DE19706578C2 - Druckstoßkompensator und Verfahren zur Konstanthaltung des Fülldrucks einer Produktflüssigkeit - Google Patents
Druckstoßkompensator und Verfahren zur Konstanthaltung des Fülldrucks einer ProduktflüssigkeitInfo
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- B67C3/32—Filling of barrels or casks using counterpressure, i.e. filling while the container is under pressure
Description
Die Erfindung betrifft einen Druckstoßkompensator nach dem
Anspruch 1 und ein Verfahren zur Kon
stanthaltung des Fülldrucks einer Produktflüssigkeit nach dem
Anspruch 9.
In Getränkeabfüllanlagen, beispielsweise Keganlagen zur
Befüllung von Bierfässern, werden die zu befüllenden Gebinde
nach der Reinigung auf einen Füllkopf aufgesetzt, und mit der
Produktflüssigkeit, also beispielsweise Bier, befüllt. Der
Füllkopf ist mit einer Produktfülleitung verbunden, über die
die Produktflüssigkeit zugeführt wird. Für das Füllverhalten
und die Füllgenauigkeit der Füllmaschine ist ein gleichmäßiger
Fülldruck erforderlich. In der Fülleitung kann es jedoch aus
unterschiedlichen Gründen zu Druckschwankungen kommen, wobei
zwischen langsamen Druckschwankungen und hochfrequenten
Druckstößen, beispielsweise von lediglich einer Hundertstel
Sekunde Dauer, zu unterscheiden ist. Während die langsamen
Druckschwankungen, sofern sie in einem gewissen Rahmen
bleiben, von der Füllmaschine im allgemeinen verarbeitet
werden können, beeinträchtigen die hochfrequenten Druckstöße
das Füllverhalten negativ.
In manchen Abfüllanlagen wird das Produkt aus technologischen
Gründen kontinuierlich zur Verfügung gestellt, kann aber nur
diskontinuierlich abgenommen werden. Deshalb ist in solchen
Anlagen ein Puffertank vorgesehen, in dem das Produkt
zwischengespeichert werden kann. Über ein ständig nach
geregeltes Gaspolster im Puffertank kann der Produktdruck vor
dem Füller konstant gehalten werden. (vgl. bspw. DE-PS 908
835)
Aus der DE 26 35 360 A1 ist bereits eine Dämpfungsvorrichtung
für eine Flüssigkeitsströmung in Papiermaschinen bekannt, mit
einem Gehäuse mit einem Flüssigkeitsspiegel, über welchen sich
ein Luftpolster befindet, wobei das Gehäuse an einer in das
Gehäuse führende Eingangsleitung angeschlossen ist, und aus
dem Flüssigkeitsraum des Gehäuses eine Ausgangsleitung nach
außen führt. Das Gehäuse dieser Dämpfungsvorrichtung ist an
die Eingangsleitung über ein diffusorförmig sich ausweitenden
Übergangsteil an die Eingangsleitung angeschlossen, wobei sich
am Ende des Übergangteils eine sich über dessen ganzen
Querschnitt erstreckende Lochplatte mit parallelen Verteilka
nälen befindet, die in der Strömungsrichtung stufenartig sich
ausweitende Abschnitte haben. Diese aufwendige Konstruktion
ist jedoch nur unter Schwierigkeiten entsprechend den
hygienischen Ansprüchen für strömende Lebensmittel bzw. der
Reinigung von Lebensmittelleitungen zu reinigen. Insbesondere
treten Probleme bezüglich der CIP-Reinigbarkeit auf, da bei
der CIP-Reinigung sämtliche von Lebensmitteln beaufschlagten
Anlagenteile von der Reinigungsflüssigkeit so beaufschlagt
bzw. durchflossen werden, daß eine hygienisch einwandfreie
Reinigung erfolgt. Diesen Anforderungen kann die für Papier
maschinen vorgesehene bekannte Dämpfungseinrichtung nicht
genügen. Zum einen ist der Querschnitt des Gehäuses sehr viel
größer als der der Zu- und Ableitung, so daß die Strömungs
geschwindigkeit des Reinigungsmediums und damit die Reini
gungswirkung im Gehäuse abnimmt. Zum anderen besteht die
Gefahr, daß sich in dem oberen Abschnitt des Gehäuses ein
nicht durchströmter Totraum ausbildet, der dann gar nicht
gereinigt wird. Schließlich läßt die Integration des Gaspol
sterraums in die Fülleitung keine separate Reinigung der
Fülleitung und auch keine gezielte Separatreinigung der
eigentlichen Dämpfungsvorrichtung im CIP-Verfahren zu.
