AT414034B - Einrichtung zum dämpfen von druckstössen und abpuffern von in einer flüssigkeitsleitung strömenden flüssigkeiten - Google Patents
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Description
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AT 414 034 B
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Dämpfen von Druckstößen und Abpuffern von in einer Flüssigkeitsleitung strömenden Flüssigkeiten z.B. einer biologisch gefährdeten Flüssigkeit, sowie zum Reinigen, insbesondere zum Sterilisieren, der Flüssigkeitsleitung. 5 Eine Einrichtung zum Dämpfen von Druckstößen in einer Flüssigkeitsleitung und zum Reinigen derselben ist aus der WO 03/078083 bekannt. Sie ist mit einer einen Abschnitt der Flüssigkeitsleitung überbrückenden Bypass-Leitung ausgestattet, wobei in der Flüssigkeitsleitung zwischen den Einmündungen der Bypass-Leitung ein Absperrventil sowie eine Gaszuführungsleitung vorgesehen sind. 10
Sie ermöglicht nicht nur eine hervorragende Dämpfung von Druckstößen, sondern auch eine zuverlässige Reinigung der Einrichtung, u.zw. mit einfachen Mitteln, sodaß die Anwendung auch für biologisch gefährdete Produkte, wie z.B. Lebensmittelprodukte, ohne einen großen Aufwand zu erfordern, gegeben ist. Zudem ist auch ein Produktwechsel ohne wesentliche Mi-15 schung der unterschiedlichen Produkte durchführbar.
Zur Überbrückung von kurzzeitigen Betriebsstörungen, wie z.B. bei Abfüllanlagen für die Flüssigkeit, Kurzzeiterhitzungsanlagen für die Flüssigkeit etc. sowie zur Dämpfung von Druckstößen ist es bekannt, Puffertanks bzw. Windkessel einzusetzen. Solche Puffertanks bzw. Windkessel 20 sind zwar eine bewährte und einfache Dämpfungseinrichtung, jedoch bedingen unterschiedliche Drücke in den Flüssigkeitsleitungen unterschiedlich große Gasräume im Windkessel mit unterschiedlichen Eigenfrequenzen, was für nachgeschaltete elektronische Regelungen Probleme ergeben kann. Ein weiterer großer Nachteil solcher Windkessel ist, daß eine Reinigung während eines Betriebszyklus nicht möglich ist. Eine Reinigung eines Windkessels bedingt eine 25 Absperrung desselben von der Rohrleitung, wobei nach der Reinigung die Gefahr des Vorhandenseins von Resten des Reinigungsmittels nicht ausgeschlossen werden kann. Eine Komplettspülung des Windkessels ist nur zeitraubend durchführbar und bedingt das Bereitstellen großer Mengen an Reinigungsflüssigkeit. 30 Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die Vorteile eines Puffertanks, also eine einfache Bauart und gute Pufferung, aufweisen, jedoch eine schnelle und effiziente Reinigung - ohne Rückstände an Reinigungsmittel - ermöglicht. 35 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bypass-Leitung mit einer rohrförmigen Pufferleitung versehen ist.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß etwa 90 % aller Störungen beim Abfüllen von Flüssigkeiten, wie z.B. Bier, Milch etc., nur kurzzeitig andauern, d.h. innerhalb einer Zeitspanne 40 von z.B. etwa vier Minuten wieder behoben sind. Zwar kann ein Puffertank die Flüssigkeit über einen wesentlich längeren Zeitraum abpuffern, es hat sich jedoch gezeigt, daß ein solches Abpuffern über längere Zeiträume für Flüssigkeiten, insbesondere im Lebensmittelbereich, eher nicht erwünscht ist, zumal es hierbei zu einem Erwärmen der Flüssigkeit bzw. zu längeren Stehzeiten von größeren Flüssigkeitsmengen kommt. Zudem ist eine Reinigung eines Tanks 45 - wie oben erwähnt - stets mit Schwierigkeiten verbunden. So bedingt eine Reinigung eines
