DE10019537C2 - Anordnung zur Sicherung der Flucht und Rettung unter Rauch-, Wärme- und Schadstoffbelastung - Google Patents
Anordnung zur Sicherung der Flucht und Rettung unter Rauch-, Wärme- und SchadstoffbelastungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Sicherung der Flucht und Rettung
unter Rauch-, Wärme- und Schadstoffbelastung aus Räumen mit langen
Fluchtwegen wie Bergwerksanlagen, unterirdischen Verkehrsanlagen u. ä.
In Versuchsanlagen ist es z. Z. üblich, zur Brandbekämpfung sowie Rettung
aus unterirdischen Räumen, insbesondere Straßenverkehrs- und Eisen
bahntunneln, mit Sprinklern ausgerüstete Anlagen zu installieren. Sowohl bei
Havariefällen als auch in praktischen Versuchen hat sich jedoch die Unzu
länglichkeit derartiger Anlagen gezeigt. Die Ursachen dafür sind vor allem in
den verhältnismäßig großen und mit hoher Geschwindigkeit aus den Sprink
lern austretenden Wassertropfen zu sehen, die daher nicht in der Lage sind,
die Rauch- und Schadstoffpartikel zu binden. Vielmehr zerstören sie durch
ihre hohe Austrittsgeschwindigkeit und Größe die mit der natürlichen bzw.
durch Absauganlagen erzwungenen Strömung sich ins Freie bewegende
heiße Rauchgasschicht. Das führt dazu, daß sich die Rauchgasschicht mit
der darunter befindlichen rauchgasarmen Schicht vermischt und dadurch
Sicht und Atmung für die Flüchtenden sowie das Rettungspersonal erheblich
eingeschränkt und damit die Flucht und der Einsatz des Rettungspersonals
erschwert wird. Darüber hinaus führen die bei Sprinkleranlagen erforderli
chen hohen Wasserintensitäten zum teilweisen Löschen des Brandes. Von
den bereits gelöschten Arealen des Brandes geht allerdings eine extreme
Gefahr der Rückzündung aus. Brennbare Gase und Dämpfe breiten sich un
bemerkt aus und entzünden sich bei der nächsten Gelegenheit erneut. Die
dadurch auftretenden Verpuffungen bzw. sogar Explosionen haben gerade in
unterirdischen Anlagen, wie z. B. Verkehrstunneln, verheerende Folgen. Ins
besondere in den Fällen, in denen brennbare Flüssigkeiten am Brand betei
ligt sind, was bei Bränden von Fahrzeugen in Tunneln häufig der Fall ist, ist
diese Gefahr von besonderem Ausmaß.
Wesentlich besser für die Eindämmung der Folgen von Bränden geeignet
sind Anlagen, die auf der Basis des in der DE-PS 195 14 923 C2 beschriebe
nen Verfahrens zur Sicherung der Flucht und Rettung unter Rauch- und Wär
mebelastung arbeiten. Das dieser Erfindung zugrundeliegende Prinzip be
steht darin, die Rauch- und Schadstoffkonzentration durch feinste
Wassertröpfchen bzw. Wassernebel, nachfolgend Nebel genannt, zu reduzie
ren, um so die Atmung und Sicht in dem gefährdeten Bereich zu verbessern,
so daß die Flucht und Rettung aus dem Tunnel wesentlich erleichtert wird.
Darüber hinaus wirkt der niedergehende Nebel feuerdämmend, ein sporadi
sches, räumlich begrenztes Löschen des Feuers wird vermieden. Erreicht
wird dies durch einen Nebel niedriger Austritts- und/oder Ausbreitungsge
schwindigkeit, dessen Teilchendichte die für die Rauch-, Wärme- und Schad
stoffverbindung erforderliche Konzentration besetzt. Die Teilchengröße des
Nebels ist so eingestellt, daß die Wasserteilchen langsam von ihrem Aus
gangspunkt absinken, ohne die Sicht im Raum zu beeinträchtigen. Die Was
sernebeldüsen sind ähnlich wie Sprinkleranlagen im oberen Bereich des
Tunnels entlang seiner Decke angeordnet, wobei deren Austrittsrichtung in
paralleler und senkrechter Richtung zur Decke variieren kann. Eine sektions
weise Anordnung der Wassernebeldüsen ermöglichen ihren Betrieb im
Wechseltakt. Installierte Sensoren detektieren den Brand und lösen die im
unmittelbaren Umfeld des Brandes installierten Wassernebeldüsen aus.
In der praktischen Erprobung haben sich zwar wesentliche Vorteile gegen
über herkömmlichen Sprinkleranlagen gezeigt, allerdings trat durch diese
Verfahrensweise die erwünschte Wirkung noch nicht zufriedenstellend ein.
