DE10014743A1 - Flüssigkeitsleitungssystem - Google Patents
FlüssigkeitsleitungssystemInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
- F01P11/00—Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P9/00
- F01P11/02—Liquid-coolant filling, overflow, venting, or draining devices
- F01P11/029—Expansion reservoirs
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- F01P7/00—Controlling of coolant flow
- F01P7/14—Controlling of coolant flow the coolant being liquid
- F01P2007/143—Controlling of coolant flow the coolant being liquid using restrictions
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsleitungssystem, mit einer von einem Flüssigkeitsstrom durchströmten ersten Flüssigkeitsleitung (12) und mindestens einer zweiten, zur Schaffung einer Strömungsverbindung in einen Mündungsbereich (26) der ersten Flüssigkeitsleitung (12) mündenden zweiten Flüssigkeitsleitung (10). DOLLAR A Die Erfindung sieht vor, daß der senkrecht zur Mittelachse (22) verlaufende Strömungsquerschnitt der ersten Flüssigkeitsleitung (12) im Mündungsbereich (26) verengt ist, um dort den statischen Druckanteil der Strömung zu reduzieren.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Flüssigkeitsleitungssystem,
mit einer von einem Flüssigkeitsstrom durchströmten ersten Flüssig
keitsleitung und mindestens einer zweiten, zur Schaffung einer Strö
mungsverbindung in einen Mündungsbereich der ersten Flüssigkeits
leitung mündenden zweiten Flüssigkeitsleitung, gemäß Anspruch 1 so
wie von einem T-Stück gemäß Anspruch 6.
Ein gattungsgemäßes Flüssigkeitsleitungssystem und T-Stück
sind aus der DE 42 24 862 A1 bekannt. Eine dort offenbarte Kühlein
richtung eines Kraftfahrzeugs umfaßt einen Kühlkreislauf mit einem
Ausgleichsbehälter, von welchem aus Kühlmittel in die Brennkraftma
schine gefördert wird. Ein solcher Kühlkreislauf wird üblicherweise
durch den Ausgleichsbehälter mit Kühlmittel befüllt, wobei eine Befüll
leitung zu einem Wasserkühler führt.
Aus Platzgründen wird die Befüllleitung jedoch häufig nicht bis
zum Wasserkühler gezogen, sondern nur bis zu einem Heizwasser
rücklauf einer Heizeinrichtung zum Beheizen des Fahrzeuginnenraums
unter Nutzung der im Kühlkreislauf der Brennkraftmaschine vorhande
nen Wärmeenergie. Zu diesem Zweck kann die Befüllleitung über ein
T-Stück in den Heizwasserrücklauf einmünden.
In bestimmten Betriebszuständen, z. B. bei geschlossenem
Thermostaten kann es jedoch zu einer unerwünschten Umkehr der
Durchströmungsrichtung der Befüllleitung kommen, d. h. das im
Heizwasserrücklauf vorhandene Kühlmittel strömt über das T-Stück in
die Befüllleitung hinein und von dort in den Ausgleichsbehälter. Als Fol
ge dieser Fehlströmung wird der Kühlkreislauf mit der Luft im Ausdeh
nungsvolumen des Ausgleichbehälters verunreinigt, wodurch das
Kühlmittel verschäumt und die Kühlleistung sinkt. Im weiteren wird
Kühlmittel vom Heizwasserrücklauf über die Befüllleitung durch den
Ausgleichsbehälter hindurch in den Kühler gefördert, was im Kurz
schlußbetrieb eine Bypass-Strömung durch den Kühler am Thermo
staten vorbei hervorruft, so daß im Heizungsbetrieb weniger Wärme
energie im Kühlmittel zur Verfügung steht.
Der Grund für die Fehlströmung in der Befüllleitung ist darin zu
sehen, daß im Heizwasserrücklauf ein höherer Druck herrscht als in
Befüllleitung.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu
grunde, ein Flüssigkeitsleitungssystem und ein T-Stück der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, mit welchen Flüssigkeitsströmungen an
Mündungsstellen von Flüssigkeitsleitungen beeinflußbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichenden
Merkmale von Anspruch 1 und Anspruch 6 gelöst.
