DE10018461A1 - Druckminenstift - Google Patents
DruckminenstiftInfo
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Abstract
Um eine äußerst geräuscharm funktionierende und mit wenigen Bauteilen auskommende Druckknopfmechanik für einen Druckminenstift 1 zur Verfügung zu stellen, der eine zentral aufgenommene Schreibmine 3 aufweist, die mittels eines Druckknopfes 4 gegen die Kraft einer Feder 5 in eine Schreibstellung bringbar und verriegelbar ist, und die nach Entriegelung durch die Kraft der Feder 5 in eine Nichtgebrauchslage innerhalb des Gehäuses 2 des Stiftes 1 axial verschoben wird, wird eine offene Kulissenführung 8 für ein Verriegelungsstück 9 vorgesehen, das relativ gegenüber der Kulissenführung 8 in dieser axial und radial verschieblich geführt wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen Druckminenstift, insbesondere
einen Kugelschreiber mit einer Druckknopfmechanik, bei dem
eine zentral aufgenommene Schreibmine mittels eines
Druckknopfes gegen die Kraft einer Feder in eine
Schreibstellung bringbar und verriegelbar ist, und die nach
Entriegelung durch die Kraft der Feder in eine
Nichtgebrauchslage innerhalb des Gehäuses des Stiftes axial
verschoben wird.
Druckminenstifte, insbesondere Kugelschreiber, sind in einer
Vielzahl von Variationen bekannt und bewährt. Ein bekannter
Kugelschreiber weist eine Druckknopfmechanik auf, mittels der
durch Druck auf einen Druckknopf die Mine in eine
Schreibstellung gebracht werden kann, dort verriegelt und
durch einen weiteren Druck auf den Druckknopf aus dieser
verriegelten Stellung durch die Kraft einer Feder in eine
Nichtgebrauchslage innerhalb des Gehäuses axial verschoben
werden kann.
Hierzu weist der Druckknopf an seinem der außerhalb des
Gehäuses des Stiftes angeordneten Druckfläche
gegenüberliegenden Ende eine umlaufende Zahnung auf mit axial
vorstehenden Zähnen, die auch radial gegenüber der übrigen
Mantelfläche des Druckknopfes vorstehend ausgebildet sind.
Insoweit sind gleichsam axial sich erstreckende, über den
Umfang des Druckknopfes verteilte Nuten ausgebildet.
Diese Nuten wirken zusammen mit gehäuseinnenseitig
vorstehenden Stegen derart, daß lediglich eine axiale
Verschiebung des Druckknopfes ermöglicht ist. Ein Drehen des
Druckknopfes um eine Symmetrieachse des Druckminenstiftes ist
ausgeschlossen.
Eine innenseitig des Gehäuses des bekannten Stiftes
umlaufende, obere Ringschulter verhindert ein Ausdrücken des
Druckknopfes aus dem Gehäuse, wozu eine druckknopffeste
Anschlagfläche ausgebildet ist.
Die an dem Druckknopf vorgesehene Zahnung wirkt weiter mit
hinsichtlich der Schräge angepaßten Schrägflächen an axial
ausgebildeten Rippen eines auf das Ende der Mine aufgesetzten
Drehkörpers zusammen.
Bei Niederdrücken des Druckknopfes und damit auch des
Drehkörpers, ausgehend von der Nichtgebrauchslage, in der der
Druckknopf in keiner Richtung, weder axial noch radial frei
beweglich ist, werden diese Schrägflächen des Drehkörpers in
eine Lage unterhalb der Stege verbracht, wobei die
Schreibminenspitze am weitesten dem Gehäuse dann vorsteht.
Hierbei ist die Druckfeder maximal gespannt worden. Beim
Loslassen des Druckknopfes wird durch die Kraft der Feder die
Mine wieder axial gehäuseeinwärts bewegt, wobei die
Schrägflächen des Drehkörpers aufgrund ihres radialen
Überstandes mit Führungs-Schrägflächen an den Stirnseiten der
Stege in Kontakt treten. Durch die Schrägstellung dieser
Flächen wird der Drehkörper auf der Mine gedreht und gleitet
dabei mit seinen Rippen in den Zwischenraum zwischen zwei
benachbarten Stegen. Da nunmehr jedoch die Gebrauchslage der
Mine eingenommen werden soll, ist die axiale Tiefe des
Anschlages dieses Zwischenraums zwischen den Stegen derart
bemessen, daß die Minenspitze dem Gehäuse vorsteht.
