DE2432484A1 - Kosmetisches mittel - Google Patents
Kosmetisches mittelInfo
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Description
patintanwXlti 2A32A8A·
PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER DR.-ING. WOLFRAM BUNTE
DR. WERNER KINZEBACH
D-SOOO MÜNCHEN 4O. IAUERSTRASSK 22 · FERNRUF (OSO) 37 ββ S3 · TELEX B218XO6 ISAR D
FOSTANSCHRIFTl D-SOOO MÜNCHEN 43. POSTFACH 78Ο
4. Juli 1974 M/15 345
Kosmetisches Mittel
Zur Herstellung von desodorierenden Mitteln werden vornehmlich antimikrobiell wirksame Stoffe verwendet, welche die mikrobielle
Zersetzung von Schweißinhaltstoffen bzw. von Hauttalg und damit das Auftreten von Geruchsstoffen bzw. die Bildung
hautirritierend wirkender Fettabbaustoffe verhindern helfen.
Unter den bekannten antimikrobiell wirksamen Stoffen verdienen bestimmtePlechtensäuren (die Usnin-, die Evern-, die Psorom-
und/oder auch Vulpinsäure) bzw. Gemische aus diesen besonders deshalb Beachtung, weil sie vornehmlich gegen grampositive
Keime wirken, die bekanntlich 95# der Humanhaut-Keimflora
ausmachen und im wesentlichen für die Bildung von Körpergeruch bzw. von hautirritierend wirkenden Fettabbau-Stoffen verantwortlich
zu machen sind, und weil sie im Vergleich zu verschiedenen anderen antimikrobiell wirksamen Stoffen praktisch ί
nicht toxisch sind und im übrigen eine ausgezeichnete Haut- und auch Schleimhautverträglichkeit zeigen. Allergische Reak- j
tionen von Ueninsäure oder auch anderen Flechtensäuren sind !
bisher nicht bekannt geworden.
509884/0369
Von erheblichem Nachteil ist aber, daß die genannten F3echtensäuren
und insbesondere die Usninsäure in Wasser, aber auch
in den meisten Lösungsmitteln, in Fettstoffen usw., die üblicherweise
zur Herstellung von insbesondere Hautpflegemitteln verwendet werden, unlöslich sind, was den Einsatz dieser Stoffe
als Antimikrobika zumindest im Hautbereich bisher praktisch unmöglich machte.
Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß die Flechtensäuren
und insbesondere die Usninsäure, in geeigneten Lösungsmitteln, z.B. Äthylalkohol, suspendiert, mit Triäthanolamin
bei einem Molverhältnis von etwa 3:1 einen Komplex bilden, der nicht nur in Wasser, Äthylalkohol und anderen Alkoholen,
Glykolen, Fetten, ätherischen ölen und auch verschiedenen Tensiden löslich ist und über lange Zeit stabil bleibt, sondern
auch bemerkenswerte Eigenschaften besitzt, die ihn bevorzugt zur Herstellung von desodorierenden Mitteln geeignet erscheinen
lassen.
Der Komplex ist stabil bei pH-Werten 5:7,8 bis 7,9. Auch eine
wässerige Lösung, die etwa 1Oj6 des Komplexes enthält, ist bei
pH-Werten von ^7,8 bis 7,9 nicht nur völlig klar sondern auch
über lange Zeit stabil.
Wird durch Zugabe z.B. einer insbeondere physiologisch verträglichen
Säure, z.B. Milchsäure, der pH-Wert auf 7,6 gesenkt, so beginnt die Usninsäure aus dem gelösten Komplex auezufallen,
während das offensichtlich ebenfalls wieder in Freiheit gesetzte Triäthanolamin sich mit weiteren Michsäure-Anteilen zu
Triäthanolamin-Lactat umsetzt.
Werden Lösungen des vorgenannten Komplexes oder Zubereitungen, welche diesen Komplex enthalten, auf die Humanhaut gegeben, so
fällt, da die Hautoberfläche im allgemeinen sauer reagiert, die Uenineäure schon nach kurzem Kontakt mit der Haut in feinster
Verteilung aus und eorgt dank ihrer antimikrobiellen Wirkung
- 2 A
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für eine mikrobizide und damit gleichzeitig auch desodorierende Wirkung im Anwendungsbereich, Das gleichzeitig in Freiheit gesetzte
feiäthanolamin setzt sich nicht nur mit der im Schweiß
bzw. damit auch auf der Hautoberflache "befindlichen Milchsäure,
sondern gleichseitig auch mit den immer„ d\h„ auch auf der
gesunden Haut "befindlichen Fettsäuren, di® bekanntlich leicht
hautirritierend wirken können^ zu nicht nur emulgierend, sondern
auch hautpflegend wirkenden Triäthanolaminsalzen um.
Da dieser Umsatz des Usninsäure-Triäthanolaminkomplex abhängig
ist von der Menge der auf der Hautoberfläche zur Verfügung stehenden Milchsäure und/oder niederen Fettsäuren, ist
die Aufspaltung des Komplexes verständlicherweise zeitabhängig. Es wird also nach dem Aufbringen des Komplexes auf die Humanhaut
in Abhängigkeit von dem Hautzustand bzw. von dem Vorrat
an Milchsäure und/oder Fettsäuren über längere Zeit Usninsäure in Freiheit gesetzt und damit eine langanhaltende antimikrobielle
und damit auch desodorierende Wirkung erzielt, die sonst von keinem anderen zoZt. bekannten antimikrobieilen wirksamen
Stoff unter gleichen Bedingungen erreicht wird, ganz abgesehen davon, daß hier ein Zusatzeffekt erzielt wird, nämlich sich
auf der Hautoberfläche bildende, gegebenenfalls hautirritierend
wirkende niedere Fettsäuren werden in hautpflegend wirkende Triäthanolaminderivate umgewandelt.