Durch die Verengung des Strömungsquerschnitts der ersten
Flüssigkeitsleitung im Mündungsbereich der zweiten Flüssigkeitsleitung
wird die Strömung an dieser Stelle beschleunigt. Infolgedessen steigt
dort der dynamische Druckanteil, wohingegen der statische Druckanteil
sinkt. Wegen des dann geringeren statischen Drucks in der ersten
Flüssigkeitsleitung sinkt die Tendenz, daß Flüssigkeit von der ersten
Flüssigkeitsleitung in die zweite Flüssigkeitsleitung überströmt. Je nach
Maß der Querschnittsverengung können die Teilströme durch die bei
den Flüssigkeitsleitungen hinsichtlich Menge und Strömungsrichtung
beeinflußt werden, im Extremfall soweit, daß überhaupt keine Flüssig
keit von der ersten Flüssigkeitsleitung in die zweite Flüssigkeitsleitung
überströmt. Dies ist vor allem beim eingangs beschriebenen Problem
der unerwünschten Fehlströmung von Kühlmittel aus dem Heizwasser
rücklauf in die Befüllleitung einer kombinierten Kühl- und Heizeinrich
tung eines Kraftfahrzeugs von Vorteil, weil diese Fehlströmung dann
vollständig unterbunden werden kann.
Dies gilt sinngemäß auch für das T-Stück gemäß Anspruch 6,
wobei in diesem Fall ein Abschnitt der ersten Flüssigkeitsleitung durch
das Basisrohr und ein Endabschnitt der zweiten Flüssigkeitsleitung
durch das quer dazu angeordnete Querrohr gebildet ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung
möglich.
Gemäß einer besonders zu bevorzugenden Maßnahme ist in
Strömungsrichtung gesehen der Strömungsquerschnitt der ersten Flüs
sigkeitsleitung zum Mündungsbereich hin stetig verengt und vom Mün
dungsbereich weg unter Bildung eines Diffusors stetig erweitert, vor
zugsweise auf einen vor der Verengung vorhandenen konstanten
Querschnitt. Durch solche stetigen Querschnittsänderungen ergeben
sich geringere Strömungsverluste. Nach Passieren des Diffusors ver
langsamt sich die Strömung wieder, wodurch der statische Druckanteil
annähernd wieder auf das vor der Verengung vorhandene Niveau an
steigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausgleichsbehälters mit ei
ner mittels eines T-Stück in einen Heizwasserrücklauf einmün
denden Befüllleitung als Teil einer kombinierten Kühl- und Heiz
einrichtung eines Kraftfahrzeugs als bevorzugte Ausführungs
form eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitsleitungssystems;
Fig. 2 einen Längsquerschnitt durch das T-Stück von Fig. 1.
Von einer in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichneten kombinierten
Heiz- und Kühleinrichtung zum Kühlen einer Brennkraftmaschine und
zum Heizen eines Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeugs ist aus Maßstabsgründen
nur ein Ausgleichsbehälter 2, eine von diesem bodensei
tig abzweigende Befüllleitung 4 sowie ein abgebrochener Heizwasser
rücklauf 6 gezeigt, in welchem ein von einer Heizeinrichtung rückge
führter Kühlmittelstrom fließt.
Die Befüllleitung 4 hat die Aufgabe, über den Ausgleichsbehäl
ter 2 eingefülltes Kühlmittel in eine mit einem Wasserkühler verbundene
Flüssigkeitsleitung zu leiten, vorzugsweise in den Heizwasserrücklauf
6. Zur flüssigkeitsleitenden Verbindung der Befüllleitung 4 mit dem
Heizwasserrücklauf 6 dient ein T-Stück 8 beinhaltend ein Querrohr 10,
das im wesentlichen senkrecht in ein in den Heizwasserrücklauf 6 inte
griertes Basisrohr 12 mündet, an dessen in Fig. 1 rechtsseitigem Ba
sisanschluß 14 ein Ende eines stromaufwärtigen Abschnitts 16 des
Heizwasserrücklaufs 6 und an dessen in Fig. 1 linksseitigem Basisan
schluß 18 ein Anfang eines stromabwärtigen Abschnitts 20 des
Heizwasserrücklaufs 6 befestigt ist. Das Basisrohr 12 des T-Stücks 8
wird daher wie durch den Pfeil in Fig. 1 angedeutet von rechts nach
links durchströmt. Die Befüllleitung 4 ist auf einen Anschluß 21 des
Querrohres 10 des T-Stücks 8 aufgesteckt.