Aus der DE 37 24 245 A1 ist es ferner bekannt, zum Schutz
druckstoßexponierter Rohrleitungen ein Bypassrohr mit
feststehenden Membranen zu verwenden, die das Gaspolster von
der Flüssigkeit abgrenzen. Diese Membrane verhindern damit
gleichzeitig die Möglichkeit einer Durchspülung des Bypass
rohres. Das von Schutzmembranen begrenzte Gaspolster dient der
Druckstoßdämpfung in energiereichen Systemen wie der Kern
energie, bei denen hygienische Gesichtspunkte keine Rolle
spielen. Für die Lebensmittelbehandlung ist ein solches System
ungeeignet.
Bei anderen Anlagen, insbesondere bei Einsatz einer Sterilfil
tration, wird jedoch in der Regel kein Puffertank vorgesehen
und das Produkt über eine frequenzgeregelte Pumpe zum Füller
befördert. Die Schaltvorgänge von frequenzgeregelten Pumpen
verursachen jedoch Druckstöße, die das Füllverhalten des
Füllers negativ beeinflussen können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Druckstoß kompensator
zu schaffen, der einfach aufgebaut und leicht zu reinigen ist
und den Produktdruck in der Fülleitung in effizienter Weise
konstant halten kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch einen Druckstoß
kompensator mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. mit dem Verfahren nach Anspruch 9 gelöst.
Hierbei wird berücksichtigt, daß sich Flüssigkeit in den hier
betrachteten Bereichen als quasi inkompressibles Medium
verhält, während das Gas im Gaspolster des Druckkompensators
hochkompressibel ist. Auch minimale kurzzeitige Druckstöße
werden daher von der Produktflüssigkeit unmittelbar auf das
Gaspolster übertragen und durch dessen Komprimierung absor
biert. Hierdurch wird auf einfache Weise eine Übertragung des
Druckstoßes auf den Füller verhindert.
Da in der Getränkeindustrie als Teilbereich der Lebensmittel
industrie auf eine hohe Sauberkeit der Abfüllanlage, ins
besondere der mit dem Produkt in Verbindung tretenden
Anlagenabschnitte, geachtet wird, werden diese regelmäßig
gereinigt. Dies erfolgt üblicherweise mittels einer CIP (clean
in place)-Reinigung, wobei alle Leitungsabschnitte der
geschlossenen Anlage mit Reinigungsflüssigkeit durchspült
werden. Da der Druckstoßkompensator als über Ventile absperr
barer Bypass zu der Fülleitung ausgebildet ist, kann er bei
der CIP-Reinigung gereinigt werden. Die Reinigungsflüssigkeit
kann auch den Druckstoßkompensator vollständig durchströmen,
so daß eine zuverlässige Reinigung sichergestellt werden kann.
Zwischen den Abzweigungen des Rohrabschnittes ist ein
Absperrventil in der Fülleitung vorgesehen, so dass die
Reinigungsflüssigkeit gezielt durch den Druckstoßkompensator
geleitet werden kann, um einen ausreichenden Reinigungs
mitteldurchfluß zu gewährleisten.
Vorzugsweise weist hierbei der Rohrabschnitt die gleiche
Nennweite auf wie die Fülleitung, so daß beim Durchspülen
keine Störungen auftreten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Rohrabschnitt
im wesentlichen U-förmig ausgebildet und zweigt nach oben von
der Fülleitung ab. Der Druckstoßkompensator läßt sich somit
einfach an der Fülleitung anbringen, wobei das Gaspolster sich
automatisch oberhalb des Produktpegels in dem Rohrabschnitt
anordnet, ohne daß die Gefahr eines Entweichens des Gases in
die Produktleitung besteht.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Größe des das Gaspol
ster aufnehmenden Gasraumes im Rohrabschnitt durch Ventile
veränderbar, so daß das Gaspolster an unterschiedliche
Anforderungen angepaßt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist eine
Niveausonde zur Erfassung des Füllstandes der in den Rohr
abschnitt eingetretenden Produktflüssigkeit vorgesehen. Da
langsame Druckschwankungen eine Veränderung der Füllstandshöhe
verursachen, können diese erfindungsgemäß nach Erkennung durch
die Niveausonde durch Zuführen oder Ablassen von Gas zu bzw.
aus dem Gasraum ausgeglichen werden. Hierzu weist der
Druckstoßkompensator Ablaßleitungen für Gas und/oder Produkt
flüssigkeit auf.
Erfindungsgemäß ist außerdem ein Drucksensor zur Erfassung des
Druckes des Gaspolster vorgesehen.
Das Gaspolster wird vorzugsweise aus einem lebensmittelinerten
Gas, insbesondere CO2 gebildet.
Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung.
Die einzige Figur zeigt schematisch einen an eine Produktlei
tung angeschlossenen erfindungsgemäßen Druckstoßkompensator.
Wie in der Zeichnung dargestellt, besteht ein Druckstoß
kompensator 1 im wesentlichen aus einem von einer Fülleitung 2
einer Getränkeabfüllanlage abzweigenden Rohrabschnitt 3. Der
Rohrabschnitt 3 ist U-förmig ausgebildet und in der Nähe des
hier nicht dargestellten Füllers von oben auf die Fülleitung
2 aufgesetzt.
Die Verbindung zwischen Rohrabschnitt 3 und Fülleitung 2 ist
an den Abzweigungen des Rohrabschnitts 3 über Scheibenventile
4, 5 absperrbar. Auch zwischen den Abzweigungen des Rohr
abschnitts 3 ist in der Fülleitung 2 ein Absperrventil 6
vorgesehen. Im oberen Verbindungsschenkel des U-förmigen
Rohrabschnitts 3 ist ein weiteres Absperrventil 7 vorgesehen,
über das die wirksame Größe des Druckstoßkompensator 1
verändert werden kann.
Von dem Rohrabschnitt 3 zweigen eine CO2-Versorgungsleitung 8
und Ablaßleitungen 9, 10 und 11 für Gas und/oder Flüssigkeit
ab. Die Leitungen 8 bis 11 sind jeweils über Ventile 12, 13,
14, 15 öffenbar bzw. schließbar.
An dem Rohrabschnitt 3 sind ferner eine Niveausonde 16 zur
Erfassung des Füllstandes P der Produktflüssigkeit und ein
Drucksensor 17 zur Messung des Gasdruckes vorgesehen.
Nachfolgend wird die Funktion und die Wirkungsweise des
Druckstoßkompensator 1 dargestellt:
Während des Füllprozesses sind die Absperrventile 4 und 6
geöffnet, während die Absperrventile 5 und wahlweise auch 7
geschlossen sind. Die durch die Produktleitung 2 fließende
Produktflüssigkeit steigt aufgrund des Fülldruckes bis zu
einem gewissen Pegel P in den Rohrabschnitt 3 ein. Oberhalb
des Pegels P ist in dem Rohrabschnitt 3 ein CO2-Gaspolster 18
ausgebildet, das durch eine entsprechende Gaszufuhr über die
CO2-Versorgungsleitung 8 aufgebaut wird. Der Druck des
Gaspolsters 18 wird über den Drucksensor 17 erfaßt, während
die Höhe des Pegels P über die Niveausonde 16 erfaßbar ist.
Kommt es nun in der Produktleitung 2, beispielsweise aufgrund
der Schaltvorgänge einer frequenzgeregelten Pumpe, zu einem
Druckstoß, so wird dieser über die im wesentlichen inkom
pressible Produktflüssigkeit auf das Gaspolster 18 übertragen,
durch welches der Druckstoß kompensiert wird. Somit wird eine
Fortpflanzung des Druckstoßes bis zum Füller vermieden. Ebenso
werden vom Füller selbst verursachte Druckstöße kompensiert.
Bei langsameren Druckschwankungen, die zu einer Veränderung
der Füllstandshöhe P in dem Rohrabschnitt 3 führen, wird diese
Pegelveränderung über die Niveausonde 16 erfaßt. Durch eine
entsprechende Zufuhr bzw. Abfuhr von Gas aus dem Rohr
abschnitt 3 kann der Druck des Gaspolsters 18 erhöht bzw.
erniedrigt und dadurch die langsame Druckschwankung ausgegli
chen werden.
Ist bei besonderen Anwendungen ein größeres Gaspolster 18
erforderlich, so kann das Absperrventil 7 geöffnet und dadurch
der dem Gaspolster 18 zur Verfügung stehende Raum in dem
Rohrabschnitt 3 vergrößert werden.
Bei der Reinigung der Fülleitung 2 läßt sich der Druckstoß
kompensator 1 vollständig in die CIP-Reinigung einbinden.