Tanks einen hohen Reinigungsmittel-, Energie- und Zeitverbrauch. Ein weiterer Nachteil der Tanks ist darin zu sehen, daß sie einer Druckgeräteverordnung unterliegen und somit regelmäßigen Prüfungen zu unterziehen sind. so Erfindungsgemäß hingegen lassen sich mit einer rohrförmigen Pufferstrecke zwar nur kurzzeitige Störungen, also Störungen, die innerhalb eines Zeitraumes von vier bis fünf Minuten behoben sind, überbrücken, was jedoch den Vorteil bietet, daß bei länger andauernden Störungen der Flüssigkeitsstrom abgestellt wird, was der Flüssigkeit insoferne zugutekommt, als die bei längerer Lagerung in einem Tank auftretenden Nachteile vermieden werden. Zudem läßt sich 55 eine Pufferleitung, die rohrförmig gestaltet ist, leicht komplett reinigen, indem sie von der Reini- 3
AT 414 034 B gungsflüssigkeit komplett durchströmt wird, was bei einem Tank, der ja nicht durchströmt wird, sondern bei dem sich Ein- und Auslaß am selben Ende befinden, nicht möglich ist. Tanks werden üblicherweise mit Sprühbirnen, die am oberen Ende des Tanks angeordnet sind, gereinigt. Es besteht auch die Gefahr einer Belastung der Flüssigkeit durch Sauerstoffeinwirkung bei 5 einer Erstbefüllung des Tanks nach einer Reinigung.
Durch die Anordnung einer Drossel vor und/oder nach der Bypass-Leitung gelingt es, Druckstöße abzufangen und so den größten Teil eines Überdrucks in den Bypass zu leiten. Hieraus ergibt sich ein besonders guter Schutz für die Einrichtungen, zu denen die Flüssigkeitsleitung io führt, wie z.B. Filteranlagen, Abfüllanlagen etc.
Bei einer bevorzugten Variante ist die Bypass-Leitung wahlweise in zwei gasgefüllte Räume, vorzugsweise zwei etwa volumsgleiche gasgefüllte Räume, mittels eines Absperrventils teilbar, die beide mit der Flüssigkeitsleitung zwecks Dämpfens von Druckstößen kommunizieren. 15
Hierdurch gelingt es, ein Überströmen des Bypasses durch Flüssigkeit mit Sicherheit zu verhindern, d.h. den Gaspolster im Bypass bei jeder Art von Störung aufrecht zu erhalten. Zudem wird ein gegebenenfalls vorgesehenes Regelventil geschont. Ein aus dem Bypass entweichender und in die Flüssigkeitsleitung gelangender Gaspolster würde z.B. eine Filteraktivität eines Fil-20 ters, das zum Filtern der Flüssigkeit vorgesehen ist, verringern, und es würde eine undefinierbare Gasmenge abgehen.
Vorzugsweise ist jeweils benachbart zum Absperrventil und innerhalb des von den Absperrventilen gebildeten Abschnittes in der Bypass-Leitung ein Entleerhahn vorgesehen. 25
Hierdurch gelingt es, einen Produktwechsel ohne Reinigung exakt durchzuführen. Ein vom bisher strömenden Produkt unterschiedliches Produkt gelangt bis zur Füllstation, wird dort gestoppt, worauf die Absperrventile der Bypass-Leitung geschlossen werden und die Entleerhähne der Bypass-Leitung so lange geöffnet werden, bis das erste Produkt völlig abgelassen 30 ist.
Bevorzugte Varianten der erfindungsgemäßen Einrichtung sind durch eine Kombination der Merkmale der Ansprüche 1 bis 3 gekennzeichnet. 35 Eine zweckmäßige Ausführungsform ist gekennzeichnet durch jeweils eine in Strömungsrichtung vor und eine nach dem die Bypass-Leitung teilenden Absperrventil in die Bypass-Leitung einmündende absperrbare Gaszuführungsleitung.
Vorteilhaft weist das in der Flüssigkeitsleitung vorgesehene Absperrventil im geschlossenen 40 Zustand eine einen geringen Durchfluß ermöglichende Leckageöffnung auf und es ist zweckmäßig das in der Flüssigkeitsleitung und in der Bypass-Leitung vorgesehene Absperrventil mittels einer Steuereinheit alternativ betätigbar.
