DE10014965C1 - Verfahren zum Unifärben einer textilen Stoffbahn - Google Patents

Verfahren zum Unifärben einer textilen Stoffbahn

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Unifärben einer textilen Stoffbahn mit Hilfe eines Färbefoulards beschrieben. Dabei wird die Quetschkraftverteilung zwischen den Walzen des Foulards in Abhängigkeit von der mittels eines Farbmeßgeräts punktuell gemessenen Farbverteilung in der noch die Anfangsfeuchte am Foulardausgang aufweisende Stoffbahn geregelt. Der Aufwand zum Messen der Farbe der feuchten Stoffbahn wird vermindert und das Meßergebnis wird verbessert, wenn als Farbmeßgerät ein die diffus an der Stoffbahn reflektierte Strahlung einer Weißlichtquelle nach reinen Farben getrennt erfassender Farbempfänger verwendet wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Unifärben einer textilen Stoffbahn mit Hilfe eines Färbefoulards mit zugehöriger Walzenquetsche, wobei die Quetschkraftvertei­ lung zwischen den Walzen des Foulards in Abhängigkeit von der mittels eines Farbmeßgeräts punktuell gemessenen Farbverteilung in der noch die Anfangsfeuchte am Foulardausgang aufweisende Stoffbahn geregelt wird.
Ein Verfahren dieser Art wird beschrieben in EP 0 411 414 B1. Durch die bekannte Farbmessung an der noch feuchten Stoffbahn wird erreicht, daß eventuelle Abwei­ chungen der Farbverteilung vom Sollwert praktisch sofort nach dem Verlassen des Foulards erfaßt werden. Zum Einstellen der für die vorbestimmte Farbverteilung er­ forderlichen Quetschkraftverteilung der Foulardwalzen werden daher nur wenige Stoffbahnmeter gebraucht. Bei Betrieb einer solchen Anlage kann permanent nach­ geregelt werden.
Die zur Durchführung des bekannten Verfahrens in der Praxis verwendeten Farb­ meßgeräte sind jedoch so aufwendig, daß in der Regel für die gesamte Breite, z. B. 3 m, einer Stoffbahn nur ein Farbmeßgerät zur Verfügung steht, das deshalb auf einer Schienenführung quer zur Bahntransportrichtung hin und her zu fahren ist. Aus Kostengründen wenden viele Anwender das den Umweltschutz fördernde Ver­ fahren gar nicht an. Es kommt nämlich als nachteilig hinzu, daß die bei Anwendung des bekannten Verfahrens eingesetzten Farbmeßgeräte nur den Gesamtfarbein­ druck messen konnten.
Zur Farbmessung ist es aus EP 0 411 414 B1 und DE 42 38 234 A1 auch bekannt, an einer textilen Stoffbahn neben einer Helligkeitsmessung im sichtbaren Bereich eine Feuchtemessung durchzuführen und die beiden Meßsignale zum Steuern der Quetschkraftverteilung der Foulardwalzen zu verwenden. Im Bekannten werden an jeder Meßstelle sogar zwei Helligkeitssensoren (einer für sichtbares, einer für infra­ rotes Licht) benötigt. Trotzdem können die Geräte nur den Helligkeits- Gesamteindruck im jeweiligen Meßbereich erfassen. Bei Unifärbungen werden aber praktisch nie reine Farben, sondern fast immer Mischfarben eingesetzt. Eine im Foulard auf eine Stoffbahn aufgebrachte Farbe enthält also eine Mischung von Farbpartikeln unterschiedlicher Färbewirkung, z. B. rote, gelbe und schwarze Farb­ partikel, in vorgegebenem Mischungsverhältnis.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Verfahren eingangs genannter Art ein weniger aufwendiges Farbmeßgerät bereit zu stellen, mit dem die Konzentration der in der eingesetzten Farbe enthaltenen (also die Farbe bildenden) Farbpartikel gemes­ sen werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für das Verfahren zum Unifärben, bei dem mit Hilfe eines Farbmeßgeräts die Farbverteilung in der noch feuchten Stoffbahn punktuell gemessen wird, darin, daß als Farbmeßgerät ein die diffus an der Stoff­ bahn reflektierte Strahlung einer Lichtquelle, vorzugsweise Weißlichtquelle, nach reinen Farben getrennt erfassender Farbempfänger verwendet wird. Vorzugsweise kommt im Rahmen der Erfindung ein Farbempfänger, der einzelne Frequenzen, z. B. für den Rot-, Grün- und Blau-Anteil, der reflektierten Strahlung erfassen kann, zur Anwendung. Einige Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Farbempfänger der zu verwendenden Art ist im Handel erhältlich, er wird bei­ spielsweise zum Sortieren von Kaffeebohnen nach der Farbe bzw. im Grad der Rö­ stung oder von Kunstoffmassenteilen nach der Farbe eingesetzt. Das Gerät diente in der Praxis bisher dazu, unterschiedlich gefärbte Teile voneinander zu unterschei­ den und der Farbe entsprechend zu sortieren. Es ist daher überraschend, daß dieses Gerät auch bei der für das ursprüngliche Konzept atypischen Verwendung zur Kontrolle einer unigefärbten Stoffbahn einzusetzen ist.
Speziell unerwartet ist der Erfolg der Erfindung bei Anwendung auf eine gefärbte aber noch feuchte Stoffbahn. Eine feuchte Stoffbahn sieht bekanntlich anders ge­ färbt aus als dieselbe Stoffbahn nach dem Trocknen. Es kommt hinzu, daß die spä­ ter an der trockenen Stoffbahn erscheinende Farbe oft erst während des an das Tauchen und Quetschen im Foulard anschließenden Trocknens und Fixierens (z. B. chemisch) entwickelt wird.
Dieser Erfolg beruht auf der Erkenntnis des Erfinders, daß es für die Farbmessung an der noch feuchten Stoffbahn vorteilhaft ist, die Konzentration der zu jeder Einzel­ farbe gehörenden Farbpartikel - Farbe für Farbe - zu messen. Die Konzentration soll bei einer Unifärbung überall gleich gemacht werden. Vor allem darauf kommt es erfindungsgemäß an. Weniger wichtig - im Rahmen dieses Verfahrens - ist dage­ gen das Einstellen eines bestimmten Farbtons. Es kann auch schon genügen, die Konzentration der Partikel einer einzigen reinen Farbe an mehreren Stellen quer zur Transportrichtung der Stoffbahn zu messen und die Foulardwalzen so zu regeln, daß die Konzentration an allen Meßstellen gleich ist. Diese erfindungsgemäße Vereinfachung setzt voraus, daß - wie grundsätzlich an­ zunehmen ist - die im Foulardtrog eingesetzte Farbflotte homogen vermischt ist.
Das erfindungsgemäß verwendete Meßgerät läßt sich relativ klein und preiswert herstellen, man kann daher auf der jeweiligen Meßlinie quer zur Transportrichtung der Stoffbahn mehrere Geräte positionieren. Gegebenenfalls wird dann ein geson­ derter Verschiebemechanismus, der nach dem eingangs genannten Stand der Technik der Stoffbahnfärbung aus Kostengründen erforderlich war, eingespart.
Als Weißlichtquelle wird vorzugsweise eine Weißlicht-LED, inbesondere mit ein­ stellbarer Sendeleistung, verwendet. Die Sendeleistung soll im Rahmen des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens einstellbar sein, um die Leistung des jeweils erfaßten Meßsignals in einem vorgegebenen Meß- bzw. Anzeigebereich zu halten. Bei­ spielsweise wird bei hellen Farben (mit großem Reflektionsvermögen) eine kleinere Sendeleistung als bei dunklen Farben (mit geringem Reflektionsvermögen der Stoffbahn) gebraucht, wenn das Meßsignal in den beiden Fällen in annähernd den­ selben Leistungsbereich fallen soll.

Claims (4)

1. Verfahren zum Unifärben einer textilen Stoffbahn mit Hilfe eines Färbefou­ lards mit zugehöriger Walzenquetsche, wobei die Quetschkraftverteilung zwi­ schen den Walzen des Foulards in Abhängigkeit von der mittels eines Farb­ meßgeräts punktuell gemessenen Farbverteilung in der noch die Anfangs­ feuchte am Foulardausgang aufweisende Stoffbahn geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Farbmeßgerät ein die diffus an der Stoffbahn reflektierte Strahlung einer Lichtquelle nach reinen Farben getrennt erfas­ sender Farbempfänger verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die re­ flektierte Strahlung einer Weißlichtquelle getrennt erfassender Farbempfän­ ger, insbesondere für den Rot-, Grün- und Blau-Anteil der reflektierten Strah­ lung, verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Regelung der Quetschkraftverteilung bei auf die Stoffbahn aufgebrachter Mischfarbe nur die Konzentration der Farbpartikel einer einzigen reinen Far­ be herangezogen wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Lichtquelle eine Weißlicht-LED, vorzugsweise mit einstellbarer Sendeleistung, verwendet wird.
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