DE1431501A1 - Schwingende Vorrichtung zum Zufuehren kornfoermigen Materials - Google Patents

Schwingende Vorrichtung zum Zufuehren kornfoermigen Materials

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DE1431501A1
DE1431501A1 DE19641431501 DE1431501A DE1431501A1 DE 1431501 A1 DE1431501 A1 DE 1431501A1 DE 19641431501 DE19641431501 DE 19641431501 DE 1431501 A DE1431501 A DE 1431501A DE 1431501 A1 DE1431501 A1 DE 1431501A1
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plate
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granular material
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DE19641431501
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Went Norman Henry
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Staflex International Ltd
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    • B29C31/04Feeding of the material to be moulded, e.g. into a mould cavity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

  • B e s c h r e i b u n g Schwingende Vorrichtung zum Zuführen kornförmigen Materials.
  • Die erfindung bezieht sich auf Zuführungsvorrichtungen, die dazu bestimmt sind, mit hoher Genauigkeit eine- gleichmäßige Verteilung-eines rieselfähigen kornfbrinigen Materials über eine Fläche von großer Breite derart zu bewirken, daß die Seschwindigkeit, mit der das Material abgegeben wird, innerhalb weiter Grenzen variiert werden kann, Es sind bereits schwingungsfähige Zuführungsvorrictungen und sonwingungsfähige Vorrichtungen zum Ausbreiten eines Materials bekannt, die entweder elektromagnetisch oder mechanisch angetrieben werden; jedoch hat es sich gezeigt, daß bei diesen bekannten Vorrichtungen die Zuführungsgeschwindigkeiten häufig die relativ niedrigen Zu£ührungsgeschwindigkeiten erheblich überschreiten, die in manchen Fällen erforderlich sind, um ein Material in bestimmter Weise auszubreiten oder zu verteilen; derartige Anforderungen sind z*B. dann zu erfüllen, wenn kornförmiges Polyäthylen oder ein anderes kornförmiges Kunstharz bei der Herstellung von Stoffen auf einer Gewebeunterlage verteilt werden soll, die Verwendung als Zwischenfutter bestimmt ist, wobei es möglich- ist, das so erzeugte Mäterial bei der Herstellung von Kleidungsstücken mit einem Deckgewebe zu verschmelzen. Ferner ist die Breite der bis jetzt bekannten Zuführungs- ünd- Verteilervorrichtungen begrenzt, d.h. diese Vorrichtungen sind für manche Anwendungszwecke zu schmal.
  • Beim Gebrauch elektromagnetischer Vorrichtungen ergeben sich ferner Nachtelle daraus, daß Schwnküngen der Meßspannung zu Änderungen der Zuführungsgeschwindigkeit führen, da solche Spannungsschwankungen Änderungen der Schwingungsamplitude verursachen; diese Nachteile können nur mit einem hohen Kostenaufwand vermieden werden. Gewöhnlich wird bei solchen Zuführungsvorrichtungen ein langer Aufgabebehälter verwendet, wenn ein kornförmiges Material über eine er@ebliche Breite zugeführt werden soll; hierbei ist es schwierig, die Standhöhe des-kornförmigen Materials -im Aufgabebehälter zu regeln, d.h. es macht Schwierigkeiten, das Gewicht des auf der schwingenden Verteilerplatte befindlichen Materials zu regeln. Weiters Schwierigkeiten ergeben sich bezüglich des Einstellens der Zuführungsschieber oder dergleichen, die sich leicht verstopfen können, wenn der Aufgabebehälter eine große Breite hat und mit einer niedrigen Zuführungsgeschwindigkeit gearbeitet wird. Wenn sich der Aufgabebehälter, über die ganze Breite des Abgabeteils erstreckt, muß man den Zuführungsschieber sehr-niedrig einstellen und diese Einstellung genau überwachen. Hierbei zeigt es sich daß schon kleine Änderungen in der Sinstellung des Zuführungsschiebers zu sehr großen Änderungen der Zuführungsgeschwindigkeit führen.
  • Ferner wurde bereits die Anwendung einer elektrisc-hen .Regelung vorgeschlagen, z.B. unter Verwendung eines "Variac"-Aggregats, doch obwohl dieses Regelgerät äußerst emplindlich ist ergeben sich immer noch Abweichungen.