Als Reinigungsmedium ist vorzugsweise eine Sterilisationsflüssigkeit vorgesehen. Die erfin-45 dungsgemäße Einrichtung ist in besonders hohem Maße für biologisch gefährdete Produkte, insbesondere Lebensmittelprodukte, einsetzbar.
Zur Sicherung eines Flüssigkeitsniveaus, d.h. zwecks Verhinderns des Ansteigens desselben über ein vorbestimmtes Ausmaß, sind vorzugsweise in der Bypass-Leitung im vorbestimmten so Abstand vom ersten und vom zweiten Absperrventil Sonden zum Feststellen eines Flüssigkeitsstandes vorgesehen, wobei zweckmäßig eine Steuerungseinheit vorgesehen ist, die mit mindestens einer der Gaszuführungsleitungen zur Bypass-Leitung gekoppelt ist, sodaß bei Anzeigen eines Flüssigkeitsstandes eine automatische Gasspülung und damit ein Abführen von Flüssigkeit aus der Bypass-Leitung stattfindet. 55 4
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Vorzugsweise weist die Pufferleitung einen größeren Innendurchmesser auf als die Bypass-Leitung, wobei insbesondere der Innendurchmesser der Pufferleitung mindestens 1,5 mal, vorzugsweise mindestens zweimal bis dreimal größer ist als der Innendurchmesser der Bypass-Leitung. 5
Vorzugsweise ist die Pufferleitung mindestens dreimal, vorzugsweise mindestens fünfmal, insbesondere mindestens zehnmal so lang wie die Bypass-Leitung.
Durch die Dimensionierung der Pufferleitung gelingt es, einen Flüssigkeitspuffer an die Erfor-io dernisse anzupassen und hierbei z.B. die pro Zeitinheit strömende Flüssigkeitsmenge, die gewünschte Pufferzeit etc. zu berücksichtigen.
Vorzugsweise ist die Pufferleitung innerhalb des von den Absperrventilen gebildeten Abschnittes der Bypass-Leitung vorgesehen. 15
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Pufferleitung an einem der gasgefüllten Räume, die vom Absperrventil geteilt sind, vorgesehen und der andere gasgefüllte Raum zur Flüssigkeitsleitung mittels eines federbelasteten Absperrventils und/oder einer Rückschlagklappe, welche jeweils mit einer Leckageöffnung versehen sind, abgegrenzt. Hierdurch ist ein 20 Druckabbau in die Flüssigkeitsleitung über die Leckageöffnung möglich.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Pufferleitung Sonden zur Feststellung eines Flüssigkeitsstandes vorgesehen sind, die vorzugsweise mittels einer Steuereinheit mit mindestens einer der Gaszuführungsleitungen zur Bypass-25 Leitung gekoppelt sind, sodaß bei Anzeigen eines Flüssigkeitsstandes eine automatische Gasspülung und damit ein Abführen von Flüssigkeit aus der Bypass-Leitung und/oder Pufferleitung stattfindet.
Eine strömungstechnisch besonders günstige Variante ist dadurch gekennzeichnet, daß die 30 Flüssigkeitsleitung an der Anschlußstelle der Bypass-Leitung und gegebenenfalls auch an der Einmündung der Bypass-Leitung in die Flüssigkeitsleitung in Richtung der Bypass-Leitung ausgerichtet ist, vorzugsweise durch eine bogenförmige Gestaltung.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung, in der vier Ausführungsbeispiele darge-35 stellt sind, näher erläutert. Die Fig. 1 bis 3 geben jeweils eine Variante der erfindungsgemäßen Einrichtung im Detail in schematischer Darstellung wieder. Fig. 4 zeigt den Übergang der Bypass-Leitung zur Flüssigkeitsleitung.
Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Einrichtung 6, 40 die beispielsweise für eine Abfüllanlage für eine Flüssigkeit, wie für Frischmilch, vorgesehen ist, für eine Flüssigkeitsleitung 3, die zu einer Abfüllanlage von einer Bearbeitungsanlage, wie einer Kurzzeiterhitzung, führt, eine Bypass-Leitung 7 auf, die einen vorbestimmten Abschnitt 8 der Flüssigkeitsleitung 3 überbrückt. Im Bereich der Einmündungen 9 und 10 der Bypass-Leitung 7 in die Flüssigkeitsleitung 3 ist die Bypass-Leitung 7 mit einem ersten und einem zweiten Ab-45 Sperrventil 11, 12 versehen, sodaß es möglich ist, die Bypass-Leitung 7 leitungsmäßig komplett von der Flüssigkeitsleitung 3 zu trennen.
