DE1001828B - Mengenregler fuer fliessendes Gut - Google Patents
Mengenregler fuer fliessendes GutInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D7/00—Control of flow
- G05D7/06—Control of flow characterised by the use of electric means
- G05D7/0605—Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for solid materials
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mengenregler für fließendes Gut mit einer Wägeeinrichtung für die
zeitlich durchströmende Menge und einer am Lastarm der Waage befestigten Umlenkvorrichtung für den
Mengenstrom, die von diesem die den Sollwert überschießende Menge abteilt.
Es ist eine selbsttätige Abwägevorrichtung für pulverförmige, körnige oder flüssige Stoffe bekanntgeworden,
bei welcher der abzuwägende Stoff dem Abwägegefäß in ununterbrochenem Strom durch ein
verschwenkbares Zuführungsmittel zugeführt wird. Diese Anordnung dient jedoch nicht zum Gleichhalten
der Menge eines fließenden Stoffes in der Zeiteinheit, da bei der bekannten Anordnung die Zuführung von
dem Füllungsgrad des Aufnahmegefäßes abhängig ist und bei Erreichung des abzuwägenden Gewichtes das
Zuführungsmittel so weit verschwenkt wird, daß die weitere Zufuhr des Stoffes in demselben Augenblick
vollkommen aufhört.
Es ist ferner eine Wiegevorrichtung mit selbsttätiger Lastausgleichsvorrichtung und ständig strömendem
Gut bekannt, dessen auf ein Förderband gegebene Menge mittels einer lichtelektrischen Steuerung
stets gleichbleibend gehalten ist. Durch die hierbei benutzte elektromagnetische Steuerung erfolgt
jedoch nur eine mittelbare Mengenregelung, wodurch die Anordnung sehr umständlich ist.
Ein weiterer bekanntgewordener Vorschlag betrifft eine Vorrichtung zum Regeln der Wichte einer Suspension
unter Verwendung eines zweiarmigen Waagebalkens, bei welchem ein an dem einen Waagebalken
hängendes, mit der Schwereflüssigkeit angefülltes Meßgefäß den Zulauf einer leichteren Flüssigkeit
durch Umleitung mengenmäßig verändert, so daß nur ein dem vorgeschriebenen spezifischen Gewicht entsprechender
Teilbetrag der schweren Flüssigkeit zugesetzt wird. Die mehr oder weniger zugeleitete leichtere
Flüssigkeit mischt sich dann mit der Schwereflüssigkeit in einem Zulaufbehälter zu einer Flüssigkeit
von der gewünschten Wichte. Diese Maßnahmen sind aber wegen ihrer konstruktiven Gestaltung nur für
Flüssigkeiten anwendbar, nicht aber z. B. auch für pulverförmige Stoffe.
Durch die Erfindung wird ein Lösungsvorschlag für das gestellte Problem aufgezeigt, der sich für alle
Stoffe eignet, die sich im fließenden Zustand befinden, insbesondere auch für pulverförmjge oder körnige
Stoffe, bei welcher eine Wägeeinrichtung für die zeitlich durchströmende Menge und eine am Lastarm der
Waage befestigte Umlenkvorrichtung für den Mengenstrom
vorgesehen ist, die von diesem die den Sollwert überschießende Menge abteilt. Die Erfindung besteht
darin, daß die Umlenkvorrichtung in an sich bekannter Weise als geneigte Rinne für das darauf her-
Mengenregler für fließendes Gut
Anmelder:
Dynamit Actien-Gesellschaft
vormals Alfred Nobel & Co.,
Troisdorf (Bez. Köln)
Dipl.-Ing. Michael Wienand, Siegburg,
und Karl Fierz, Troisdorf (Bez. Köln),
sind als Erfinder genannt worden
abfallende Gut ausgebildet ist und derart verschwenkbar an der Waage sitzt, daß die Rückstoßkraft des
von der Rinne abströmenden Gutes gegen die Rückstellkraft der Waage ausgewogen wird.