  • Benutzt man für das zuzuführende Material eine lange Schale oder dergleichen, zeigt es sich, daß diese Anordnung besonders dazu neigt. an einem Ende rüttelnde Bewegungen auszuführen ("end wag"); um diese Brscheinung zu vermeiden, muß man zwei oder mehr Antriebsaggregate vorsehen. Abgesehen davon, daß es gewöhnlich erforderlich ist, mit einer Netzspannung zu arbeiten, die eine Frequenz von 50 Hz hat, ist außerdem die Tatsache zu berücksichtigen, daß eine relativ große Schwingungsenergie auftritt, durch die die. Gefahr der Entstehung störender bzw. unerwünschter Schwingungen vergrößert wird; derartige unerwünschte Schwingungen machen es unmöglich, eine gleichmäßige Verteilungsgeschwindigkeit des kornförmigen Materials zu -erzielen.
  • Bei direkt angetriebenen mechanischen Vibratoren zeigt es sich, daß sie geräuschvoll arbeiten, und daß wegen der abwechselnd schiebenden und ziehenden Wirkungsweise die zugehörigen Lager und Schuborgans einer schnellen Abnutzung ausgesetzt sind, so daß auch in diesem Falle unerwünschte' bzw. ungeregelte Schwingungen auftreten. B'in Ziel der Erfindung besteht nunmehr darin, din vorstehend aufgeführten Nachteile zu verringern oder zu beseitigen.
  • Allgemein gesprochen sieht die Erfindung eine schwingende Vorrichtung zum Zuführen eines kornförmigen @aterials vor, die eine im wesentlichen waagerecht angeordnete Zuführungsplatte oder Schale Umfaßt, die als Ganzes Schwingungen unter einem kleinen Neigungswinkel gegen die Waagerechte ausführen kanne Die Schale ist vorzugsweise mit einer Zuführungskante versehen, die sich unter einem Winkel, der erheblich kleiner ist als 45°, zu Mittellinie der Schale erstreckt, so daß der zwischen den beiden Enden der Zuführungskante gemessene Abstand in sich tung der. Längsachse der schale erheblich größer ist als die Breite der Schale. Auf diese Weise ist es möglich, auf einer Materialbahn, die unter der Zuführungsvorrichtung rechtwinklig zur Längsachse der schwingenden Schale bewegt wird, ein kornfUrmiges Material mit hilfe einer schwingenden Schale oder Fläche zu verteilen, deren Breite erheblich kleiner ist als die Breite der Materialbahn. Die Abgabefläche selbst wird vorzugsweise durch einen Satz von parallelen Gestängegliedern oder Lenkern unterstützt, deren Enden in Torsionsbuchsen eingebaut sind; die Torsionsbuchsen bestehen aus einem gummiähnlichen Material und sind in Aufnahmebuchsen eingebaut, welche mit dem Rahmen der Naschine bzw. der Abgabefläche verbunden sind; die Bunker erstrecken sich unter einem kleinen WinI£el gegen die Sebkrechte, so daß dann, wenn die Abgabefläche entgegen der durch die Torsionsbuchsen aufgebrachten Rückstellkraft aus ihrer Ruhe lage heraus bewegt wird, die Fläche eine zu ihrer ursprünglichen Lage parallele Lage beibehält und sich als Ganzes in einer Richtung bewegt, die unter einem kleinen Winkel gegen die Waagerechte geneigt ist Die Schwingungskraft wird zweckmäßig auf mechanischem Wege mit hilfe eines Systems aufgebracht, das eine hydraulische Pumpe und einen Zylinder umfaßt.
  • Die Schwingungen der Abgabefläche werden vorzugsweise mit Hilfe einer Kolbenpumpe oder dergleichen herbeigeführt, die ein Druckmittel zu einem hydraulischen Zylinderaggregat fördert, das in Antriebsverbindung mit der Abgaberfläche steht. Die Schwingungsfrequenz der Abgabefläche richtet sich nach der Eubzahl ozw. der Impulsfrequenz der Pumpe. Die Amplitude der Schwingungen der Abgabefläche kann dadurch variiert werden, daß man einen eil des durch die Pumpe geförderten Druckmittels über eine Umgehungsleitung zum Pumpeneinlaß zurückleitet; diese Anordnung ermöglicht eine automatische Regelung mit Hilfs eines kontinuierlich arbeitenden systems zum Messen der Menge des durch die Zuführungsvorrichtung abgegebenen pulverförmigen Materials. IIan kann zu diesem Zweck einen nukleonischen Dickenmesser benutzen zo. das unter der @azeichnung N565A durch die Ekco Blectronics Ltd. auf den Markt gebracht wird, oder ein anT deres geeignetes Gerät zum Messen der lasse oder des Gewichts, und die bei Schwankungen der Zuführungsgeschwindigkeit erzeugten Signale Können zu einem Servomotor zurückgeleitet werden, durch de ein Entnahmeventil gesteuert wird, das in die Umgehungsleitung der pumpe eingeschaltet ist. Die pumpe wird vorzugsweise durch einen mit konstanter Drehzahl arbeitenden Motor bekannter bauart angetrieben, der für Schankunfen der Netzspannung innerhalb des gewöhnlich in trage kommenden @ereichs relativ unemp£indlich ist; Ferner sieht man vorzugsweise eine geeignete Einrichtung zum Ändern der Drehzahl zwischen dem Antriebsmotor und der Pumpe vor.
