DE3724245A1 - Schutzmembranen fuer rohrleitungen - Google Patents
Schutzmembranen fuer rohrleitungenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C31/02—Monohydroxylic acyclic alcohols
- C07C31/125—Monohydroxylic acyclic alcohols containing five to twenty-two carbon atoms
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L55/04—Devices damping pulsations or vibrations in fluids
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Description
Die Erfindung betrifft Schutzmembranen für Rohrleitungen zur
Vermeidung von Unfällen, Erhöhung der Betriebssicherheit und
der Lebensdauer von Anlagen und zur Vermeidung von unvor
hergesehenen Auswirkungen auf die Umwelt.
Die Existenz von Berstscheiben beweist die Notwendigkeit,
Schutzvorrichtungen gegen überhöhten Druck oder Druckstoß
in Rohrleitungen zu haben. Unstreitig ist, daß Gas
enthaltende Räume in Rohrleitungen Schutz gegen Druckstoß
sowie Druckerhöhungen geben. Hierüber ist mit "Überstrom
ventile, insbesondere Sicherheitsventil" mit DE P 11 12 359
und DE P 10 83 096 "Überdrucksicherung" vor Jahren be
richtet worden. Über trägheitslosere, größer dimensionierte,
entsprechend wirksamere, auch mehr zur Steuerung an das
Medium gekoppelte, desgleichen gashaltige Ventile berichtete
W. Schubert mit DE P 36 35 650.6.
Bei neuen energiereichen Systemen wie in Erzeugung/Nutzung
der Kernenergie oder auch bei Anwendung der Mikrowellen,
die unmittelbar Wassermoleküle zum Schwingen bringen,
gilt es Störfälle zu vermeiden.
Es ist möglichst einfache, effizient einzusetzende Schutz
vorrichtungen gegen Druckstoß/überhöhten Druck in einer
Rohrleitung erforderlich, wobei bereits im Vorfeld des
eigentlichen Störfalls mit Ruptur beispielsweise einer
Berstscheibe Druckstöße/andere Energien zum Teil im
Lumen des Rohres selbst absorbiert werden sollten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, effiziente
wirksame Vorrichtungen zum Schutz von Rohrleitungen gegen
Druckstoß/Druckstößen bzw. überhöhte Drucke im Rohr zur
Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteran
sprüchen sowie der Zeichnung und deren Beschreibung zu
entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins
besondere darin, daß die Schutzgebung in druckstoßexponier
ten Rohrleitungen vorsorglich mit relativ einfachen Mitteln
durch den Einsatz von Schutzmembranen verbessert werden
kann. Die Schutzmembranen haben vor allem auf textiler
Grundlage hergestellt zu sein in Nutzung moderner, ab
dichtender Werkstoffe, die sehr fest sein können, die wie
Schwergewebe aus Aramid unter Berücksichtigung des Ge
wichts 5 Mal so große Zugfestigkeit wie Stahl besitzen
können. In der Praxis sind zur Erhöhung der Sicherheit
auch mehr als bisher pneumatische Kammern in Rohrleitungen
einzusetzen. Hierfür sind Zusatzrohre geeignet, in denen
Gasräume durch Schutzmembranen abgegrenzt sind. Drucker
höhungen in einer Rohrleitung werden dadurch gemindert,
wie auch Druckstöße im flüssigen Medium, so daß
die Rohrbeanspruchung wesentlich geringer ist und Rohr
berstungen vermieden werden können. Das ist die erste
Stufe der Schutzgebung, dann bei stärkeren Druckstoß
wird das bekannte Berstscheibenprinzip in Anspruch
genommen. Weniger aufwendig als Berstscheiben sind
Schutzmembranen, die sich beispielsweise über längsgestellte
Rohrschlitze befinden. Es gibt derzeit außerordentlich
feste Klebemittel, um Schutzmembranen über solchen Rohr
schlitzen zu befestigen, außerdem besteht die Möglichkeit
um das gesamte Rohr zudem Bandagen auch zusätzlich
zu setzen. In gedoppelter Wandung von Schutzmembranen
können zudem/zugleich auch gashaltige Räume, im Druckstoß
kompressibel und die Stoßkraft mindernd, vorhanden sein.