Dieser Mengenregler arbeitet daher äußerst empfindlich und spricht bereits auf geringste Mengenunterschiede
bei dem herabfallenden Gut an, wenn die Reibung der Drehachse in den Lagern und die zu bewegenden
Massenkräfte hinreichend klein gehalten werden. Als Drehachse kann ein zwischen Spitzen
bzw. Steinen lotrecht gelagerter dünner Stab Verwendung finden, bei welchem die Rückstellbewegung
' durch ein elastisches Mittel, wie z. B. durch eine Spiralfeder, bewirkt wird. Statt dessen kann aber
auch die verschwenkbare Leitrinne an einem Torsionsfaden befestigt werden, dessen Drehmoment durch
Drehung der den Faden spannenden Schrauben einstellbar ist. Im Betrieb müssen sich also die von dem
aufprallenden Schüttgut erzeugten tangential gerichteten Rückstoßkräfte und das eingestellte Drehmoment
der Aufhängevorrichtung für die Leitrinne das Gleichgewicht halten, wobei zweckmäßig die Einstellung
so erfolgt, daß die Materialzufuhr etwas über dem gewollten Wert liegt. Es wird dann stets ein Teil
des Materials seitlich an der Leitrinne vorbeifallen. Wird mehr Material zugeführt, als dem eingestellten
Drehmoment entspricht, dann wird durch den Rückstoß die Leitrinne aus dem fallenden Materialstrom
herausbewegt. Im umgekehrten Falle, also bei zu kleinen Mengen an durchlaufendem Schüttgut, wird
die Leitrinne durch die Feder in den Materialstrom hineinbewegt. Es ist einleuchtend, daß bei einem verhältnismäßig
dünnen, aber sehr breiten Materialstrom die Regelung sehr empfindlich ist.
609 7«8/135
Damit nun das seitwärts der Rutsche herabfallende,
nicht von dieser erfaßte Schüttgut von dem geregelten Mengenstrom getrennt bleibt, müssen Vorkehrungen
zur Ableitung dieses ausgeschiedenen Gutes aus der Fallrichtung des geregelten Gutes getroffen werden.
Diese Ablenkung kann in Ausbildung der Erfindung dadurch bewirkt werden, daß an der Austrittsseite der
Leitrinne eine Ablenkfläche angebracht ist, welche die Gestalt eines Kegelmantels hat, zu welchem die Dreh-Leitrinne
besteht aus dem geneigten Bodenteil 7 und den beiden Seitenteilen 8 von dreieckigem Querschnitt.
Bei der Leitrinne ist an der Austrittsseite ein gewölbtes Ablenkblech 9 angebracht, welches die
Form einer Kegelmantelfläche aufweist. Das durch die Schüttelrutsche 10 stetig herangebrachte pulverförmige
oder körnige Schüttgut rieselt in breitem, aber dünnem Strom abwärts und fällt hierbei teils
auf die schräge Bodenplatte 7, teils auf das Ablenk
achse die Mittellinie darstellt. Die auf diese Fläche io blech 9. Der Teil, der auf die Bodenplatte 7 auftrifft,
auftretenden Materialteilchen können dann nur Kräfte in Richtung der Achse ausüben, so daß keine Kraftkomponente
in der Bewegungsrichtung wirksam werden kann.
wird zur Weiterverarbeitung fortgeleitet, während der von der Platte 9 abgelenkte Teil zu einem Vorratsbehälter
gelangt, von wo aus das Material erneut der Rutsche 10 wieder zugeführt werden kann. Die
Zweckmäßig besteht der Mengenregler gemäß der i5 Menge des geregelten Gutes ist davon abhängig, wie
Erfindung, aus einem an einer lotrechten Drehachse (z. B. an einem Torsionsfaden) senkrecht dazu angebrachten,
nach beiden Seiten etwa gleichmäßig ausladenden zweiarmigen Hebel, von welchem der eine
weit die Dosierrinne in den herabfließenden Materialstrom hineintaucht. Diese Eintauchtiefe kann durch
Einstellen der Rückstellkraft bzw. Veränderung des des Torsionsmomentes des Fadens 1 in jedem ge-
Arm die Leitrinne trägt, während der andere Arm 20 wünschten Maße gesteuert werden, wobei dann im
mit einer Dämpfungseinrichtung versehen ist, die gleichzeitig als Gegengewicht wirkt. Bei starrer
Drehachse vermindert die vollständige Ausbalanzierung des die Dosierrinne tragenden Gestänges die
Beharrungszustand das Torsionsmoment des Fadens und das Drehmoment aus der an dem Arm des
Hebels 3 angreifenden Rückstoßkraft im Gleichgewicht sind. Die Kräfteverteilung an der Dosier-
Reibung in den Lagern der Drehachse und erhöht da- 25 rinne ist aus den Fig. 2 und 3 zu erkennen, wobei die
mit die Beweglichkeit bzw. das schnelle Ansprechen Pfeile 11 und 12 das herabfallende Material ander
Vorrichtung auf geringste Mengen herabfallenden deuten, welches auf der Ablenkplatte neben den
Gutes. vertikalen Kräften nur radiale Kräfte erzeugt, auf
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens dem Bodenteil 7 dagegen die Größe des Drehkann
der Regeler auch so ausgebildet sein, daß die 30 momentes bestimmende tangentiale Kräfte.