In dieser Stellung der Mine ist der Druckknopf axial
verschiebbar, kann aber keine Drehung um die Symmetrieachse
ausführen.
Durch erneutes Niederdrücken des Druckknopfes werden die
Schrägflächen an den Rippen des Drehkörpers erneut unterhalb
der Führungs-Schrägflächen der Stege positioniert. Bei
erneutem Loslassen des Druckknopfes werden wiederum durch die
Schrägstellung der Führungsflächen sowohl an den Rippen des
Drehkörpers als auch der der Stege durch Drehen des
Drehkörpers die Rippen erneut zwischen Stegen positioniert,
wobei dann dort der axiale Anschlag derartig bemessen ist,
daß durch die Kraft der Feder die Mine vollständig in das
Gehäuse eingeführt wird.
Diese oder vergleichbare Druckknopfmechaniken sind zumeist
mehrteilig, hier dreiteilig mit der gehäuseinnenseitig festen
Führung durch die Stege mit schrägen Führungsflächen, das
Drehteil und den Druckknopf, ausgebildet. Daneben weisen
diese Druckknopfmechaniken vom Prinzip her einen weiteren
Nachteil auf, sie klicken oder klacken bei der Betätigung.
Dies zum einen dadurch, daß die Feder das Drehteil gegen
Anschlagflächen schlägt, sowie zum anderen durch das
vorherige Aufeinanderprallen der Führungsflächen. Aufgrund
dieser Geräusche können mit Kugelschreiber herumspielende
Gesprächspartner schwierige Zeitgenossen sein.
Vor diesem Hintergrund macht die Erfindung es sich zur
Aufgabe, einen Druckminenstift zur Verfügung zu stellen,
insbesondere einen Kugelschreiber, der äußerst geräuscharm
funktionierend ausgebildet ist und dessen Druckknopfmechanik
mit wenigen Bauteilen auch auskommt.
Gelöst wird diese technische Problematik durch den Gegenstand
des Anspruchs 1, wobei darauf abgestellt ist, daß eine offene
Kulissenführung für ein Verriegelungsstück vorgesehen ist,
das relativ gegenüber der Kulissenführung in dieser axial und
radial verschieblich geführt wird.
Die Bewegung ist deshalb zunächst als relativ zu beschreiben,
da abhängig von dem Standpunkt eines Beobachters aus sowohl
das Verriegelungsstück als auch die Kulissenführung der
tatsächlich absolut bewegliche Teil sein kann, was einer
Bewegungsumkehr entspricht.
Infolge der Kulissenführung, die radial nach außen,
gegebenenfalls auch radial nach innen, offen ist für den
Eingriff des Verriegelungsstückes, wird zunächst erreicht,
daß dieses Verriegelungsstück zumindest abschnittsweise
sicher gehalten und gleichmäßig geführt ist.
Es werden zwar auch hier Anschläge des Verriegelungsstückes
an entsprechenden Anschlagflächen vorgesehen sein müssen,
jedoch werden diese Anschläge durch die Maßnahme der
Heranführung des Verriegelungsstückes in der Kulissenführung
an die Anschläge gedämpft. Ein Klicken oder Klacken ist durch
diese Maßnahme regelmäßig vermieden. Darüber hinaus ist
vielmehr eine sehr sichere Führung grundsätzlich vorgegeben,
so daß es auch zu keinen Fehlfunktionen kommen kann, die bei
Druckknopfmechaniken nach dem Stand der Technik durchaus
möglich sind, wenn beispielsweise die schrägen
Führungsflächen nicht exakt ausgerichtet sind und erst nach
mehrmaligen Drücken des Druckknopfes die Nichtgebrauchslage
bzw. Gebrauchslage auch erreicht wird.
Wenn auch ein wenig problematisch, so funktioniert der
Druckminenstift nach der Erfindung doch bereits mit einer
Kulissenführung und zwei Verriegelungsstücken. Bevorzugt sind
jedoch zwei Kulissenführungen und vier Verriegelungsstücke,
über den Umfang des Stiftes verteilt, wobei eine weitgehend
gleichmäßige Teilung über den Umfang bevorzugt vorgesehen
wird.