Wie der Längsquerschnitt durch das T-Stück 8 gemäß Fig. 2
zeigt, ist der Strömungsquerschnitt senkrecht zu einer Mittelachse 22
des Basisrohres 12 in einem Bereich verjüngt, in welchem das Quer
rohr 10 mit Mittelachse 24 in das Basisrohr 12 mündet, wobei dieser
Bereich im folgenden als Mündungsbereich 26 bezeichnet wird. Das
Zentrum des Mündungsbereichs 26 liegt im Schnittpunkt 28 der Mittel
achsen 22, 24 von Querrohr 10 und Basisrohr 12. Darüber hinaus sol
len zum Mündungsbereich 26 auch die sich vom Schnittpunkt 28 der
Mittelachsen 22, 24 aus in und gegen die Strömungsrichtung erstrec
kenden Abschnitte des Basisrohres 12 gehören, in welchen sich die
Strömungen im Querrohr 10 und im Basisrohr 12 des T-Stücks 8 ge
genseitig beeinflussen können.
In bevorzugter Weise verjüngt sich der Strömungsquerschnitt in
Strömungsrichtung ausgehend vom rechtsseitigen Basisanschluß 14
mit Strömungsdurchmesser D vorzugsweise stetig, um im Zentrum des
Mündungsbereichs 26, d. h. ungefähr am Schnittpunkt 28 der Mittel
achsen 22, 24 einen minimalen Strömungsdurchmesser d zu erreichen.
Ausgehend von diesem erweitert sich der Strömungsquerschnitt durch
einen Diffusor 30 stetig auf den am linksseitigen Basisanschluß 18 wie
der vorhandenen Strömungsdurchmesser D. Die Außendurchmesser
am Anschluß 21 des Querrohres 10 und an den Basisanschlüssen 14
und 18 des T-Stücks 8 sind ringförmig erweitert, zur Fixierung der vor
zugsweise als flexible Schläuche ausgeführten Leitungen 4, 16, 20
nach dem Aufschieben.
Die erfindungsgemäße Strömungsquerschnittsverengung im
Mündungsbereich des Querrohres hat folgende Funktion:
Allgemein setzt sich der Gesamtdruck in einer Rohrströmung zu
sammen aus einem statischen Druckanteil p und einem dynamischen
Druckanteil ρ/2v2 und ist unter Vernachlässigung von Strömungsverlu
sten an jeder Stelle des Rohres konstant, so daß zwischen dem rech
ten Basisanschluß 14 (Index 1) und dem Mündungsbereich 26
(Index 2) des Basisrohres gilt:
ρ/2v1 2 + p1 = ρ/2v2 2 + p2 (Bernoulli-Gleichung).
wobei
v1 die Strömungsgeschwindigkeit am rechten Basisanschluß 14,
v2 die Strömungsgeschwindigkeit im Mündungsbereich 26,
p1 der statische Druck am rechten Basisanschluß 14,
p2 der statische Druck im Mündungsbereich 26, und
ρ die Dichte der Flüssigkeit ist.
v1 die Strömungsgeschwindigkeit am rechten Basisanschluß 14,
v2 die Strömungsgeschwindigkeit im Mündungsbereich 26,
p1 der statische Druck am rechten Basisanschluß 14,
p2 der statische Druck im Mündungsbereich 26, und
ρ die Dichte der Flüssigkeit ist.
Da der durch den rechtsseitigen Basisanschluß 14 in das Basis
rohr 12 eintretende Massenstrom und der durch den linksseitigen Ba
sisanschluß 18 aus dem Basisrohr 12 austretende Massenstrom gleich
groß sind (Kontinuität), müssen die Strömungsteilchen im verengten
Mündungsbereich 26 eine Beschleunigung erfahren, wodurch sich der
dynamische Druckanteil ρ/2v2 erhöht. Da der Gesamtdruck konstant
bleiben muß, sinkt der statische Druckanteil p2 im Mündungsbereich 26,
so daß gilt:
p2 < p1
Wegen des relativ geringen statischen Druckanteils p2 im Mündungsbe
reich 26 des Querrohres 10 wird verhindert, daß ein Teilmassenstrom
der im Heizwasserrücklauf 6 geführten Kühlmittelströmung in die unter
einem höheren statischen Druck p3 stehende Befüllleitung überströmt.
Nach Passieren der Verengung wird die Strömung im Diffusor 30 ver
zögert, wobei der statische Druck annähernd wieder auf den vor der
Verengung vorhandenen Betrag p1 ansteigt.
Während bei der Kühl- und Heizeinrichtung 1 gemäß der bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung ein Überströmen von Flüssigkeit
vom Heizwasserrücklauf 6 in die Befüllleitung 4 verhindert werden soll
te, kann es in anderen Flüssigkeitsleitungssystemen beispielsweise
notwendig sein, eine solche Querströmung in geringem Maße zuzulas
sen. In einem solchen Fall ist dann der Strömungsquerschnitt im Mün
dungsbereich 26 gemäß der Erfindung derart zu verengen, daß sich
den gewünschten Strömungsverhältnissen entsprechende Druckver
hältnisse ergeben.