Nachteilig war auch hier, daß die natürliche Strömung der Rauchgasschicht
noch zu stark von dem austretenden Nebel beeinflußt wurde und es deshalb
noch zu Vermischungen mit der rauchgasarmen Schicht kam, obgleich der
Reinigungseffekt des Rauches durch die feinen Nebeltropfen nachweislich
vorhanden war.
Eine weitere bekannte Form der Bekämpfung von Rauch in geschlossenen
Räumen ist die Anwendung von Wasservorhängen. Zu diesem Zweck werden
Löschmittelaustrittsvorrichtungen so angeordnet, daß das im Brandfall aus
tretende Löschmittel einen für die Rauchgase undurchdringlichen Vorhang
bildet. Eine ausreichende Wirkung tritt hier allerdings nur in Kombination mit
leistungsfähigen Rauchabzugseinrichtungen ein, die dann auch für den ge
samten zwischen den Wasservorhängen abgeschotteten Raum ausgelegt
sein müssen. Abgesehen von dem hierfür erforderlichen hohen Aufwand sind
derartige Anordnungen für die Flucht und Rettung von Personen ungeeignet,
da innerhalb eines solchen Raumes eine Orientierung gänzlich unmöglich
ist. Wie bereits erwähnt sind abschottende Wasservorhänge immer gleich
zeitig an leistungsfähige Rauchabzugsanlagen gebunden. Die wasserfüh
renden Anlagen müssen also immer so angeordnet sein, daß sich zwischen
ihnen mindestens eine Rauchabzugsanlage befindet. Dabei können sich die
Räume zwischen zwei Wasservorhängen durchaus auf bis zu 100 m aus
dehnen.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Anordnung zur Siche
rung der Flucht und Rettung unter Rauch-, Wärme- und Schadstoffbelastung
unter Verwendung von einen Nebel erzeugenden Mitteln zu schaffen, die die
Eigenschaften des Nebels in der Weise ausnutzt, daß die Luft zumindest im
Bereich unterhalb der Rauchgasschicht über längere Zeit atembar und zu
mindest durchscheinend gehalten werden kann, so daß die Fluchtrichtung
erkennbar bleibt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des ersten Patent
anspruches gelöst. Die folgenden Ansprüche 2 und 3 betreffen zweckmäßige
Ausgestaltungen der Anordnung.
Durch die erfindungsgemäße bogenförmige Anordnung der Sprühnebeldü
sen über die gesamte Länge der Räume und Fluchtwege wird die gesamte
bauliche Anlage in Abschnitte eingeteilt. Diese Abschnitte sind nicht wie bei
Wasservorhängen gegenseitig abgeschottete Bereiche, sondern lassen den
Rauch- bzw. Schadstoffstrom in seiner von der jeweils vorhandenen und von
dem Wassernebel nicht beeinträchtigten Luftströmung bestimmten Richtung
frei abziehen. Das heißt, weder die Anordnung der Sprühbögen quer zur
Richtung des Luftstromes noch der aus den Düsen austretende Nebel be
hindern den Luftstrom, der den Rauch- und Schadstoffstrom unbeeinträchtigt
in seiner natürlichen bzw. erzwungenen Strömung mitreißt. Der niedrige Aus
trittsimpuls des Nebels reduziert eine Verwirbelung des Rauches. Vielmehr
unterstützen die in Richtung der Strömung des Rauch- und Schadstoffstro
mes gerichteten Nebeldüsen dessen Strömung. Gleichzeitig binden die
schwebenden Wassertröpfchen die in dem Rauch enthaltenen Staub-, Ruß-
und Schadstoffpartikel und sinken mit diesen zu Boden. Dies kommt einem
Waschvorgang des Rauches gleich, der dadurch von Abschnitt zu Abschnitt
sauberer, d. h. durchscheinender, atembar und auch kühler wird. Das lang
same Absinken des so gereinigten Rauches mit der Entfernung vom Brand
herd ist nunmehr für Menschen weniger gefährlich. Die insgesamt feuchte
Atmosphäre im Tunnel hat eine feuerdämmende und entzündungshemmen
de Wirkung.
Die Anordnung der Nebeldüsen je Sprühbogen richtet sich nach ihrer Sprüh
charakteristik. Die Sprühkegel müssen sich leicht überlappen, wobei alle
Sprühkegel den Querschnitt des gesamten Raumes in Bogennähe abdec
ken.
Der Abstand der Sprühbögen innerhalb des Tunnels richtet sich nach bauli
chen, sicherheitstechnischen und nicht zuletzt nach ökonomischen Gesicht
punkten. Je kürzer der Abstand, desto intensiver wird der Rauchgasstrom ge
reinigt, desto sicherer gelingen Flucht und Rettung. Bei größeren Abständen
ist sehr wohl die Zumutbarkeit der Länge des Fluchtweges mit zu berücksich
tigen.
Beim Betrieb der Anlage im Havariefall ist es vorteilhaft, einen Sprühbogen
vor dem Brandherd mitzuaktivieren, um eine Brand- und Rauchgasausbrei
tung entgegen der Luftströmung sicher zu verhindern. Die Anzahl der in Rich
tung der Luftströmung nach dem Brandherd angeordneten Sprühbögen rich
tet sich nach der Intensität der Rauch- und Schadgasentwicklung.
Eine schwenkbare Anordnung und Steuerung des Austrittswinkels der Ne
beldüsen läßt eine gezielte Anpassung des Nebelaustritts an die Strömungs
verhältnisse in dem zu schützenden Fluchtweg zu. Zur Anpassung der Sprüh
richtung der Nebeldüsen an die Strömungsverhältnisse ist es aber auch
möglich, immer zwei parallele Sprühbögen mit in entgegengesetzter Richtung
sprühenden Nebeldüsen vorzusehen und die Wasserzufuhr zu diesen steu
erbar zu gestalten.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist es unter Verwendung verhält
nismäßig einfacher und an sich bekannter konstruktiver Mittel gelungen, die
Eigenschaften des Nebels so auszunutzen, daß die Flucht und Rettung aus
Räumen mit langen Fluchtwegen wesentlich sicherer ablaufen kann.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Beispiel näher erläutert werden. In
der zugehörige Zeichnung zeigen
Fig. 1 das Schema einer in einem Tunnel installierten erfindungsgemäßen
Anlage nach Brandausbruch, jedoch vor ihrer Aktivierung
und
Fig. 2 die erfindungsgemäße Anlage nach Brandausbruch in Funktion
Die im vorliegenden Ausführungsbeispiel beschriebene Anordnung bedient
sich einer sehr effektiven und kostengünstigen Detektierung eines Brandes,
die zwar nicht Gegenstand dieser Erfindung ist, jedoch sich der erfindungs
gemäßen Mittel zur Ansaugung und der Leitung der Rauchgase bedient. In
diesem Zusammenhang sei hier auf die Patentanmeldung DE 198 58 877.1
verwiesen. Auf Details und Wirkungsweise der Branddetektierung wird daher
in der nachfolgenden Beschreibung nicht näher eingegangen.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, sind auf dem dargestellten Abschnitt eines
Verkehrstunnels 1 drei Sprührohrbögen 2 angeordnet, von denen jeder eine
Vielzahl von Sprühdüsen 3 trägt. Die Sprühdüsen 3 sind schwenkbar ange
ordnet, so daß sie den Nebel in einem Bereich zwischen 0 und 90° zu den
Befahrrichtungen des Verkehrstunnels 1 ausbringen können. Wie bereits er
wähnt, dienen die Sprühdüsen 3 im normalen Betriebszustand der ständigen
Ansaugung der Tunnelgase zur Weiterleitung zu einer nicht näher dargestell
ten Detektoreinrichtung. Die Sprührohrbögen 2 sind senkrecht zu der Fahrt
richtung dem Lichtraumprofil des Verkehrstunnels 1 formfolgend an dessen
Wandung befestigt. Die Installation der Anlage führt deshalb zu keinen Ein
schränkungen der Höhe oder der Breite des für den Fahrzeugverkehr zur
Verfügung stehenden Raumes. Die Sprührohrbögen 2 sind an eine Wasser
versorgung 4 angeschlossen. Dies ist ohne besonderen zusätzlichen Auf
wand realisierbar, wenn in dem Tunnel eine Löschwasserleitung installiert
ist.
Am Boden des Verkehrstunnels 1 ist ferner ein Brandherd 5 zu erkennen, der
zu einer intensiven Rauchentwicklung führt. Diese breitet sich überwiegend in
Richtung der Luftströmung 6, die im Verkehrstunnel 1 vorherrschend ist, und
zwar unterhalb der Tunneldecke aus. Ein kleinerer Teil des Rauchgasstro
mes bewegt sich auch der Luftströmung 6 entgegen. Die Rauchgasentwick
lung und -ausbreitung ist durch eine Schraffur aus kurzen waagerechten Stri
chen gekennzeichnet.
Die Wirkungsweise der Erfindung soll nachfolgend anhand der in Fig. 2 dar
gestellten, nach einer Branddetektierung in Funktion befindlichen Anlage er
läutert werden. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit der Zeichnung
wurden nur bei dem mittleren Sprühbogen 2 und hier auch nur drei der
Sprühdüsen 3 in Funktion dargestellt. Die Reichweite und die Richtung des
austretenden Nebels wurden durch Sprühkegel 7, die als räumliches Gitter
netz dargestellt sind, verdeutlicht. In Betrieb befinden sich jedoch alle Sprüh
düsen 3 aller drei Sprühbögen 2. Es ist auch zu erkennen, daß ein aktiver
Sprühbogen 2, in Richtung der Luftströmung 6 gesehen, dem Brandherd 5
vorgelagert und die beiden anderen aktiven Sprühbögen 2 dem Brandherd 5
nachgelagert sind. Die Aktivität der Sprühdüsen 3 ist bei allen Sprühbögen 2
durch grau hinterlegte torförmige Bereiche 8 verdeutlicht. Tatsächlich ist die
Wirkung der Sprühdüsen 2 in Aktion auch mit einem Nebeltor vergleichbar
bzw. erklärbar. Deutlich ist ferner zu erkennen, daß die Sprührichtung der
Sprühkegel 7 in Richtung der Rauchströmung, d. h. also auch in Richtung der
Luftströmung 6 weist. Ein Teil der Sprühdüsen 3 ist schräg nach unten ge
richtet. Die Wirkung der drei Sprühbögen 2 als Nebeltore für den Rauchgass
trom ist unterschiedlich: der vor dem Brandherd 5 gelegene Sprühbogen 2
verhindert den Durchtritt der Rauchgase entgegen der Luftströmung 6. Da
durch wird dieser Bereich für Feuerwehr und Rettungsmannschaften rauch
frei gehalten. Gleichzeitig werden die Rauchgase noch bevor sie durch den
zweiten Sprühbogen 2 hindurchtreten bereits unter der Wirkung des Nebels
ein erstes Mal von einem Teil der Rauch- und Schadstoffe entbunden, die mit
den Nebeltröpfchen nach unten sinken. Unter der Wirkung des Nebels des
zweiten Sprühbogens 2 wird der Rauchgasstrom ein weiteres Mal von sei
nen die Atmung und Sicht behindernden Partikeln befreit und auch weiter ge
kühlt. Die schrittweise Reinigung durch die Wirkung des Nebels der Sprühbögen
2 wurde durch eine weniger dichte Schraffur des Rauchgasstromes in
dem jeweiligen Sprühbogen 2 nachfolgenden Bereich veranschaulicht. Nach
dem Passieren des dritten Sprühbogens 2 erfolgt unter der Wirkung des von
diesem ausgehenden Nebels in diesem Beispiel die letzte Reinigung. In der
Darstellung ist das ebenfalls wieder durch eine weitere Auflockerung der
Schraffur verdeutlicht. In Abhängigkeit der Intensität der Rauchgasentwicklung
sowie der Wirkung des Nebels kann die Anzahl der zu aktivierenden Sprüh
bögen 2 beliebig festgelegt werden.
Claims (7)
1. Anordnung zur Sicherung der Flucht und Rettung unter Rauch-, Wärme- und
Schadstoffbelastung aus Räumen mit langen Fluchtwegen, wie Bergwerksan
lagen, unterirdischen Verkehrsanlagen u. ä., unter Verwendung von Nebel er
zeugenden Austrittsvorrichtungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsvorrichtungen (3) entlang von Sprühbögen (2) befestigt sind, die
über die gesamte Länge des Raumes und/oder seiner Fluchtwege hintereinan
der und quer zur Fluchtrichtung, dem Lichtraumprofil des Raumes und/oder der
Fluchtwege folgend, angeordnet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Austrittsvorrichtungen (3) in Richtung der in den Räumen und/oder
Fluchtwegen vorherrschenden Luftströmung (6) ausgerichtet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Sprühkegel (7) der Austrittsvorrichtungen (3) in Sprühbogennähe den
Querschnitt des Raumes und/oder Fluchtweges vollständig erfassen.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Austrittsvorrichtungen (3) schwenkbar an den Sprühbögen (2) befestigt
sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3,
gekennzeichnet dadurch,
daß jeweils zwei Sprühbögen (2) mit jeweils in entgegengesetzter Richtung
sprühenden Austrittsvorrichtungen (3) vorgesehen sind, wobei die Wasserzufuhr
zu den Sprühbögen umsteuerbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5,
gekennzeichnet dadurch,
daß im Fall eines Brandes mindestens ein Sprühbogen (2) in Strömungsrich
tung der Luft nach dem Brandherd (5) aktiviert ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5,
gekennzeichnet dadurch,
daß im Fall eines Brandes mindestens ein Sprühbogen (2) in Strömungsrich
tung der Luft vor dem Brandherd (5) aktiviert ist.
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