DE10016691A1 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

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DE10016691A1 DE2000116691 DE10016691A DE10016691A1 DE 10016691 A1 DE10016691 A1 DE 10016691A1 DE 2000116691 DE2000116691 DE 2000116691 DE 10016691 A DE10016691 A DE 10016691A DE 10016691 A1 DE10016691 A1 DE 10016691A1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/70Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
    • E04B2/706Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with supporting function
    • E04B2/707Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with supporting function obturation by means of panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
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Abstract

Ein Verbindungselement (10) zum Verbinden von Wandelementen (1 und 2), insbesondere von Wandelementen (1 und 2) aus gegebenenfalls ein- oder beidseitig mit Verkleidungsplatten (7) belegten Rahmen (3), besteht aus einer Holzleiste, die an ihrer den Wandelementen (1 und 2) zuzukehrenden Seite mit Nagelplatten (12) oder Nagelbändern (18) belegt ist, wobei die Nägel der Nagelplatten (12) in die Holzleisten der Verbindungselemente (10) eingedrückt sind. In den Verbindungselementen (10) sind die Leisten und die Nagelplatten (12) oder Nagelbänder (18) durchgreifende Löcher (14) vorgesehen. Durch diese Löcher (14) können Schrauben (16) o. dgl. gesteckt werden, mit welchen die Verbindungselemente (10) zum Verbinden aneinandergrenzender Wandelemente (1 und 2) an den Wandelementen (1 und 2) die Stoßfuge (4) zwischen diesen überdeckend festgeschraubt werden können.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zum Verbinden von Wandelementen, insbesondere vorgefertigten Holzwandelementen, wobei das Verbindungselement eine die Stoßstelle zwischen den miteinander zu verbindenden Wandelementen beidseitig überragende Leiste auf­ weist.
Ein Verbindungselement der eingangs genannten Gattung ist aus der CH 669 629 A bekannt.
Bei der CH 669 629 A sind an der Außenseite einer Wand aus Holzwand­ elementen Abdeckleisten angeordnet. Diese Abdeckleisten dienen nur zum Abdecken von Stoßfugen zwischen den Holzwandelementen, da sie keine nennenswerten Kräfte übertragen können, ohne der Länge nach zu zerreissen.
Üblicherweise werden (Holz-)Wandelemente bodenseitig am Fundament verschraubt und an den oberen Stirnseiten miteinander mit über­ greifenden Stahlplatten oder durchgehenden Holzleisten mittels Schrauben verbunden. Die an den Stoßstellen zwischen Wandelementen (vertikal) verlaufenden Fugen müssen durch überdeckende Verkleidun­ gen oder durch Verspachteln und Anstrich abgedeckt werden, um das Eindringen von Feuchtigkeit und Regenwasser zu vermeiden. Auch aus optischen Gründen werden Fugen zwischen Wandelementen in der Regel abgedeckt. Dieses Abdecken der Fugen zwischen Wandelementen auf einer Baustelle ist jedoch mit erheblichem Arbeitsaufwand verbunden und verlängert die Zeit für das Errichten eines Objektes aus den Wandelementen unnötig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verbindungselement der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, mit dem auf einer Baustelle vorgefertigte (Holz-)Wandelemente miteinander ver­ bunden werden können.
Erfindungsgemäß wird die eingangs genannte Aufgabe mit einem Verbin­ dungselement gelöst, das die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verbindungselementes sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit dem erfindungsgemäßen Verbindungselement, das vorgefertigt beigestellt werden kann, ist eine feste Verbindung der Wandelemente gewährleistet, welche zusätzlich die Stoßfugen abdeckt. Überdies können die Verbindungselemente auf der Baustelle rasch montiert werden.
Da die erfindungsgemäßen Verbindungselemente auf ihrer an den Wand­ elementen aufliegenden Fläche mehrere voneinander beabstandete Nagelplatten oder über die Länge des Verbindungselementes beispiels­ weise einstückig durchgehende Nagelbänder aufweisen, welche in die die Verbindungselemente bildenden (Holz)Leisten eingepreßt sind, ergibt sich eine erhebliche Festigkeit der bevorzugt aus Profil- Holzleisten bestehenden Verbindungselemente.
Um die Verbindungselemente einfach und rasch montieren zu können, ist es im Rahmen der Erfindung bevorzugt, wenn in den Verbindungs­ elementen, vorzugsweise auch die Nagelplatten oder -bänder durch­ setzende, Löcher vorgesehen sind, die für die Aufnahme von Verbin­ dungsmitteln, wie Schrauben, mit welchen die Verbindungselemente an den aneinandergrenzenden Rändern benachbarter Wandelemente befestigt werden können, bestimmt sind. So wird eine stabile und optisch ansprechende Verbindung von Wandelementen erreicht, ohne daß Gefahr besteht, daß die Leisten der Verbindungselemente unter der Wirkung von quer zu ihrer Längserstreckung auf sie einwirkenden Kräften der Länge nach zerreissen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungselemente können sowohl für hori­ zontale Stoßfugen als auch insbesondere für vertikale Stoßfugen ver­ wendet werden.
Wenn die erfindungsgemäßen Verbindungselemente verwendet werden, um nebeneinander angeordnete Wandelemente fest miteinander zu verbin­ den, bestehen unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten, wobei die erfindungsgemäßen Verbindungselemente insbesondere für den Selbstbau von kleineren Objekten vorteilhaft und geeignet sind.
Weitere Einzelheiten und Merkmale sowie Vorteile der erfindungs­ gemäßen Verbindungselemente ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung. Es zeigt:
Fig. 1 in Ansicht zwei nebeneinandergestellte Wandelemente, die durch Verbindungselemente miteinander verbunden sind,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 im Querschnitt ein Verbindungselement in vergrößertem Maß­ stab,
Fig. 4 in Ansicht zwei nebeneinandergestellte, mit Paneelen ver­ kleidete Wandelemente, die durch Verbindungselemente miteinander verbunden sind,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 in Draufsicht die Verbindung zweier Vollholzwandelemente mit zwei Verbindungselementen in einem Schnitt ähnlich Fig. 5.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Rahmen 3 von Wandelementen 1 und 2 aneinandergestellt, wobei im Bereich der vertikalen Stoßfuge 4 die dort vorgesehenen Pfosten 5 durch leisten­ förmige Verbindungselemente 10 verbunden sind. So sind die Rahmen 3 der Wandelemente 1 und 2 miteinander verbunden und die Stoßfuge 4 zwischen den Rahmen 3 ist überdeckt. Aus der Schnittdarstellung von Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Verbindungselemente 10 Profilleisten sind, die bevorzugt aus Holz bestehen.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind in die an den lotrechten Pfosten 5 anliegenden, also den Rahmen 3 zugekehrten Flächen der Verbindungselemente 10 mehrere Nagelplatten 12 einge­ preßt, so daß die nagelförmigen Zungen 13 in die (Holzprofil-)Leiste der Verbindungselemente 10 eingreifen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Im Bereich der Nagelplatten 12 sind die Verbindungselemente 10 mit Löchern 14 versehen, die auch durch die Nagelplatten 12 gehen. Mit Hilfe von durch die Löcher 14 gesteckten Nägeln, Schrauben 16 od. dgl. Verbindungsmitteln (sh. Fig. 2) werden die Verbindungs­ elemente 10 mit den Rahmen 3 verbunden und überdecken die hier lotrechte Stoßfuge zwischen den Rahmen.
Durch die Nagelplatten 12 besitzen die Verbindungselemente 10 eine erhebliche Festigkeit auch quer zu ihrer Längserstreckung. Ins­ besondere, wenn die Löcher 14 im Bereich der Nagelplatten 12 vor­ gesehen sind, wird verhindert, daß die Verbindungselemente 10 unter dem Einfluß von auf die Rahmen 3 der Wandelemente 1 und 2 einwirken­ den Kräften der Länge nach zerreissen. Zusätzliche Bohrungen 14 können in den Verbindungselementen 10 auch zwischen Nagelplatten 12 vorgesehen sein.
Bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform besitzen die Wandelemente 1 und 2 beidseitig mit Paneelen 7 beliebiger Art ver­ kleidete Rahmen.
Hier sind die Verbindungselemente 10 mit über ihre Länge im wesent­ lichen durchgehenden Nagelbändern 18 belegt, wobei die nagelförmigen Zungen in die Leisten der Verbindungselemente 10 eingepreßt sind. Auch die Nagelbänder 18 der Verbindungselemente 10 gemäß den Fig. 4 und 5 sind auf der den Wandelementen 1 und 2 zugekehrten Flächen der Profilholz-Leiste der Verbindungselemente 10 angeordnet.
Auch die Verbindungselemente 10 der Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5 sind mit Löchern 14 versehen, welche die Nagelbänder 18 und die Profilleisten durchsetzen, so daß Verbindungselemente 10 mit Hilfe von Nägeln, Schrauben 16 od. dgl. mit den Wandelementen 1 und 2 verbunden werden können, um die Wandelemente 1 und 2 miteinander unter Abdecken der Stoßfuge 4 zu verbinden.
Die Paneele 7 der Wandelemente 1 und 2 gemäß Fig. 4 und 5 können Holzschalungen, Holzwerkstoffplatten, Gipsplatten, Gipskartonplatten od. dgl. sein, wobei der Zwischenraum zwischen den Verkleidungs­ platten 7 mit Dämmmaterial ausgefüllt sein kann.
Es besteht die Möglichkeit, daß Verkleidungsplatten 7 nur einseitig vorgesehen sind, wenn dies der Verwendungszweck des aus den Wand­ elementen 1, 2 gebildeten Gebäudes erlaubt.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform sind die Wandelemente 1 und 2 aus Vollholzbalken 20 gebildet, die auf nicht näher gezeigte Art und Weise miteinander verbunden sind. Dabei ist in Fig. 6 eine Ausführungsform von Wandelementen 1 und 2 gezeigt, die einseitig (vorzugsweise auf der Innenseite) mit Paneelen 7 beliebiger Art verkleidet sind. Auch hier sind die Verbindungselemente 10 Profil­ holzleisten, die auf ihrer den Wandelementen 1 und 2 zugekehrten Fläche mit Nagelplatten 12 oder Nagelbändern 18 versehen sind, wobei in den Verbindungselementen 12 Bohrungen 14 vorgesehen sind, durch welche Schrauben od. dgl. Verbindungsmittel 16 greifen, um die Verbindungselemente 10 an aneinandergrenzenden Rändern der Wand­ elementen 1 und 2 zu befestigen und dadurch die Wandelemente 1 und 2 miteinander zu verbinden.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ist beispielsweise die Außenseite der Wandelemente 1 und 2 nicht verkleidet, so daß auf der Außenseite die unverkleideten Balkenprofile sichtbar sind.
Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden:
Ein Verbindungselement 10 zum Verbinden von Wandelementen 1 und 2, insbesondere von Wandelementen 1 und 2 aus gegebenfalls ein- oder beidseitig mit Verkleidungsplatten 7 belegten Rahmen 3 besteht aus einer Holzleiste, die an ihrer den Wandelementen 1 und 2 zuzukehren­ den Seite mit Nagelplatten 12 oder Nagelbändern 18 belegt ist, wobei die Nägel der Nagelplatten 12 in die Holzleisten der Verbindungs­ elemente 10 eingedrückt sind. In den Verbindungselementen 10 sind die Leisten und die Nagelplatten 12 oder Nagelbänder 18 durchgrei­ fende Löcher 14 vorgesehen. Durch diese Löcher 14 können Schrauben 16 od. dgl. gesteckt werden, mit welchen die Verbindungselemente 10 zum Verbinden aneinandergrenzender Wandelemente 1 und 2 an den Wandelementen 1 und 2 die Stoßfuge 4 zwischen diesen überdeckend festgeschaubt werden können.

Claims (11)

1. Verbindungselement (10) zum Verbinden von Wandelementen (1, 2), wobei das Verbindungselement (10) eine die Stoßstelle (4) zwischen den miteinander zu verbindenden Wandelementen (1, 2) beidseitig überragende Leiste aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leiste des Verbindungselementes (10) auf ihrer den Wandelementen (1, 2) zugekehrten Fläche mit Nagelplatten (12) oder einem Nagelband (18) belegt ist und daß in dem Ver­ bindungselement (10) Löcher (14) für den Durchgriff von Be­ festigungsmitteln (16) vorgesehen sind.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere voneinander beabstandete Nagelplatten (12) vorgesehen sind.
3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Nagelplatte (12) an den Enden des Verbindungselementes (10) vorgesehen ist.
4. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenig­ stens ein über die Länge des Verbindungselementes (10) durch­ gehendes Nagelband (18) vorgesehen ist.
5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die nagelförmigen Zungen der Nagelplatten (12) oder des Nagelbandes (18) in die Leiste des Verbindungselementes (10) eingepreßt sind.
6. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Löcher (14)für den Durchgriff von Befestigungs­ mitteln (16) im Verbindungselement (10) im Bereich der Nagel­ platten (14) oder des Nagelbandes (18) vorgesehen sind.
7. Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lö­ cher (14) die Nagelplatten (12) oder das Nagelband (18) durch­ greifen.
8. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leiste des Verbindungselementes (10) eine Holz­ leiste ist.
9. Element nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Holz­ leiste des Verbindungselementes (10) profiliert ist.
10. Verwendung des Elementes nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zum Verbinden von vorgefertigten Wandelementen.
11. Verwendung nach Anspruch 10 zum Verbinden von Holzwandelemen­ ten.
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