Drei oder mehr Kulissenführungen mit der entsprechenden
Anzahl von Verriegelungsstücken sind ebenfalls möglich, wobei
insbesondere drei spritztechnisch allerdings schwierig
herzustellen sind. Jedoch kann an mehrere Kulissenführungen
und entsprechend viele Verriegelungsstücke dann gedacht sein,
wenn der Druckminenstift nach der Erfindung über einen
vergleichsweise großen Durchmesser, beispielsweise für
Werbezwecke, verfügt.
Bevorzugt wird, daß die Kulissenführung an dem Druckknopf
angeordnet ist. Es hat diese Maßnahme den Vorteil, daß die
Führung nach Art von Nuten radial nach innenvertieft
ausgebildet sein kann. Ist alternativ vorgesehen, daß das
Verriegelungsstück an dem Druckknopf angeordnet ist, muß die
Kulissenführung radial nach innen geöffnet sein, was
entsprechend aufwendig herzustellen ist.
In weiterer Ausgestaltung des Druckminenstiftes nach der
Erfindung ist vorgesehen, daß in der Schreibstellung der Mine
das Verriegelungsstück axial zwischen Wänden der
Kulissenführung gefangen ist. Insbesondere ist durch diese
Maßnahme der axiale Weg des Verriegelungsstückes durch die
Wände begrenzt. Insbesondere wird von diesen Wänden zumindest
eine Wand als Anschlag für das Verriegelungsstück dienen und
damit die Mine axial in der Schreibstellung auch festlegen.
Als weitere konstruktive Maßnahme ist vorgesehen, daß in der
Schreibstellung der Mine das Verriegelungsstück in
Umfangsrichtung zwischen Wänden der Kulissenführung gehalten
ist. Durch diese Maßnahme kann keine radiale Bewegung des
Verriegelungsstückes innerhalb der Kulissenführung bzw.
umgekehrt stattfinden. Nur durch ein axiales Verschieben des
Verriegelungsstückes relativ gegenüber der Kulissenführung
kann die Schreibstellung gelöst werden. Ein unbeabsichtigtes
Lösen dieser Schreibstellung ist damit ausgeschlossen.
In konstruktiver Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das
Verriegelungsstück radial einer Mantelwand vorstehend
ausgebildet ist. Insbesondere ist das Verriegelungsstück
einstückig mit dieser Mantelwand ausgebildet. Hierbei kann,
je nach Anordnung des Verriegelungsstückes, dieses radial
bevorzugt nach innen vorstehen, beispielsweise einem
Gehäuseabschnitt oder dergleichen, oder alternativ radial
nach außen einer Mantelwand, nämlich dann einer Mantelwand
des Druckknopfes, vorstehen. Zweckmäßigerweise ist dabei
grundsätzlich das Verriegelungsstück in einer radialen
Ansicht dreiecksförmig oder herzförmig ausgebildet. Die
hierdurch entstehenden Schrägflächen sind als Führungsflächen
vergleichbar denen des erläuterten Standes der Technik und
sorgen insbesondere auch für eine Rotationsbewegung, wenn das
Verriegelungsstück weiter in einer radialen Ansicht
dreiecksförmig oder herzförmig ausgebildet ist mit einer in
Umfangsrichtung weisenden Spitze. Hierdurch kann das
Verriegelungsstück in einfacher Weise in eine wendelförmige
Bahn gezwungen werden.
Auch die Wände der Kulissenführung sind bevorzugt einer
zweiten Mantelwand radial vorstehend ausgebildet und gilt
auch hier, daß die Wände je nach Ausführungsform radial nach
innen vorstehend ausgebildet sein können, beispielsweise
innenseitig eines Gehäuses, wenn das Verriegelungsstück einer
Mantelwand radial nach außen vorstehend ausgebildet ist,
beispielsweise einer Mantelwand des Druckknopfes. Bevorzugt
wird, wie bereits erläutert, jedoch eine radial umgekehrte
Anordnung von Kulissenführung und Verriegelungsstück.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Stiftes nach der
Erfindung ist weiter eine erste wendelförmige Gleitbahn
vorgesehen, an der bei einer relativen Rotation und einer
gleichzeitigen relativen axialen Verschiebung das
Verriegelungsstück in einen Abschnitt der Kulissenführung
eingeführt wird, in dem die Schreibstellung der Mine
festgelegt ist. Auch diese Maßnahme dient der sicheren und
exakten Führung und damit der Funktionstüchtigkeit des
Stiftes nach der Erfindung.