Benachbart zum ersten und zum zweiten Absperrventil 11, 12 sind in der Bypass-Leitung jeweils ein absperrbarer Entleerhahn 13, 14 vorgesehen, u.zw. innerhalb des von den ersten und so zweiten Absperrventilen 11,12 gebildeten Abschnitts der Bypass-Leitung 7. Ein drittes Absperrventil 15 befindet sich in der Bypass-Leitung 7 in etwa dem gleichen Abstand von den Mündungen der Bypass-Leitung 7 (bei 9 bzw. 10) in die Flüssigkeitsleitung 3.
In Strömungsrichtung 5 der Flüssigkeit vor und nach dem dritten Absperrventil 15 sind in die 55 Bypass-Leitung 7 einmündende absperrbare Gaszuführungsleitungen 16, 17 vorgesehen, über 5
AT 414 034 B die auch Gas aus der Bypass-Leitung 7 abströmen kann.
Zur Vermeidung eines zu hohen Flüssigkeitsniveaus in der Bypass-Leitung 7 sind in dieser im vorbestimmten Abstand 19 des ersten und zweiten Absperrventils Sonden 20 vorgesehen, mit 5 denen das Vorhandensein von Flüssigkeit in dem Niveau der Sonden 20 festgestellt werden kann. Werden diese Sonden 20 von Flüssigkeit überspült, geben diese Sonden 20 ein Signal ab, welches über eine Steuereinheit 21 den Zutritt eines Gases über die Gaszuführungsleitungen 16 oder 17 in den entsprechenden überfluteten Abschnitt der Bypass-Leitung 7 steuern. io In der Flüssigkeitsleitung 3 ist in dem Abschnitt 8, der von der Bypass-Leitung 7 überbrückt ist, ein viertes Absperrventil 22 eingebaut, welches den Hauptstrom, d.h. den Flüssigkeitsstrom der über die Flüssigkeitsleitung 3 zu den Abfüllmaschinen 4 oder dgl. geführt wird, absperrt. Dieses Ventil 22 ist entweder als Absperrventil (Fig. 2) oder als Regelventil, wie in Fig. 6 dargestellt, ausgebildet. Bei einer Ausbildung als Absperrventil, z.B. verwirklicht als Hahnschieber, ist der 15 Schieber vorzugsweise mit einer Leckageöffnung, z.B. mit einem Loch, versehen, wobei dieses Loch beispielsweise einen Durchmesser von einigen wenigen Millimetern bis 20 mm aufweist. Hierdurch wird ein geringes Weiterströmen des in der Flüssigkeitsleitung strömenden Mediums gewährleistet, auch wenn das Ventil geschlossen ist. Dieses Loch bildet somit eine den Durchfluß freilassende Leckageöffnung. In der Flüssigkeitsleitung ist weiters in Strömungsrichtung vor 20 und auch nach der Bypass-Leitung 7 jeweils eine Drossel 23 eingebaut. Während des normalen Förderns von Flüssigkeit 24 über die Flüssigkeitsleitung 3 sind die ersten und zweiten Absperrventile 11, 12 geöffnet und die Entleerhähne 13, 14 geschlossen. In der Bypass-Leitung 7, in der das dritte Absperrventil 15 geschlossen ist, befinden sich in den 25 beiden durch das geschlossene dritte Ventil gebildeten Räumen 25, 26 Gaspolster, u. zw. in der Art und Weise, daß das Flüssigkeitsniveau unter den in diesen Räumen 25, 26 vorgesehenen Sonden 20 liegt. Während des Förderns der Flüssigkeit 24 ist das vierte Absperrventil 22 geöffnet. Bei Auftreten von Druckstößen oder hochfrequenten Druckschwankungen werden diese von in den beiden gasgefüllten Räumen 25, 26 der Bypass-Leitung 7 vorhandenen Gaspolstern 30 aufgenommen bzw. abgebaut.
