DE1001638B - Vorrichtung zum Fuellen von Ventilsaecken, deren Boden waehrend des Fuellens auf einem mit seitlichen Lehnen versehenen Sackstuhl ruht - Google Patents

Vorrichtung zum Fuellen von Ventilsaecken, deren Boden waehrend des Fuellens auf einem mit seitlichen Lehnen versehenen Sackstuhl ruht

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DE1001638B
DE1001638B DEB31125A DEB0031125A DE1001638B DE 1001638 B DE1001638 B DE 1001638B DE B31125 A DEB31125 A DE B31125A DE B0031125 A DEB0031125 A DE B0031125A DE 1001638 B DE1001638 B DE 1001638B
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DE
Germany
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chair
sack
filling
bag
rests
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Pending
Application number
DEB31125A
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English (en)
Inventor
Jean Augustin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erwin Behn Verpackungsbedarf GmbH
Original Assignee
Erwin Behn Verpackungsbedarf GmbH
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Publication date
Application filed by Erwin Behn Verpackungsbedarf GmbH filed Critical Erwin Behn Verpackungsbedarf GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/18Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Füllen von Ventilsäcken, deren Boden während des Füllens auf einem mit seitlichen Lehnen versehenen Sackstuhl ruht Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Füllen von Ventil säcken, deren Boden während des Füllens auf einem mit seitlichen Lehnen versehenen Sackstuhl ruht.
  • Diese Säcke werden zum Füllen auf eine oberhalb des Sackstuhles vorgesehene Füllidüse flachgedrückt aufgesteckt. Das einlaufende Gut bläht dann den Sack auf, zuerst seinen dem Sackboden zunächst liegenden Teil, und der Sack klemmt sich hierdurch zwischen den beiden seitlichen Teilen des Sackstuhles leicht fest. Besonders tritt dies bei Säcken aus Webstoff auf, deren Außenflächen nicht so glatt sind wie die von Papiersäcken und die daher nicht so gut an den Stuhllehnen hinaufzurutschen vermögen. Um der durch das Aufblähen des Sackes eintretenden Verkürzung der senkrechten Länge des leeren, hängenden, bisher fiachgedrückten Sackes Rechnung zu tragen, hat man bereits den ganzen Sackstuhl kurz nach Beginn des Füllens langsam emporsteigen lassen, aber das Einklemmen des sich füllenden Sackes zwischen den Seitenlehnen des Sackstuhles hat man damit nicht verhindern können.
  • Es sind aus der deutschen Patentschrift 635 952 auch Sackstühle bekannt, in denen Stützwalzen mit daran befindlichen Stützhtechen angeordnet sind, wobei die Stützbleche durch ein an ihren oberen Kanten befestigtes Band verbunden sind, während die Bandmitte frei zwischen den Stützblechen durchbängt.
  • Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß bei der Drehung der Stützwalzen die Stützbleche sich auseinanderspreizen und wohl der Sackboden angehoben wird, die Seiten des Sackes aber ihre Anlage und Führung verlieren. Es ist wohl versucht worden, in die Ävandtnitte eine steife Rinne parallel zur unteren Sackkante einzufügen, aber eine feste Führung der Sackseitenwände wird damit nicht erreicht.
  • Erfindungsgemäß besteht das Neue darin, daß zwischen den seitlichen Lehnen des Sackstuhles eine für sich allein anhebbare Sackstuhlsohle angeordnet ist, die kurz nach Beginn des Füllens angehoben wird. Wird dabei auch der ganze Sackstuhl nach Beginn des Füllvorganges emporgehoben, so setzt dieses Anheben zweckmäßig erst ein, nachdem die Sackstuhlsohle angehoben worden und etwa bis zum oberen Rand der seitlichen Lehnen des Sackstuhles gelangt ist.
  • Nach der Erfindung sind in bekannter Weise die seitlichen Lehnen fest am Sackstuhl, angebracht; dadurch wird die seitliche Anlage und Führung des Sackes beim Beginn des Füllens beibehalten, so daß der Sack nicht nach der Seite hin ausweichen kann Vielmehr wird der sich füllende und hierdurch verbreiternde Sackunterteil durch das alleinige Anheben der Sackstuhlsohle bei stehenbleibenden Sackstuhlseitenlehnen zunächst zwischen diesen emporgeschoben und erst dann herausgehoben, wenn der Sackunterteil so weit gefüllt ist, daß er dem noch leeren Sackoberteil eine ausreichende feste Unterlage gibt.
  • Sofern dann der ganze Sackstuhl, also aucll seine seitlichen Lehnen, eine Hebung erfahren, beginnt dieses Heben der seitlichen Lehnen erst nach dem Anheben der Sohle, vorteilhaft erst, wenn die Sohle bis nahezu an die Oberkante der Seitenlehnen emporgestiegen ist, der Stuhl also als Sackauflage im wesentlichen nur noch eine Fläche darbietet.
  • Durch die Erfindung wird noch der Zweck erreicht, auf einer Venti,lsackfüllmaschine sowohl Kreuzboden säcke als auch Nähsäcke füllen zu können. Für das Füllen von Säcken mit genähtem Boden muß der Sackstuhl rinnenförmig sein, weil der Sackboden an fangs keine Fläche hat, sondern eine solche erst durch das Füllen gebildet werden muß; ohne eine führende Rinne weicht das Unterende des Sackes leicht aus, und dann erhält der Sack nicht die richtige Aufblähung durch die Füllung.
  • Kreuzbodensäcke hingegen lassen sich schlecht in eine solche Rinne einsetzen, weil meistens ihr Boden breiter ist, als die Rinne für den genähten Sack sein muß.
  • Mit dem Anheben zunächst nur des Bodens wird nun erreicht, daß ein Sack mit genähtem Boden sich beim Anfang der Füllung zwischen den Sei,tenlehnen befindet, während ein Sack mit Kreuzboden sich auf die Seitenlehnen aufsetzt und in der Mitte unterstützt wird, sobald eine geringe Gutsmenge einige laufen ist. Solange nur dieses anfängliche geringe Füllgewicht im Sack ist, hat es nichts zu sagen, wenn der Kreuzboden nur in zwei Linien nahe seinen Seitenkanten Auflage findet. Läuft dann das ganze Füllgewicht ein, dann wird der Kreuzboden in ganzer Breite unterstützt. Die Seitenlehnen wirken dann nicht mehr mit.
  • Die Zeichnungen stellen schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und zeigen in Abb. 1 einen Sackstuhl in Seitenansicht im Schnitt, in Abb. 2 und 3 den Sackstuhl in je einer anderen Arbeitslage und in Abb. 4 schaubildlich die Sackfüllvorrichtung.
  • Im Gestell 1 einer Sackfüllanlage ist an Lenkern 2 und 3 der Sackstuhl 4 gelagert, zwischen dessen Seitenlehnen 5 in senkrechten Führungen 6 die Sackstuhlsohte 7 gleitbar gelagert ist. Awf einem am Stuhl 4 befindlichen Zapfen 8 ist ein Hebeb 9 drehbar, dessen unter den Stuhl ragendes Ende mittels. einer Stange 10 mit dem an der Stuhfsohle 7 sitzenden Zapfen 11 gekuppelt iist, während auf sein anderes Ende die im Gestell 1 drehbar gelagerte, im; Sinne des an ihr angebrachten Pfeiles von einem mcht dargestellten Antrieb gedrehte Scheibe 12 mlit dem Nocken 13 einwirken kann. Dieser wirkt auch, und zwar etwas später, auf den im Gestell 1 auf den Zapfen. 14 drehbaren Hebel 15 ein, an dessen unter den Stuhl ragendem Ende mittels der Stange 17 der am Sackstuhl 4 vorgesehene Zapfen 18 angelenkt ist.
  • Am Sackstuhl 4 ist ein Daumen 19 nachgiebig an geordnet, der sich bei Anheben des Sackstuhles 4 hinter den im Gestell 1 drehbar angebrachten, durch Federkraft gespannt gehaltenen Finger 20 setzt. Im oberen Lenker 2 ist eine Langlochverbindung 21 ein gefügt.
  • Wird ein Sack A auf die Fülldüse22 der Anlage gesteckt und durch sie hindurch mit Füllgut beschickt, so legt sich dieses zunächst im Sack A auf seinen Boden B ab und bläht sein Unterende auf. Nach kurzer Zeit, und zwar etwa, sobald die Sackseitenwände etwa bis an die Stuhlseitenlehnen 5 gelangt sind, erreicht der Nocken 13 der Scheibe 12 den Hebel 9 und drückt ihn hinunter, wodurch dige Stuhl; sohle7 gehoben wird. Der Sackboden wird dadurch zwischen den Stuhlseitenlehnen 5 emporgeschoben.
  • Ein wenig später erreicht der Nocken 13 .der Scheibe 12 auch den Hebel 15 und drückt ihn zusammen mit dem Hebel 9 nieder, so daß Sackstuhlsohle 7 und Sackstuhlseitenlehnen 5 nun gleichmäßig angehoben; werden. Die Sohle 7 war bis dahin so weit gehoben worden, daß die beiden Zapfen 11 und 16 etwa in gleicher Achse lagen. Nun hängt sich der Daumen 19 am Finger 20 ein. Die Sackfüllung wird jetzt beendet.
  • Nunmehr springt der Nocken 13 der sich weiter- drehenden Scheibe 12 von den beiden Hebeln 9 und 15 ab, so daß Sackstuhl 4 und Sohle wieder niedersinken. Durch hier nicht dargestellte Bremseinrichtungen kann ein plötzliches Niederfallen verhütet werden. Da der Sackstuhl hierbei oben von dem Daumen 19 am Finger 20 zurückgehalten wird, kippt der ganze Sackstuhl 4 samt Sohle 7 um die Zapfen 11 und 16 nach vorn vom Gestell 1 fort. Hierbei dehnt sich die Langlochverbindung 21, um dieses Kippen des Sackstuhles zuzulassen. Der gefüllte Sack 24 rutscht hierbei vom Stuhl; ab. Ausklinken des Daumens 19 aus dem Finger 20 läßt die Langlochverbindung 21 durch ihre Federkraft, sodann den Sackstuhl 4 wieder in seine Ausgangslage zurückgehen, indes die Sohle 7 ebenfalls die ihre einnimmt.
  • Von den Zeichnungen stellt Abb. 1 die Stellung des Sackstuhles im Anfang, nach dem Aufstecken des Sackes auf die Düse 22, aber vor einem Anheben auch nur der Sackstuhlsohle 7 dar, Abb. 2 zeigt die Sohle angehoben und Abb. 3 auch die Seitenwände emporgehoben.
  • Die in Abb. 4 veranschaulichte Sackfül'lvorrichtung weist zwei gemäß der Erfindung ausgebildete Sackstühle nebeneinander auf. Der vorn gelegene befindet sich in der Stellung vor dem Anheben der Stuhlsohle 7, diese nimmt also noch ibre Tiefstlage ein. Der hintere Sackstuhl befindet sich in der Lage gemäß Abb. 3, die Sohle 7' dieses Sackstuhles 4 ist also bis zum oberen Rande der Seitenwände 5 emporgehoben, so daß nunmehr beide Teile dieses Sackstuhles gleichmäßig weitergehoben werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Füllen von Ventilsäcken, deren Boden während des Füllens auf einem mit seitlichen Lehnen versehenen Sackst!ulhl ruht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den seitlichen Lehn;en (5) des Sackstuhles (4) eine für sich allein anhebbare Sackstuhlsohle (7) angeottdlnet ist, die kurz nach Beginn des Füllens. angehoben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei weicher der Sackstuhl nach Beginn des Füllens angehoben; wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Anheben; erst einsetzt, nachdem. die Sackstuhlsohle (7) angehoben worden und etwa bis zum oberen Rande der seitlichen Lehnen (5) des Sackstuhles (4) gelangt ist. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 635 952, 767 718, 800 549.
DEB31125A 1954-05-21 1954-05-21 Vorrichtung zum Fuellen von Ventilsaecken, deren Boden waehrend des Fuellens auf einem mit seitlichen Lehnen versehenen Sackstuhl ruht Pending DE1001638B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE635952C (de) * 1936-09-28 Johannes Gravenholdt Dipl Ing Sackhalter fuer selbsttaetige Fuell- und Waegemaschinen
DE800549C (de) * 1948-10-02 1950-11-13 Natronzellstoff Und Papierfabr Steuerung fuer heb- und senkbare Stuetzvorrichtungen fuer Fuell- oder Waegemaschinen in Abhaengigkeit von der Fuellzeit oder vom Fuellgewicht
DE767718C (de) * 1939-07-19 1953-04-09 Verpackungsbedarf G M B H Ohne Waegung arbeitende Fuellvorrichtung fuer Saecke

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE635952C (de) * 1936-09-28 Johannes Gravenholdt Dipl Ing Sackhalter fuer selbsttaetige Fuell- und Waegemaschinen
DE767718C (de) * 1939-07-19 1953-04-09 Verpackungsbedarf G M B H Ohne Waegung arbeitende Fuellvorrichtung fuer Saecke
DE800549C (de) * 1948-10-02 1950-11-13 Natronzellstoff Und Papierfabr Steuerung fuer heb- und senkbare Stuetzvorrichtungen fuer Fuell- oder Waegemaschinen in Abhaengigkeit von der Fuellzeit oder vom Fuellgewicht

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