DE1001677B - Verfahren zur Herstellung von Dicyclopentadienyleisen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dicyclopentadienyleisen

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DE1001677B
DE1001677B DEP10729A DEP0010729A DE1001677B DE 1001677 B DE1001677 B DE 1001677B DE P10729 A DEP10729 A DE P10729A DE P0010729 A DEP0010729 A DE P0010729A DE 1001677 B DE1001677 B DE 1001677B
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iron
cyclopentadiene
pyrophoric
dicyclopentadienyl
oxalate
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Application number
DEP10729A
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English (en)
Inventor
Peter Joseph Graham
Gerald Messner
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EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels
    • C10L1/10Liquid carbonaceous fuels containing additives
    • C10L1/14Organic compounds
    • C10L1/30Organic compounds compounds not mentioned before (complexes)
    • C10L1/305Organic compounds compounds not mentioned before (complexes) organo-metallic compounds (containing a metal to carbon bond)
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F17/00Metallocenes
    • C07F17/02Metallocenes of metals of Groups 8, 9 or 10 of the Periodic Table

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dicyclopentadienyleisen.
Dicyclopentadienyleisen, welches als Antiklopfmittel in Verbrennungskraftmaschinen mit Fremdzündung verwendet wird, wurde bisher durch Umsetzung von Cyclopentadienylmagnesiumhalogenid mit wasserfreiem Ferrichlorid hergestellt (vgl. KeaIy und Pauson, Nature, Bd. 168, 1951, S. 1039). Die Verbindung besitzt die Formel:
CH = CH
CH = CH
Fe-CH;
XH = CH
CH = CH
Dieses Verfahren besitzt jedoch den Nachteil, daß flüchtige und leicht entzündliche Lösungsmittel verwendet werden, und es ist außerdem wegen der Herstellung der Grignard-Reagenzien kostspielig.
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung von Dicyclopentadienyleisen, bei welchem keine flüchtigen Lösungsmittel wie Äther und infolgedessen auch keine wasserfreien Bedingungen erforderlich sind. Außerdem wird die Herstellung von Grignard-Reagenzien vermieden.
Gemäß der Erfindung wird Dicyclopentadienyleisen hergestellt, in dem man Cyclopentadien mit pyrophorem Ferrooxyd bei Temperaturen von etwa 300 bis 450° reagieren läßt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das pyrophore Ferrooxyd durch Zersetzung eines geeigne tenEisen (II) salzes bei einer Temperatur von 300 bis 450° in Anwesenheit von Cyclopentadien erhalten. Diese Methode erfordert nur eine sehr kurze Reaktionszeit, und das gebildete Dicyclopentadienyleisen sublimiert aus dem Reaktionsgefäß ab und wird durch Abkühlen des Dampfes kondensiert. Eine weitere Reinigung ist im allgemeinen nicht erforderlich.
Es ist bereits aus J. Chem. Soc, 1952, S. 632 bis 634, bekannt, Dicyclopentadienyleisen aus Cyclopentadien und metallischem Eisen herzustellen. Damit bei diesem Verfahren eine Umsetzung stattfindet, muß das metallische Eisen jedoch noch kleine Mengen aktivierender Stoffe, wie Mo2O3 oder Al2O3, enthalten.
Der Fachmann wird daher durch dieses bekannte Verfahren wohl angeregt, weitere Zusätze zu dem metallischen Eisen oder andere Modifikationen desselben auszuprobieren. Er vermutet jedoch nicht, daß bereits eine Vorstufe des beschriebenen Ausgangsstoffes, in welcher das Eisen in einer ganz anderen physikalischen und chemischen Form vorliegt, nicht nur ebenso wirksam ist, sondern vielmehr wesentlich bessere Ausbeuten liefert.
Verfahren zur Herstellung
von Dicyclopentadienyleisen
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours and Company,
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz, Patentanwalt,
Gräfelfing bei München, Aribostr. 14
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. November 1952
Peter Joseph Graham, Wilmington, Del.,
und Gerald Messner, Hockessin, Del. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens, besonders gegenüber der in J. Chem. Soc, 1952, S. 632 bis 634, beschriebenen Arbeitsweise gehen aus nachstehenden Vergleichsversuchen hervor:
Es wurden drei verschiedene Eisenquellen mit Cyclopentadien umgesetzt, wobei die Umsetzung jedesmal unter genau den gleichen Bedingungen vor sich ging. Zur Umsetzung stand jeweils die gleiche Eisenmenge, nämlich 9,6 g zur Verfügung. Man verglich dann die pro Zeiteinheit entstandenen Dicyclopentadi eny lei senmengen.
Die nachstehende Tabelle gibt die erhaltenen Werte wieder.
Gesamtausbeute (g) erhalten mit
Mn ιτηrl Al On
mit Ferrooxyd
Gesamt-
40 reaktions
zeit
mit Al2O3-
haltigem Eisen
XVXU LlXlU1 S\ln V-JiJ
enthaltendem
gemäß der
Erfindung
(Stunden) gemäß J. Chem.
Soc, 1952,
JiL ISGIl
S. 632 bis 634 0,73 nicht bestimmt
0,25 0,30 0,86 0,59
« 0,5 0,50 0,98 1,16
1,0 0,55 1,02 1,49
1,5 0,55 1,02 1,75
2,0 2,00
2,5 2,26
50 3,0
Die folgenden Beispiele, in welchen Teile, wenn nichts anderes angegeben, Gewichtsteile sind, erläutern die Erfindung.
609 7«8/290
man nach 30 Minuten 0,40 g Dicyclopentadienyleisen und nach 4,5 Stunden 2,49 g. Die gesamte Ausbeute an gebildetem Dicyclopentadienyleisen betrug 15%, bezogen auf das in dem als Ausgangsmaterial verwendeten Ferrocarbonat enthaltene Eisen.
Läßt man die im Beispiel 1 beschriebene Reaktion nur 15 Minuten ablaufen, so erhält man neben 0,39 g Dicyclopentadienyleisen als Reaktionsprodukt als Rückstand ein zersetztes Ferrooxalat, das bei Raum-
den insgesamt 1,86 g des Reaktionsproduktes isoliert, was einer 18%igen Ausbeute, bezogen auf das in dem als Ausgangsmaterial verwendeten Ferrooxalat enthaltene Eisen, entspricht.
Beispiel 2
10 g Ferrooxalatdihydrat wurden in 17 Minuten auf 375° erhitzt und mit Stickstoff, welcher wie im
Beispiel 1
10 g Ferrooxalatdihydrat wurden in ein »Pyrex«-
Rohr, das mit zwei Glaswollstopfen verschlossen war,
eingeführt und in einem waagerechten Ofen erhitzt.
Man leitete Stickstoff mit einer Geschwindigkeit von
80 cm3 pro Minute über das Ferrooxalat, während die
Temperatur rasch auf 350° anstieg. Sobald kein
Wasser mehr entwickelt wurde und die Temperatur
350° erreicht hatte, wurde das monomere Cyclopentadien eingeführt, indem man den Stickstoff durch io temperatur ein stark pyrophores, feines schwarzes eine Glasfritte leitete, welche sich in einem durch ein Pulver bildet. Eine Probe davon wurde unter Stick-Eisbad auf 0° gehaltenen Vorratsbehälter für Cyclo- stoff mit absolutem Alkohol Übergossen und durch pentadien befand. Es wurde nahezu unmittelbar Elektronenbeugung untersucht. Die Analyse ergab, Dicyclopentadienyleisen gebildet, und das feste daß der Hauptbestandteil des zersetzten Ferrooxalats Reaktionsprodukt kondensierte sich im kälteren Teil 15 Ferrooxyd war. Das schwarze Pulver war auch nur des Reaktionsrohres. In den ersten 30 Minuten schwach magnetisch, was anzeigt, daß nur kleinere bildeten sich 0,72 g Dicyclopentadienyleisen, während Mengen magnetischer Eisenoxyde darin enthalten sich jeweils in den nächsten 30 Minuten 0,30 bzw. waren. Es zeigte sich, daß diese Oxyde praktisch kein 0,22 g bildeten. Wurde die Temperatur dann auf 400° Dicyclopentadienyleisen ergaben, wenn sie als Eisengesteigert, so bildeten sich in den nächsten 30 Minuten 20 quelle benutzt wurden.
0,62 g Dicyclopentadienyleisen. Nach 2 Stunden wur- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird für die
Reaktion mit Cyclopentadien pyrophores Eisenoxyd benötigt, welches hauptsächlich Eisen (II)-oxyd enthält. Dieses wirksame pyrophore Eisen(II)-oxyd wird 25 leicht durch Erhitzen verschiedener Ferrosalze von Carbonsäuren erhalten. Besonders geeignet sind die Ferrosalze gesättigter aliphatischer Carbonsäuren. Carbonsäuren bis zu 6 Kohlenstoffatomen, ζ. Β Capronsäure, können verwendet werden. In der Regel Beispiel 1 monomeres Cyclopentadien enthielt, be- 30 verwendet man zweckmäßig solche Säuren, welche bei handelt. Während der ersten 30 Minuten wurden den Temperaturen, wie sie für die Reaktion mit Cyclo-0,67 g Dicyclopentadienyleisen gebildet, dann 0,44 pentadien notwendig sind, also Temperaturen von 300 bzw. 0,20 g jeweils während der nächsten 30 Minuten. bis 450°, zersetzt werden. Bevorzugte Ausgangs-Wurde dann die Temperatur auf 400° erhöht, erhielt verbindungen zur Herstellung der pyrophoren Eisenman 0,33 g Reaktionsprodukt und anschließend, wäh- 35 oxyde sind Ferrocarbonat, Ferrooxalat und Ferrorend der letzten 30 Minuten, 0,15 g. Das entspricht formiat sowie gemischte Ferroammonium-oder Ferro-
cadmiumsalze, z. B. Ferrocadmiumoxalat und Ferroammoniumoxalat. Die Anwesenheit anderer Salze, z. B. von Zinkoxalat, Calciumoxalat und Zinnoxalat, 40 ergibt gleichfalls ein hochwirksames pyrophores Eisenoxyd. Es ist jedoch notwendig, daß das Ferrooxyd als Hauptprodukt zugegen ist. Die Zersetzung der Salze zu dem pyrophoren Ferrooxyd wird durch Erhitzen derselben in einer inerten Gasatmosphäre bewirkt, wurde durch Zugabe von Ammoniumoxalat zu einer 45 Wenn, das Ferrooxyd durch rasches 15minutiges ErMischung von Ferrochlorid und Cadmiumchlorid im hitzen des Oxalats unter Stickstoff auf 400° her-Molverhältnis 1: 0,1 hergestellt. Bei 350° gab das mit gestellt wird, so bildet sich ein magnetisches Eisen-Cadmiumoxalat versetzte Ferrooxalat während der oxyd, welches gegenüber Cyclopentadien nicht ersten 30 Minuten 1,10 g Dicyclopentadienyleisen, reaktionsfähig ist und nur Spuren von Dicyclopentagegenüber nur 0,72 g für reines Ferrooxalat. Die 50 dienyleisen liefert. Wird jedoch das Oxalat rasch auf Reaktion wurde 150 Minuten durchgeführt. Danach 400° erhitzt und sofort darauf mit Cyclopentadien in
Stickstoff behandelt, so erhält man ein pyrophores schwarzes Pulver, welches gegenüber Cyclopentadien sehr reaktionsfähig ist. Dieses pyrophore Pulver ist nur schwach ferromagnetisch und kann beträchtliche Mengen Kohlenstoff, z. B. 20%, enthalten. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn während der Zersetzung des Eisen (II)-salzes Cyclopentadien zugegen ist. Eine einfache und wirksame Methode zur Her
einer 17%igen Ausbeute an Dicyclopentadienyleisen, bezogen auf das in dem Ferrooxalat enthaltene Eisen.
Beispiel 3
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch unter Verwendung von 10 g eines mit 10 Molprozent Cadmiumoxalat enthaltenden Ferrooxalats. Diese Mischung
waren 3,23 g Dicyclopentadienyleisen entstanden, was einer 34%igen Ausbeute, bezogen auf das in der ursprünglichen Oxalatmischung vorhandene Eisen, entspricht.
Beispiel 4
Der im Beispiel 1 beschriebene Versuch wiederholt, wobei 10 g
wurde Ferroammoniumoxalat auf
350° erhitzt wurden. Nach 90 Minuten bei 350° bzw. 60 stellung des Dicyclopentadienyleisens nach dem erfin-
uach 40 Minuten bei 400° erhielt man insgesamt 2,94 g Dicyclopentadienyleisen, was einer 28%igen Ausbeute, bezogen auf das in dem ursprünglichen Ferroammoniumoxalat vorhandene Eisen, entspricht.
Beispiel 5
Der im Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde unter Verwendung von 10 g wasserfreiem Ferrocarbonat an
dungsgemäßen Verfahren besteht in der gleichzeitigen Herstellung des pyrophoren Ferrooxyds und seiner Reaktion mit Cyclopentadien.
Das Cyclopentadien wird zweckmäßig mit dem pyrophoren Eisenoxyd in der Gasphase umgesetzt. Inerte Gase können dabei als Verdünnungsmittel für das Cyclopentadien verwendet werden. Die Reaktionszeit ist nicht von Bedeutung. Bei einem kontinuierlichen Verfahren, für welches sich die Erfindung sehr
Stelle des Ferrooxalats wiederholt. Bei 350° erhielt 7° gut eignet, ist die Kontaktzeit sehr kurz. Das pyro-
phore Ferrooxyd kann mehrere Stunden unter Bildung des gewünschten Produktes verwendet werden. Die Erfindung kann auch so ausgeführt werden, daß man Cyclopentadiendampf durch eine Wirbelschicht von pyrophorem Ferrooxyd leitet. Das Dicyclopentadienyleisen sublimiert bei dabei angewendeten Temperaturen und wird durch Abkühlen der entweichenden Gase gewonnen. Man erhält ein äußerst reines, kristallines Dicyclopentadienyleisen.
Die Menge des bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Anwendung kommenden Cyclopentadiens soll zur Reaktion mit dem wirksamen Eisenoxyd ausreichen. Da nicht umgesetzes Cyclopentadien leicht wiedergewonnen werden kann, verwendet man zweckmäßig das Cyclopentadien im Überschuß. Cyclopentadien kann für das erfindungsgemäße Verfahren aus Dicyclopentadien hergestellt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist einfacher durchführbar als die bisher bekannten Verfahren, verwendet wohlfeilere Ausgangsmaterialien, und man erhält außerdem bessere Ausbeuten und sehr reine Reaktionsprodukte. Dicyclopentadienyleisen ist als nahezu ungiftiges Antiklopfmittel für Brennstoffe, die in Verbrennungsmaschinen mit Fremdzündung verwendet werden, wertvoll. Es kann auch als Katalysator und als Ausgangsmaterial für organische Eisenverbindungen Verwendung finden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Dicyclopentadienyleisen durch Umsetzung einer Eisenverbindung mit Cyclopentadien, gegebenenfalls im Dampfzustand, bei erhöhter Temperatur in einer inerten Gasatmosphäre, dadurch gekennzeichnet, daß man als Eisenverbindung pyrophores Ferrooxyd verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete pyrophore Eisenoxyd durch Zersetzen des Ferrosalzes einer nicht substituierten aliphatischen Carbonsäure, z. B. durch Zersetzen von Ferrooxalat, oder durch Zersetzen von Ferrocarbonat bei etwa 300 bis 450° hergestellt wurde.
In Betracht gezogene Druckschriften:
J. Chem. Soc, 1952, S. 632 bis 634;
J. Am. Chem. Soc, Bd. 74, 1952, S. 5531.
® 609 763/290 1.57
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