DE2401489A1 - Deodorierende mittel - Google Patents

Deodorierende mittel

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DE2401489A1
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Valentin Dr Med Koehler
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q15/00Anti-perspirants or body deodorants
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/60Sugars; Derivatives thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/01Deodorant compositions

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Description

  • Deodorierende Mittel Deodorierende Mittel werden zur Körperpflege, zur Geruchsbeseitigung aus der Luft sowie zur Geruchsbeseitigung von Gegenständen, wie Kleidungsstücken und anderen Textilmaterialien, verwendet. Für die letzteren beiden Anwendungsgebiete kommen nur solche Mittel in Betracht, die die Geruchsstoffe zerstören, ihre Entstehung verhindern oder ihren Geruch überdecken. Als die Entstehung von Geruchsstoffen verhindernde Mittel können beispielsweise keimfrei machende Mittel verwendet werden, deren Aufgabe darin besteht, etwa die bakterielle Zersetzung des Schweißes und damit das Auftreten von unangenehm riechenden Zersetzungsprodukten zu verhindern. Zu diesem Zweck wird als Wirkstoff in deodorierenden Mitteln beispielsweise 2,2' -Dioxy-3 3,5,6,3' 51,6 -hexachlordiphenylmethan (Hexachlorophen), 2,2'-Thiobis-4,6-dichlorphenol,2,4-Dichlor-3,5-dimethylphenol, TetramethylthiAram-disulfid, chloriertes Salicylanilid oder eine quaternäre Ammoniumverbindung, wie Diisobutylphenoxyäthoxyäthyl-dimethylbenzylammoniumchlorid oder Cetyltrimethylammoniumbromid, verwendet. Derartige Wirkstoffe, wie Hexachlorophen, können jedoch schädliche Nebenwirkungen hervorrufen und insbesondere alergische Ekzeme und/oder Hautreizungen hervorrufen. Als Deodorierungsmittel verwendete Adsorptionsmittel haben den Nachteil, daß sie nur relativ geringe Wirksamkeit besitzen und nur in fester Form angewendet werden können, so daß die Verwendungsmöglichkeiten solcher Mittel begrenzt sind. Oxydationsmittel werden zwar zuweilen als Deodorierungsmittel genannt, doch wurden sie in der Praxis wegen der geringen Stabilität der infrage kommenden Verbindungen kaum verwendet. Lediglich geruchsüberdeckende Mittel, wie leichtflüchtige Parfümöle, besitzen andererseits den Nachteil, daß. sie keine wirkliche Geruchsbeseitigung bewirken und oftmals Mischgerüche mit den zu überdeckenden Gerüchen bilden, die ebenfalls unangenehm sind.
  • Als geruchsbeseitigende Mittel für die Körperpflege sind auch Antitranspirationsmittel bekannt, die die Schweißbildung hemmen, wie beispielsweise adstringierend wirkende Substanzen.
  • Als solche kommen Formaldehyd oder Formaldehyd abgebende Verbindungen, Tannin oder bestimmte Metallsalze, wie Aluminiumsalze, in Betracht, doch sind diese Verbindungen nur bedingt hautverträglich, besonders wenn regelmäßig angewendet werden sollen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, neue deodorierende Mittel zu bekommen, die ohne die störenden Nebenwirkungen der bekannten Mittel, wie Bildung alergischer Ekzeme und/oder Hautreizungen, eine gute und möglichst lang anhaltende Geruchsbeseitigung bei der Körperpflege und bei der Behandlung von Gegenständen, wie Textilien, ergeben.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, deodorierende Mittel zu erhalten, die bei der Verwendung zur Körperpflege gleichzeitig als Antitranspirationsmittel beziehungsweise Antiperspirantien wirksam sind.
  • Erfindungsgemaß wurde gefunden, daß man derartige neue und überlegene deodorierende Mittel erhält, wenn man als Wirkstoff in ihnen wenigstens eine Uronsäure, vorzugsweise Glucuronsäure, verwendet.