  • Das kornförmige Naterial wird der Abgabefläche vorzugsweise über eine Aufgababenälter zugeführt, in dem sich eine aus dem konförmigen Material gebildete Säule befindet, die durch die Abgabefläche unterstützt wird. Le ist zweckmäßig, wenn das Verhältnis zwischen der Breite des Aufgabebehälters, durch die die Breite der Schicht aus dem kornförmigen Ifaterial auf der Abgabefläche bestimmt wird, und der Länge der Abgabekante der Abgabefläche in der Größenordnung von 1:5 liegt. Der Aufgabebehälter verjüngt sich vorzugsweise nach unten, so daß seine Mündung einen kleineren Querschnitt. hat als sein. anderes Ende, damit die gefahr verringert wird, daß sich der behälter verstopft oder daß das material zusammenbackt oder hängen bleibt Der Aufgabebehälter- wird zweckmäßig von einem anderen'Behälter von größerem Fassungsvermögen aus gespeist. Das @aterial kann dem Aufgabebehälter von diesem Vorratsbehälter aus durch eine Förderschnecke und ein schwingendes Sieb zugeführt werden.
  • Zweckmäßig wird die Standhöhe des Materials im Aufgabebehälter durch eine geeignete Einrichtung geregelt, z.B. mit Hilfe des Geräts, das unter der Xezeichnung Fielden Vektor Type TT5 durch die Fielden Electronis Ltd. auf den Markt gebracht wird; dieses gerät spricht auf die Standhöhe des kornförmigen Materials im Aufgabebehälter an und erzeugt ein Signal, das benutzt werden kann, um den Motor zu steuern, durch den die dem Vorratsbehälter zugeordnete Förderschnecke angerieben wird. Zweckmäßig wird das Material aus dem AuSgabebehälter mit Hilfe einer verstellbaren Abstreiferklinge zugemessen, die an der Vorderseite des Aufgabebehälters befestigt und in einem sehr geringen Abstand von der Oberfläche der schwingenden Abgabefläche angeordnet ist.
  • Der Aufgabebehälter ist zusammen mit der daran befestigten Abstreiferklinge starr an einem Hauptgestell aufgehängt, das gegen äußere Schwingungen isoliert ist. Die schwingende Abgabefläche ist mechanisch gegenüber allen übrigen Teilen der Vorrichtung isoliert, natürlich mit Ausnahme der zum Erzeugen der Schwingungen dienenden Mittel, z. B. der schon erwähnten Pumpe und des hydraulischen Zylinders.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt eine erfindungsgemäße Zuführungsvorrichtung mit einer schwingenden Abgabefläche.
  • Fig. 2 zeigt schematisch im Grundriß die Borm der'schwingenden Abgabefläche.
  • Fig. 3 veranschaulicht das hydraulische System, durch das die Abgabefläche in Schwingungen versetzt wird.
  • Fig. 4 veranschaulicht ein Verfahren zum Regeln der Zuführungsgeschwindigkeit.
  • Fig. 5 veranschaulicht ein alternatives Verfahren zum Regeln der Zuführungsgeschwindigkeit.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Zuführungsvorrichtung ist dazu bestimmt, mit hoher Genauigkeit und Gleichmäßigkeit ein rieselfähoges kornförmiges Harz oder ein anderes pulverförmiges Material bei variabler Abgabegeschwindigkeit über eine Fläche von großer Breite zu verteilen. Die Breite der Verteilungszone liegt in der Größenordnung von etwa 900 mm bis etwa 4 500 m.
  • Zum Verteilen des aterials dient eine schwingende i'läche 1, die'Schwingungen in Richtung der Pfeile 2 in Fig. 2 ausführt und als Platte aus einer leichten Aluminiumlegierung ausgebildet ist. Die Konstruktion der Platte ist derart, daß sie möglichst starr und möglichst leicht ist; zu diesem Zweck ist sie z.B. als geschichtete Wabenkonstruktion ausge-bildet. Die schwingende Platte 1 dient z.B. dazu, kornförmiges Polyäthylen auf einer Gewebebahn zu verteilen, die sich gemäß Fig. 2 in. Richtung der Pfeile 4 bewegt, Die Platte 1 ist mit einer Verteilerkante 5 versehen, die sich unter einem kleinen Winkel von z. B. 100 bis 30° gegenüber der Mittelachse der. schwingenden Platte erstreckt, so daß die Breite der sich bewegenden Gewebebahn um ein Mehrfaches größer sein kann als die Breite der schwingenden Platte. Die Platte 1 wird von einem Haupttraggestell 6. aus durch einen Satz von parallelen Lenkern 7 unterstützt, deren obere-und untere Enden in Torsionsbuchsen 8. eingebaut sind, welche mit dem Traggestell 6 verbunden sind, bzw. in Torsionsbuchsen 9, die an der Platte 1 befestigt sind; somit kann sich die Platte nur in einer bestimmten Ebene bewegen.