In technischer Ausgestaltung kann weiter vorgesehen sein, daß
wenigstens ein Abschnitt der Kulissenführung radial als
Ringschulterabschnitt vorstehend ausgebildet ist und daß der
Ringschulterabschnitt als axialer Anschlag an dem
Verriegelungsstück dient. Da der Weg von dem Druckknopf und
der vom Druckknopf zumeist direkt gehaltener Mine axial zu
begrenzen ist, wird durch diese Maßnahme in einfacher Weise
der axiale Weg des Druckknopfes und damit der Mine einseitig
begrenzt. Hierdurch bekommt das Verriegelungsstück eine
zweite Funktion, die es besonders leicht wahrnehmen kann,
wenn es radial einer Mantelwand vorstehend ausgebildet ist.
Durch einen zweite kulissenführungsfesten Anschlag wird die
relative axiale Bewegung weiter begrenzt, wenn dieser
kulissenführungsfeste Anschlag gegen einen, relativ zum
Verriegelungsstück festen, weiteren Anschlag trifft. Dies
wird bevorzugt ein gehäusefester Anschlag sein.
Bei einfachen Ausführungsformen des Stiftes nach der
Erfindung ist daran gedacht, daß der Druckknopf rotierend
ausgebildet ist. Es kann dann, bei druckknopffester
Kulissenführung, das Verriegelungsstück einfach dem inneren
Gehäusemantel vorstehen. Die ganze Druckknopfmechanik des
erfindungsgemäßen Stiftes besteht dann lediglich aus zwei
Bauteilen.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß innerhalb des Gehäuses
ein gesonderter axial gefangener Drehkörper angeordnet ist,
welcher Drehkörper das Verriegelungsstück aufweist. Durch
Niederdrücken des Druckknopfes, in diesem Fall wird der
Druckknopf regelmäßig nicht rotieren, wird der Drehkörper in
eine Rotation versetzt. Es hat diese Maßnahme den Vorteil,
daß der Drehkörper in an sich bekannter Art beispielsweise
auch als Werbeträger ausgebildet sein kann, der durch
klarsichtige Fenster innerhalb des eigentlichen Gehäuses des
Stiftes nach der Erfindung erkennbar verbleibt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in
der lediglich Ausführungsbeispiele dargestellt sind. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 in einem Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel
eines Stiftes nach der Erfindung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die Druckknopfmechanik
eines zweiten Ausführungsbeispieles,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Gehäuse mit der inneren
Mantelwand vorstehenden Verriegelungsstücken,
Fig. 4 in einer seitlichen Ansicht den zu dem Gehäuse nach
Fig. 3 gehörigen Druckknopf und wird anhand der
Fig. 5 bis 9 die Funktionsweise der Druckknopfmechanik
eines weiteren Stiftes nach der Erfindung
noch näher erläutert.
Der in der Fig. 1 gezeigte Druckminenstift 1 nach der
Erfindung ist als ein hochwertiges Schreibwerkzeug nach Art
eines Kugelschreibers ausgestaltet. Innerhalb eines im
wesentlichen rotationssymmetrisch ausgeführten, mehrteiligen
Gehäuses 2 ist zentral eine Kugelschreibermine 3 aufgenommen
und mittels eines Druckknopfes 4 gegen die Kraft einer Feder
5 axial verschiebbar. Dadurch kann die Mine 3 in eine
Schreibstellung gebracht und festgelegt werden, in der die
freie Minenspitze 6 dem Gehäuse 2 vorsteht.
Nach der Entriegelung, wieder durch Betätigung des
Druckknopfes 4, wird die Mine 3 durch die Kraft der Feder 5
axial in die in Fig. 1 gezeigte Nichtgebrauchslage
verschoben.
Der Druckknopf 4 weist innerhalb des Gehäuses 2 angeordnet
einen sich axial erstreckenden Abschnitt 7 auf mit einer
radial nach außen offene Kulissenführung 8. Diese
Kulissenführung 8 wirkt mit gleichartig ausgebildeten
Verriegelungsstücken 9 zusammen, die der inneren
Gehäusemantelwand 10 radial nach innen vorstehen.
Es weist das Ausführungsbeispiel des Stiftes 1 nach Fig. 1
zwei Kulissenführungen 8 und vier Verriegelungsstücke 9 auf,
die über den Umfang in einer gleichen Teilung angeordnet
sind. Innerhalb der Kulissenführung 8 ist das
Verriegelungsstück 9 radial und axial verschieblich, wobei es
sich hierbei um eine relative Bewegung handelt, da sowohl die
Kulissenführung 8 als auch das Verriegelungsstück 9 absolut
feststehend ausgebildet sein können.