Bei der Ausführungsform des Reglers nach den Fig. 4 bis 6 ist die Leitrinne 13 mit dem kegelmantelförmigen
Ablenkblech 14 an dem einen Arm 15 des zweiarmigen Hebels befestigt, dessen anderer Arm 16
komponente erzeugt, wobei der Mengenstrom durch 35 ein Gegengewicht 17 trägt. Die Lagerung erfolgt
Änderung der Schräglage der Rinne geregelt wird. mittels der beiden etwa in der Mitte des Hebels an-Durch
eine mit der Rinne in Verbindung stehende gebrachten Zapfen 18 in Spitzen der Stellschraube 19.
Am Zapfen 18 greifen zwei Spiralfedern 20 an, welche
die Rückstellkraft erzeugen, die bei richtigem
triebes der Aufgabevorrichtung beeinflußt werden. 40 Mengenstrom ebenso groß ist wie die durch den
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Rückstoß des Gutes an der schrägen Bodenfläche der
Dosierrinne 13 in tangentialer Richtung erzeugte Kraftkomponente.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform des in teilweise perspektivischer Darstellung mit vertikal 45 Reglers, bei welcher eine Rinnenrutsche 21 an einer
gespanntem Torsionsfaden als Drehachse, in Schneiden 22 gelagerten Achse 23 befestigt und in
einer Schräglage von etwa 45° durch Gegengewichte
24 austariert ist. Ein an der Achse befestigter Zeiger
25 trägt eine Blende 26 zur Beeinflussung einer Fotozelle
und außerdem eine Platte 27, deren Bewegung in einem mit öl gefüllten Behälter 28 gedämpft wird.
Das aus der Förderrinne 29 auf die schräg stehende Rutsche 21 auftreffende Gut verändert je nach seiner
Gewichtsmenge pendelartig die Neigung der Rutsche und dadurch die darauftreffende Menge. Durch die
damit verbundene Änderung des Zeigerausschlages wird die Blende 27 vor der Fotozelle 30 bewegt und
dadurch ein Impuls dieser Zelle ausgelöst, der über ein Relais 31 (Fig. 8) einen veränderlichen Widerstand
32 im Stromkreis der Förderrinne 29 zu bzw. abschaltet. Der bei einer größeren Fördermenge zusätzlich
eingeschaltete Widerstand bewirkt durch den Spannungsabfall eine Verkleinerung der Amplitude
Leitrinne pendelartig um eine waagerechte Achse schwenkbar ist, so daß das von der Rinne abfließende
Gut in Folge des Rückstoßes eine der Schwerkraftkomponente entgegengesetzte Kraftkom-
Blende kann außerdem in an sich bekannter Weise eine Fotozelle für die Steuerung des elektrischen An-
Mengenreglers gemäß der Erfindung im Prinzip dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform
Fig. 2 eine Ansicht der Leitrinne von A aus gesehen,
Fig. 3 eine Ansicht der Leitrinne von B aus gesehen,
Fig. 4 die Ansicht einer anderen Ausführungsform
in teilweise perspektivischer Darstellung mit in Spitzen gelagerter vertikaler Drehachse und daran angreifenden
Spiralfedern,
Fig. 5 eine Ansicht der Leitrinne von C ausgesehen,
Fig. 6 eine Ansicht von D aus gesehen,
Fig. 7 die Ansicht einer Ausführung, bei welcher die Leitrinne an einer waagerechten Achse pendelnd
gehalten ist,
Fig. 8 eine Ansicht der elektrisch angetriebenen Förderrinne mit der zugehörigen elektrischen Schaltung.
An dem Torsionsfaden 1 (vgl. Fig. 1 bis 3) ist der Förderrinne und dadurch eine Verringerung der
mittels der Hülse 2 der doppelarmige Hebel 3 be- 65 geförderten Gutsmenge. Im umgekehrten Fall, also
festigt, der auf der einen Seite die Leitrinne 4 und bei Verringerung des Widerstandes, wird die Ämpli-
auf der anderen Seite eine in ein Wasserbad ein- tude der Förderrinne vergrößert und dadurch der
tauchende Scheibe 5 trägt. Die Torsion des Fadens 1 Materialzufluß des Gutes verstärkt,
kann mittels der im Fuße der Vorrichtung an- Die Einstellung der Widerstände, und zwar des
gebrachten Rändelmutter 6 eingestellt werden. Die 70 Widerstandes 32 zur Grundeinstellung des Material-
flusses sowie des zusätzlichen Widerstandes 33 zum Kompensieren, muß so vorgenommen werden, daß
die zu- bzw. abgeschaltete Amplitude im bestimmten Verhältnis zur Grundamplitude steht, da sonst das
System unabhängig von der geförderten Materialmenge in Eigenschwingungen gerät.
Claims (6)
1. Mengenregler für fließendes Gut mit einer Wägeeinrichtung für die zeitlich durchströmende
Menge und einer am Lastarm der Waage befestigten Umlenkvorrichtung für den Mengenstrom,
die von diesem die den Sollwert überschießende Menge abteilt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkvorrichtung in an sich bekannter Weise als geneigte Leitrinne (7, 13, 21)
für das darauf herabfallende Gut ausgebildet ist und derart verschwenkbar an der Waage sitzt,
daß die Rückstoßkraft des von der Rinne abströmenden Gutes gegen die Rückstellkraft der
Waage ausgewogen wird.
2. Mengenregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrinne (7, 13) um eine
lotrechte Achse drehbar angeordnet ist und durch das auftretende Gut entgegen einer um die Drehachse
wirksamen Feder (1, 20) bewegt wird, so daß die Rinne unter der Einwirkung der resultierenden
Kraft entweder aus dem darauffallenden Mengenstrom heraus- oder in diesen hineinbewegt
wird.
3. Mengenregler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Ausflußseite
der Rinne (7, 8) befestigtes Ablenkblech (9) zur Abtrennung des überschüssigen Gutes die Form
eines Kegelmantels mit der Drehachse als Mittellinie hat, so daß an dieser Umlenkfläche durch
den Rückstoß des Gutes nur radial gerichtete Kräfte auftreten können.
4. Mengenregler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Drehachse (2)
senkrecht zu dieser ein nach beiden Seiten ausladender zweiarmiger Hebel (3) befestigt ist, von
welchem der eine Arm die Rinne (7) trägt, während der andere Arm mit einer Dämpfungseinrichtung (5) versehen ist, die gleichzeitig als
Gegengewicht wirkt.
5. Mengenregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (21) pendelartig um
eine waagerechte Achse (23) schwenkbar ist, so daß der Mengenstrom durch Änderung der
Schräglage der Rinne geregelt wird (Fig. 7).
6. Mengenregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem mit der Rinnenrutsche
(21) verbundenen Zeiger (25) eine Blende (26) für die Beeinflussung einer Fotozelle (30) befestigt
ist, die zusätzlich in an sich bekannter Weise den elektrischen Antrieb der Aufgabevorrichtung (29)
steuert (Fig. 7 und 8).
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 876 485, 726 355,
223;
österreichische Patentschrift Nr. 84 588.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©B09 766/135 1.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED17340A DE1001828B (de) | 1954-03-18 | 1954-03-18 | Mengenregler fuer fliessendes Gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED17340A DE1001828B (de) | 1954-03-18 | 1954-03-18 | Mengenregler fuer fliessendes Gut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1001828B true DE1001828B (de) | 1957-01-31 |
Family
ID=7035634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED17340A Pending DE1001828B (de) | 1954-03-18 | 1954-03-18 | Mengenregler fuer fliessendes Gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1001828B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4063456A (en) * | 1973-09-03 | 1977-12-20 | Cornelius Otto Jonkers | Method and a device for continuously measuring a flow of material |
US4122715A (en) * | 1976-02-16 | 1978-10-31 | Kabushiki Kaisha Hosokawa Funtai Kogaku Kenkyusho | Apparatus for measuring flow rate of powdery and/or granular material |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT84588B (de) * | 1918-04-20 | 1921-07-11 | Richard Leumann | Selbsttätige Abwägevorrichtung für pulverförmige, körnige oder flüssige Stoffe. |
DE674223C (de) * | 1936-01-29 | 1939-04-12 | Toledo Scale Mfg Company | Wiegevorrichtung |
DE726355C (de) * | 1939-05-17 | 1942-10-12 | Polte Fa | Waage zum Abwiegen von Schuettgut in gleichen Mengen |
DE876485C (de) * | 1940-12-17 | 1953-05-15 | Domaniale Mijn Mij N V | Vorrichtung zum Regeln der Wichte einer Suspension |
-
1954
- 1954-03-18 DE DED17340A patent/DE1001828B/de active Pending
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