Claims (7)
1. Flüssigkeitsleitungssystem, mit einer von einem Flüssigkeitsstrom
durchströmten ersten Flüssigkeitsleitung (12) und mindestens einer
zweiten, zur Schaffung einer Strömungsverbindung in einen Mün
dungsbereich (26) der ersten Flüssigkeitsleitung (12) mündenden
zweiten Flüssigkeitsleitung (10), dadurch gekennzeichnet, daß der
senkrecht zur Mittelachse (22) verlaufende Strömungsquerschnitt der
ersten Flüssigkeitsleitung (12) im Mündungsbereich (26) verengt ist.
2. Flüssigkeitsleitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß bei gegebenen Strömungsverhältnissen wie beispielsweise
Strömungsgeschwindigkeit oder Gesamtdruck des Flüssigkeitsstromes
der Strömungsquerschnitt im Mündungsbereich (26) zur Reduzierung
des statischen Druckanteils derart verengt ist, daß der Betrag eines von
der ersten Flüssigkeitsleitung (12) in die zweite Flüssigkeitsleitung (10)
strömenden Teilmassenstromes des Flüssigkeitsstromes vorzugsweise
gleich Null ist.
3. Flüssigkeitsleitungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Strömungsrichtung gesehen der Strömungsquer
schnitt der ersten Flüssigkeitsleitung (12) zum Mündungsbereich (26)
hin auf einen Durchmesser (d) stetig verengt und vom Mündungsbe
reich (26) weg unter Bildung eines Diffusors (30) stetig erweitert ist,
vorzugsweise auf einen vor der Verengung vorhandenen konstanten
Strömungsquerschnitt (D).
4. Flüssigkeitsleitungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß es eine kombinierte Kühl- und Heizeinrichtung (1) zum Kühlen
einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs und zum Heizen eines
Fahrzeuginnenraums beinhaltet, wobei die erste Flüssigkeitsleitung
durch eine von einem Ausgleichsbehälter (2) abzweigende Befülleitung
(4) und die zweite Flüssigkeitsleitung durch einen Heizwasserrücklauf
(6) gebildet wird.
5. Flüssigkeitsleitungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungsbereich (26) in ei
nem T-Stück (8) ausgebildet ist, bei welchem ein einen Endabschnitt
der Befüllleitung (4) bildendes zylindrisches Querrohr (10) in ein im we
sentlichen senkrecht hierzu verlaufendes, einen Abschnitt des
Heizwasserrücklaufs (6) bildendes Basisrohr (12) mündet.
6. T-Stück (8) bestehend aus mindestens einem Querrohr (10), das in ein
im wesentlichen hierzu senkrecht verlaufendes Basisrohr (12) mündet,
dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht zur Mittelachse (22)
verlaufende Strömungsquerschnitt des Basisrohres (12) im Mündungs
bereich (26) verengt ist.
7. T-Stück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Strö
mungsrichtung gesehen der Strömungsquerschnitt des Basisrohres
(12) zum Mündungsbereich (26) hin auf einen Durchmesser (d) stetig
verengt und vom Mündungsbereich (26) weg unter Bildung eines Diffusors
(30) stetig erweitert ist, vorzugsweise auf einen vor der Verengung
vorhandenen konstanten Strömungsquerschnitt (D).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000114743 DE10014743A1 (de) | 2000-03-24 | 2000-03-24 | Flüssigkeitsleitungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000114743 DE10014743A1 (de) | 2000-03-24 | 2000-03-24 | Flüssigkeitsleitungssystem |
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---|---|
DE10014743A1 true DE10014743A1 (de) | 2001-10-11 |
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DE2000114743 Withdrawn DE10014743A1 (de) | 2000-03-24 | 2000-03-24 | Flüssigkeitsleitungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10014743A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006081920A1 (de) * | 2005-01-31 | 2006-08-10 | Behr Gmbh & Co. Kg | Ausgleichsbehälter für ein kühlmittel für einen kühlkreislauf |
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DE102013221447A1 (de) * | 2013-10-22 | 2015-05-07 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Kühlsystem für ein Kraftfahrzeug |
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-
2000
- 2000-03-24 DE DE2000114743 patent/DE10014743A1/de not_active Withdrawn
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