Anhand der vergrößerten Darstellung eines Druckknopfes 11 und
eines Gehäuses 12 eines weiteren Ausführungsbeispiels gem.
Fig. 2 werden Kulissenführungen 13 und Verriegelungsstücke 14
weiter erläutert. In der gezeigten Darstellung zeigen sich
die Verriegelungsstücke 14, eines 14' mittig vor einer
Mantelwand 15 des Druckknopfes 11 liegend dargestellt, in
einer radialen Ansicht dreiecksförmig, gegebenenfalls etwa
herzförmig, mit einer Spitze 16 in Umfangsrichtung weisend.
Eine Seite des Dreiecks steht senkrecht bzw. parallel zu
einer Symmetrieachse 17 des Stiftes gem. Fig. 2.
Mit Niederdrücken des Druckknopfes 11 wird eine erste
wendelförmige Gleitbahn 18, der Mantelwand 15 radial
vorstehend ausgebildet, auf das Verriegelungsstück 14'
auftreffen.
Ist nun der Druckknopf 14 drehbar und axial verschiebbar in
dem Gehäuse 12 gefangen und sind die Verriegelungsstücke 14
gehäusefest angeordnet, so wird der Druckknopf unter Drehen
weiter abgesenkt werden können, bis die obere Schrägfläche 20
des Verriegelungsstücke 14' auf die Gleitbahn 21 der
Kulissenführung 13 auftrifft, vgl. auch Fig. 4.
Ist der Druckknopf 11 nur axial verschiebbar in dem Gehäuse
12 angeordnet, bspw. durch in axial in dem Zylinderabschnitt
22 des Druckknopfes 11 sich erstreckende Nuten geführte,
gehäusefeste Ansätze 23, so wird regelmäßig ein innerhalb des
Gehäuses 12 drehbar gelagerter, axial gefangener Träger der
Verriegelungsstücke 14 als Drehkörper 24 in Rotation
versetzt, der die Verriegelungsstücke 14 seiner Mantelwand 25
radial nach innen vorstehend trägt. Es kann dann der
Drehkörper auch als Werbeträger verwendet werden, der in an
sich bekannter Art wechselnde Werbebeschriftungen bspw. durch
klarsichtige Fenster in der äußeren Hülle des Gehäuses 12
erkennen läßt.
Im übrigen hat ein gesondert ausgebildeter Träger 24, bspw.
auch als Drehkörper ausgebildet, den Vorteil, daß der
Druckknopf 11 sehr leicht gem. der Fig. 1 und 2 von unten in
die Gehäuse 2 bzw. 12 eingesetzt werden kann.
Eine am Druckknopf 11 angeordnete Ringschulter 26 wird nach
dem Einbringen des Druckknopfes 11 in das Gehäuse 12 den
axialen Weg nach oben durch Auftreffen auf die Ansätze 23,
gegebenenfalls gleichermaßen eine Ringschulter ausbildend,
als axial verriegelungsstückfeste Anschläge, begrenzen.
Nach Einsetzen des Trägers 24 mit den Verriegelungsstücken
14, axial nicht verschiebbar, vgl. auch Fig. 1, ist der
axiale Weg des Druckknopfes 11 auf ein Maximum begrenzt, da
die Kulissenführung 13 zumindest abschnittsweise, hier in
zwei sich im wesentlichen diametral gegenüberliegenden
Abschnitten, zumindest Ringschulterabschnitte 27 ausbildet,
die bei einem Verschieben des Druckknopfes 11 nach unten auf
die Verriegelungsstücke 14 auftreffen und dann nur noch eine
geführte Rotation erlauben.
Eine alternative Ausführungsform ohne gesondert ausgebildeten
Träger für die Verriegelungsstücke zeigen die Fig. 3 und
4. In Fig. 3 ist ein aufgeschnittenes Gehäuse 30 gezeigt, an
dessen zylindrischer Mantelinnenwand 31 dreiecksförmige
Verriegelungsstücke 32, einstückig mit dem Gehäuse 30
ausgebildet, radial nach innen vorstehen. Insbesondere bei
einer Fertigung als Kunststoffspritzteil kann es aus Gründen
des Formenbaus sehr zweckmäßig sein, axial sich erstreckende
Schlitze 33 vorzusehen. Diese Schlitze 33 haben weiter den
Vorteil, daß der Innendurchmesser des Gehäuses 30 leicht
aufgeweitet werden kann. Alternativ oder zusätzlich kann eine
solche Aufweitung auch durch die Verwendung eines
entsprechend elastischen Kunststoffes erreicht werden.
