DE10014873A1 - Pressanordnung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Pressanordnung zur Entwässerung einer Faserstoffbahn (1), insbesondere einer Papier-, Karton- oder Tissuebahn in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredelung derselben, bestehend aus zumindest einem, von zwei etwa übereinander angeordneten und gegeneinander gepressten Presswalzen (2, 3) gebildeten Pressspalt, durch den neben der Faserstoffbahn (1) zumindest ein oberhalb der Faserstoffbahn (1) verlaufendes Entwässerungsband (4) zur Aufnahme des ausgepressten Wassers geführt wird, wobei zwischen der oberen Presswalze (2) und dem Entwässerungsband (4) eine Wasseraufnahmevorrichtung (5) angeordnet ist. DOLLAR A Dabei soll die Effizienz der Wasseraufnahmevorrichtung (5) dadurch verbessert werden, dass die Wasseraufnahmevorrichtung (5) von wenigstens einem, in den Zwickel zwischen der oberen Presswalze (2) und dem Entwässerungsband (4) hinein ragenden und quer zur Faserstoffbahn (1) verlaufenden Saugkanal (6) gebildet wird, welcher mit einer Unterdruckquelle verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Pressanordnung zur Entwässerung einer Faserstoffbahn,
insbesondere einer Papier-, Karton- oder Tissuebahn in einer Maschine zur
Herstellung und/oder Veredelung derselben, bestehend aus zumindest einem, von
zwei etwa übereinander angeordneten und gegeneinander gepressten Presswalzen
gebildeten Pressspalt, durch den neben der Faserstoffbahn zumindest ein oberhalb
der Faserstoffbahn verlaufendes Entwässerungsband zur Aufnahme des
ausgepressten Wassers geführt wird, wobei zwischen der oberen Presswalze und
dem Entwässerungsband eine Wasseraufnahmevorrichtung angeordnet ist.
Dabei muss das von den meist gerillten und/oder blindgebohrten Presswalzen
abgeschleuderte Wasser nach dem Pressspalt aufgefangen und abgeführt werden.
Ansonsten wird der größte Teil des abgeschleuderten Wassers von den endlos
umlaufenden Entwässerungsbändern aufgenommen, was insbesondere bei dem
oberen Entwässerungsband zur Wiederbefeuchtung der Faserstoffbahn führt. Hierzu
dienen meist Wasserrinnen, die das abgeschleuderte Wasser auffangen und
abführen.
Jedoch kann insbesondere in den Fällen, in denen das obere Entwässerungsband
den Pressspalt etwa horizontal oder sogar steigend verlässt, die Wasserrinne nicht
nahe genug am Pressspalt positioniert werden. Infolgedessen kann nur einen relativ
geringer Anteil des abgeschleuderten Wassers der oberen Presswalze aufgefangen
werden. Der Rest gelangt überwiegend in das obere Entwässerungsband, was dann
zu der erwähnten, erheblichen Rückbefeuchtung der Faserstoffbahn führt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Effizienz der Wasseraufnahmevorrichtung
von Pressanordnungen zu verbessern.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass die
Wasseraufnahmevorrichtung von wenigstens einem, in den Zwickel zwischen der
oberen Presswalze und dem Entwässerungsband hinein ragenden und quer zur
Faserstoffbahn verlaufenden Saugkanal gebildet wird, welcher mit einer
Unterdruckquelle verbunden ist. Durch die Verwendung eines Saugkanals kann
wesentlich mehr Wasser als mit einer Wasserrinne abgeführt werden. Dies gilt
insbesondere für Pressanordnungen mit einem oberen Entwässerungsband, welches
nach dem Pressspalt etwa horizontal oder sogar steigend verläuft. Seine Begründung
findet dies insbesondere darin, dass der Saugkanal sehr weit in den Zwickel geführt
werden kann und der Unterdruck sehr viel Wasser in den Saugkanal zieht.
Zur Erfassung der Hauptrichtung des abgeschleuderten Wassers ist es ausreichend,
wenn der Saugkanal zumindest im Anfangsbereich eine Spaltbreite von 1 bis 50 mm,
vorzugsweise von 2 bis 7 mm hat. Vor allem bei einem ansteigenden Saugkanal ist
zur Überwindung der Höhendifferenz durch das aufgenommene Wasser ein
bestimmter minimaler Unterdruck im Saugkanal erforderlich. Der Unterdruck im
Saugkanal sollte daher zwischen 50 und 80000 N/m2, vorzugsweise zwischen 10000
und 30000 N/m2 liegen. In Verbindung mit den angestrebten Spaltbreiten halten diese
Unterdruckwerte die Energie für die Unterdruckerzeugung in vertretbaren Grenzen.
