DE4333421C2 - Zuführungsanordnung für das Kältemittel einer Kraftfahrzeugklimaanlage zu einer Mehrkreisverdampfereinrichtung - Google Patents
Zuführungsanordnung für das Kältemittel einer Kraftfahrzeugklimaanlage zu einer MehrkreisverdampfereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführungsan
ordnung für das Kältemittel einer Kraftfahrzeugklimaanlage zu
einer Mehrkreis-Verdampfereinrichtung mit den Merkmalen des
Oberbegriffs von Anspruch 1.
Bei derartigen Zuführungsanordnungen besteht das
Problem, hinter der Expansionsdrossel für das Kältemittel,
die meist als regelbares Expansionsventil ausgebildet ist,
eine Entmischung des aus den beiden Phasen Flüssigkeit und
Gas bestehenden Kältemittels, welches aus der Expansionsdros
sel austritt, vor Eintritt in die von einem Verteiler abge
henden Kanäle zu einer entsprechenden Anzahl einzelner Kreise
der Mehrkreis-Verdampfereinrichtung zu vermeiden. Denn bei
einer Entmischung, die nur beispielsweise aufgrund der Einwirkung
von Schwerkraft erfolgen kann, würde es sonst zu ei
ner unterschiedlichen Flüssigkeitsbeaufschlagung der einzel
nen Kreisläufe der Verdampfereinrichtung kommen, mit dem Er
gebnis, daß dann der Wirkungsgrad in der Verdampfereinrich
tung deutlich unterschiedlich ist und damit im ganzen dra
stisch herabgesetzt wird.
Bisher hat man für diesen Zweck hinter der Expansi
onsdrossel und unmittelbar vor dem Verteiler nach älterer
Technik eine Drossel und nach neuerer Technik eine Venturi-
Düse oder eine ähnliche Strömungsverengung vorgesehen. Die
Anordnung einer Venturi-Düse ist aus der US-PS 2 803 116 be
kannt. Ein Vergleich der Wirkungsweise einerseits der älteren
Drosseln und andererseits der Venturi-Düsen ist aus einem
Prospekt der Firma Flica sowie aus einem
Prospekt der Firma Alco zu entnehmen. So
wohl bei Anordnung einer Drossel als auch bei Anordnung einer
Venturi-Düse o. dgl. wird bereits entmischtes zweiphasiges
Kältemittel durch Beschleunigung wieder vermischt. Die Anord
nung einer Drossel bedeutet jedoch im Vergleich mit einer
Venturi-Düse einen höheren Druckverlust, so daß in neuerer
Zeit fast durchgängig Venturi-Düsen o. dgl. für diesen Zweck
in Einsatz kommen. Ein weiterer Nachteil einer Drossel ist
auch darin zu sehen, daß sie besonders entmischungsempfind
lich bei horizontaler Leitungsanordnung ist und außerdem we
gen der Notwendigkeit, ein eigenes Drosselelement in das Lei
tungssystem einbauen zu müssen, einen höheren Fertigungs- und
Montageaufwand bedeutet.
Die von einer Drossel oder von einer Venturi-Düse
od. dgl. bewirkte Beschleunigung des Kältemittels führt jedoch
zu Strömungsgeräuschen, die als störend empfunden werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Zuführungsanordnung der hier in Frage stehenden Art zu
schaffen, ohne daß die Gleichmäßigkeit der Kältemittelauftei
lung auf die einzelnen Kreise der Mehrkreis-Verdampferein
richtung merklich beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Zuführungsanordnung
mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch des
sen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Bei einer Kraftfahrzeugklimaanlage kann man erfah
rungsgemäß mit drei bis sechs Kreisen in der Mehrkreis-Ver
dampfereinrichtung auskommen.
