilchengröße von weniger als 100 µm eingesetzt, die mit 0,005-10 Gew.-% (der Zusammensetzung) des Kondensationsprodukts imprägniert oder umhüllt sind. Die Umhüllung läßt sich z. B. dadurch erreichen, daß man eine wäßrige Lösung, die schweißhemmende, adstringierende Salze und Kondensationspro­ dukte gelöst enthält, durch Wasserentzug, z. B. durch Sprühtrocknung in ein Pulver über­ führt. In wäßrige, wäßrig-alkoholische und emulsionsförmige Zusammensetzungen erfolgt die Einarbeitung der Kondensationsprodukte durch Lösen in der wässrigen Phase.
Darüber hinaus können die erfindungsgemäßen deodorierenden Zubereitungen alle für die jeweilige Applikationsform erforderlichen Hilfsmittel und Zusätze enthalten, z. B.
  • - kosmetische Öle, Fette, Wachse oder Silikone
  • - Tenside und Emulgatoren
  • - niedere Alkohole mit 2-4 C-Atomen, Glycole, Glycolether und Polyole mit 2-6 C-Atomen
  • - Polyethylenglycole und andere wasserlösliche Polymere
  • - Celluloseether, Stärkederivate, Pflanzengumme und Biopolymere
  • - organophile Tone
  • - Farb- und Duftstoffe
  • - Komplexbildner
  • - Antioxydantien
  • - Adsorbentien wie Stärkepulver, Cellusose, Kieselsäure (Aerosil), Schichtsilikate wie Talkum, Hectorite, Montmorillonite
  • - esterasehemmende Stoffe, Wirkstoffe wie z. B. Triethylcitrat, Triacetin
  • - hautpflegende Stoffe wie z. B. Pflanzenextrakte, Feuchthaltemittel, Vitamine, Panthenol, Allantoin, u. a.
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern:
Beispiele 1. Prüfung der bakteriellen Wachstumshemmung
0,3 ml einer Lösung von Eucarol®, entsprechend 1 Gew.-% des Kondensationspro­ dukts, in Wasser wurde auf eine Filterpapierscheibe (d = 4,5 cm) aufgebracht und diese auf einen bakterienhaltigen Agar-Nährboden aufgelegt.
Propionibacterium acnes, 9,3 × 104 KBE/ml Peptococcus Agar
bzw.
Corynebacterium Xerosis, 2,4 × 104 KBE/ml Brain Heart Infusions Agar
Nach Inkubation wurde die Breite des gebildeten Hemmhofes (in mm) (bzw. der Zo­ ne mit reduziertem Wachstum) vermessen und das Wachstum unter der Filterpapier­ scheibe beurteilt.
kein Wachstum = 0°
deutlich gehemmtes Wachstum = 1
leicht gehemmtes Wachstum = 2
ungehemmtes Wachstum = 3
Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
2. Anwendungsbeispiele

Claims (5)

1. Verwendung von Kondensationsprodukten aus Alkyl(oligo)-sacchariden der Formel RO (G)n, in der R eine Alkylgruppe mit 4-18 C-Atomen und (G)n ein Glycosidrest mit einem Oligomerisationsgrad n von 1 bis 4 ist, und einer gegebenenfalls hydroxy­ substituierten Di- oder Tricarbonsäure oder einer Sulfodicarbonsäure mit 3-6 C-Atomen oder deren wasserlöslichen Salzen als deodorierende Wirkstoffe in topi­ schen Zubereitungen zur Unterdrückung von Körpergeruch und Akne.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als deodorierende Wirkstoffe die Kondensationsprodukte an Alkylglucosiden der Fomel RO (G)n, in der R eine Alkylgruppe mit 8-18 C-Atomen und (G)n ein Glucosidrest mit einem Oligomerisationsgrad n von 1-4 ist und einer Polycarbünsäure aus der Gruppe Zitro­ nensäure, Weinsäure und Sulfobernsteinsäure oder ein wasserlösliches Salz davon eingesetzt werden.
3. Deodorierende kosmetische Zusammensetzung, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,1-10 Gew.-% eines Kondensationsproduktes aus Alkyl(oligo)-sacchariden der Formel RO (G)n, in der R eine Alkylgruppe mit 4-18 C-Atomen und (G)n ein Glyco­ sidrest mit einem Oligomerisationsgrad n von 1-4 ist, und einer gegebenenfalls hy­ droxysubstituierten Di- oder Tricarbonsäure oder einer Sulfodicarbonsäure mit 3-6 C-Atomen oder dessen wasserlöslichen Salzen als deodorierende Komponente in ei­ nem wäßrigen, emulsionsförmigen, wäßrig-alkoholischen oder wasserfreien Träger.
4. Deodorierende kosmetische Zusammensetzung gemäß Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie zusätzlich adstringierende, schweißhemmende Salze in einer Menge von 5-40 Gew.-% der Zusammensetzung enthalten.
5. Deodorierende, kosmetische, wasserfreie Zusammensetzungen gemäß einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie 5-40 Gew.-% adstringierender schweißhemmender Salze in Form feiner Teilchen einer mittleren Teilchengröße von weniger als 100 µm, die mit 0,05-10 Gew.-% des Kondensationsproduktes imprä­ gniert oder umhüllt sind, enthalten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1340486A1 (de) * 2002-03-01 2003-09-03 Cognis France S.A. Verwendung von Zuckerestern
EP1576946A1 (de) * 2004-03-18 2005-09-21 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Verwendung von Inhibitoren Gram-positiver Kokken in Deodorantien und Antitranspirantien

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