Hierzu wird zunächst das Puffergas aus dem Gaspolster 18 über
die Ablaßleitung 9 abgelassen. Nach Öffnen der Absperr
ventile 5 und 7 kann der Druckstoßkompensator 1 wie eine
normale Rohrleitung gereinigt werden, wobei durch Schließen
des Absperrventiles 6 ein ausreichender Reinigungsmitteldurch
fluß durch den Bypass-Rohrabschnitt 3 gewährleistet wird. Das
Reinigungsmedium kann dabei den Druckkompensator 1 wahlweise
in der einen oder anderen Richtung durchströmen, je nachdem
von welcher Richtung die CIP-Reinigung durchgeführt wird. Da
die Leitungen von Gasen, die mit Lebensmittel in Kontakt
kommen, in regelmäßigen Abständen mit Dampf sterilisiert
werden müssen, kann auch die Gasleitung 8 zum Druckstoß
kompensator 1 gedämpft werden. Vor dem erneuten Produktions
beginn wird dann durch Zuführen von Gas das Gaspolster 18
wieder aufgebaut, so daß der Druckstoßkompensator 1 seine
Aufgabe wieder erfüllen kann.
Mit der Erfindung wird somit auf einfache Weise die Kompensa
tion von kurzen Druckstößen aber auch die Milderung von
langsamen Druckschwankungen ermöglicht. Ein Puffertank vor dem
Füller kann in den meisten Fällen entfallen, so daß der
hierfür normalerweise vorzusehende Platz anders genutzt werden
kann. Der Druckstoßkompensator 1 kann demgegenüber einfach von
oben auf die Produktleitung 2 aufgesetzt werden. Da der
Puffertank entfällt und somit nicht mehr gereinigt werden muß,
können die Reinigungsmedien zur Ausspülung und Sterilisation
des Puffertankes eingespart werden, so daß auch die laufenden
Kosten der Anlage verringert werden. Der Druckstoßkompensator
kann problemlos im Rahmen der normalen Füllerreinigung
mitgereinigt werden, ohne daß hiermit ein nennenswerter
zusätzlicher Zeitaufwand verbunden wäre.
2
Fülleitung
3
Rohrabschnitt
4
Absperrventil
5
Absperrventil
6
Absperrventil
7
Absperrventil
8
Gas-Versorgungsleitung
9
Ablaßleitung
10
Ablaßleitung
11
Ablaßleitung
12
Ventil
13
Ventil
14
Ventil
15
Ventil
16
Niveausonde
17
Drucksensor
18
Gaspolster
PPegel
PPegel
Claims (9)
1. Druckstoßkompensator für Produktfülleitungen (2) von
Getränkeabfüllanlagen mit einem Rohrabschnitt (3), in den
aufgrund des Fülldruckes bis zu einem gewissen Füllstand (P)
Produktflüssigkeit aus der Fülleitung (2) eintritt, wobei der
Rohrabschnitt (32) mit einer Gasversorgung verbunden ist und
wobei in dem Rohrabschnitt (3) oberhalb der eingetretenen
Produktflüssigkeit ein Gaspolster (18) ausgebildet ist,
welches Druckschwankungen in der Fülleitung (2) absorbiert,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (3) als von der
Fülleitung (2) abzweigender Bypass zu der Fülleitung (2)
ausgebildet ist, der über Ventile (4, 5) absperrbar ist, und
daß zwischen den Abzweigungen des Rohrabschnittes (3) ein
Absperrventil (6) in der Fülleitung (2) vorgesehen ist.
2. Druckstoßkompensator nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rohrabschnitt (3) die gleiche Nennweite
aufweist wie die Fülleitung (2).
3. Druckstoßkompensator nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (3) im wesentli
chen U-förmig ausgebildet ist und nach oben von der Fülleitung
(2) abzweigt.
4. Druckstoßkompensator nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des das Gaspolster (18)
aufnehmenden Gasraumes des Rohrabschnitts (3) durch Venti
le (7) veränderbar ist.
5. Druckstoßkompensator nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine Niveausonde (16) zur Erfassung des
Füllstandes (P) der in den Rohrabschnitt (3) eintretenden
Produktflüssigkeit.
6. Druckstoßkompensator nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch einen Drucksensor (17) zur Erfassung des
Druckes des Gaspolsters (18).
7. Druckstoßkompensator nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rohrabschnitt (3) Ablaßlei
tungen (9, 10, 11) für das Ablassen von Gas und/oder Produkt
flüssigkeit vorgesehen sind.
8. Druckstoßkompensator nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gaspolster (18) aus einem
lebensmittelinerten Gas, insbesondere CO2, gebildet wird.
9. Verfahren zur Konstanthaltung des Fülldruckes einer
Produktflüssigkeit in einer Getränkeabfüllanlage mit einem
Druckstoßkompensator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Gaspolster (18) in Abhängig
keit von dem von der Niveausonde (16) festgestellten Füll
standspegel (P) in dem Rohrabschnitt (3) zur Druckregulierung
Gas zugeführt bzw. von diesem abgeführt wird.
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