DE10015083C1 - Drahtfangvorrichtung - Google Patents

Drahtfangvorrichtung

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DE10015083C1
DE10015083C1 DE2000115083 DE10015083A DE10015083C1 DE 10015083 C1 DE10015083 C1 DE 10015083C1 DE 2000115083 DE2000115083 DE 2000115083 DE 10015083 A DE10015083 A DE 10015083A DE 10015083 C1 DE10015083 C1 DE 10015083C1
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Michael Holtmann
Dirk Dombrowsky
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F45/00Wire-working in the manufacture of other particular articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21F23/005Feeding discrete lengths of wire or rod

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Drahtfangvorrichtung für eine drahtverarbeitende Maschine, wobei in der Drahtfangvorrichtung abgelängte Drähte abgebremst und in einer vorgegebenen Ausrichtung einer weiterverarbeitenden Einrichtung bereitstellbar sind, wobei ein Einschußkanal für die Drahtfangvorrichtung zugeführten Drähte vorgesehen ist, an dessen in Bewegungsrichtung der Drähte hinterem Ende ein Prallelement vorgesehen ist, wobei sich an den Einschußkanal ein nach unten führender Transportkanal anschließt, der in Fallrichtung der Drähte wenigstens eine Umlenkung aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Drahtfangvorrichtung nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Aus der DE 198 17 415 A1 ist eine Drahtfangvorrichtung be­ kannt, die einer rotierenden Schere nachgeschaltet ist. Die rotierenden Scheren erfordern einen kontinuierlichen Produk­ tionsprozeß. Hierzu weist die gattungsgemäße Drahtfangvorrich­ tung eine einseitig offene Drahtführung auf, welche abschnitts­ weise quer zur Stablängsachse durch Spalte unterbrochen ist. In diesen Spalten sind Auswerfer quer zur Stablängsrichtung an­ geordnet und dienen dazu, den Stab aus der einseitig offenen Führung herauszubefördern. Die Auswerferelemente sind als Stäbe ausgeschaltet, die sich radial von einer drehbaren Welle erstrecken, welche parallel zur Drahtführung angeordnet ist. Diese Vorrichtung ist vergleichsweise komplex aufgebaut, erfor­ dert eine eigene Antriebseinheit für die Auswerferwelle und ist empfindlich gegenüber Fehlstellungen der Auswerferstäbe, da diese genau durch die Spalte der Drahtführung geführt werden müssen.
Aus der Praxis sind weiterhin Drahtfangvorrichtungen bekannt, beispielsweise aus der Firmendruckschrift "Drahtführungen am Anbau"; "Anwendungsbeispiel: R 41" der Firma Wafios Maschi­ nenfabrik GmbH & Co. Kommanditgesellschaft/Reutlingen. Der­ artige Drahtführungen weisen jeweils einen Führungskanal auf, durch welchen der durch die vorgeschaltete Richtmaschine ge­ richtete und abgeschnittene Draht geleitet wird. Aufgrund von Reibungsverlusten im Führungskanal wird der Draht abge­ bremst. Ein Drehschieber oder ein Flachschieber, je nach Ausführungsform, öffnet dann den Führungskanal, so dass aufgrund der Schwerkraft der abgebremste Draht nach unten aus dem Kanal herausfallen kann. Anschließend wird der Kanal durch die Rund- bzw. Flachführung wieder verschlossen, um dem nachfol­ genden Draht eine eindeutige Führung zu bieten. Bei geöffne­ tem Dreh- bzw. Flachschieber ist keine ausreichend präzise Führung für den Draht gegeben, so dass die für das Öffnen und Schließen der jeweiligen Schieber erforderlichen Zeiten die Taktzeiten für das Ablängen und Bereitstellen der einzelnen Drahtstücke vorgeben.
Um eine möglichst hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit der weiterverarbeitenden Einrichtung zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, die Drähte nicht taktweise durch stehende Scheren auf ihre gewünschte Länge zu schneiden, sondern mittels der eingangs erwähnten sogenannten fliegenden oder rotierenden Schere zu schneiden, welche sich während des Drahtvorschubes ebenfalls bewegt und so ein Anhalten des Drahtes zum Ablängen nicht erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Drahtfangvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß diese möglichst preisgünstig und betriebssicher aufgebaut ist und eine möglichst gleichmäßige Orientierung der Drähte sicherstellt.
Diese Aufgabe wird durch eine Drahtfangvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, den mit seiner Vorschubbewegung in die Drahtfangvorrichtung eintretenden Draht in einem Einschußkanal aufzunehmen und abzubremsen. Zu diesem Zweck ist am Ende des Einschußkanales ein Prallelement vorgesehen. Schwerkraftbedingt fällt der Draht nun nach unten. Hierbei gelangt er in einen Transportkanal, der we­ nigstens einen Knick aufweist, also in Fallrichtung des Drahtes umgelenkt ist. Durch diese Umlenkung wird eine Ausrichtung des Drahtes begünstigt, so daß der zunächst auf einer ballisti­ schen Flugbahn schräg in den Einschußkanal eingetretene Draht nun im Bereich der Umlenkung etwa horizontal ausgerich­ tet wird, so daß eine geordnete Ablage unter dem Transport­ kanal ermöglicht wird.
Vorteilhaft kann sich der Transportkanal nach unten verjüngen. Auf diese Weise wird die gewünschte Ausrichtung des Drahtes unterstützt und beispielsweise seitliche Schrägstellungen inner­ halb einer gedachten horizontalen Ebene werden auf diese Weise verringert.
Vorteilhaft kann der Transportkanal abgewinkelt an den Ein­ schußkanal anschließen, so daß bereits beim Übergang vom Einschußkanal in den Transportkanal eine erste Grobausrich­ tung des Drahtes erfolgt.
Vorteilhaft kann im Bereich der unteren Auslaßöffnung ein Prallblech vorgesehen sein. Sofern der Transportkanal schräg nach unten verläuft, können so die entlang dieser Schrägrich­ tung aus dem Transportkanal austretenden Drähte nach unten abgelenkt werden, so daß sie in ihrer endgültigen Ausrichtung lediglich eine Bewegung nach unten aufweisen und dort von einem Ablagetisch oder einem Drahtlager aufgenommen werden können.
Vorteilhaft kann das Prallelement am Ende des Einschußkana­ les als elastisch gelagertes Prallblech ausgestaltet sein. Derar­ tige Prallbleche sind verschleißfest und die elastische Lagerung begünstigt die Verschleißfreiheit dieses Prallbleches.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich­ nung im folgenden näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 allgemein eine Drahtfangvorrichtung bezeichnet, wobei die Drahtfangvorrichtung 1 im Vertikalschnitt dargestellt ist. Sie erstreckt sich über eine Länge, die wenig­ stens der Länge der einzelnen Drähte entspricht.
Die Drahtfangvorrichtung weist einen Einschußkanal 2 auf, in welchen die Drähte, nachdem sie auf Länge geschnitten worden sind, gelangen. Am Ende dieses Einschußkanales 2 ist ein aus der Zeichnung nicht ersichtliches Prallblech vorgesehen, wel­ ches elastisch gelagert ist und den Vortrieb der Drähte in deren Längsrichtung bremst. Die Drähte fallen nun innerhalb des Ein­ schußkanales 2 nach unten und gelangen in einen Transportka­ nal 3, und zwar in einen oberen Schenkel 4 des Transportkana­ les 3, wobei sich dieser obere Schenkel 4 in einem Winkel zur Verti­ kalen an den Einschußkanal 2 anschließt. Die herabfallenden Drähte werden demzufolge aus ihrer Fallrichtung abgelängt, wenn sie auf ein Leitblech 5 gelangen, welches die untere der beiden Wandungen des oberen Schenkels 4 bildet. Sollten die Drähte entsprechend einer Freiflugkurve schräg in dem Ein­ schußkanal 2 nach unten fallen, so findet durch die Umlenkung und die Anlage an dem Leitblech 5 eine erste Ausrichtung der Drähte statt, die diese etwa horizontal ausrichtet.
Auf dem Leitblech 5 gelangen die Drähte dann zu einer Um­ lenkung 6, wobei sich im Bereich der Umlenkung 6 an den obe­ ren Schenkel 4 des Transportkanales 3 ein unterer, gegenläufig abgewinkelter Schenkel 7 anschließt.
Wenn die Drähte vom Leitblech 5 auf ein Leitblech 8 des unte­ ren Schenkels 7 gefangen, werden sie gegenüber ihrer bisheri­ gen Ausrichtung noch präziser in der Horizontalen ausgerichtet.
Der Transportkanal 3 verjüngt sich von dem Einschußkanal 2 bis zu einer Auslaßöffnung 9 am unteren Ende des Transportkana­ les 3. Im Bereich dieser Auslaßöffnung 9 ist ein Prallblech 10 vorgesehen, so daß sämtliche aus der Drahtfangvorrichtung 1 austretenden Drähte in einem vorgegebenen, eng begrenzten Bereich und mit einer optimalen Ausrichtung zur Weiterverarbei­ tung durch eine nachfolgende Einrichtung bereitgestellt werden können.