Die Möglichkeit einer Aufweitung erlaubt es, einen Druckknopf
gem. Fig. 4 zu verwenden, dessen oberer zylindrischer
Abschnitt 34 einen dem Innendurchmesser des Gehäuses 30
entsprechenden Durchmesser aufweist, so daß die Mantelfläche
35 des Abschnittes 34 in dem Gehäuse 30 exakt geführt wird.
Bei dem Einbringen von unten in das Gehäuse 30 wird bei
Auftreffen des hierzu angeschrägten oberen Druckbereichs 36
auf die Verriegelungsstücke 32 sich das Gehäuse 30
ausreichend aufweiten, bis ein zweiter zylindrischer
Abschnitt 37 des Druckknopfes gem. Fig. 4 erreicht ist,
dessen minimaler Durchmesser der lichten Weite zwischen den
Verriegelungsstücken 32 entspricht. Der Mantelwand 38 dieses
Abschnitts 37 stehen die Wände einer Kulissenführung 39
radial nach außen vor. Die maximale Höhe der Wände der
Kulissenführung 39 entspricht etwa der Höhe der
Verriegelungsstücke 32 über der Mantelinnenwand 31 des
Gehäuses 30.
Damit ist das Verriegelungsstück 32 zwischen einer
Ringschulter 40 und Ringschulterabschnitten 41 der
Kulissenführung 39 axial lediglich verschiebbar, womit der
maximale axiale Weg des Druckknopfes vorgegeben ist.
Der Druckknopf gem. Fig. 4 sitzt unmittelbar auf einer nicht
dargestellten Mine auf und ist hier für eine Aufnahme und
Zentrierung derselben eine Bohrung 42 noch vorgesehen. Damit
ist mit nur zwei Bauteilen, dem Gehäuse 30 und dem Druckknopf
gem. Fig. 4 in einfacher Weise eine funktionstüchtige und
insbesondere geräuscharme Druckknopfmechanik zur Verfügung
gestellt.
Anhand der Fig. 5 bis 9 wird die Druckknopfmechanik und
insbesondere die Funktionsweise der Kulissenführung noch
näher erläutert.
Die Fig. 5 bis 9 zeigen in teilweise geschnittenen
Darstellungen ein Gehäuse 45 mit eingebrachtem Druckknopf 46.
In Fig. 5 ist der Druckknopf 46 in seiner höchsten Position,
d. h. axial am weitesten dem Gehäuse 45 vorstehend gezeigt.
Es ist dies die Stellung, in der eine nicht gezeigte Mine in
der Nichtgebrauchslage vollständig in dem Gehäuse 45
aufgenommen und die Feder weitgehend entspannt ist. Ein
weiteres axiales Verschieben des Druckknopfs 46 aus dem
Gehäuse 45 heraus ist nicht möglich, da der Druckknopf 46 mit
einer Ringschulter 47 auf einen gehäusefesten, hier auch
verriegelungsstückfesten Anschlag 48 auftrifft. Weiter ist
der Druckknopf 46 gegenüber dem Gehäuse 45 soweit verdreht,
das eine wendelförmige Gleitfläche 49 auf einer oberen Spitze
eines dreieckförmigen Verriegelungsstückes 50 aufliegt.
Ein Niederdrücken des Druckknopfes 46 gegen die Kraft der
Feder bewirkt durch die wendelförmige Gleitfläche 49 auch
eine rotatorische Bewegungskomponente, d. h. es werden sich
Gehäuse 45 und Druckknopf 46 gegeneinander verdrehen. Die
obere Schrägfläche 51 des mittigen Verriegelungsstückes 50
wird bei weiterem Niederdrücken auf die Spitze 52 der
Gleitbahn 53 der Kulissenführung 54 auftreffen und infolge
der dreiecksförmigen Ausbildung des Verriegelungsstückes 50
und der angestellten Gleitbahn 53 in die in Fig. 6 gezeigte
Lage verbracht. In dieser tiefsten Lage des Druckknopfes 46
steht die Mine dem Gehäuse am weitesten unterseitig vor und
ist die Feder maximal gespannt.