  • Die Torsionsbuchsen 8 und 9 sind von bekannter Konstruktion, d.h. sie umfassen innere und äußere, konzentrisch angeordnete Metallbuchsen, die durch eine ringförmige Schicht aus Gummi miteinander verbunden sind, so daß dann, wenn die Platte 1 gemäß Fig. 1 aus ihrer Ruhestellung verlagert wird, das natürliche Federungsvermögen des Gummis bestrebt ist, die Platte wieder in ihre Ausgangslage zurückzuführen.
  • Gemäß der Erfindung wird die Platte 1 als Ganzes in Schwingungen versetzt, und zwar unter einem Winkel gegen die Waagerechte, der vorzugsweise zwischen 100 und 250 liegt.
  • Die Lenker 7 und die Torsionsbuchsen 8 und 9 sind daher so angeordnet, daß die Lenker mit der Senkrechten einen entsprechenden Winkel zwischen 10° und 250 einschließen. Innerhalb des kleinen winkelverlagerungsbereichs der Platte 1 kann man die Bewegungen der Platte als geradlinig betrachten.
  • Das der Platte 1 zugeführte kornförmige Material bewegt sioll infolge der Schwingungen der Platte in kleinen Sprüngen längs der Platte.
  • Um die Platte 1 in Schwingungen zu versetzen, ist gemäß Fig. 3 ein System mit einer hydraulischen Pumpe und einem Zylinder vorgesehen; dieses System arbeitet entgegen dem Drehmoment, das durch die die Platte 1 tragenden Torsionsbuchsen 8 und 9 a@@@ebracht wird.
  • Das hydraulische jjruokmittel wird durch eine Kolbenpumpe 10 zu einem hydraulischen Zylinder 11 gefördert, der auf einme Gestellteil 12 der Vorrichtung angeordnet ist. Der in dem Zylinder 11 arbeitende kolben ist mit der Platte 1 durch etwas flexible Mittel verbunden. Wenn die Pumpe 10 ihren Druckhub ausführt, wird dem Zylinder 11 durch das Druckmittel ein Druck-Impuls zugeführt, und während des Rückwärtshubes der Pumpe bewirk t des @ederungsvermögen der Torsionsbuchsen, daß der Kolben i Zylinder in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird, um das hydraulische jrfediurn tiber eine Rückleitung zu dem die Pumpe speisenden Behälter zurückzufördern.
  • Damit die Menge des von der schwingenden Platte 1 abgegebenen Materials geregelt werden kann, sind Mittel vorgesehen, um die Schwingungsamplitude der Platte dadurch zu regeln, daß das Flüssigkeitsvolumen variiert wird, das dem hydraulischen Zylinder 11 bei jedem Hub der Pumpe 10 zugeführt wird Es sind zahlreiche bauarten von Kolbenpumpen mit variabler Förderleistung bekannt. Um eine leichte und genaue Steuerung der in Tig. 3 gezeigten Pumpe 10 zu ermöglichen, wird das hydraulische Medium dem Zylinder 11 über eine Vorlaufleitung 14 zugeführt, Beim Rückwärtshub übt die Platte 1 einen Druck auf einen Gummipuffer 15 aus, der mit der Kolbenstange 16 des Zylinders 11 verbunden ist, um das hydraulische Medium über eine Rückleitung 17 zum Pumpenbehälter zurück'zufördern.
  • Die Pumpe 10 von bekannter Konstruktion ist auf ihrer Förderseite mit einem Entnahmeventil versehen, über das das Druckmittel direkt zum Pumpenbehälter zurückgeleitet werden kann, wobei sich die Menge des zurückgeleiteten Druckmittels nach der Winkelstellung einer drehbaren Spindel oder Reelle 18 richtet.