Die desodorierenden Eigenschaften des erfindungsgemäßen Komplexes lassen sich noch steigern durch relativ geringe Zusätze
an anderen antimikrobiell wirksamen Substanzen, die insbesondere für die Herstellung desodorierend wirkender Mittel geeignet
sind und verwendet werden, z.B. durch Zusatz von 5.5'-Dichlor-2.2·
-dihydroxydiphenylmethan, 2.2»-Dihydroxy-3.3 f-dibrom-5.5 * dichlordiphenylmethan,
2.2*-Diliydroxy-3.V .5.5**6.6*-hexaehlordiphenylmethan, 3.4f.5-Tribromsalicylanilid, 3.4.4'-Trichlorcarbanilid und/oder 2.4.4l-Trichl©r-2l-hydr.Qxydiphexiyläther.
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; Zur Erzielung einer optimalen Wirkung ist hier tin Zusatz von
z.B. =0,1 Gew.#f bezogen auf das Gesamtgewicht d©r Zubereitung,
völlig ausreichend.
Außer Usninsäure? insbesondere hochgereini<gter Usninsäure,
werden auch die anderen Flechtensäuren, z.B. Evernsäure, Psoromsäure
und Vulpinsäure, als Triäthanolaminkomplex - gemischt oder allein - mit üblichen Zusätzen und Grundstoffen kosmetischer
Zubereitungsformen in den erfindungsgemäßen Mitteln verwendet. Pie erfindungsgemäßen Mittel enthalten etwa 0,01 bis
5 Gew.56 Triäthanolaain-Plechtensäureverbindung, bezogen auf
das fertige Mittel.
Beispiel für die Herstellung einer Triäthanolamin-Flechtensäureverbindung.
Herstellung von Triäthanolamln-Usninsäurekomplex:
Ein Mol Usninsäure wird in 3500 g Äthanol aufgeschlämmt und
unter Rückflußkühlung zum Sieden gebracht. Hierzu gibt man nach und nach 3 Mol Triäthanolamin, wobei die anfangs olivgrüne
Suspension sich zu einer dunkelbraunen klaren Lösung verfärbt. . Γ
Die Umsetzung ist abgeschlossen, wenn eine klare Lösung vorliegt.
Beispiele für erfindungsgemäße kosmetische Mittel:
Gew. #
1) Triäthanolamin-Usninsäurekomplex (oder der Triäthanolaminkomplex einer anderen Flechtensäure),
bezogen auf Trockensubstanz 0,1
Äthylalkohol ; . 10,0
Laurinsäurehexyleeter 0,6
ι Parfümöl-Kojnposition q,s
! Treibgas 11 (Trichlormonofluormethan)
Treibgas 12 (Dichlorfluormethan) Gemisch (50:50) ad 100,0
S09884/0SS9
S ©w. $
2) Triäthanolamin-Usninsäurekomplex (od©^ der
Triäthanolaminkomplex eiBor and©r©s FlQcMtta=
Triäthanolaminkomplex eiBor and©r©s FlQcMtta=
säur©), bezogen aaf Sroeksasissbiitaa^ 0,1
Äthylalkohol 10,0
Lourinsäurehexylsste? . O5 β
2.2»
0,05
Parfümöl-Komposition q.s
Treibgas 11 iSriehloraonof Imormsthiin)
Treibgas 12 (Diefelorflmorsstthism)
Gemisch (50s50) ad 100,0
Selbstverständlich können di© hi©r beschriebenen Έ1echtensäuren-Triäthanolarainkomplex©
aneh anderen kosmetischen Mitteln, die
für di® Körper-Bssodorierwg ©apfohlea werden sollen^ z.B.
Schaumbäder^ ShmpQ@®9 Iati®pfl©g@präpa^at©, Süifen usw. au=·
gesetzt werden«
509884/0969
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHEr\J Desodorierendes kosmetisches Mittel, enthaltend einen oder mehrere Triäthanolamin-FlechtensäurekomplexCe) und übliche Grundstoffe kosmetischer Zubereitungsformen.
- 2. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Triäthanolamin-Usninsäure-, -Erernsäure-, -Psoromsäure- und/oder -Vulpinsäurekomplex.
- 3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch den Triäthanolaminkomplex hochgereinigter Usninsäure.
- 4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem 5.5l-Dichlor-2.2'-dihydroxydiphenylmethan, 2.2·-Dihydroxy-3.3'-dibrom-5.5'-dichlordiphenylmethan, 2.2'-Dihydroxy-3.3'.5.5f.S.e'-hexachlordiphenylmethan, 3.4I.5-Tribromsalicylanilid, 3.4.4f-Trichlorcarbanilid und/oder 2.4.4t-Triehlor-2l-hydroxydiphenyläther oder Gemische dieser Substanzen enthält.■ ■ ' - 6 -2O3/dt8 8 4/0969
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WO1992018097A1 (en) * | 1991-04-20 | 1992-10-29 | Givaudan-Roure (International) S.A. | Perfume bases |
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1975
- 1975-07-03 IT IT5034075A patent/IT1040809B/it active
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