Gleichzeitig wird auch gewährleistet, dass das Wasser in einen, unter Umständen
höher gelegenen Sammelbehälter zur Aufnahme und zum Abtransport des
angesaugten Wassers geführt werden kann. Eine konstruktiv einfache Verbindung
des Saugkanals mit einer Unterdruckquelle ergibt sich dabei dadurch, dass die
Mündung des Saugkanals über der maximalen Wasserstandshöhe im
Sammelbehälter liegt und der Sammelbehälter über der maximalen
Wasserstandshöhe einen Anschluss für eine Unterdruckquelle besitzt. Der
Sammelbehälter kann quer zur Faserstoffbahn auch in mehrere Kammern mit je
einem separaten Anschluss für eine Unterdruckquelle unterteilt sein. Dies ermöglicht
eine Steuerung, vorzugsweise eine Vergleichmäßigung des Unterdrucks über die
Breite der Faserstoffbahn.
Im Hinblick auf den Herstellungsaufwand ist es außerdem von Vorteil, wenn der
Saugkanal von je einer, quer zur Faserstoffbahn verlaufenden oberen und unteren
Kanalwand gebildet wird. Um dabei einen Großteil des abgeschleuderten Wassers zu
erfassen, sollten die Kanalwände zumindest im Anfangsbereich des Saugkanals im
spitzen Winkel zum Entwässerungsband verlaufen.
In Abhängigkeit von der Bahngeschwindigkeit, der Menge des abgeschleuderten
Wassers und der Beschaffenheit des Entwässerungsbandes sollte die Kante der
unteren Kanalwand möglichst nahe am Entwässerungsband angeordnet sein, wobei
der Abstand vorzugsweise kleiner als 20 mm sein sollte. Die Kante kann das
Entwässerungsband sogar berühren oder in dieses geringfügig eintauchen. Falls die
Kante der unteren Kanalwand mit dem Entwässerungsband in Kontakt kommt, so ist
die Ausführung derselben als verschleißarme Leiste von Vorteil. Dabei sollte die
Leiste mit dem Entwässerungsband einen Winkel zwischen 10 und 45° bilden.
Um auch noch das über den Saugkanal in Rotationsrichtung der oberen Presswalze
hinaus abgeschleuderte Wasser erfassen zu können, sollte sich an den Saugkanal
eine Wasserauffangvorrichtung als Teil der Wasseraufnahmevorrichtung anschließen.
Dabei ist es konstruktiv vereinfachend, wenn die obere Kanalwand selbst Teil der
Wasserauffangvorrichtung ist. Darüber hinaus sollte die außerhalb des Saugkanals
liegende Oberfläche der oberen Kanalwand zum Pressspalt geneigt verlaufen und die
Kante der oberen Kanalwand zumindest geringfügig weniger in den Zwickel hinein
ragen als die der unteren Kanalwand. Dies führt dazu, dass das aufgefangene Wasser
an der außen liegenden Oberfläche der oberen Kanalwand in Richtung Pressspalt
zurück läuft und von der oberen Kante auf die längere untere Kanalwand des
Saugkanals tropfen kann. Von dort erfolgt die Abführung dieses Wassers über den
Saugkanal in den Sammelbehälter. Die über dem Saugkanal angeordnete
Wasserauffangvorrichtung kann aber auch ihr eigenes Sammelbecken mit einem
Abfluß für das aufgefangene Wasser besitzen.
Es kann jedoch auch von Vorteil sein, die obere Kanalwand länger auszuführen, so
dass diese genauso weit oder weiter als die untere Kanalwand in den Zwickel ragt.
Dies erhöht die Wirkung des Unterdrucks auf das Entwässerungsband.
Der Abstand der oberen Kanalwand von der oberen Presswalze sollte ein Vielfaches
der Spaltbreite des Saugkanals betragen, damit der Zwickel nicht mit zu hoher
Geschwindigkeit belüftet wird.
Der Einsatz der Wasseraufnahmevorrichtung ist bei den unterschiedlichsten
Pressanordnungen möglich. Beispielsweise kann auch unter der Faserstoffbahn ein
Entwässerungsband durch den Pressspalt verlaufen und der Pressspalt durch den
Einsatz einer Schuhpresswalze verlängert ausgeführt werden.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der beigefügten Zeichnung zeigt die Figur einen schematischen Querschnitt durch
eine Wasseraufnahmevorrichtung 5.