  • Bei der hier beschriebenen Konstruktion wird die Welle 18 durch einen servomotor 19 angetrieben, dem Rückkopplungssignale von einem nukleonischen M'eßgerät 20 aus zugeführt werden Bei dem gerät 20 handelt es sich um ein bekanntes derart, das dazu dient, die iienge des Materials zu messen, das von der schwingenden Platte 1 abgegeben wird; die Wirkungsweise des geräts 20 wird im folgenden näher erläutert. Mit Hilfe des Meßgeräts 20 und des Servomotors 19 kann die Förderleistung der Pumpe 10 all-tomatisch so geregelt werden, daß die Zuführungsgeschwindigkeit des Materials im wesentlichen konstant be, innerhalb ziemlich enger Grenzen gehalten. wird, während bei schwingenden Zuführungsvorricaltungen bekannter Konstruktion die Zuführungsgeschwindigkeit mindestens bei niedrigen Werten um 25% oder mehr variieren kann0 Die Pumpe 10 wird durch einen handelsüblichen Induktionsmotor 22 angetrieben, der so ausgebildetbist, daß er mit einer konstanten Drehzahl läuft und durch Spannungsschwankungen von bis zu #10% im wesentlichen nicht beeinflußt wird.
  • Die Schwingungsfrequenz der Platte 1 wird dadurch geregelt, daß man die Drehzahl der Pumpe 10 im Vergleich zur Drehzahl des Motors 22 variiert. Die Schwingungsfrequenz der Platte richtet sich nach der Drehzahl des Motors und den Abmessungen der Riemenscheiben 29 und 24. Um die günstigste Betriebsfrequenz für eine bestimmte erfindungsgemäße Zuführungsvorrichtung zu ermitteln wendet man das nachstehend beschisbene Verfahren an.
  • In die Antriebswelle der hydraulischen Pumpe ist ein stufenlos verstellbares ctriebe eingeschaltet, das verstellt werden kann, um die hesonanzfrequenz der latte 1 zu ermitteln, d.h. die Frequenz, bei der eine maximale Schwingung bei einer minit malen Amplitude oder Energie der hydraulischen Pumpe erzielt wird. ann wird die Arbeitsgeschwindigkeit der Pumpe an diesem Punkt gemessen. Hierauf wird das Aggregat verstinimt, indem man die Antriebsdrehzahl der Pumpe um etwa 10% herabsetzt, Nunmehr. kann man die Drehzahl der Pumpenwelle fein einstellen, bis die optimale Drehzahl erreicht ist, d.h. diejenige Drehzahl, bei welcher die größte Gleichmäßigkeit der Materialabgabe erzielt wird; ;'zu diesem Zweck bringt man einen Satz von Prüfgewichten in verschie-deiien' Stellungen auf, die über die Länge -der Abgabekante 5 verteilt sind*-Dann wird die Drehzahl der Pumpe genau - gemessen, und die A'ntriebseinrichtung wird entsprechend eingestellt, indem man Riemenscheiben 25 und 24 von geeignetem Durchmesser einbaut.
  • Mit Hilfe des hydraulischen Systems ist es möglich, das System "abzustimmen", wobei die Frequenz in der beschriebenen Weise eingestellt wird, so daß mit Frequenzen gearbeitet werden kann, die niedriger sind'als die Frequenz der verfügbaren Netzspannung.
  • Das Material wird der Platte mit Hilfe von zwei Aufgabebehältern 25 und 26 zugeführt; die Platte 1 selbst wird direkt von dem Behälter 26 gespeist, der ein relativ geringes Fassungsvermögen hat und sich nach unten erweitert, so daß der Auslaß am unteren Ende breiter ist als die Füllöffnung. Die Verwendung eines Aufgabebehälters 26 von geringem Fassungsvermögen ist erforderlich, um zu gewährleisten, daß der gesamte Inhalt des behälters in bewegung gehalten wird, um das Hängenbleiben des Materials zu verhindern. Außerdem ermöglicht es die Benutzung eines solchen Behälters, die Änderungen des Gewichts des Behälterinhalts und damit auch die Änderungen des Gewichts des auf de schwingenden Platte befindlichen Materials möglichst klein zu halten, Für eine hohe Genauigkeit und -G'leichmaßigkeit~ der @ Materialverteilung ist es' wichtig, daß die Gewichtsänderungen der schwingenden Platte und des darauf befindlichen Materials möglichst klein gehalten werden; die Eigenschwingungszahl der schwingenden Platte zusammen mit dem Material ist nämlich proportional zur Masse. Bei der beschriebenen Anordnung wird die Gefahr, daß das kornförmige Material in dem Aufgabebehälter 26 zusammenbackt oder hängen bleibt, weitgehend verringert.
  • Wenn die Vorrichtung zum Zuführen eines Harzmaterials verwendet wird, ist diese Vorsichtsmaßnahme von besonderer bedeutung, denn diese Materialien neigen dazu, Klumpen zu bilden, so daß sich der Aufgabe- oder Zuführungsbehälter verstopfen könnte.
  • Der behälter 26 ist an einem Gestellteil 27 befestigt, das starr mit dem Rahmen 6 verbunden ist, um den Behälter gegenüber der schwingenden Platte 1 zu isolieren. Das Ausströmen des kornförmigen Materials aus dem Behälter 26 wird durch eine verstellbare Abstreifklinge 28 geregelt, deren Höhenlage mit Hilfe von btellschrauben 29 genau eingestellt werden kann. Zwar zeigen die Zeichnungen eine Abatreifklinge 28, die einteilig ausgebildet ist und mit Hilfe von Schrauben verstellt werden kann, doch könnte man ebenso gut auch mehrere kleine Abschnitte vorsehen, die einzeln verstellbar sind, damit kleinere Ungenauigkeiten bei der Zufuhr von Material zu der schwingenden Platte ausgeglichen weruen können. Durch Verstellen der Abstreifklinge in Verbindung mit der Regelung der Schwingungsamplitude ist es möglich, die Geschwindigkeit des Abgebens von Material aus dem Behälter an die Platte innerhalb eines großen Bereichs zu variieren.
  • Der Aufgabebehälter 26 und die Abstreifklinge 28 sind an dem Haupttraggestell starr aufgehängt und gegen die Schwingungen der Platte mechanisch isoliert. Iie Platte selbat ist gegenüber allen übrigen zeiten aer Vorrichtung mit Ausnahme des Kolbens in dem Zylinder 11 durch die Torsionsbuohaen 8 und 9 mechanisch isoliert, um die Übertragung der Schwingungen und darauf zurückzuführende Störungen bezüglich des gleichmäßigen Materialflusses zu verhindern.
  • Um den Aufgabebehälter 26 ständig mit einer kleinen, im wesentlichen konstanten Materialmenge gefüllt zu halten, wird das. kornformige Material einem Vorratsbehälter 25bentnommen, der z.B. einen Vorrat aufnimmt, welcher für eine Stunde ausreicht.
  • Der Vorratsbehälter 25 ist mit einer Börderschnecke 30 und Organen 31 zum Bewegen des Materials ausgerüs-tet, und das Material wird einem schwingenden Sieb 52 zugeführt. Die Sörderschnecke 30, die Organe 31 und das Sieb 32 werden von, einem Motor 33 aus angetrieben; das Sieb 32 wird mit Hilfe einer auf einem Exzenter 35 angeordneten Verbindungsstange 34 in Schwingungen versetzt.
  • Die Abgabe des Materials aus dem Behälter 25 an den Behälter 26 wird durch einen Standhöhenregler 36 geregelt, der eo in den Behälter 26 -eingebaut ist, daß er die Bewegung des Material durch diesen Behälter nicht behindert. Der Standhöhenregler 36 steuert den Motor 33 in der gleise, daß das. Material dem Vorratsbehälter 25 mit der gleichen Geschwindigkeit entnommen wirdi wie es über den Behälter 26 an-die schwingende Platte 1 abgegelten wird; zu diesem Zweck wird die Drehzahl des Motors 53 erhöht oder herabgesetzt, um jede Abweichung der Standhöhe im Behälter 26 von einem vorbestimmten Wert auszugleichen.
  • Fig. 4 veranschaulicht die Wirkungsweise des nukleonischen Dickenmessere 2 ; 0 bei der kontinuierlichen automatischen Regelung der Menge -eines auf ein Gewebe aufzubringenden Überzugsmaterials. Im vorliegenden Falle wird ein Anzeigegerät der Bauart N.565A der Firme Ekco Electronic Ltd. in Verbindung mit einem automatischen Regelgerät der Bauart N.604 benutzt; diese: Einrichtung umfaßt zwei radioaktive Strahlungsquellen aus Thallium 204 und zwei Ionisationskammern. Bine Strahlungaquelle 50 und eine Ionisationskammer 52 sind unterhalb bzw. oberhalb einer laufenden Gewebebahn vor der Station angeordnett an der das Überzugsmaterial durch die schwingende Platte 1 abgegeben wird; die zweite Strahlungsquelle 51 und die zweite Ionisationskammer 53 sind an einer Station angeordnet, die-von der mit dem Überzug versehenen Gewebebahn durchlaufen wird.
  • Nach der erstmaligen Eichung der Meßeinrichtung unter Verwendung von ein bekanntes Gewicht aufweisenden Proben aus Materialien mit bzw. ohne Überzug hält die Meßeinrichtung das Gewicht des Überzugsmaterials genau zwischen vorbestimmten und vorher eingestellten Grenzwerten,. und zwar dadurch, daß sie das Umgehungsventil entsprechend steuert. Diese Regelung erfolgt mit Hilfe einer Ausgangsspannung des erwähnten Geräts der Bauart N.604, durch die der Servomotor 19 betätigt wird, um die Spindel des @mgehungsventils im Uhrzeigersinne bzw. entgegen' dem Uhrzeigersinne zu drehen so daß die Amplitude- -der schwingenden Platte entsprechend der Größe eines etwa vorhandenen Fehlers vergrößert oder verkleinert wird. Diese Ausgangs- oder Steuerspannung wird durch das Meßsystem automatisch während einer Zeitspanne zur Wirkung gebracht, deren Länge proportional zu der Größe des Fehlers ist.
  • Wenn ein Fehler angezeigt wird, der einem Ausschlag des Zeigers über die ganze Skala entspricht, wobei der Fehler z,B.
  • 0,25 Unzen beträgt, wird ein Korrektursignal z.B. 10 sec langzugeführt. Beträgt der Fchler nur 0,1 Unzen je Flächeneinheit des Materials, erfolgt die Zufuhr eines Korrektursignale entsprechend dem Ausdruck (0,1/0,25) x 10, d-.h. während einer Zeitspanne von-4 sec.
  • Eine Messung der- Materialmenge vor und nach dem Aufbringen des Überzugs ist nur dann erforderlich, wenn größere Sehwankungen bezüglich des gewichts der Unterlage ttber deren Länge auftreten. Variiert das Gewicht der Unterlage nicht über deren.
  • Länge, kann man eine einzige radioaktive Strahlungsquelle in-Ver.bindung mit einer Meßkammer benutzen, um das Gesemtgewicht des mit einem Überzug versehenen Materials zu ermitteln.
  • Wenn bei der Unterlage sehr große Abweichungen auftreten, oder wenn es nicht möglich ist, ein Meßsystem auf der Unterlage anzuordnen, kann man zur Regelung des Gewichts des Überzugsmaterials die schwingende .Zuführungsvorrichtung dadurch daß der Vorhang gemessen wird, den die Harzterilchen bilden, wenn sie von der Platte herabfallen, wie es. in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Gemäß Fig.. 5 sind eine radioaktive. Strahlungsquelle 56 und eine Lonisationskammer 57 auf beiden Seiten des Vorhangs angeordnet, der durch die von der Platte 1- herabfallenden Teilchen gebildet wird, die dann auf die Unterlage gelangen, welche sich unter halb der Platte bewegt. Das-in Fig. 4 dargestellte Verfahren wird bevorzugt, da hierbei auch Änderungen der Laufgeschwindigkeit der Gewebebahn berücksichtigt werden.
  • Beispiel Eine gemäß der vorstehenden Beschreibung ausgebildete Zuführungsvorrichtung, deren Konstruktion im wesentlichen der Darstellung in Fig. 1 entsprach, wobei die Länge der Platte etwa' 1200 mm betrung, wurde benutzt, um kornförmiges Polyäthylen mit einer Korngröße von weniger als "36 BSS mesh" und von mehr als "50 BSS mesh" auf einer Bahn aus Baumwollgewebe zu verteilen, die sich waagerecht unterhalb der Abgabeplatte rechtwinklig zu der schräg verlaufenden Abgabekante der Platte bewegte.
  • Die enge-.des abgegebenen Polyäthylens wurde durch Messungen an drei Punkten längs der schrägen Kante der Platte ermittelt; als Meßpunkte wurden der Mittelpunkt der Abgabekante und Punkte gewählt, die von den Enden der Kante einen Abstand von etwa 75 mm hatten; hierbei wurde mit einer nukleonischen Meßeinrichtung nach einem Verfahren ähnlich dem an Hand von Fig. 5 geschilderten gearbeitet.
  • An jeder Meßstelle wurden zehn Messungen fü vier ausgewählt Amlitudeneinstellungen der schwingenden Platte durch führt, um den ganzen Amplitudenbereich der Platte zu erfassen.
  • In der folgenden Tabelle ist die maximale Gewichtsabweichung als Prozentsatz. der mittleren Abgabemenge bei einer bestimmten Amplitudeneinstellung angegeben.
  • Amplituden- in 15 sec über Maximale Maximale einstellung einem Behälter Abweichung prozentuale von 127x127 mm Abweichung abgsgebenes quer zur Material Vorrichtung 1. 14 g #3,5 #6,0 2, 28 g +2,5 3. 45 g +4,5 #3,0 4. 92 g +3,0 +4,9 Die Zuführungsvorrichtung wurde benutzt, um einen Überzug auf eine Bahn aus Baumwollstoff aufzubringen, der sich mit einer geregelten Geschwindigkeit yon bis, zu etwa 27 m/min bewegte, wobei dia mittlere- Gewichtsabweichung insgesamt geringer war als #5%. Ferner wurden Prüfwägungen an Proben des mit einem Uberzug'versehenen Stoffs durchgeführt, und zwar sowohl in der Breitenrichtung als auch in der Längsrichtung; hierbei wurde Stoffmaterial mit einer-Gesamtlänge von etwa 9000 m geprüft, bei dem mit einer einzigen Amplitudeneinstellung gearbeitet worden war. Bei einem mittleren Überzugsgewicht von 1,2 Unzen je Quadratyard (etwa 40 g/m2) betrugen die gemessenen Abweichungen weniger als Patentansprüche:

Claims (10)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E Schwingende Zuführungsvorrichtung für ein kornförmiges Material, g e k e n n ß e i o h n e t durch eine im wesentliohen waagerecht angeordnete Abgabeplatte und Mittel, um die Abgabeplatte in schwingende Bewegungen, längs einer Bahn zu versetzen, die mit der Waagerechten einen kleinen Winkel bildet.
  2. 2. Zuführungsvorrichtung nach Anspruoh 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die erwähnte Bahn mit der Waage rechten einen Winkel von 100 bis 250 einschließt.
  3. 3. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t durch ein Haupttraggestell, eine an dem Haupttraggestell aufgehängte, im wesentlichen waagerecht angeordnete Abgabeplatte, die durch einen Satz von durch Abstände getrennten parallelen Lenkern unterstützt wird, welche sich von dem Uraggestell aus nach unten unter einem kleinen Winkel gelen die Senkrechte erstrecken, wobei die parallelen Lenker so angeordnet sind, daß sie mindestens eine begrenzte Schwenkbewegung gegenüber der Abgabeplatte und dem Traggestell ausfAhren. können, sowie durch mechanische Mittel, um der Abgabeplatte schwingungsimpulse in einer Richtung zuzuführen, um zu bewirken, daß sich die kornförmigen Materialteilchen längs der Abgabeplatte bewegen, und nachgiebige Mittel, um die Abgabeplatte in den Pausen twischen den Schwingungsimpulsen in der R'iickwärtsrichtung zu bewegen.
  4. 4. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch- g e -k e n n z: e i c h n e t , daß die parallelen Lenker jeweils an beiden Enden durch Torsionsbuchsen schwenkbar unterstützt. werden, wobei die Torsionsbuchsen die nachgiebigen. Mittel bilden, durch die d-i.e Abgabeplatte in der Rückwärtsrichtung bewegt wird0
  5. 5. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mittel, um die Abgabeplatte in Schwingungen zu versetzen, durch einen hydraulischen Zylinder gebildet werden, der mit einer mit hin- und hergehender Bewegung arbeitenden Pumpe verbunden ist, die mit einer im wesentlichen konstanten Drehzahl angetrieben wird, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Förderleistung der Pumpe bei jedem Hub zu variieren und so die Schwingungsamplitude der Abgabeplatte zu regeln.'
  6. 6. Zuführungsvorrichtung nach anspruch 5, g e k e n n -z e i c h n e t durch Mittel, um kontinuierlich die Geschwindigkeit festzustellen, mit der~da-s. kornförmige Material der Platte abgegeben wird, sowie durch Mittel, um die Förderleistung der Pumpe so -zu verstellen, daß Abweichungen bezüglich d-er Zuführungsgeschwindigkeit ausgeglichen werden.
  7. 7. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 5 bisn6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abgabeplatte eine Abgabekante aufweist, die sich unter einem Winkel von weniger als 450 zur Mittellinie der Platte über die Breite der Platte erstreckt.
  8. 8. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch g e k e n n z e i o @ n e t , daM das kornförmige @aterial der Abgsbeplatte von einem Aufgabebehälter von geringem Fassungsvermögen aus zugeführt wird, wobei die Abgabeöfi'nung des Aufgabebehälters der Oberseite der Abgabeplatte nahe benachbart ist, und wobei dem Aufgabebehälter eine Abstreifklinge zugeordnet ist, die dazu dient, die Geschwindigkeit zu regeln, mit der das kornförmige material dem Aufgabebehälter entnommen wird.
  9. 9. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g ek e n n z e i c n n e t , daß das Austrittsen-de des Aufgabebehäl ters breiter ist als die Einfüllöffnung.
  10. 10. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen Vorratsbehalter fur das kornförmige Material und Mittel, um das korn@örmige Material dem Aufgabebehälter von dem Vorratsbehälter aus zuzuführen, wobei die Steuerung dieser Zuführungsmittel durch Standhöhen-Fühlmittel erfolgt, die dem Aufgabebehälter zugeordnet sind, so daß bewirkt wird, daß in dem Aufgabebehälter ständig eine im wesentlichen konstante Säule aus dem kornförmigen Material vorhanden ist, die durch die schwingende Platte unterstützt wird.
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