Bei schmalem längsgestellten Schlitz in einem Rohr kann die
gesamte Ausdehnung eines Rohres mit einer solchen Schutz
vorrichtung versehen sein, wobei ein solcher Rohrschlitz
auch für Tätigkeiten im Rohr günstig ist.
Halbiert man in Längsrichtung ein Rohrsegment oder eine
Rohrleitung und setzt zwischen beide schalenförmigen Hälften
ein gashaltiges Polster, während zugleich konzentrisch außen
bandagenartig eine feste in sich aber elastische Schutz
membran gelegt ist, dann werden beim Druckstoß innerhalb des
umschlossenen Mediums die dadurch frei werdenden Kräfte im
starken Maße aufgesplittert, zum Teil sogar zu Antagonismen.
Entsprechend wird im Druckstoß das Gaspolster verkleinert, so daß
durch den konzentrischen elastischen Verschluß außen an der
Rohrleitung die Rohrhälften sich nähern, während im selben
Augenblick der Druckstoß auf die Innenschale der Rohrhälfte ein
wirkt.
Es zeigt
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Rohrleitung 1,
das darin befindliche Medium M,
das Zusatzrohr 2 mit der Gasfüllung 7,
die Schutzmembran/Schutzmembranen 3,
die Ventile 4 je seitlich der Schutzmemebranen 3, wobei diese
herkömmlichen Ventile zur Schutzgebung in der Rohrleitung
geöffnet zu sein haben,
während sie beim Austausch bereits beanspruchter, geborstener
Schutzmembranen oder Störung des Betriebes zu schließen sind
zum Einsetzen/Erneuern der Schutzmembran 3 mittels des
Schraubengewindes 9 in das Zusatzrohr 2 der Rohrleitung 1.
Fig. 2 den Querschnitt durch eine Rohrleitung 1 oder ein
Rohrsegment 1, welche je ein der Längsrichtung in ihrer
Wandung den Schlitz 6 aufweisen, die darüber zum Abschluß
befindliche Membran 3 über dem Schlitz 6,
die bandagenartige Anbindung/Befestigung der Membran 3
über den Schlitz 6, wobei die Bandage den gesamten Umfang
des Rohres 1 mit dem Medium M umfaßt, ein größer dimen
sioniertes Abflußrohr 13 für den Störfall nach der Zerspren
gung der Schutzmembran 3, so daß aus dem vorgegebenen Schlitz
6 das Medium M beispielsweise in ein Auffangbecken gegeben
werden kann.
Fig. 3 den Querschnitt durch eine Rohrleitung 1 bzw. ein
Rohrsegment 1 mit dem längsgestellten Schlitz 6, die Membran
3 a und 3 b mit gedoppelter Wandung, um ein Gaspolster dort
einbringen zu können, diese Doppelmembran mit Gaspolster 3 a
und 3 b im Rohrschlitz 6 bandagenartig befestigt und die zu
sätzliche Anklemmung der Schutzmembran mit Gaspolster durch
die Anklemmleiste 20.
Fig. 4 den Querschnitt durch eine längsaufge
schnittene Rohrleitung 1 oder ein Rohrleitungssegment 1,
welches aus zwei Hälften besteht, deren Wandungshälften
über ein durch die Längsachse hindurchziehendes, beide
Seiten verbindendes gashaliges Polster 7 verbunden sind,
die konzentrische Umwicklung beider schalenförmiger Rohr
teile 1 durch die Schutzmembranen 3,
in bezug auch auf das gashaltige Polster 3 a und 3 b in
Doppelung der Schutzmembran 3 daselbst,
und ein Explosionszentrum 21 im Medium M.
Claims (36)
1. Schutzmembran in Rohrleitungen zur Vermeidung von
Unfällen, Erhöhung der Betriebssicherheit und der Lebens
dauer von Anlagen und zur Verminderung von unvorherge
sehenen Auswirkungen auf die Umwelt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzmembranen, auf dem Boden von modernen festen, zugleich abdichtenden Werkstoffen entwickelt, in Rohr leitungen wie in Zusatzrohren beispielsweise mit pneumatischen Kammern eingesetzt werden,
daß entsprechend zur Druckstoßminderung Gasräume durch Schutzmembranen vom druckstoßexponierten medium abge trennt sind,
daß die mehrwandige oder wabenförmig aufgebaute Schutz membran selbst Gasräume oder ein einheitliches größeres Gaspolster in Minderung von Druckstößen besitzt,
daß Schutzmembranen sowohl im Vorfeld eines Störfalls zur Minderung von Druckstößen wie auch statt Berstscheiben außen am Rohr/einer Rohrleitung gegen Berstung der Rohr leitung infolge Druckstoß eingesetzt werden,
daß die Schutzmembran erst bei vorgegebener Druckhöhe zerreißt,
daß die Schutzmembranen verschiedene Größe und Qualität in bezug auf ihre Ansprechbarkeit auf Druckstöße haben und entsprechend vorgefertigt sind, nach einem Störfall sogleich ausgetauscht werden können.
daß die Schutzmembranen, auf dem Boden von modernen festen, zugleich abdichtenden Werkstoffen entwickelt, in Rohr leitungen wie in Zusatzrohren beispielsweise mit pneumatischen Kammern eingesetzt werden,
daß entsprechend zur Druckstoßminderung Gasräume durch Schutzmembranen vom druckstoßexponierten medium abge trennt sind,
daß die mehrwandige oder wabenförmig aufgebaute Schutz membran selbst Gasräume oder ein einheitliches größeres Gaspolster in Minderung von Druckstößen besitzt,
daß Schutzmembranen sowohl im Vorfeld eines Störfalls zur Minderung von Druckstößen wie auch statt Berstscheiben außen am Rohr/einer Rohrleitung gegen Berstung der Rohr leitung infolge Druckstoß eingesetzt werden,
daß die Schutzmembran erst bei vorgegebener Druckhöhe zerreißt,
daß die Schutzmembranen verschiedene Größe und Qualität in bezug auf ihre Ansprechbarkeit auf Druckstöße haben und entsprechend vorgefertigt sind, nach einem Störfall sogleich ausgetauscht werden können.
2. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzmembran (3) aus einheitlicher fester
Substanz besteht oder ein textilartiges Grundgewebe wie
Aramid besitzt.
3. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß vorgefertigte Schutzmembranen (3) wasserdicht sind
und/oder Gasräume (7) abgrenzen, wozu Gummierungen, Kunst
stoffimprägnierungen, Metallfolien, Harze in Anspruch ge
nommen werden können.
4. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Schutzmembranen (3) elastisch sind.
5. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Überdehnungsgrad mit Ruptur/Berstung
erprobt und im Werkstoff der Schutzmembran (3) bekannt/vor
gegeben ist mit graduellen auf verschiedene Daten des
Mediums (M) bezogenen Unterschieden.
6. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verfestigung von Schutzmembranen (3) Kohlen
stoffasern oder ähnliche feste Substanzen, Metallfäden
benutzt werden.
7. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß besonders hochwertige Klebemittel zum Befestigen von
Schutzmembranen (M) über Schlitzen (6), Durchbrechungen (6) auf
der Außenfläche des Rohres benutzt werden.
8. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch runde Öffnungen durch Schutzmembranen (3) be
deckt/abgesichert werden.
9. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß inertes Gas wie Helium, Stickstoff in von Schutz
membranen (3) abgegrenzten kompremierbaren Gasräumen (7) ent
halten ist.
10. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß Schutzmembranen (3) in Zusatzrohren (2) nach einem Störfall
mit Zersprengung der Schutzmembranen (3) ohne Störung des
Betriebes ausgetauscht werden können, indem seitlich davon
sich herkömmliche weitlumige Ventile befinden.
11. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Schutzmembran (3) vorgegebene Zerreißungslinien
(Zonen) vorhanden sind, so daß das Medium (M) in der Rohr
leitung (1) nicht durch abgerissene Teile des Gewebes/der
Substanz der Schutzmembran (3) verunreinigt wird.
12. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß Schutzmembranen (3) in Verbindung
mit z. B. klebenden Bandagen stehen und/oder solche Bandagen
zu Schutzmembranen (3) in Verbindung mit einem Rohr werden.
13. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß Schutzmembranen (3) zur Befestigung gerahmt sind.
14. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß Schutzmembranen (3) in ihrer Größe, beispielsweise
Breitabmessung genormt sind wie auch entsprechend genormte
Rahmen/runde Fenster beispielsweise mit Schraubgewinde vor
handen sind, so daß der Austausch rupturierter Schutz
membranen (3) in Zusatzrohre (2)/Rohrleitungen/Rohrleitungs,
segmente (1) ohne weiteres möglich ist.
15. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß Schutzmembranen (3) mehrwandig sind und in den Spalt
räumen inertes Gas (7) vorhanden ist, daß auch wabige Auf
teilungen in der Substanz von Schutzmembranen (3) oder
berstkugelartige Gebilde vorhanden sind.
16. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke von
Rohrleitungen (1) relativ schwach ausgelegt werden kann, wenn
mit geeignetem festen Werkstoff einer Schutzmembran (3) Rohr
schlitze (6) und/oder andere vom Erfinder genannten Sicher
heitsvorrichtungen einer druckstoßexponierten Rohrleitung (1)
gegen Druckstoß abgesichert werden.
17. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (6) in Rohrwandungen verschieden breit sind.
18. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß intakte Rohrwandbrücken zwischen Rohrschlitzen (6) oder
anderen Öffnungen der Rohrleitung (1) zur Schutzgebung im
Druckstoß, abgedeckt durch Schutzmembranen (3), vorhanden sind.
19. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch Y
1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß zur zusätzlichen Befestigung von Schutzmembranen (3)
über Schlitzen (6) in Rohrleitungen (1) Befestigungsleisten
(20) benutzt werden.
20. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich von Rohrschlitzen (6) zur Verbesserung
der Befestigung der Schutzmembranen (3) die Außenwand des
Rohrs aufgerauht ist.
21. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß durch ein Zusatzrohr (13) oder ähnliche Vorrichtung
im Störfall nach Ruptur einer Schutzmembran (3)
(Schutzmembranen mit Gasraum 3 a und 3 b) ausfließendes
Medium (M) zurückgehalten und beispielsweise in ein
Auffangbecken abgeleitet werden kann.
22. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (6) in Rohrleitungen (1) den Zugriff im
Inneren verschiedener Rohrabschnitte ermöglichen.
23. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Minderung von Spannungen des Zusatzrohres (2) mit
Gasraum (7) bogenförmig vorgeformt ist.
24. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß
Kopplungen zwischen Zusatzrohren (2) und Gasraum (7) zu
gleich mit durch Schutzmembranen (3) abgdeckten längs
gestellten Schlitzen (6) an Rohrleitungen (1) vorhanden sind,
was verstärkten Schutz gegen Druckstöße, überhöhten Druck be
wirkt.
25. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 bis 24, dadurch gekennzeichnet,
daß Zusatzrohre (2) mit dem Gasraum (7), den begrenzenden
Schutzmembranen (3) insgesamt normiert vorgefertigt sind.
26. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
daß Schutzmembranen (3) im Ganzen oder in Teilen als
semipermeable Membranen (M) ausgebildet sind.
27. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 bis 26, dadurch gekennzeichnet,
daß in Verbindung mit Schutzmembranen (3) auch weitere
Vorrichtungen in druckstoßexponierte Rohrleitungen (1)
eingesetzt werden wie Sicherungen mit Schutzventil nach
P 37 22 060.8 oder Berstkugeln P 36 40 958.8.
28. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 bis 27, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplung/Anbindung von starrer Rohrwand (1),
die beispielsweise aus Stahl oder Kunststoff besteht,
mit einer weitaus elastischeren Schutzmembran (3) über einem
Schlitz (6) der Rohrwandung (1) schon insgesamt und vorsorglich
der Minderung von Druckstößen und damit der Rupturgefahr
dient.
29. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 bis 28, dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzform auf Querschnitten von Rohrleitungen (1)
dem Auf-Abfangen von Druckstößen im Inneren solcher nun
inhomogen aufgebauter Rohre dienlich ist.
30. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 bis 29, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (6) in Rohrleitungen zur Dämpfung/Absorption
von Druckstößen gegenüberliegend zur Längsachse ange
bracht sind.
31. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 bis 30, dadurch gekennzeichnet,
daß Rohrleitungen aus zwei korrespondierenden halben
langgestreckten Rohrwandungen (1) bestehen, die von dem
mehr oder weniger elastischem Material von Schutzmembranen
(3) ringförmig völlig umschlossen werden.
32. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 bis 31, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den "Berührungsflächen" der längsaufgeschnitt
enen Rohrleitung Gaspolster (7) vorhanden sind, die ge
gegebenfalls in längsgestellten muldenförmigen Aushöhungen
eine Führung besitzen.
33. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 bis 32, dadurch gekennzeichnet,
daß eine starke Aufsplitterung, Vernichtung von Druckkräften
in einer Rohrleitung (1)/Rohrleitungssegment (1) dann zu
standekommt, wenn die beiden muldenförmigen Rohrhälften über
ein die Längsachse des Rohres hinausgehendes, beide Seiten
verbindendes gashaltiges Polster (7) gelegt/zusammengefügt sind,
und beide schalenförmige Rohrhälften zugleich konzentrisch
durch Schutzmembranen, also ein festes in sich elastisches
Gewebe umschlossen sind.
34. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 bis 33, dadurch gekennzeichnet,
daß schalige Rohrhälften in Verbindung mit durch das Lumen
hindurchgehende gashaltigen Polster (7) als Schutzmaßnahmen
gegen Druckstoß in Verbindung mit Schutzmembranen (3),
die außen um die Rohrhälften gelegt sind, benutzt werden.
35. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 bis 34, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drucke in Gaskammern/Gaspolstern (7) von außen
durch eine Pumpe variiert werden können.
36. Schutzmembranen in Rohrleitungen nach Patentanspruch
1 bis 35, dadurch gekennzeichnet,
daß Kunststoffolien wie durchsichtiges PVC auch mit Ein
kerbungen in Verbindung mit Schutzmembranen (3) zur Ab
sicherung von Rohrleitungen gegen Druckstoß von innen/
gegen Überdruck verwendet werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724245 DE3724245A1 (de) | 1987-07-22 | 1987-07-22 | Schutzmembranen fuer rohrleitungen |
KR1019880009241A KR890001920A (ko) | 1987-07-22 | 1988-07-22 | 20 내지 100바 범위의 압력하의 지방산 메틸에스테르의 수소화 방법 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724245 DE3724245A1 (de) | 1987-07-22 | 1987-07-22 | Schutzmembranen fuer rohrleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3724245A1 true DE3724245A1 (de) | 1989-02-02 |
Family
ID=6332110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873724245 Withdrawn DE3724245A1 (de) | 1987-07-22 | 1987-07-22 | Schutzmembranen fuer rohrleitungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
KR (1) | KR890001920A (de) |
DE (1) | DE3724245A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19706578A1 (de) * | 1997-02-20 | 1998-10-01 | Till Gea Gmbh & Co | Druckstoßkompensator |
-
1987
- 1987-07-22 DE DE19873724245 patent/DE3724245A1/de not_active Withdrawn
-
1988
- 1988-07-22 KR KR1019880009241A patent/KR890001920A/ko not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19706578A1 (de) * | 1997-02-20 | 1998-10-01 | Till Gea Gmbh & Co | Druckstoßkompensator |
DE19706578C2 (de) * | 1997-02-20 | 1999-08-19 | Till Gea Gmbh & Co | Druckstoßkompensator und Verfahren zur Konstanthaltung des Fülldrucks einer Produktflüssigkeit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR890001920A (ko) | 1989-04-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |