DE10019421A1 - Dachträgervorrichtung an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Dachträgervorrichtung an Kraftfahrzeugen

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DE10019421A1 DE2000119421 DE10019421A DE10019421A1 DE 10019421 A1 DE10019421 A1 DE 10019421A1 DE 2000119421 DE2000119421 DE 2000119421 DE 10019421 A DE10019421 A DE 10019421A DE 10019421 A1 DE10019421 A1 DE 10019421A1
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Hans Odin
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dachträgervorrichtung an Kraftfahrzeugen, mit wenigstens einer sich quer über das Dach (2) erstreckenden Lastenträgerstange (1) mit zwei, an beiden Enden der Stange angeordneten Füßen (4, 5) für die Befestigung der Lastenträgerstange am Dach, zwei am Fahrzeugdach angeordneten, entlang den beiden Seiten des Dachs sich erstreckenden Befestigungsschienen (8, 9) für die Füße, wobei die Befestigungsschienen einen wenigstens entlang einem Teil der Schiene sich erstreckenden, nach oben hin offenen Hohlraum mit wenigstens einem nach innen gebogenen Randstück (10, 11) aufweisen, so dass die Breite der Öffnung (12) am Randstück kleiner als die Breite des unterhalb des Rands angeordneten Hohlraums ist, wobei die Füße (4, 5) mit wenigstens einem im Hohlraum unterhalb des Randstücks verschiebbar angeordneten Körper (30, 31) versehen sind, der eine größere Breite hat als die Breite der Öffnung (12) am Randstück. Das Randstück (10, 11) wenigstens an der einen Befestigungsschiene (8, 9) ist mit einer Anzahl von vorzugsweise gleichen, entlang dem Randstück verteilten Aussparungen (13) versehen, und der entsprechende Fuß (4, 5) ist mit wenigstens einem in die Aussparungen passenden Blockierelement (17) versehen. Das Blockierelement ist über ein Stellorgan (18) zwischen zwei Stellungen umstellbar, einer blockierenden Stellung, in der das Blockierelement (17) in einer der Aussparungen (13) angeordnet ist, wobei diese Stellung eine Verschiebung des ...

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dachträgervorrichtung an Kraftfahrzeugen mit wenigstens einer sich quer über das Dach erstreckenden Lastenträgerstange mit zwei, an beiden Enden der Stange angeordneten Füßen für die Befestigung der Lastenträgerstange am Dach, zwei am Fahrzeugdach angeordneten, entlang den beiden Seiten des Dachs sich erstreckenden Befestigungsschienen für die Füße, wobei die Befestigungsschienen und die Füße zusammen mit der Stange quer zu den Schienen formfest oder formschlüssig miteinander verbunden sind, entlang den Schienen jedoch verschiebbar miteinander verbunden sind, wobei an den Füßen Fixiervorrichtungen angeordnet sind, die umstellbar sind, um ein Gleiten der Füße entlang den Schienen zu verhindern bzw. zuzulassen. Formfest bzw. formschlüssig bedeutet hierin, dass entweder der Fuß oder die Schiene angeordnet ist, um einen Teil vom anderen so zu umfassen, dass sie nicht getrennt werden können, außer in Gleitrichtung, und dies umfasst im weitesten Sinne einerseits das Autodach mit Schienen und andererseits die Füße mit der Lastenträgerstange.
Die Erfindung betrifft auch eine Dachträgervorrichtung mit wenigstens einer sich quer über das Dach erstreckenden Lastenträgerstange mit zwei an beiden Enden der Stange angeordneten Füßen für die Befestigung der Lastenträgerstange am Dach, zwei am Fahrzeugdach angeordneten, entlang den Seiten des Dachs sich erstreckenden Befestigungsschienen für die Füße, wobei die Befestigungsschienen einen wenigstens entlang einem Teil der Schiene sich erstreckenden, nach oben hin offenen Hohlraum mit wenigstens einem nach innen gebogenen Randstück aufweisen, so dass die Breite der Öffnung am Randstück kleiner ist als die Breite des unterhalb des Rands angeordneten Hohlraums. Die Füße sind mit wenigstens einem im Hohlraum unterhalb des Randstücks verschiebbar angeordneten Gleitkörper versehen, der eine größere Breite hat als die Breite der Öffnung am Randstück.
Stand der Technik
Eine Dachträgervorrichtung der zuvor genannten Art ist in der europäischen Patentanmeldung EP 0 664 241 beschrieben. Eine Schwierigkeit bei Dachträgern dieser Art liegt bei der Fixierung in Längsrichtung der Befestigungsschienen. Der in EP 0 664 241 dargestellte Dachträger hat eine nach oben gerichtete Schraube, die mit einem Gleitkörper in der Befestigungsschiene verbunden ist. Wenn der Dachträger vom Benutzer in einer gewünschten Stellung fixiert werden soll, muss eine mit der Schraube zusammenwirkende Mutter im Fuß festgezogen werden, so dass der Gleitkörper nach oben gegen die Innenseite der Befestigungsschiene gezogen und der Fuß im entsprechenden Grad gegen die Oberseite der Befestigungsschiene gedrückt wird. Demnach wird der Dachträger in Längsrichtung durch eine Reibungsfestklemmung in einer gewünschten Stellung fixiert.
Reibungsfestklemmungen sind aber hinsichtlich Funktion und Zuverlässigkeit in einem hohen Grad abhängig von einem richtigen Festziehen, von einer ausreichenden Reibung zwischen den Materialien, das heißt davon, dass dazwischenliegende Oberflächen frei von die Reibung beeinträchtigender Verschmutzung oder Eisbildung sind und die Materialien beispielsweise nicht gealtert oder oxidiert sind, so dass die Reibung geringer geworden ist. Weiter muß der Benutzer die Füße des Dachträgers an beiden Seiten des Fahrzeugs fixieren, das bedeutet, er muss um das Auto herumgehen, was der Benutzer manchmal vergisst oder einfach sein lässt, was zur Folge hat, dass die Lastenträger nicht zuverlässig verankert werden.
Darstellung der Erfindung
Das oben erwähnte Problem wurde auf die Weise gelöst, dass die Fixiervorrichtungen aus einer drehbaren Stellachse bestehen und die Stellachsen der zur jeweiligen Lastenträgerstange gehörigen Füße durch einen drehwinkelübertragenden Mechanismus so miteinander verbunden sind, dass eine Umstellung der Fixiervorrichtung des einen Fußes auf eine gleiche Umstellung der Fixiervorrichtung am anderen Fuß übertragen wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der drehwinkelübertragende Mechanismus ein Drahtseil, das zu einer geschlossenen Schlinge verbunden ist und um die Stellachse des jeweiligen Fußes herum verläuft.
Es ist weiter vorteilhaft, dass das Randstück wenigstens an der einen Befestigungsschiene mit einer Anzahl von vorzugsweise gleichen, entlang dem Randstück verteilten Aussparungen versehen ist, dass der entsprechende Fuß mit wenigstens einem in die Aussparungen passenden Blockierelement versehen ist, dass das Blockierelement über ein Stellorgan zwischen zwei Stellungen umstellbar ist, einer blockierenden Stellung, in der das Blockierelement in einer der Aussparungen angeordnet ist, wobei diese Stellung eine Verschiebung des Fußes entlang der Befestigungsschiene unmöglich macht, und einer nicht blockierten, außerhalb der Befestigungsschiene frei liegenden Stellung, in der eine Verschiebung des Fußes entlang der Befestigungsschiene möglich ist. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Blockierelement als ein Sektorarm an einer drehbaren Stellachse angeordnet. Wenn beide Befestigungsschienen entlang ihrer Erstreckung mit Aussparungen versehen sind und beide Füße mit einem Blockierelement versehen sind, kann ein einfacher Mechanismus verwendet werden, um die Blockierachsen mit den Blockierelementen über ein gemeinsames Stellorgan an einem der Füße verstellbar zu machen, beide Blockierelemente gleichzeitig betätigend. Die Aussparungen und die Blockierelemente sind gegenseitig angeordnet, so dass der Lastenträger in einer im wesentlichen im rechten Winkel zur Längsrichtung des Fahrzeugs angeordneten Stellung, und mit dem einen Fuß in einer Blockierstellung, auch mit dem anderen Fuß eine Blockierstellung einnimmt.
Durch die oben erwähnte Lösung des Problems ist eine sehr sichere Fixierung, bei der außerdem die Betätigung leicht ist, erreicht worden. Die Erfindung umfasst sowohl eine Reibungsfixierung als auch eine mechanische Fixierung.
Übrige Kennzeichen und Vorteile der Erfindung gehen aus dem nachfolgenden Beschreibungsbeispiel und den nachstehenden Patentansprüchen hervor.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels, das auf den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, beschrieben und erklärt, wobei:
Fig. 1 eine aufgebrochene Ansicht eines Dachträgers gemäß der Erfindung in nicht blockierter Stellung entlang einem Fahrzeugdach mit Befestigungsschienen ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Endes des Dachträgers ist, dessen Fuß das Stellorgan trägt, hier in seiner nicht blockierten Stellung,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 ist, wobei jedoch nur der Fuß gezeigt ist, der das Stellorgan trägt und mit diesem in blockierender Stellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Endes ist, dessen Fuß das Stellorgan trägt, hier in seiner blockierten Stellung, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Fußendes mit Stellorgan ist.
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
In den Figuren wurde mit 1 eine Lastenträgerstange bezeichnet, die sich quer über ein Autodach 2, mit Phantomlinien dargestellt (nur Fig. 1), erstreckt. Die Lastenträgerstange besteht aus einer stranggepreßten Profilstange mit einer im wesentlichen ebenen Unterseite, die hohl ist und einen längsverlaufenden, durchgehend offenen Kanal 3 aufweist. An den Enden der Lastenträgerstange 1 sind zwei, von der Stange abwärts gegen das Autodach sich erstreckende Füße 4 bzw. 5 durch eine doppelte Schraubenverbindung 6 bzw. 7 befestigt. Die Füße sind aus Blech geformt und weisen eine bekannte Form mit gebogenen Seiten für eine hohe Festigkeit auf. Die Füße 4, 5 haben an ihrem unteren Ende einen im wesentlichen parallel zur Unterseite der Lastenträgerstange angeordneten flachen Teil, der Plattformen 4a, 5a bildet, die sich im wesentlichen rechteckig zur Längsseite entlang der jeweiligen Befestigungsschiene erstrecken.
Die Füße 4, 5 sind durch eine Gleit- und Fixiervorrichtung, die nachstehend beschrieben wird, mit zwei Schienen 8, 9, die an beiden Seiten des Autodachs 2 angeordnet sind, verbunden. Die Schienen 8, 9 (siehe Fig. 1), die dem Autodach 2 mit seiner leichten Bogenform angepaßt sind, haben ein U-Profil mit einer nach oben gerichteten Öffnung und mit nach innen zueinander über einen Teil der Öffnung sich erstreckenden oberen Randteilen 10, 11, die zwischen ihnen eine langgestreckte Öffnung 12 vorhanden sein lassen. Entlang den beiden Randteilen 9, 10 sind in gleichen Abständen Aussparungen 13 angeordnet. Die Öffnung der Befestigungsschienen ist wenigstens an einem Ende auf bekannte Art zugänglich (nicht dargestellt), um Teile einer zum Dachträger gehörenden Gleit- und Fixiervorrichtung in die Befestigungsschiene einführen zu können. Diese Öffnungen sind vorzugsweise mit einer Kappe von bekannter Art abgedeckt.
Demnach ist an jeder der zu den Füßen gehörigen Plattformen 4a, 5a eine Gleit- und Blockiervorrichtung angeordnet. Die Blockiervorrichtung ist von der nun nachstehend beschriebenen Konstruktion. Aus den Plattformen 4a, 5a sind zwei Ansätze 14 herausgestanzt, die in einem Winkel von ungefähr 90 Grad zur Plattform hochgerichtet und in einigem Abstand voneinander im wesentlichen gleich weit von ihrem jeweiligen Ende der Plattform entfernt angeordnet sind, entlang der Befestigungsschiene gesehen, und mit ihrer ebenen Fläche parallel zu den Kurzseiten der Plattform senkrecht stehen. Durch die Ansätze 14 erstreckt sich ein Loch 15, und durch die Löcher 15, die koaxial mit einer gemeinsamen Achse parallel zu den Längsseiten der Plattform sind, erstreckt sich eine Stellachse 16. In Fig. 5 ist dargestellt, wie die Stellachse 16 durch eine Sicherungsscheibe 16a außen an einem der Ansätze 14 gesichert wurde, eine gleiche ist außen am anderen Ansatz 14 (nicht sichtbar) angeordnet. An der Stellachse 16 ist ein Blockierelement drehsicher angeordnet, ein Sektorarm 17, der durch Drehung der Stellachse 16 dazu gebracht werden kann, zum einen eine Blockierstellung, in welcher der äußere Endteil des Sektorarms nach unten in eine der Auskragungen 13 in der Befestigungsschiene 12 (Fig. 3 und 4) ragt, und zum anderen eine nicht blockierende Stellung, in welcher der Sektorarm nicht in Eingriff mit einer Aussparung in der Befestigungsschiene 12 ist, einzunehmen. Das äußere Ende des Sektorarms 17 ist etwas abgeschrägt, so dass es an eine entsprechende Abschrägung an den Kanten der Aussparungen 13, wie in Fig. 4 dargestellt, angepaßt ist. Um die Stellachse 16 auf oben beschriebene Weise bequem drehen zu können, ist auf der Achse ein Stellorgan, ein Handgriff 18, angeordnet, der aus zwei von der Stellachse 16 wegführenden Armen 19a und 19b, in Längsrichtung entlang der Erstreckung der Stellachse 16 getrennt, und einem sich zwischen den äußeren Enden der Arme 19 erstreckenden Griffteil 20 besteht. Der Sektorarm 17 ist zwischen den beiden Armen 19 an der Stellachse 16 angeordnet. Zwischen dem einen Arm 19a und dem Sektorarm 17 ist die Stellachse 16 unterbrochen und stattdessen ein exzentrisch angeordneter Zapfen 21 zwischen dem Arm 19a und dem Sektorarm 17 vorhanden. Am Zapfen 21 ist das eine Ende eines Leithebels 22 schwenkbar angeordnet. Der Leithebel 22, der aus einem flachen Stück ausgestanzten Blech besteht, erstreckt sich vom Zapfen 21 nach unten durch eine Öffnung 23 in der Plattform 4a, durch die Öffnung 12 zwischen den Randteilen 10 und 11 und durch eine Öffnung 24 an einem in der Befestigungsschiene angeordneten Gegenhalter, der aus einem Federblech 25 besteht. Das Federblech 25 erstreckt sich entlang dem Inneren der Befestigungsschiene 8 und ist ausgeformt mit einem im wesentlichen flachen Mittelteil 26, an dem die Öffnung 24 für den Leithebel 22 ausgenommen ist, und mit zwei nach oben konvexen Endteilen 27, 28. Das untere Ende des Leithebels 22 wird am Austreten aus der Öffnung 24 im Federblech dadurch gehindert, dass der Endteil zu einer Form, die größer als die Öffnung ist, gestaucht wurde.
Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 hervorgeht, ist der Zapfen 21 im Verhältnis zur Stellachse 16 und zum Handgriff 18 so angeordnet, dass, wenn sich der Handgriff 18 in nicht blockierter Stellung befindet, das heißt mit dem Blockierarm 17 nicht in Eingriff mit der Befestigungsschiene 8, der Zapfen nahezu in gleicher Höhe wie die Stellachse 16 angeordnet ist. Wenn der Handgriff in blockierte Stellung gedreht wird, das heißt mit dem Blockierarm 17 in Eingriff mit der Befestigungsschiene 8 (siehe Fig. 3), wird der Zapfen 21 nach oben in eine höhere Stellung schräg oberhalb der Stellachse 16 gedreht oder angehoben. Die Endstellung der Drehung wird davon bestimmt, dass ein Blockierstift 29, der an der Stellachse 16 befestigt ist und sich radial von dieser weg erstreckt, gegen die Oberseite der Plattform 4a bewegt wird und an dieser ansteht.
Der Konstruktion Leithebel/Federblech liegt die Aufgabe zugrunde, ein eventuelles Spiel zu beseitigen, das in Abhängigkeit von Toleranzen und ähnlichem bei der Blockierung zwischen dem Sektorarm und der Befestigungsschiene 8 in den Fällen, dass der Sektorarm an den Kanten seiner Aussparung 13 nicht dicht anliegt, auftreten kann. Um das zu erreichen, ist der Leithebel von einer Länge, dass das Federblech 25 mit dem Blockiermechanismus in nicht blockierter Stellung am gestauchten Ende des Leithebels in der Befestigungsschiene 8 locker hängt, und wenn der Leithebel durch Führen der Blockiervorrichtung mit dem Handgriff 18 in die Blockierstellung nach oben bewegt wird, wird das Federblech 25 des Leithebels 22 angehoben, so dass die nach oben konvexen Teile 27 und 28 in eine federnde, feste Berührung mit der Unterseite der Randteile 10, 11 gebracht werden. Da der Zapfen 21 während der Drehung von einer nicht blockierten in eine blockierte Stellung der Blockiervorrichtung auf seiner Bahn um die Mitte der Stellachse 16 unmittelbar vor dem Anstehen des Blockierstifts 29 an der Oberseite der Plattform 4a den Scheitelpunkt überschreitet, wird durch die Federkraft am Federblech 25 eine selbstblockierende Wirkung in Blockierstellung erreicht.
Die Plattformen 4a, 5a sind durch zwei Gleitkörper 30, die an beiden Enden der Plattformen festgenietet sind, mit den Befestigungsschienen 8, 9 verbunden. Aus Gründen der Klarheit wurden die Gleitkörper 30 in den Fig. 1 und 3 weggelassen. Die Gleitkörper 30 sind ausgestaltet mit einem in der Befestigungsschiene 8, 9 angeordneten Stützteil 31, dessen Breite größer als die Breite der Öffnung 12 an der Befestigungsschiene 8 ist, einem unter der Plattform mit Nieten 32 befestigten Gleitteil 33, der auf den Randteilen 10, 11 der Befestigungsschiene ruht und auf diesen gleiten kann, und mit einem zwischen dem Stütz- und Gleitteil angeordneten Mittelteil 34, in den die Randteile der Befestigungsschiene 8, 9 eingreifen. In Blockierstellung der Blockiervorrichtung werden somit die Gleitteile der Gleitkörper 30 von der Kraft am Federblech 25 dicht gegen die Oberseite der Randteile 10, 11 gedrückt. Der Mittelteil 34 der Gleitkörper 30 an einem der Füße wird vorzugsweise absichtlich etwas schmaler ausgeführt, verglichen mit der Weite der Öffnung 12 zwischen den Kanten 10, 11 der Befestigungsschiene 8 (oder 9), um Toleranzunterschiede in der Parallelität und der Linearität der beiden Befestigungsschienen 8, 9 des Dachs aufnehmen zu können.
Der Mittelteil an den schmaleren Gleitkörpern hat in der Grundstellung vorzugsweise ein Spiel nach beiden Seiten. Die Stützteile 31 der Gleitklötze 30 sind in den Figuren in den Befestigungsschienen frei laufend dargestellt, es ist aber auch denkbar, sie so auszugestalten, dass ihre untere Fläche am Boden der Befestigungsschiene gleitet, wobei dabei aber zwischen der Oberseite des Stützteils und den Randteilen 10, 11 der Befestigungsschiene 8, 9 ein Spiel vorhanden ist.
Oben wurde der Fuß 4 an der Lastenträgerstange 1, der mit dem Handgriff 18 versehen ist, beschrieben. Am gegenüberliegenden Ende der Lastenträgerstange ist der Fuß 5 angeordnet. Der Fuß 5 ist mit einem gleichen Mechanismus wie der Fuß 4 versehen, mit dem Unterschied, dass der Handgriff 18 mit seinen Armen 19 nicht vorhanden ist, im übrigen ist die Gleit- und Blockiervorrichtung gleich. Um die beiden Gleit- und Blockiervorrichtungen von der Seite mit dem Handgriff 18 aus gleichzeitig betätigen zu können, sind beide durch ein Drahtseil 35 miteinander verbunden. An den Sektorarmen 17 der Füße ist eine zur Stellachse 16 koaxiale, teilkreisrunde Rille 36 ausgenommen. Das Drahtseil 35 erstreckt sich auf Paternosterweise in einer endlosen, angemessen gespannten Schlinge ohne Schlaffstelle um die Rille 36 am Sektorarm 17 des Fußes 4 herum, hinauf über einen Umlenkteil 37a, durch den Kanal 3, hinunter über einen Umlenkteil 38b, um die Rille 36 am Sektorarm 17 des Fußes 5 herum, hinauf über einen Umlenkteil 37b, zurück durch den Kanal 3, über einen Umlenkteil 38a und wieder hinunter zur Rille 36 am Sektorarm 17 des Fußes 4. Hierbei kann die Laufrichtung des Drahtseils 35 über die Rille am jeweiligen Sektorarm so gewählt sein, dass sich bei einer Betätigung die Blockierachsen mit einer im Verhältnis zueinander entgegengesetzten Drehrichtung bewegen, so dass die Sektorarme bei nicht blockierter Vorrichtung eine verborgene Stellung im Fuß einnehmen, wie in Fig. 1 dargestellt, es ist aber auch eine andere Anordnung möglich, wie sie aus dem Nachfolgenden hervorgeht. Die Sektorarme müssen natürlich aufeinander "synchron" abgestimmt sein, so dass sie eine blockierte und nicht blockierte Stellung gleichzeitig einnehmen, was dadurch sichergestellt werden kann, dass beispielsweise eine Sicherungsschraube auf bekannte Weise durch ein Gewindeloch an den Sektorarmen gegen das Drahtseil in der Rille 16 geschraubt wird (nicht dargestellt). Es ist natürlich ebenfalls möglich, das Drahtseil 35 so anzuordnen, dass sich die Blockierachsen 16 mit der gleichen Drehrichtung drehen, was den Vorteil hat, dass auf beiden Seiten gleiche Teile verwendet werden können, mit dem Unterschied, dass auf einer der beiden Seiten kein Handgriff erforderlich ist.
Fig. 4 zeigt den Blockierarm 17 mit einer Abschrägung an seinem äußeren Ende. Dies ist hier bei dem Fuß, der mit dem Handgriff 18 für das Verstellen versehen ist, dargestellt. Es ist auch denkbar, dass der Blockierarm auf der Handgriffseite am, Fuß 4 eine gerade Form mit einem rechtwinkeligen Abschluss auf der Handgriffseite aufweist, während der auf der gegenüberliegenden Seite angeordnete Blockierarm mit einem abgeschrägten Ende wie dem in Fig. 4 versehen ist. Der Vorteil hierbei besteht darin, dass die Dachträgervorrichtung auf beiden Seiten einfach in Blockierstellung gebracht wird, was auf die Weise erfolgt, dass der Benutzer den Fuß mit dem mit einem geraden Abschluss versehenen Blockierarm, ausgerichtet auf eine gewünschte Aussparung 13 an der nächstangeordneten Befestigungsschiene 12, zwecks einer festen Blockierung einführt. Anschließend wird der Handgriff 18 in Blockierstellung hochgezogen. Dabei wird der abgeschrägte Blockierarm 17 auf der gegenüberliegenden Seite nach unten in seine entsprechende Aussparung 13 geführt, und falls hierbei aufgrund von Toleranzen und Dehnungen im Material der gegenüberliegende Fuß 5 im Verhältnis zu seiner Aussparung 13 etwas schräg angeordnet sein sollte, bewirkt das abgeschrägte Ende am Blockierarm 17 des Fußes 5, dass der Fuß in die richtige Stellung hineingeführt wird, bevor mit dem Blech 25 die endgültige Blockierung erfolgt. Hierbei können die Befestigungsschienen, wenigstens die am Fuß 4, gerade, nicht abgeschrägte Kanten an den Aussparungen 13 haben.
Wenn die Blockiervorrichtung in blockierter Stellung ist, ist es ratsam, diese auf eine bekannte Art mit einer Abdeckung zu schützen. Die Abdeckung kann ebenfalls auf eine bekannte Art mit einer Sperre versehen sein. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn das Innere der Abdeckung so ausgestaltet ist, dass sie es unmöglich macht, dass der Handgriff, also die Blockiervorrichtung, die nicht blockierte Stellung verlässt. Es ist weiter vorteilhaft, wenn die Abdeckung bei nicht blockierter Vorrichtung nicht aufgesetzt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene und auf den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise kann das Drahtseil 35 aus einem flachen Band, das auf einer zylindrischen Oberfläche am Sektorarm 17 anliegen und durch einen Stift in einem Loch im Band gesichert sein kann, bestehen. Weiter kann der Handgriff 18 durch einen Knebel an der Stellachse 16 ersetzt werden, und es ist auch möglich, die Abdeckung mit einer mechanischen Verbindung zur Stellachse auszuführen, so dass das Abnehmen und Aufsetzen der Abdeckung in Form einer Drehbewegung um die Achse bei gleichzeitiger Betätigung dieser, wobei die Abdeckung einen Handgriff bildet, erfolgt. Bei einer anderen Ausführung könnte der Sektorarm 17 durch einen linear aufwärts und abwärts bewegbaren Blockierkeil ersetzt werden, der ebenso wie der Leithebel 22 über eine Exzentervorrichtung mit der Stellachse 16 verbunden sein kann, in entgegengesetzter Phase zum Leithebel. Hierbei könnte die Drahtseilverbindung über eine separat angeordnete Rille an der Stellachse verlaufen. Die Aussparungen an der Befestigungsschiene müssen nicht abstandsgleich sein, jedoch ist es natürlich vorteilhaft, insbesondere wenn sie zwischen sich ein bekanntes, gleiches Dezimetermaß aufweisen, so dass der Abstand zwischen zwei Lastenträgern leicht erkennbar ist. Es ist weiter denkbar, bei bestimmten Verwendungen auf beiden Seiten Handgriffe zu haben, obwohl der Grundgedanke der ist, dass der Dachträger von einer Seite verstellbar sein soll. Die Fixiervorrichtungen können auch federvorgespannt sein, um eine blockierte Stellung einzunehmen. Die Erfindung ist auch anwendbar in den Fällen, wo man Befestigungsschienen verwendet mit nach außen gebogenen Seiten oder Schienen mit sog. OmegaProfil, C-Profil oder T-Profil mit danach angepasster Form der Füße mit in oder um die Profile greifenden Elementen, wo in bestimmten Fällen die sich zwischen den Füßen erstreckende Lastenträgerstange Bestandteil der Konstruktion, welche die Füße an den Befestigungsschienen hält, ist.

Claims (11)

1. Dachträgervorrichtung an Kraftfahrzeugen, mit wenigstens einer sich quer über das Dach (2) erstreckenden Lastenträgerstange (1) mit zwei, an beiden Enden der Stange angeordneten Füßen (4, 5) für die Befestigung der Lastenträgerstange am Dach, zwei am Fahrzeugdach angeordneten, entlang den beiden Seiten des Dachs sich erstreckenden Befestigungsschienen (8, 9) für die Füße, wobei die Befestigungschienen (8, 9) und die Füße (4, 5) zusammen mit der Stange (1) quer zu den Schienen formschlüssig miteinander verbunden sind, entlang den Schienen jedoch verschiebbar miteinander verbunden sind, wobei an den Füßen (4, 5) Fixiervorrichtungen angeordnet sind, die umstellbar sind, um ein Gleiten der Füße entlang den Schienen zu verhindern bzw. zuzulassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtungen aus einer drehbaren Stellachse (16) bestehen und die Stellachsen der zur jeweiligen Lastenträgerstange (1) gehörigen Füße (4, 5) durch einen drehwinkelübertragenden Mechanismus (35) so miteinander verbunden sind, dass eine Umstellung der Fixiervorrichtung des einen Fußes auf eine gleiche Umstellung der Fixiervorrichtung am anderen Fuß übertragen wird.
2. Dachträgervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der drehwinkelübertragende Mechanismus ein Drahtseil (35) umfasst, das zu einer geschlossenen Schlinge verbunden ist und um die Stellachse (16) des jeweiligen Fußes herum verläuft.
3. Dachträgervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befesti­ gungsschienen (8, 9) einen wenigstens entlang einem Teil der Schiene sich erstreckenden, nach oben hin offenen Hohlraum mit wenigstens einem nach innen gebogenen Randstück (10, 11) aufweisen, so dass die Breite der Öffnung (12) am Randstück kleiner ist als die Breite des unterhalb des Rands angeordneten Hohlraums, wobei die Füße (4, 5) mit wenigstens einem im Hohlraum unterhalb des Randstücks verschiebbar angeordneten Körper (30, 31) versehen sind, der eine größere Breite hat als die Breite der Öffnung (12) am Randstück.
4. Dachträgervorrichtung an Kraftfahrzeugen, mit wenigstens einer sich quer über das Dach (2) erstreckenden Lastenträgerstange (1) mit zwei an beiden Enden der Stange angeordneten Füßen (4, 5) für die Befestigung der Lastenträgerstange am Dach, zwei am Fahrzeugdach angeordneten, entlang den Seiten des Dachs sich erstreckenden Befestigungsschienen (8, 9) für die Füße, wobei die Befestigungsschienen einen wenigstens entlang einem Teil der Schiene sich erstreckenden, nach oben hin offenen Hohlraum mit wenigstens einem nach innen gebogenen Randstück (10, 11) aufweisen, so dass die Breite der Öffnung (12) am Randstück kleiner ist als die Breite des unterhalb des Rands angeordneten Hohlraums, wobei die Füße (4, 5) mit wenigstens einem im Hohlraum unterhalb des Randstücks verschiebbar angeordneten Körper (30, 31) versehen sind, der eine größere Breite hat als die Breite der Öffnung (12) am Randstück, dadurch gekennzeichnet, dass das Randstück (10, 11) wenigstens an der einen Befestigungsschiene (8, 9) mit einer Anzahl von vorzugsweise gleichen, entlang dem Randstück verteilten Aussparungen (13) versehen ist, dass der entsprechende Fuß (4, 5) mit wenigstens einem in die Aussparungen passenden Blockierelement (17) versehen ist, dass das Blockierelement über ein Stellorgan (18) zwischen zwei Stellungen umstellbar ist, einer blockierenden Stellung, in der das Blockierelement (17) in einer der Aussparungen (13) angeordnet ist, wobei diese Stellung eine Verschiebung des Fußes (4, 5) entlang der Befestigungsschiene (8, 9) unmöglich macht, und einer nicht blockierten, außerhalb der Befestigungsschiene frei liegenden Stellung, in der eine Verschiebung des Fußes entlang der Befestigungsschiene möglich ist.
5. Dachträgervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement als ein Sektorarm (17) an einer drehbaren Stellachse (16) angeordnet ist.
6. Dachträgervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beide Befestigungsschienen (8, 9) entlang ihrer Erstreckung mit Aussparungen (13) versehen sind und beide Füße (4, 5) mit wenigstens jeweils einem Sektorarm (17) versehen sind, wobei die Aussparungen und die Sektorarme gegenseitig angeordnet sind, so dass der Lastenträger (1) in einer im Wesentlichen im rechten Winkel zur Längsrichtung des Fahrzeugs angeordneten Stellung, und mit dem einen Fuß in einer Blockierstellung, auch mit dem anderen Fuß eine Blockierstellung einnimmt.
7. Dachträgervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockierachsen (16) mit den Sektorarmen (17) über ein gemeinsames Stellorgan (18) verstellbar sind, die Sektorarme gleichzeitig betätigend.
8. Dachträgervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Stellorgan (18) an der Stellachse (16) des einen Fußes (4) angeordnet ist und diese Stellachse mit der Stellachse (16) des anderen Fußes (5) mechanisch verbunden ist.
9. Dachträgervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Verbindung von einem zu einer Schlinge verbundenen Drahtseil (35) gebildet wird.
10. Dachträgervorrichtung nach einem der Ansprüche 5-8, gekennzeichnet durch einen in der Befestigungsschiene angeordneten Gegenhalter (25), ein mit dem Gegenhalter verbundenes Leitorgan (22), das sich vom Gegenhalter zu einem an der Stellachse (16) angeordneten Exzenterzapfen (21) erstreckt und mit diesem Zapfen schwenkbar verbunden ist, wobei die radiale Stellung des Exzenterzapfens und die Länge des Leitorgans so gewählt sind, dass der Gegenhalter (25) bei blockierender Stellung des Sektorarms (17) durch das Leitorgan hochgezogen wird, um wenigstens teilweise an der Unterseite der Randteile (10, 11) dicht anzuliegen, und bei frei liegender Stellung des Sektorarms am Leitorgan in der Befestigungsschiene (8, 9) frei hängt.
11. Dachträgervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhalter aus einem Federblech (25) besteht, wobei das Leitorgan zwischen zwei zu den Randteilen (10, 11) hin gebauchten Teilen des Federblechs mit dem Federblech verbunden ist.
DE2000119421 1999-04-19 2000-04-19 Dachträgervorrichtung an Kraftfahrzeugen Ceased DE10019421A1 (de)

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