DE10018248A1 - Minenräumfahrzeug - Google Patents
MinenräumfahrzeugInfo
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- F41H11/12—Means for clearing land minefields; Systems specially adapted for detection of landmines
- F41H11/16—Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles
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Abstract
Durch die Erfindung kann aus üblichen Baustellenfahrzeugen, insbesondere aus Planierraupen oder aus Radladern, verhältnismäßig einfach ein brauchbares Minenräumfahrzeug für Panzerminen und Personenminen geschaffen werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zur Räumung von Landminen.
Landminen werden in verschiedenen Größen eingesetzt. Ihre Ab
messungen beginnen bei etwa 10 Zentimeter im Durchmesser und
reichen bis zu ca. 40 Zentimeter. Die kleineren beinhalten etwa
100 g TNT-Sprengstoff, die größeren bis zu 10 kg Sprengstoff.
Die kleineren Minen werden gegen Personen eingesetzt, die grö
ßeren gegen Fahrzeuge, insbesondere Panzer.
Weltweit, so wird geschätzt, liegen noch 60 bis 100 Millionen
Landminen vergraben.
Im Stand der Technik sind Landfahrzeuge bekannt, die als Rad
fahrzeuge oder auch als Kettenfahrzeuge ausgebildet sind, und
die an ihrem in Fahrtrichtung gesehen vorderen Ende eine Fräse
oder Schlegel aufweisen, welche die Landminen zur Detonation
bringen.
Die Fräse besteht aus einer Trommel, an der die eigentlichen
Fräswerkzeuge, eine Art Messer, befestigt sind. Diese Trommel
wird durch eine Welle angetrieben. Während der Fahrt des Mi
nenräumfahrzeuges durchpflügen diese Fräswerkzeuge den Boden.
Treffen sie dabei auf Panzer- oder Personenminen, so wird
bei diesen Minen eine Detonation ausgelöst, oder die Minen
werden durch die Fräswerkzeuge teilweise oder auch voll
ständig mechanisch zerstört.
Bei der mechanischen Zerstörung kann beispielsweise nur der
Teil zertört werden, der den eigentlichen Sprengstoff enthält.
Zünder und Detonator hingegen können noch funktionsfähig blei
ben. Sie stellen damit auch weiterhin eine Gefahr dar.
Um die Fräse und das Minenräumfahrzeug vor Zerstörung bei der
Explosion einer Panzermine zu bewahren, ist es erforderlich,
die Fräse und auch die Fräswerkzeuge entsprechend der auf sie
einwirkenden Kräfte zu gestalten, und das Minenräumfahrzeug
zu panzern.
Die kräftige Ausführung der Fräswerkzeuge und ihre Befestigung
an der Fräse erfordert einen Mindestabstand der einzelnen Fräs
werkzeuge voneinander mit der Folge, daß kleinere Teile, wie
Zünder oder Detonatoren, leicht in den Zwischenräumen der
Fräswerkzeuge einer Zerstörung entgehen können.
Durch die kräftige Ausführung der Fräse und durch die Panzerung
des Minenräumfahrzeuges erreicht dieses jedoch ein derart hohes
Gewicht, daß es mittels Schwertransporters an den Zielort ge
bracht werden muß. Im Allgemeinen fehlt jedoch die hierfür
notwendige Infrastruktur in den Ländern, die von Kriegen heim
gesucht und minenverseucht sind.
Bei Minenräumfahrzeugen, die Schlegel zur Auslösung der Deto
nation der Landminen benutzen, muß der Boden frei sein von
Bewuchs. Bei der Schlegelausführung schlagen Gewichte, die
mittels Ketten an einer drehenden Welle befestigt sind, auf
den Boden ein. Treffen sie auf eine Personen- oder Panzermine,
so lösen sie die Detonation aus. Die Einschlagwirkung ist al
lerdings begrenzt: Um zu vermeiden, daß sich die Ketten gegen
seitig behindern, müssen die Ketten einen bestimmten Abstand
voneinander einhalten. Dieser Abstand ist jedoch so groß, daß
leicht Personenminen in dem Raum zwischen den Aufschlagstellen
der Schlegel verbleiben und nicht zur Detonation gebracht
werden. Eine aufwendige Nachsuche ist erforderlich.
Vorteil der Schlegelausführung ist, daß sie der von der Explo
sion ausgelösten Druckwelle nur wenig Angfriffsfläche bietet,
der entstehende Schaden besteht im Abriß einzelner Schlegel
ketten, die leicht und schnell ersetzt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Minenräumfahrzeug zu schaf
fen, das besser geeignet ist, Gebiete von Panzer- und Personen
minen zu räumen.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß das
Minenräumfahrzeug mit einer Fräse und mit Schlegel ausgestat
tet ist.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen und mehrerer Ausfüh
rungsbeispiele erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: ein erstes Ausführungsbeispiel des Minenräumfahrzeuges
mit Fräse und Schlegel in Seitenansicht, teilweise ge
schnitten,
Fig. 2: die Draufsicht zur Ausführung gemäß der Fig. 1,
Fig. 3: die Seitenansicht zur Ausführung gemäß der Fig. 1,
Fig. 4: zeigt allgemein das Baukastenprinzip, ausgehend von
einem Baustellenfahrzeug hin zu den verschiedenen
Ausführungen des Minenräumfahrzeuges,
Fig. 4a: Minenräumfahrzeug mit Fräse und Schlegel, vor dem
Fahrzeug angeordnet, entsprechend der Fig. 1,
Fig. 4b: Minenräumfahrzeug, nur mit Fräse vor dem Fahrzeug,
Fig. 4c: Minenräumfahrzeug, nur mit Schlegel ausgestattet,
Fig. 4d: Baustellenfahrzeug als Basisfahrzeug, beispielsweise
Planierraupe,
Fig. 4e: Minenräumfahrzeug, ausgestattet mit Schlegel vor dem
Fahrzeug und Fräse hinter dem Fahrzeug,
Fig. 5a: die Wirkung einer Minenexplosion im Bereich der
Schlegel,
Fig. 5b: die Wirkung einer Minenexplosion im Bereich der Fräse.
Ein übliches Baustellenfahrzeug, beispielsweise eine Planier
raupe 20, wie in der Fig. 4d dargestellt, weist ein Fahrzeug
chassis 21 auf, an dem beidseits der Fahrzeuglängsachse 22,
siehe Fig. 2, zwei Arme 23 schwenkbar an der Lagerstelle 30
befestigt sind.
Die Arme 23 tragen an ihrem vorderen Ende eine Schaufel 24.
Desweiteren weisen die Arme 23 nahe ihrer vorderen Enden
Anlenkaugen 25 auf, die über übliche Hydraulikzylinder 26 mit
dem Fahrzeugchassis 21 oder mit Anlenkaugen 29 an dem Fahrzeug
aufbau 27 befestigt sind. Weiterhin verbinden Hydraulikzylin
der 28 den oberen Bereich der Schaufel 24 mit den Anlenkaugen
25 der Arme 23.
Mittels der Hydraulikzylinder 26 können die Arme 23 um ihre
Lagerstelle 30 geschwenkt werden, wodurch der Abstand der
Schaufel zu dem Erdboden eingestellt wird.
Durch die Verstellung der Hydraulikzylinder 28 kann die Neigung
der Schaufel 24 eingestellt werden.
Das ist soweit allgemeiner Stand der Technik.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Baustellenfahrzeug 20 gemäß der
Fig. 4d, das durch Umbau zu einem Minenräumfahrzeug 1 wird.
Die Arme 23, Fig. 4d, werden durch längere und kräftiger aus
gebildete, deutlich den vorderen Bereich des Fahrzeugchassis
21 überstehende Arme 2, 3 ersetzt.
Die Arme 2, 3 tragen die Fräse 4. Die Fräse 4 kann beispiels
weise durch Hydraulikmotore 8 angetrieben werden.
An den Armen 2, 3 sind zwei weitere Arme 5 schwenkbar befestigt.
Die Befestigung und die Lagerstelle der Arme 5 kann in dem Be
reich der Hydraulikmotoren 8 erfolgen. Auch können die Lager
der Fräse 4, der Hydraulikmotore 8 und der Arme 5 auf einer
gemeinsamen Achse liegen.
Die vorderen Enden der Arme 5 nehmen die Schlegelwelle 6 auf.
An der Schlegelwelle 6 sind in bekannter Art und Weise die
Schlegel 7 befestigt. Die Schlegel 7 bestehen aus Ketten 18,
an deren radial aüßeren Enden Gewichte 19 befestigt sind.
Die Schlegelwelle 6 kann mechanisch oder hydraulisch angetrie
ben werden.
Die Arme 2, 3 können durch Betätigungszylinder 10 gehoben oder
gesenkt werden, wodurch die Eindringtiefe der Fräswerkzeuge
in den Erdboden gesteuert werden kann.
Mittels weiterer Betätigungszylinder 9 können die Arme 5 eben
falls geschwenkt werden, wodurch die Schlegel 7 zu dem Erdboden
eingestellt werden können.
Auch können durch entsprechendes Schwenken der Hebel 5 die
Schlegel 7 in eine Außerbetriebsstellung 11 gebracht werden,
wodurch insbesondere die Länge des Minenräumfahrzeuges 1 für
den Transport vermindert wird.
Die Betätigungszylinder 9, 10 sind mit Schnellkupplungen ver
sehen, um ihren Austausch im Falle einer Beschädigung in kurzer
Zeit vor Ort vornehmen zu können.
Eine Schutzplatte 12 ist zwischen den Schlegeln 7 beziehungs
weise zwischen der Fräse 4 und dem Fahrzeugchassis 21 und dem
Fahrzeugaufbau 27 angebracht. Sie mildert die Auswirkung der
Druckwelle der Explosion von Minen und schützt den Fahrzeug
aufbau 27 und das Fahrzeugchassis 21.
Um die Kopflastigkeit des Minenräumfahrzeuges 1 zu vermindern,
können am hinteren Teil des Fahrzeuges Gewichte 16 angebracht
werden. Statt der Gewichte 16 kann auch die Fräse 4 an dem Heck
angebracht werden, wie dies durch die Position 14 in der Fig. 1
angedeutet ist.
Eine Meßeinrichtung 17, beispielsweise Radar oder Metalldetek
toren, in der Fig. 2 im hinteren Bereich des Minenräumfahr
zeuges 1 angeordnet, kann zusätzlich noch das Gelände überprü
fen, um sicherzustellen, daß keine Mine mehr vorhanden ist.
Solche Meßeinrichtungen können auch im vorderen Bereich des
Minenräumfahrzeuges 1 oder auch seitlich angebracht werden.
Bei seitlicher Anordnung kann durch das Ausmessen schneller
ein breiterer Feldbereich auf Minen untersucht werden und ge
gebenenfalls von Minen befreit werden.
Bei Anbringung im vorderen Bereich können die Minen früher
entdeckt werden und auch auf andere Art und Weise unschädlich
gemacht werden.
Durch die beiden Minenräumsysteme, die Fräse 4 und die Schle
gel 7, kann die Anzahl der Schlegel 7 auf Grund der größeren
Abmessungen der Panzerminen vemindert und die Gewichte 19 ver
größert werden, um die Eindringtiefe des Aufschlagimpulses der
Gewichte 19 in das Erdreich zu erhöhen. Auch kann die Fräse 4,
da sie nur noch die Personenminen unschädlich zu machen hat,
mit deutlich schmaleren Fräswerkzeugen ausgestattet werden,
so daß mit größerer Wahrscheinlichkeit auch alle kleinen Minen
getroffen und zerstört werden.
In der Fig. 4 werden ausgehend von einer Planierraupe 20 ver
schiedene Ausführungen des Minenräumfahrzeuges 1 dargestellt.
Die Fig. 4d zeigt eine übliche Planierraupe 20, die Fig. 4a
zeigt den Umbau zu einem Minenräumfahrzeug 1 mit geänderten
Armen 2, 3, der Fräse 4 und den Schlegeln 7. Fräse 4 und Schle
gel 7 sind in Fahrtrichtung vor dem Minenräumfahrzeug 1 ange
bracht.
Fig. 4b zeigt ein Minenräumfahrzeug 1, das nur mit einer
Fräse 4 ausgestattet ist.
Fig. 4c zeigt ein Minenräumfahrzeug 1, das nur mit Schlegel 7
ausgestattet ist.
Fig. 4e zeigt ein Minenräumfahrzeug 1, das im vordem Bereich
mit Schlegeln 7 und im hinteren Bereich mit einer Fräse 4 ver
sehen ist. Hierbei können die Arme 5 zusammen mit den Armen
2, 3 in einer gemeinsamen Lagerstelle 30 schwenkbar gehalten
werden. Auch ist bei dieser Ausführung eine weitere Schutzplat
te 13 zwischen Fahrzeug und Fräse 4 vorgesehen.
Wie den Zeichnungen zu entnehmen ist, können alle Hebel 2, 3
und 5 mittels Betätigungszylinder geschwenkt werden, und da
durch, wie im Vorhergehenden beschrieben, die Schlegel 7 und
die Fräse 4 zur Ebene des Bodens jeweils eingestellt werden.
In der Fig. 5 wird die Wirkung der Explosion einer Mine auf
die Schlegel, Fig. 5a, und auf die Fräse, Fig. 5b, dargestellt.
Die Druckwelle 31 einer Panzermine ist erheblich größer als die
Druckwelle 32 einer Personenmine.
Die Schlegel 7, Fig. 5a, bieten diesen Druckwellen 31, 32 keine
großen Angriffsflächen. Die Schlegel 7 werden kaum beschädigt,
sie können leicht und schnell erneuert werden. Auch ist das Ge
samtgewicht der Schlegel 7 verhältnismäßig zu der Fräse 4 gering.
Die Schlegel 7 können daher leicht auch in größerem Abstand zum
Minenräumfahrzeug 1 angebracht werden, ohne daß das Minenräum
fahrzeug 1 über das vordere Kettenrad kippt.
Die Fräse 4 gemäß der Fig. 5b bietet der Druckwelle 32 eine
große Angriffsfläche. Sie sollte daher nur zur Sprengung von
Personenminen eingesetzt werden.
Die Druckwelle und umherfliegende Teile werden durch die Schutz
platte 12 von dem Fahrzeugchassis 21 und dem Fahrzeugaufbau 27
abgehalten.
Als Ausgangsfahrzeug für den Umbau zu einem Minenräumfahrzeug
kann auch ein Radlader verwendet werden.
Die Reifen können ausgeschäumt werden. Dies hat den Vorteil,
daß bei einer teilweisen Zerstörung des Reifens durch eine
Mine der Radlader noch aus dem verminten Gebiet herausfahren
kann, und erst auf sicherem Grund das Rad gewechselt wird.
Durch die Erfindung kann aus üblichen Baustellenfahrzeugen, ins
besondere Planierraupen oder aus Radladern, verhältnismäßig ein
fach ein brauchbares Minenräumfahrzeug für Panzerminen und Per
sonenminen geschaffen werden.
1
Minenräumfahrzeug
2
Arm
3
Arm
4
Fräse
5
Arme
6
Schlegelwelle
7
Schlegel
8
Hydraulikmotor
9
Betätigungszylinder
10
Betätigungszylinder
11
Außerbetriebsstellung
12
Schutzplatte
13
Schutzplatte
14
Fräse
15
16
Gewichte
17
Meßeinrichtung
18
Kette
19
Gewicht
20
Baustellenfahrzeug
21
Fahrzeugchassis
22
Fahrzeuglängsachse
23
Arme
24
Schaufel
25
Anlenkauge
26
Hydraulikzylinder
27
Fahrzeugaufbau
28
Hydraulikzylinder
29
Anlenkauge
30
Lagerstelle
31
Druckwelle
32
Druckwelle
Claims (11)
1. Minenräumfahrzeug zum Räumen von Minen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Minenräumfahrzeug 1 mit
einer Fräse 4 und mit Schlegeln 7 ausgerüstet ist.
2. Minenräumfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es durch Umbau eines Baustellenfahrzeuges, insbesondere
einer Planierraupe 20 oder eines Radladers, gebildet wird.
3. Minenräumfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß es Kettenantrieb aufweist.
4. Minenräumfahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fräse 4 zwischen den Schlegeln 7 und dem
Fahrzeugchassis 21 angeordnet ist.
5. Minenräumfahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schlegel 7 an dem in Fahrtrichtung vor
deren Ende und die Fräse 4 an dem hinteren Ende des Fahr
zeugchassis 21 angeordnet sind.
6. Minenräumfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebel 2, 3 und 5 eine gemeinsame Lagerstelle 30
aufweisen.
7. Minenräumfahrzeug nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hebel 5 in den Hebeln 2, 3 gelagert
sind.
8. Minenräumfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräse 4 und
die Schlegel 7 jeweils in ihren Abständen zum Erdboden un
abhängig voneinander einstellbar sind.
9. Minenräumfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Minenräumfahr
zeug 1 mit einer Meßeinrichtung 17 zum Aufspüren von Minen
ausgestattet ist.
10. Minenräumfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlegel 7
in eine Außerbetriebsstellung 11 verbracht werden können,
wobei die Gesamtlänge des Minenräumfahrzeuges 1 vermindert
wird.
11. Minenräumfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl und
die Gewichte 19 der Schlegel 7 auf die Zerstörung von Pan
zerminen und die Anzahl und die Abmessungen der Fräswerk
zeuge der Fräse 4 auf die Zerstörung von Personenminen ab
gestimmt sind.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: MINEWOLF SYSTEMS GMBH, 56070 KOBLENZ, DE |
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Inventor name: RATH, HEINRICH BERNHARD, 56179 VALLENDAR, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: MINEWOLF SYSTEMS AG, PFAEFFIKON, CH |
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