Die Pressanordnung besteht aus einem Pressspalt zur Entwässerung der
Faserstoffbahn 1, der von zwei übereinander angeordneten und gegeneinander
gepressten Presswalzen 2, 3 gebildet wird. Neben der Faserstoffbahn 1 wird beidseitig
je ein Entwässerungsband 4 in Form eines Pressfilzes zur Aufnahme des
ausgepressten Wassers durch den Pressspalt geführt.
Die Presswalzen 2, 3 sind blindgebohrt und gerillt ausgeführt, weswegen sie im
Pressspalt relativ viel Wasser aufnehmen, was nach dem Pressspalt dann wieder
abgeschleudert wird. Um zu verhindern, dass das, von der oberen Presswalze 2
abgeschleuderte Wasser in relativ großem Umfang in das obere Entwässerungsband
4 gelangt, was zu einer erheblichen Wiederbefeuchtung der Faserstoffbahn 1 führen
würde, ist zwischen der oberen Presswalze 2 und dem oberen Entwässerungsband 4
eine Wasseraufnahmevorrichtung 5 angeordnet.
Diese Wasseraufnahmevorrichtung 5 wird im wesentlichen von einem, in den Zwickel
zwischen oberer Presswalze 2 und Entwässerungsband 4 hinein ragenden und quer
zur Faserstoffbahn 1 verlaufenden Saugkanal 6 gebildet, welcher mit einer
Unterdruckquelle verbunden ist.
Auch bei der hier gezeigten horizontalen Führung des oberen Entwässerungsbandes
4 erlaubt der Saugkanal 6 eine effiziente Erfassung und Abführung des Hauptteiles
des abgeschleuderten Wassers der oberen Presswalze 2. Dabei hat der Saugkanal 6
eine Spaltbreite von etwa 4 mm. Der Saugkanal 6 führt in einen Sammelbehälter 7 zur
Aufnahme und zum Abtransport des angesaugten Wassers über einen Abfluss 16.
Damit das Wasser die Steigung des Saugkanals 6 überwinden kann, herrscht im
Saugkanal 6 ein Unterdruck von ca. 20000 N/m2. Die Steigung des Saugkanals 6
ergibt sich insbesondere deshalb, weil die Mündung 8 des Saugkanals 6 über der
maximalen Wasserstandshöhe im Sammelbehälter 7 liegt. Zur Unterdruckerzeugung
im Saugkanal 6 besitzt der Sammelbehälter 7 ebenfalls über der maximalen
Wasserstandshöhe einen Anschluss 9 für eine Unterdruckquelle.
Der Saugkanal 6 selbst wird von je einer, quer zur Faserstoffbahn 1 verlaufenden
oberen 10 und unteren 11 Kanalwand gebildet, wobei die Kanalwände 10, 11
zumindest im Anfangsbereich des Saugkanals 6 in einem spitzen Winkel zum
Entwässerungsband 4 verlaufen. Um dabei möglichst viel abgeschleudertes Wasser
erfassen und sogar vom Entwässerungsband 4 abschaben zu können, berührt die
Kante 12 der unteren Kanalwand 11 das Entwässerungsband 4 oder sie taucht
geringfügig in das Entwässerungsband 4 ein. Daher wird die Kante 12 der unteren
Kanalwand 11 auch von einer verschleißarmen Leiste 13 aus Keramik gebildet.
Zu Erfassung des Hauptanteils des abgeschleuderten Wassers bilden die
Kanalwände 10, 11 sowie die Leiste 13 mit dem oberen Entwässerungsband 4 einen
Winkel von ca. 15°.
Um das in Rotationsrichtung der oberen Presswalze 2 über den Saugkanal 6 hinaus
geschleuderte Wasser auffangen zu können, ist über dem Saugkanal 6 eine
Wasserauffangvorrichtung 14 angeordnet. Die obere Kanalwand 10 ist hier Teil der
Wasserauffangvorrichtung 14, wobei die außerhalb des Saugkanals 6 liegende
Oberfläche der oberen Kanalwand 10 zum Pressspalt geneigt verläuft und die Kante
15 der oberen Kanalwand 10 geringfügig weniger in den Zwickel hineinragt, als die
der unteren Kanalwand 11. Hierdurch wird erreicht, dass das von der äußeren
Oberfläche der oberen Kanalwand 19 aufgefangene und zurückfließende Wasser von
der Kante 15 der oberen Kanalwand 10 auf die untere Kanalwand 11 tropfen kann,
von wo die Abführung über den Saugkanal 6 in den Sammelbehälter 7 erfolgt.