Claims (5)

1. Drahtfangvorrichtung für eine drahtverarbeitende Ma­ schine,
wobei in der Drahtfangvorrichtung abgelängte Drähte ab­ gebremst und in einer vorgegebenen Ausrichtung einer weiterverarbeitenden Einrichtung bereitstellbar sind, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Einschußkanal (2) für die der Drahtfangvorrichtung (1) zugeführten Drähte vorge­ sehen ist, an dessen in Bewegungsrichtung der Drähte hinterem Ende ein Prallelement vorgesehen ist,
wobei sich an den Einschußkanal (2) ein nach unten führender Transportkanal (3) anschließt, der in Fallrich­ tung der Drähte wenigstens eine Umlenkung (6) aufweist.
2. Drahtfangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich Ber Transportkanal (3) nach unten ver­ jüngt.
3. Drahtfangvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Transportkanal (3) gegenüber der Vertikalen abgewinkelt an den Einschußkanal (2) an­ schließt.
4. Drahtfangvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch ein die Drähte etwa verti­ kal nach unten ablenkendes Prallblech (10), welche bei der unteren Auslaßöffnung des Transportkanales (3) vorge­ sehen ist.
5. Drahtfangvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallelement als elastisch gelagertes Prallblech ausgestaltet ist.
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