Gemäß den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Varianten geht eine Pufferleitung 27 von der Bypass-Leitung 7 aus und mündet wieder in diese, u.zw. in den Raum 25. Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen eine Variante, bei der die Pufferleitung 27 in Strömungsrichtung der Flüssigkeit 35 nach dem Absperrventil 11 von der Bypass-Leitung 7 ausgeht, u.zw. in den Teil der Bypass-Leitung 7, der in Strömungsrichtung der Flüssigkeit in der Flüssigkeitsleitung 3 von dieser zuerst abzweigt.
Die Pufferleitung 27 ist hinsichtlich Länge und Durchmesser so dimensioniert, daß eine ausrei-40 chende Aufnahme von Flüssigkeit bei einem Störfall gewährleistet ist, wobei jedoch nur kurzzeitige Störungen berücksichtigt werden sollen - nämlich bis maximal 4 bis 5 Minuten. Selbstverständlich ist es auch möglich, bei Bedarf länger dauernde Störungen abzupuffern, was - wie erwähnt - eine entsprechende Dimensionierung der Pufferleitung 27 erfordert. In der Praxis liegt eine Abpufferung größtenteils unter vier Minuten. 45
In der Pufferleitung 27 sind ebenfalls Sonden 20 vorgesehen, die das Niveau der Flüssigkeit an verschiedenen Stellen der Pufferleitung 27 feststellen lassen. Auch diese Sonden 20 sind mit der Steuereinheit 21, die den Zutritt eines Gases oder dessen Abführung ermöglicht, gekoppelt. so Gemäß Fig. 2 ist das Absperrventil 12 durch ein federbelastetes Absperrventil 12' ersetzt, das eine Leckageöffnung aufweist, die beispielsweise als Bohrung ausgebildet ist und einen Durchfluß von Flüssigkeit auch bei geschlossenem Ventil 12' ermöglicht. Hierdurch wird eine Druckausdehnung im Bypass im vollen Umfang gewährleistet und ein Druckabbau in die Flüssigkeitsleitung 3 durch diese Leckageöffnung zeitverzögert ermöglicht. Zur Reinigung mittels Reini-55 gungsflüssigkeit ist das Ventil 12’ geöffnet. Das federbelastete Ventil 12' kann beispielsweise
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- 6 AT 414 034 B mechanisch federbelastet sein oder auch durch Gas etc. Fig. 3 zeigt eine Variante, bei der die Pufferleitung vom Raum 26 der Bypass-Leitung 7 ausgeht und strömungsmäßig vor dem Ventil 12, das die Bypass-Leitung 7 mit der Flüssigkeitsleitung 3 5 verbindet, in die Bypass-Leitung 7 wiederum mündet. Gemäß dieser Ausführungsform ist die Abzweigung der Bypass-Leitung 7 von der Flüssigkeitsleitung 7 durch eine Rückschlagklappe 11', die ebenfalls mit einer Bohrung, d.h. Leckageöffnung versehen ist, verwirklicht, wodurch sich Druckstöße reduzieren lassen. 10 Gemäß einer in Fig. 4 dargestellten Variante ist die Flüssigkeitsleitung 3 sowohl bei der Anschlußstelle 9 der Bypass-Leitung 7 als auch bei der Einmündung 10 der Bypass-Leitung 7 in die Flüssigkeitsleitung 3 bogenförmig gestaltet, sodaß die Flüssigkeit in Richtung der Bypass-Leitung 7 umgelenkt wird, u.zw. beim Einmünden, und weiters die Flüssigkeit beim Austritt aus 15 der Bypass-Leitung 7 in Achsrichtung der Flüssigkeitsleitung 3 gerichtet in diese eintritt. Durch diese Variante wird bewirkt, daß die Druckresonanzen, wie sie auch beim Abpuffern auftreten können, direkt in der Bypass-Leitung 7 abgefangen werden. Die eingangsseitige Drossel 23 bewirkt noch eine Beschleunigung der Flüssigkeit, was den 20 Eintritt der Druckresonanzen in die Bypass-Leitung 7 begünstigt. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele, sondern kann in verschiedener Hinsicht modifiziert werden. So wird als Bypass-Leitung jedwede von einer Stelle der Flüssigkeitsleitung 3 ausgehende und an anderer Stelle der Flüs-25 sigkeitsleitung 3 einmündende Rohrleitung oder gegebenenfalls auch ein Rohrleitungssystem mit gleicher Funktion verstanden. Desgleichen kann auch die Flüssigkeitsleitung 3 als Rohrleitungssystem ausgebildet sein. 30 Patentansprüche: 1. Einrichtung (6) zum Dämpfen von Druckstößen und Abpuffern von in einer Flüssigkeitsleitung (3) strömenden Flüssigkeiten, z.B. einer biologisch gefährdeten Flüssigkeit, sowie zum Reinigen, insbesondere zum Sterilisieren, der Flüssigkeitsleitung (3) mit einer einen 35 Abschnitt (8) der Flüssigkeitsleitung (3) überbrückenden Bypass-Leitung (7), wobei in der Flüssigkeitsleitung (3) zwischen den Einmündungen (9, 10) der Bypass-Leitung (7) ein Absperrventil (22) sowie eine Gaszuführungsleitung (16, 17) vorgesehen sind und wobei in der Flüssigkeitsleitung (3) in Strömungsrichtung (5) der Flüssigkeit (24) nach der und/oder vor der Bypass-Leitung (7) eine Drossel (23) eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß 40 die Bypass-Leitung (7) mit einer rohrförmigen Pufferleitung (27) versehen ist.
- 2. Einrichtung (6) zum Dämpfen von Druckstößen und Abpuffern von in einer Flüssigkeitsleitung (3) strömenden Flüssigkeiten, z.B. einer biologisch gefährdeten Flüssigkeit, sowie zum Reinigen, insbesondere zum Sterilisieren, der Flüssigkeitsleitung (3) mit einer einen 45 Abschnitt (8) der Flüssigkeitsleitung (3) überbrückenden Bypass-Leitung (7), wobei in der Flüssigkeitsleitung (3) zwischen den Einmündungen (9, 10) der Bypass-Leitung (7) ein Absperrventil (22) sowie eine Gaszuführungsleitung (16, 17) vorgesehen sind und wobei die Bypass-Leitung (7) wahlweise in zwei gasgefüllte Räume (25, 26), vorzugsweise zwei etwa volumsgleiche gasgefüllte Räume (25, 26), mittels eines Absperrventils (15) teilbar ist, die so beide mit der Flüssigkeitsleitung (3) zwecks Dämpfens von Druckstößen kommunizieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypass-Leitung (7) mit einer rohrförmigen Pufferleitung (27) versehen ist.
- 3. Einrichtung (6) zum Dämpfen von Druckstößen und Abpuffern von in einer Flüssigkeitsleitung (3) strömenden Flüssigkeiten, z.B. einer biologisch gefährdeten Flüssigkeit, sowie 55 7 AT 414 034 B zum Reinigen, insbesondere zum Sterilisieren, der Flüssigkeitsleitung (3) mit einer einen Abschnitt (8) der Flüssigkeitsleitung (3) überbrückenden Bypass-Leitung (7), wobei in der Flüssigkeitsleitung (3) zwischen den Einmündungen (9, 10) der Bypass-Leitung (7) ein Absperrventil (22) sowie eine Gaszuführungsleitung (16, 17) vorgesehen sind und wobei je-5 weils benachbart zum Absperrventil (11 bzw. 12) und innerhalb des von den Absperrventilen (11, 12) gebildeten Abschnittes in der Bypass-Leitung (7) ein Entleerhahn (13, 14) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypass-Leitung (7) mit einer rohrförmigen Pufferleitung (27) versehen ist. io 4. Einrichtung (6) zum Dämpfen von Druckstößen von in einer Flüssigkeitsleitung (3) strömenden Flüssigkeiten, z.B. einer biologisch gefährdeten Flüssigkeit, sowie zum Reinigen, insbesondere zum Sterilisieren, der Flüssigkeitsleitung (3) mit einer einen Abschnitt (8) der Flüssigkeitsleitung (3) überbrückenden Bypass-Leitung (7), wobei in der Flüssigkeitsleitung (3) zwischen den Einmündungen (9, 10) der Bypass-Leitung (7) ein Absperrventil (22) so- 15 wie eine Gaszuführungsleitung (16, 17) vorgesehen sind, gekennzeichnet durch eine Kombination der Merkmale von zwei oder drei Ansprüchen der Ansprüche 1 bis 3.
- 5. Einrichtung (6) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch jeweils eine in Strömungsrichtung (5) vor und eine nach dem die Bypass-Leitung (7) teilen- 20 den Absperrventil (15) in die Bypass-Leitung (7) einmündende absperrbare Gaszufüh rungsleitung (16, 17).
- 6. Einrichtung (6) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Flüssigkeitsleitung (3) vorgesehene Absperrventil (22) im geschlosse- 25 nen Zustand eine einen geringen Durchfluß ermöglichende Leckageöffnung aufweist.
- 7. Einrichtung (6) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Bypass-Leitung (7) teilende und das in der Flüssigkeitsleitung (3) vorgesehene Absperrventil (15, 22) mittels einer Steuereinheit alternativ betätigbar ist. 30
- 8. Einrichtung (6) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bypass-Leitung (7) im vorbestimmten Abstand (19) vom ersten und vom zweiten Absperrventil (11, 12) an sich bekannte Sonden (20) zum Feststellen eines Flüssigkeitsstandes vorgesehen sind. 35
- 9. Einrichtung (6) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerungseinheit (21) vorgesehen ist, die mit mindestens einer der Gaszuführungsleitungen (16, 17) zur Bypass-Leitung (7) gekoppelt ist, sodaß bei Anzeigen eines Flüssigkeitsstandes eine automatische Gasspülung und damit ein Abführen von Flüssigkeit aus der Bypass-Leitung (7) 40 stattfindet.
- 10. Einrichtung (6) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferleitung einen größeren Innendurchmesser aufweist als die Bypass-Leitung (7). 45
- 11. Einrichtung (6) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Pufferleitung (27) mindestens 1,5 mal, vorzugsweise mindestens zweimal bis dreimal größer ist als der Innendurchmesser der Bypass-Leitung (7). so 12. Einrichtung (6) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferleitung (27) mindestens dreimal, vorzugsweise mindestens fünfmal, insbesondere mindestens zehnmal so lang ist wie die Bypass-Leitung (7).
- 13. Einrichtung (6) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich- 55 net, daß die Pufferleitung (27) innerhalb des von den Absperrventilen (11, 12) gebildeten δ ΑΤ 414 034 Β Abschnittes der Bypass-Leitung (7) vorgesehen ist.
- 14. Einrichtung (6) nach den Ansprüchen 2 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferleitung (27) an einem der gasgefüllten Räume (25, 26), die vom Absperrventil (15) geteilt 5 sind, vorgesehen ist und der andere gasgefüllte Raum (26) zur Flüssigkeitsleitung (3) mit tels eines federbelasteten Absperrventils (12') und/oder einer Rückschlagklappe (11'), welche jeweils mit einer Leckageöffnung versehen sind, abgegrenzt ist.
- 15. Einrichtung (6) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeich- io net, daß innerhalb der Pufferleitung (27) Sonden (20) zur Feststellung eines Flüssigkeits standes vorgesehen sind, die vorzugsweise mittels einer Steuereinheit (21) mit mindestens einer der Gaszuführungsleitungen (16, 17) zur Bypass-Leitung (7) gekoppelt sind, sodaß bei Anzeigen eines Flüssigkeitsstandes eine automatische Gasspülung und damit ein Abführen von Flüssigkeit aus der Bypass-Leitung (7) und/oder Pufferleitung stattfindet. 15
- 16. Einrichtung (6) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitung (3) an der Anschlußstelle (9) der Bypass-Leitung (7) und gegebenenfalls auch an der Einmündung der Bypass-Leitung (7) in die Flüssigkeitsleitung (3) in Richtung der Bypass-Leitung (7) ausgerichtet ist, vorzugsweise durch eine bogen- 20 förmige Gestaltung. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 45 50 55
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2004
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