In Abhängigkeit vom vorhandenen Einbauraum, der anfallenden Wassermenge sowie
der gesamten Konstruktion ist es auch möglich, dass der Anschluss 9 in einen
weiteren, vorzugsweise höher gelegenen Sammelbehälter führt, welcher mit der
Unterdruckquelle verbunden ist.
Claims (14)
1. Pressanordnung zur Entwässerung einer Faserstoffbahn (1), insbesondere einer
Papier-, Karton- oder Tissuebahn in einer Maschine zur Herstellung und/oder
Veredelung derselben, bestehend aus zumindest einem, von zwei etwa
übereinander angeordneten und gegeneinander gepressten Presswalzen (2, 3)
gebildeten Pressspalt, durch den neben der Faserstoffbahn (1) zumindest ein
oberhalb der Faserstoffbahn (1) verlaufendes Entwässerungsband (4) zur
Aufnahme des ausgepressten Wassers geführt wird, wobei zwischen der oberen
Presswalze (2) und dem Entwässerungsband (4) eine
Wasseraufnahmevorrichtung (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass
die Wasseraufnahmevorrichtung (5) von wenigstens einem, in den Zwickel
zwischen der oberen Presswalze (2) und dem Entwässerungsband (4) hinein
ragenden und quer zur Faserstoffbahn (1) verlaufenden Saugkanal (6) gebildet
wird, welcher mit einer Unterdruckquelle verbunden ist.
2. Pressanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Saugkanal (6) zumindest im Anfangsbereich eine Spaltbreite von 1 bis 50 mm,
vorzugsweise von 2 bis 7 mm hat.
3. Pressanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest im Anfangsbereich des Saugkanals (6) ein Unterdruck von 50 bis
80000 N/m2, vorzugsweise von 10000 bis 30000 N/m2 herrscht.
4. Pressanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass
der Saugkanal (6) in einen Sammelbehälter (7) zur Aufnahme und zum
Abtransport des angesaugten Wassers führt.
5. Pressanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Mündung (8) des Saugkanals (6) über der maximalen Wasserstandshöhe im
Sammelbehälter (7) liegt und der Sammelbehälter (7) über der maximalen
Wasserstandshöhe einen Anschluss (9) für eine Unterdruckquelle besitzt.
6. Pressanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass
der Saugkanal (6) von je einer, quer zur Faserstoffbahn (1) verlaufenden oberen
(10) und unteren (11) Kanalwand gebildet wird, wobei die Kanalwände (10, 11)
zumindest im Anfangsbereich des Saugkanals (6) in einem spitzen Winkel zum
Entwässerungsband (4) verlaufen.
7. Pressanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kante (12) der unteren Kanalwand (11) möglichst nahe am
Entwässerungsband (4) angeordnet ist, wobei der Abstand vorzugsweise kleiner
als 20 mm ist.
8. Pressanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kante (12) der unteren Kanalwand (11) das Entwässerungsband (4) berührt
oder sogar geringfügig in dieses eintaucht.
9. Pressanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kante (12) der unteren Kanalwand (11) von einer möglichst verschleißarmen
Leiste (13) gebildet wird.
10. Pressanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die Leiste (13) mit dem Entwässerungsband (4) einen Winkel zwischen 10 und
45° bildet.
11. Pressanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass
die obere Kanalwand (10) Teil einer Wasserauffangvorrichtung (14) für das über
den Saugkanal (6) von der oberen Presswalze (2) abgeschleuderte Wasser ist.
12. Pressanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass
die außerhalb des Saugkanals (6) liegende Oberfläche der oberen Kanalwand
(10) zum Pressspalt geneigt verläuft und die Kante (15) der oberen Kanalwand
(10) zumindest geringfügig weniger in den Zwickel hinein ragt als die der unteren
Kanalwand (11).
13. Pressanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass
die Kante der oberen Kanalwand (10) genauso weit oder weiter in den Zwickel
hineinragt wie die untere Kanalwand (11).
14. Pressanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass
der Sammelbehälter (7) quer zur Faserstoffbahn (1) in mehrere Kammern mit je
einem Anschluss (9) für eine Unterdruckquelle unterteilt ist.
Priority Applications (9)
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- 2000-03-24 DE DE10014873A patent/DE10014873A1/de not_active Withdrawn
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