In dieser Lage treffen weitere Ringschulterabschnitte 59 auf
die übrigen Verriegelungsstücke 50 auf und ist damit auch ein
weiteres axiales Verschieben des Druckknopfes 46 in das
Gehäuse 45 hinein unmöglich.
Bei einem Lösen des Druckknopfes 46 wird dieser durch die
Kraft der Feder über die unmittelbar unter dem Druckknopf 46
anschließende, nicht dargestellte Mine wieder angehoben,
wobei das Verriegelungsstückes 50 an der Kulissenwand 55
derart axial geführt wird, daß es auf die gegenüberliegende,
wendelartige Gleitbahn 56 der Kulissenführung 54 auftrifft.
Durch die Kraft der Feder weiter angetrieben wird das
Verriegelungsstück 50 unter einer relativen Drehung und einer
axialen Verschiebung die in Fig. 7 gezeigte Lage für eine
verriegelte Schreibstellung der Mine einnehmen.
In der in Fig. 7 gezeigten Lage ist das Verriegelungsstück 50
radial zwischen der Gleitbahn 56 und einer axial sich
erstreckenden Kulissenwand 57 gehalten. Eine Bewegung in
Umfangsrichtung ist nicht möglich. Da weiter das
Verriegelungsstück 50 in dem von der Gleitbahn 56 und der
Kulissenwand 57 aufgespannten Winkel gehalten ist, ist auch
ein axialer Anschlag gegeben, durch den eine weitere axiale
Verschiebung der Mine in das Gehäuseinnere verhindert wird.
Die Mine ist in ihrer Schreibstellung sicher verriegelt.
Diese Verriegelung in der Schreibstellung läßt sich durch
erneutes Niederdrücken des Druckknopfes 46 lösen. Es wird
dann das Verriegelungsstück 50 axial verschoben auf die
Kulissenwand 58 auftreffen, zwischen welcher Kulissenwand 58,
der Kulissenwand 57 und der Gleitbahn 56 das
Verriegelungsstück 50 axial gefangen ist. Von der
Kulissenwand 58 geführt, wird der Druckknopf 46 wieder in
eine unterste Lage gem. Fig. 8 gebracht, vgl. auch Fig. 6, in
der das Verriegelungsstück 50 auf einen als
Ringschulterabschnitt 59 ausgebildeten, axialen Anschlag der
Kulissenführung 54 auftrifft.
Mit Loslassen des Druckknopfes 46 wird dieser durch die Kraft
der Feder axial wiederangehoben, bis das Verriegelungsstück
50 auf die wendelförmige Gleitbahn 60 auftrifft. Unter Drehen
und weiterer axialer Verschiebung, bis die Ringschulter 47
auf den Anschlag 48 auftrifft, kann dann das
Verriegelungsstück 50 eine der Fig. 5 vergleichbare Position
einnehmen.
1
Druckminenstift
2
Gehäuse
3
Kugelschreibermine
4
Druckknopf
5
Feder
6
Minenspitze
7
Abschnitt
8
Kulissenführung
9
Verriegelungsstück
10
Gehäusemantelwand
11
Druckknopf
12
Gehäuse
13
Kulissenführung
14
Verriegelungsstück
15
Mantelwand
16
Spitze
17
Symmetrieachse
18
Gleitbahn
19
-
20
Schrägfläche
21
Gleitbahn
22
Zylinderabschnitt
23
Ansatz
24
Träger, Drehkörper
25
Mantelwand
26
Ringschulter
27
Ringschulterabschnitt
28
-
29
-
30
Gehäuse
31
Mantelinnenwand
32
Verriegelungsstück
33
Schlitze
34
Abschnitt
35
Mantelfläche
36
Druckbereich
37
Abschnitt
38
Mantelwand
39
Kulissenführung
40
Ringschulter
41
Ringschulterabschnitt
42
Bohrung
43
-
44
-
45
Gehäuse
46
Druckknopf
47
Ringschulter
48
Anschlag
49
Gleitfläche
50
Verriegelungsstück
51
Schrägfläche
52
Spitze
53
Gleitbahn
54
Kulissenführung
55
Kulissenwand
56
Gleitbahn
57
Kulissenwand
58
Kulissenwand
59
Ringschulterabschnitt
60
Gleitbahn
Claims (15)
1. Druckminenstift, mit einer zentral aufgenommenen
Schreibmine, die mittels eines Druckknopfes gegen die
Kraft einer Feder in eine Schreibstellung bringbar und
verriegelbar ist, und die nach Entriegelung durch die
Kraft der Feder in eine Nichtgebrauchslage innerhalb des
Gehäuses des Stiftes axial verschoben wird, dadurch
gekennzeichnet, daß eine offene Kulissenführung (13) für
ein Verriegelungsstück (14) vorgesehen ist, das relativ
gegenüber der Kulissenführung (13) in dieser axial und
radial verschieblich geführt wird.
2. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei Kulissenführungen (13) und vier
Verriegelungsstücke (14) über einen Umfang des Stiftes
verteilt sind.
3. Stift nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kulissenführung (13) an dem Druckknopf (11) angeordnet
ist.
4. Stift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verriegelungsstück an dem Druckknopf angeordnet ist.
5. Stift nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Schreibstellung der Mine das Verriegelungsstück (50)
axial zwischen Wänden (56, 57; 58) der Kulissenführung (54)
gefangen ist.
6. Stift nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Schreibstellung der Mine das Verriegelungsstück (50) in
Umfangsrichtung zwischen Wänden (56, 57) der
Kulissenführung (54) gehalten ist.
7. Stift nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verriegelungsstück (14) radial einer Mantelwand (25)
vorstehend ausgebildet ist.
8. Stift nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verriegelungsstück (14) in einer radialen Ansicht
dreiecksförmig oder herzförmig ausgebildet ist.
9. Stift nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verriegelungsstück (14) in einer radialen Ansicht
dreiecksförmig oder herzförmig ausgebildet ist mit einer
in Umfangsrichtung weisenden Spitze (16).
10. Stift nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der
Kulissenführung (13) einer zweiten Mantelwand (15) radial
vorstehen ausgebildet ist.
11. Stift nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste
wendelförmige Gleitbahn (18) vorgesehen ist, an der unter
einer relativen Rotation und einer gleichzeitigen
relativen axialen Verschiebung das Verriegelungsstück
(14) in einen Abschnitt der Kulissenführung (13)
eingeführt wird, in dem die Schreibstellung der Mine
festgelegt ist.
12. Stift nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Abschnitt der Kulissenführung (13) radial als
Ringschulterabschnitt (27) vorstehend ausgebildet ist und
daß der Ringschulterabschnitt (27) als axialer Anschlag
für das Verriegelungsstück (14) ausgebildet ist.
13. Stift nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen
zweiten kulissenführungsfesten Anschlag (26) gegen einen
axial verriegelungsstückfesten Anschlag (23) die relative
axiale Bewegung des Druckknopfes (11) auf ein Maximum
begrenzt ist.
14. Stift nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf
(11) bei Betätigung rotierend ausgebildet ist.
15. Stift nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des
Gehäuses (12) ein gesonderter axial gefangener Drehkörper
(24) angeordnet ist, welcher Drehkörper (24) das
Verriegelungsstück (14) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000118461 DE10018461A1 (de) | 2000-04-14 | 2000-04-14 | Druckminenstift |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000118461 DE10018461A1 (de) | 2000-04-14 | 2000-04-14 | Druckminenstift |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10018461A1 true DE10018461A1 (de) | 2001-10-18 |
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ID=7638696
Family Applications (1)
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DE2000118461 Withdrawn DE10018461A1 (de) | 2000-04-14 | 2000-04-14 | Druckminenstift |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10018461A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005068216A3 (en) * | 2004-01-07 | 2006-04-20 | Sanford Lp | Advancing/retracting mechanism |
US7891897B2 (en) | 2005-02-03 | 2011-02-22 | Sanford, L.P. | Travel multiplier mechanisms for writing instruments |
-
2000
- 2000-04-14 DE DE2000118461 patent/DE10018461A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7066042B2 (en) | 2004-01-07 | 2006-06-27 | Sanford L.P. | Advancing/retracting mechanism |
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AU2004313253A9 (en) * | 2004-01-07 | 2010-07-15 | Sanford, L.P. | Advancing/retracting mechanism |
USRE43040E1 (en) | 2004-01-07 | 2011-12-27 | Sanford, L.P. | Advancing/retracting mechanism |
US7891897B2 (en) | 2005-02-03 | 2011-02-22 | Sanford, L.P. | Travel multiplier mechanisms for writing instruments |
US8147158B2 (en) | 2005-02-03 | 2012-04-03 | Sanford, L.P. | Travel multiplier mechanisms for writing instruments |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |