DE1001552B - Lamellenkupplung - Google Patents

Lamellenkupplung

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Publication number
DE1001552B
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DE
Germany
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coolant
jacket
pack
outer jacket
support plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1001552D
Other languages
English (en)
Inventor
-Ing Ernst Lammerz Essen Dr
Original Assignee
Aktiengesellschaft fur Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie Essen
Publication date
Publication of DE1001552B publication Critical patent/DE1001552B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/12Details not specific to one of the before-mentioned types
    • F16D25/123Details not specific to one of the before-mentioned types in view of cooling and lubrication

Description

  • Lamellenkupplung Bekanntlich steht den Vorteilen einer Lamellenkupplung, nämlich hauptsächlich der Unterbringungsmöglichkeit einer großen Reibfläche, d. h. hoher Leistung, auf kleinem Raum, der Nachteil gegenüber, daß die beim Einrücken der Kupplung bis zum Erreichen des Gleichlaufs entstehende Reibwärme nur unvollkommen abgeführt werden kann. Bei häufig geschalteten hoch belasteten Lamellenkupplungen ist dieser Übelstand so groß, daß man hierfür Flüssigkeitskühlungen entwickelt hat.
  • Eine bekannte ölgekühlte Lamellenkupplung arbeitet derart, daß das Kühlmittel dem Ringraum am Innenmantel des Lamellenpaketes, der an den Längsnuten des Mitnehmerstückes für die Innenlamellen verbleibt, zugeführt und vom entsprechenden Ringraum an dessen Außenmantel abgeführt wird. Bei ausgerückter Kupplung fließt das Kühlmittel dann, unterstützt durch die Zentrifugalkraft, in radialer Richtung an den einzelnen Lamellen vorbei vom Innen- zum Außenmantel des Lamellenpaketes, wodurch eine wirkungsvolle Kühlung der Lamellen erzielt wird. Diese Kühlung erfolgt naturgemäß nur bei losen Lamellen, also im entkuppelten Zustand; bei eingerückter Kupplung, d. h. zusammengepreßtem Lamellenpaket, ist kein Ölfluß möglich. Eine solche Art der Kühlung reicht also gerade für den oft auftretenden Fall nicht aus, daß die Kupplung häufig geschaltet und jeweils nur kurzzeitig in ausgerücktem, dagegen vergleichsweise länger in eingerücktem Zustand verbleibt.
  • Um auch bei eingerückter Kupplung einen Kühlmittelfluß und damit eine ständige Abführung der Reibwärme zu erreichen, hat man die Lamellen mit radialen Nuten versehen, zwischen denen das Kühlmittel auch bei zusammengepreßtem Lamellenpaket hindurchfließen kann. Einfache Nuten bringen jedoch den Nachteil mit sich, daß die Lamellen sich bei stärkerer Wärmebelastung leicht verwerfen. Eine andere Ausführung, nach der jede Lamelle durch Zusammennieten von zwei üblichen und einer dazwischen angeordneten, mit Radialnuten versehenen gebildet wird, ist recht teuer und bedingt außerdem sehr starke Lamellen, d. h. eine Vermehrung des Raumbedarfs im Verhältnis zur Reibfläche.
  • Der Erfindung, die sich auf flüssigkeitsgekühlte Lamellenkupplungen der eingangs beschriebenen Art bezieht, liegt ebenfalls die Aufgabe zugrunde, auch bei eingerückter Kupplung einen Kühlmittelfluß und damit eine ständige Wärmeabfuhr zu erzielen. Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck die Anordnung von Leitungswegen für das Kühlmittel derart vorgeschlagen, daß dieses bei zusammengepreßtem Lamellenpaket in axialer Richtung zumindest einen wesentlichen Teil von dessen Innenmantel, sodann in radialer Richtung in eine an einem Stirnende des Lamellenpaketes angeordnete Abstützplatte und schließlich in axialer Gegenrichtung den Außenmantel durch- bzw. umfließt.
  • Auf diese Weise sind bei eingerückter Kupplung die Lamellen zwar nicht auf ihrer gesamten Oberfläche, aber doch an ihren Innen- und Außenkanten einem ständig fließenden Kühlmittelstrom ausgesetzt, der - infolge der guten Wärmeleitfähigkeit der Stahllamellen - eine Kühlung des Lamellenpaketes auch in diesem Zustand bewirkt.
  • Um bei zeitweiser Stockung des Kühlmittelzulaufs noch die Sicherheit zu haben, daß die Ringräume an den beiden Mänteln des Lamellenpakets mit Kühlflüssigkeit gefüllt bleiben, wird in Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Austritt des Kühlmittels aus dem Innen- und/oder Außenmantel des zusammengepreßten Lamellenpaketes anfänglich mit radial nach innen verlaufender Komponente erfolgt.
  • Dann wird das Kühlmittel trotz der Fliehkraft des sich mit den Innenlamellen drehenden Kupplungsteils in diesen Ringräumen gestaut, so daß diese nicht leerlaufen können, wodurch die Kühlwirkung sonst unter Umständen gänzlich ausfallen würde. Aus dem Außenmantel tritt etwa das Kühlmittel an der Innenkante einer das Mitnehmerstück für die Außenlamellen an der freien Stirnfläche abdeckenden Ringscheibe aus, deren Innendurchmesser etwas kleiner als der Durchmesser des Außenmantels ist, vorzugsweise etwa dem Außendurchmesser der Innenlamellen entspricht.
  • Der Kühlmittelfluß in radialer Richtung vom Innenzum Außenmantel des Lamellenpaketes kann dadurch bewirkt werden, daß die an einem Stirnende befindliche Abstützplatte in Nähe des Innenmantels des Lamellenpakete-s in axialer Richtung durchgebende Bohrungen aufweist, durch die das Kühlmittel tritt und die Abstützplatte von außen umfließt. Andererseits kann das Kühlmittel auch durch Bohrungen und in radial verlaufenden Nuten auf der Innenseite der Abstützplatte vom Innen- zum Außenmantel geleitet werden.
  • Bei hydraulisch schaltbaren Lamellenkupplungen erfolgt die Konstruktion zweckmäßig in der Weise, daß die Leckmengen aus dem Druckraum am Kolben für die Betätigung der Kupplung in den Kühlflüssigkeitsraum am Innenmantel des Lamellenpaketes zum Ablauf kommen, wodurch der Kühlmittelstrom noch durch die anfallenden Leckölmengen verstärkt wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes am Beispiel einer mit Drucköl schaltbaren und gekühlten Lamellendoppelkupplung dargestellt, die etwa auf der Hauptwelle eines Mehrgangstufengetriebes angeordnet ist und zum wahlweisen Kuppeln von zwei auf dieser Welle im übrigen lose drehbaren Getriebezahnrädern dient.
  • Die inneren Teile beider dargestellten Kupplungen bestehen aus zwei auf der Welle 1 aufgekeilten, auf der Außenseite mit Axialnuten versehenen Mitnehmerstücken 2 für die entsprechend gezahnten und daher auf ihnen nur längs verschieblichen Innenlamellenringe 3. Die beiden Mitnehmerstücke 2 sind über ein Mittelstück 4 miteinander verbunden und tragen an ihren freien Stirnenden je eine Abstützplatte 5 bzw. 5'. Die äußeren Teile der Kupplung bestehen aus den an den Getrieberädern 6 bzw. 6' befestigten, hülsenförmig gestalteten und auf ihrer Innenseite Axialnuten tragenden Mitnehmerstücken 7 für die auf ihnen längs verschieblichen Außenlamellenringe 8, von denen sich je einer zwischen zwei Innenlamellen 3 (und umgekehrt) befindet. Durch Verschieben des Doppelkolbens 9 nach links oder rechts kann entweder das Lamellenpaket der einen oder das der anderen Kupplung gegen die entsprechende Abstützplatte 5 bzw. 5' gedrückt und damit zusammengepreßt werden. Das Verschieben des Doppelkolbens 9 erfolgt dadurch, daß dem zwischen Mittelstück 4 und der entsprechenden Seite des Kolbens 9 gelegenen Druckraum 10 über eine der Bohrungen 11 Drucköl zugeführt wird. In der Zeichnung ist die linke Kupplung eingerückt und damit das linke Getrieberad 6 mit der Welle 1 gekuppelt dargestellt.
  • Die Zuleitung des Kühlöls zu den Ringräumen 12 an den Innenmänteln der Lamellenpakete, die dort als freie Räume, z. B. in den Axialnuten der Mitnehmerstücke 2 und zwischen den Innenteilen der Lamellenringe 3 und 8, verbleiben, erfolgt (ebenfalls unter Druck) durch weitere Bohrungen 13 in der Welle 1. Das Kühlmittel umspült also die Innenteile der Lamellen und fließt von hier aus bei zusammengepreßtem Lamellenpaket entweder über eine Anzahl von radial nach innen gerichteten, sodann die Abstützplatte 5 axial durchsetzenden Bohrungen 14 in den Raum 15 hinter die Abstützplatte 5, radial nach außen um diese herum zum Ringraum 16 am Außenmantel des Lamellenpaketes (linke Hälfte der Zeichnung) oder über radial nach innen, sodann schräg durch die Abstützplatte 5' auf deren mit Radialnuten 17 versehene Innenseite führende Bohrungen 14' ebenfalls zum Ringraum 16 (rechte Hälfte der Zeichnung). Bei ausgerückter Kupplung fließt das Kühlmittel natürlich in radialer Richtung unmittelbar zwischen den jetzt lose aneinanderliegenden Lamellenringen 3, 8 hindurch vom Innen- zum Außenmantel des Lamellenpaketes. Der Austritt des Kühlöls aus den Ringräumen 16 des Außenmantels erfolgt schließlich an der Innenkante von Ringscheiben 18, die an den Mitnehmerstücken 7 für die Außenlamellen 8 an deren freien Stirnflächen befestigt sind und deren Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser der Innenlamellenringe 3 entspricht. Auf diese Weise werden auch die Außenteile sämtlicher Lamellen ständig vom Kühlmittelstrom umspült.
  • Das aus dem Druckraum 10 stammende Lecköl gelangt längs der inneren Zylinderflächen des Ringkolbens 9 in den Ringraum 12 am Innenmantel des Lamellenpaketes und wird auf diese Weise dem Kühlmittelstrom zugeführt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lamellenkupplung, bei der ein dem Ringraum am Innenmantel des Lamellenpakets zugeführtes flüssiges Kühlmittel bei ausgerückter Kupplung an den einzelnen Lamellen vorbei zum Ringraum am Außenmantel und von dort abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel bei zusammengepreßtem Lamellenpaket (3, 8) zunächst einen wesentlichen Teil des Innenmantels (12) in axialer Richtung, sodann die an einem Stirnende des Lamellenpakets (3, 8) angeordnete Abstützplatte (5 bzw. 5') in radialer Richtung und schließlich den Außenmantel (16) in axialer Gegenrichtung durch- bzw. umfließt.
  2. 2. Lamellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt des Kühlmittels aus dem Innen- und/oder Außenmantel des zusammengepreßten Lamellenpakets anfänglich mit radial nach innen verlaufender Komponente erfolgt.
  3. 3. Lamellenkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt des Kühlmittels aus dem Außenmantel (16) des Lamellenpakets an der Innenkante einer das Mitnehmerstück (7) für die Außenlamellen (8) an der freien Stirnfläche abdeckenden Ringscheibe (18) erfolgt, deren Innendurchmesser etwas kleiner als der Durchmesser des Außenmantels des Lamellenpakets ist, vorzugsweise etwa dem Außendurchmesser der Innenlamellen (3) entspricht.
  4. 4. Lamellenkupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützplatte (5) in Nähe des Innenmantels (12) des Lamellenpakets in axialer Richtung durchgehende Bohrungen (14) aufweist, durch die das Kühlmittel tritt und die Abstützplatte von außen umfließt.
  5. 5. Lamellenkupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützplatte (5') Bohrungen (14') und auf ihrer Innenseite radial verlaufende Nuten (17) für den Durchfluß des Kühlmittels vom Innen- zum Außenmantel des Lamellenpakebs aufweist.
  6. 6. Lamellenkupplung nach Anspruch 1 bis 5 mit hydraulischer Betätigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Leckmengen aus dem Druckraum (10) am Kolben (9) für die Betätigung der Kupplung in den Kühlflüs.sigkeitsraum am Innenmantel (12) des Lamellenpakets zum Ablauf kommen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 727 545.
DENDAT1001552D Lamellenkupplung Pending DE1001552B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1001552B true DE1001552B (de) 1957-01-24

Family

ID=588544

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1001552D Pending DE1001552B (de) Lamellenkupplung

Country Status (1)

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DE (1) DE1001552B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170256B (de) * 1961-10-12 1964-05-14 Zahnradfabrik Friedrichshafen Lenkeinrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge
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DE3237189A1 (de) * 1981-10-12 1983-04-28 Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho, Tokyo Kupplungsvorrichtung mit ueberlastungssicherung, zur selektiven verbindung einer angetriebenen welle mit einer von zwei antreibenden wellen
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