  • Uronsäuren sind organische Säuren, die durch Oxydation der endständigen, primären Alkoholgruppe, -CH20H, bei Monosacchariden entstehen. Beispiele hierfür sind die bereits erwähnteGlucuronsäure, Galakturonsäure oder Mannuronsäure.
  • Entsprechend der erwähnten Definition besitzt somit Glucuronsäure die Formel Diese wird in der Leber durch Oxydation von Glukose gebildet und führt durch chemische Bindung an schädlich wirkende Stoffwechselprodukte unter Bildung von Glucuroniden zu einer beschleunigten Ausscheidung dieser Stoffwechselprodukte durch die Nieren.
  • Als körpereigener Stoff ist die Glucuronsäure ungiftig, und auch bezüglich anderer Uronsäuren sind keine toxischen Wirkungen bei äußerlicher Aufbringung auf der IIaut bekannt.
  • Gewöhnlich werden die Uronsäuren als deodorierender Wirkstoff in einem für die jeweilige Anwendungsform geeigneten Trägermaterial fein verteilt angewendet und liegen in dem Trägermaterial gewöhnlich in einer Konzentration von 0,1 bis 20, vorzugsweise von 1 bis 10, insbesondere 1 bis 5, Gew.-% vor.
  • Als Trägermaterialien kommen beispielsweise Lösungsmittel oder Suspensionsmittel, wie wässrige Athylalkohollösungen oder Wasser, übliche Puderzusammensetzungen, Seifen oder andere Waschmittel, wie Textilwaschmittel, Sprühflüssigkeiten, Treibgase oder Aerosole, Salbengrundlagen, Cremes oder Auftragstifte in Betracht.
  • Andere mögliche Trägermaterialien können Cellulosematerialien, wie Papiergewebe, sein, die mit Lösungen der Uronsäuren imprägniert wurden.
  • In allen Fällen können die deodorierenden Mittel zusätzlich zu den Uronsäuren auch noch übliche andere Bestandteile enthalten, wie Parfüms, Antiseptika, adstringierende Mittel, andere schweißverhindernde oder deodorierende Mittel, wenn dies erwünscht ist.
  • Ein wesentliches Anwendungsgebiet ist das der Lotionen, für die zweckmäßig als Trägermaterial Gemische von Wasser und Äthylalkohol verwendet werden. Die Konzentration der Uronsäuren liegt hier zweckmäßig bei mindestens 1 Gew.-%, doch kann sie auch auf ein Mehrfaches hiervon gesteigert werden. Ein anderes Anwendungsgebiet in der Körperpflege ist das der Puder, bei denen gewöhnlich Talcum als Trägermaterial benützt werden kann. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist das der Seifen, Shampoos, Badeöle und dergleichen, bei denen als Trägermaterialien Öle oder Fette oder natürliche oder synthetische oberflächenaktive Mittel, wie Fettsäuresalze oder Lauroylsulfatsalze verwendet werden können, welche auch beispielsweise ätherische Öle oder Parfüm enthalten können. Insgesamt können die Uronsäuren erfindungsgemäß in alle für deodorierende Mittel bekannte Anwendungsformen eingearbeitet werden.
  • Außer zur Körperpflege können die erfindungsgemäß erhaltenen deodorierenden Mittel aber auch zur Behandlung von Gegenständen, wie insbesondere von Textilien oder dergleichen, benützt werden. Zu diesem Zweck können die Uronsäuren in Textilwaschmittel eingearbeitet werden, oder die Uronsäuretl können in alkoholisch-wässriger Lösung oder als Aerosole f die Textilien oder andere Gegenstände aufgespüht werden Falls erforderlich, lassen sie sich von Textilien nachtraiglich randlos mit Wasser entfernen.
  • Bei der Anwendung als Körperpflegemittel, wie als Toiletteseife oder in irgendeiner bekannten Aufbringungsform zur Bekämpfung von Achsel- und Fußschweiß, zur Deodorierung der Nabelgrube oder als Intimspray, bekommt man eine lang anhaltende, mindestens 24-stündige Geruchsbeseitigung, ohne daß Irgendwelche Nebenwirkungen, wie Allergien und/oder Hautreizungen, auftreten. - Gleichzeitig mit der deodorierenden Wirkung, die angenommenermaßen auf einer chemischen Bindung an die zu beseitigenden Geruchsstoffe beruht, wird die Schweißdrüsensekretion deutlich herabgesetzt, so daß de erfindungsgemäßen deodorierenden Mittel gleichzeitig Antiperspirantien sind. Bei Versuchen mit Versuchspersonen wurde neben der deodorierenden Wirkung eine mindestens 24-stündige, wenigstens 70 %-ige Verminderung der Schweißdrüsensekretion beobachtet.
  • Die deodorierende Wirkung der erfindungsgemäß verwendeten Uronsäuren ist so stark, daß beispielsweise mit einer alkoholisch-wässrigen Glucuronsäurelösung mit einem Gehalt von 1 bis 2 Gew.-% Glucuronsäure Zwiebel- und Knoblauchgeruch an Händen einwandfrei beseitigt werden konnte.
  • Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung und nennen einige deodorierende Mittel, in denen Uronsäuren als deodorierender und/oder die Schweißdrüsensekretion hemmender Wirkstoff verwendet werden können. Beispielhalber ist in den Mitteln Glucuronsäure genannt, doch kann diese durch den gleichen Prozentsatz einer anderen Uronsäure ersetzt werdsfl Beispiel 1 Aerosol Sin Deodorans, das zur Abgabe als Aerosol unter Druck mit einem geeigneten Treibmittel geeignet war, wurde nach der folgenden Rezeptur zusammengestellt: denaturiertes Äthanol 96,9 % Glucuronsäure 2,0 % Isopropylmyristat 1,0 % Parfüm 0,1 % Die Aufhringung der fertigen Zusammensetzung auf den Achselhöhlen ergab eine wenigstens 24-stündige Unterbindung des Auftretens von Schweißgeruch sowie eine verminderte Schweißdrüsensekretion.
  • Beispiel 2 Puder Ein Talcumpuder wurde aus den folgenden Bestandteilen hergestellt, die miteinander vermahlen wurden: Talcum kleiner Teilchengröße 90 8 Zinkstearat 5 % Stärke 5 e Während des Vermahlens wurden zu diesem Gemisch 5 % Glucuronsäure zugesetzt, wobei man einen Talcumpuder mit starker deodorierender und die Schweißdrüsensekretion vermindernder Aktivität erhielt.
  • Beispiel 3 deodorierende Lotion 1 % Glucuronsäure wurde in 99 % 40 %-igen wässrigen hthylalkohols aufgelöst, worauf Parfüm qs zugesetzt wurde. Bei der Behandlung der Haut mit dieser Lotion war eine starke deodorierende und gegebenenfalls chweißbi Schweißbildungsvermindernde Wirkung festzustellen.
  • Beispiel 4 Haartonikum Ein Haartonikum wurde folgendermaßen hergestellt: denaturiertes Äthanol 84,5 % Kastoröl 14,0 % Resorcin 0;5 % Parfüm 1,0 59 Das Kastoröl, Resorcin und Parfüm wurden in dem Äthanol gelöst, und der Lösung wurden 2,0 t Glucuronsäure zugegeben.
  • Beim Einreiben in die Kopfhautwurde eine starke deodorierende Wirkung festgestellt.
  • Beispiel 5 Salbe Eine Salbe wurde nach der folgenden Rezeptur hergestellt: Glucuronsäure in feenteiliger Form 4,0 % Cetylalkohol 6,0 % Stearylalkohol 6,0 % weißes Paraffin 14,0 % Mineralöl 21,0 % Wasser auf 100 % Die Bestandteile wurden miteinander vermischt, auf 400C erwärmt und in einen Mischer mit hoher Geschwindigkeit emulgiert. Die fertige Salbe ergab beim Eincremen der Hände eine starke deodorierende und die Schweißdrüsensekretion vermindernde Wirkung.
  • Beispiel 6 Reinigungsgewebe Ein Papiertaschentuch wurde mit einer Lösung von Glucuronsäure und Parfüm qs. in wässrigem Äthanol getränkt, worauf das Papiertaschentuch getrocknet wurde. Beim Abwischen der Haut mit dem so imprägnierten Papiertaschentuch ergab sich eine merkliche deodorierende Wirkung.

Claims (2)

Patentansprüche
1.) Verwendung wenigstens einer Uronsäure als Wirkstoff in deodorierenden Mitteln.
2.) Verwendung von Glucuronsäure nach Anspruch 1.
) Verwendung von Uronsäuren nach Anspruch 1 und 2 in einer Konzentration von 0,1 bis 20, vorzugsweise von 1 bis 10, Gew.-% in einem Trägermaterial.
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