Grob gesagt bedeutet die neue geometrische Ausle
gung der Zuführungsanordnung, daß auf eine Drosselung oder
venturi-rohrartige Beschleunigung des Kältemittels im wesent
lichen völlig verzichtet wird. So kann man im Grenzfall sogar
die Rohrverbindung zwischen der Expansionsdrossel und dem
Verteiler im Rahmen der Erfindung als querschnittskonstantes
zylindrisches Rohr ausbilden. Bevorzugt wird jedoch eine An
ordnung, bei der immer noch eine relativ geringe Engstelle in
Strömungsrichtung vor dem Verteiler in dessen Nachbarschaft
vorgesehen ist, und zwar teils aus Fertigungsgründen ein
schließlich Überlegungen hinsichtlich des Außendurchmessers,
teils aus Gründen der Geräuschvermeidung. In allein Fällen
geht die Erfindung dabei von der Erkenntnis aus, daß das
zweiphasige Kältemittel in Strömungsrichtung unmittelbar hin
ter der Expansionsdrossel noch über dem Querschnitt der Rohr
verbindung homogen gemischt ist und eine bestimmte Länge
braucht, ehe eine schädliche Entmischung auftritt. Die Maße
der zulässigen Einengung an der Engstelle, die immer unter
den üblichen Einengungen bei Drosseln oder Venturi-Düsen lie
gen sollen, hängen dabei von der Anzahl der vom Verteiler ab
gehenden Kanäle ab, die in der Praxis stets mit über ihre
Länge konstanten und untereinander gleichem Querschnitt,
meist als Kreisrohre, gefertigt werden. Der im Rahmen der Er
findung genannte Verhältnisfaktor F, welcher das Maß einer
Querschnittseinschnürung an der Engstelle im Vergleich zur
Summe der Querschnitte der vom Verteiler abgehenden Kanäle
beschreibt, ergibt sich dabei nach der im Anspruch 1 angege
benen Formel für die betrachteten Anzahlen von abgehenden Ka
nälen, z. B. bei einem hydraulischen Durchmesser der abgehenden
Kanäle von di = 3 mm, tabellarisch etwa wie folgt:
Faktor F | |
3 abgehende Kanäle: | |
1,05 | |
4 abgehende Kanäle: | 0,8 |
5 abgehende Kanäle: | 0,65 |
6 abgehende Kanäle: | 0,55 |
Es hat sich gezeigt, daß im Rahmen der Erfindung
eine drastische Geräuschreduzierung ohne zusätzlichen Ferti
gungsaufwand, etwa vergleichbar mit dem Fertigungsaufwand der
Gestaltung einer Venturi-Düse, möglich ist. Es bestand in der
Fachwelt demzufolge offenbar ein Vorurteil darin, statt der
möglichen zylindrischen Rohrverbindung oder einer nur relativ
kleinen Querschnittsverringerung in Richtung zur Engstelle
gemäß der Erfindung ausgeprägte Geschwindigkeitsbeschleuni
gungsmaßnahmen vorsehen zu müssen.
Der im Rahmen der Erfindung noch zugelassene Ent
mischungsgrad des Anteils der flüssigen Phase um höchstens ±20%
ist dabei noch relativ hoch gewählt und kann noch deut
lich unterschritten werden, ohne daß dabei Schwierigkeiten
bei der Gestaltung der erfindungsgemäßen Zuführungsanordnung
entstehen. Insbesondere ist dabei vorgesehen, daß die maxima
le Länge der Rohrverbindung höchstens das Dreifache, vorzugs
weise das Ein- bis Zweifache des hydraulischen Durchmessers
der Rohrverbindung ausmacht, wobei ein hydraulischer Durch
messer der Rohrverbindung im Falle einer vorhandenen Eng
stelle auf einen Bereich nahe der Expansionsdrossel in Strö
mungsrichtung vor der Engstelle bezogen wird. Insbesondere,
aber nicht ausschließlich, ist dabei an solche Strukturen ge
dacht, bei denen sich die Rohrleitungsverbindung in Richtung
zum Verteiler konisch bis zur Engstelle verjüngt. Man kann
jedoch auch einen anderen Verlauf der allmählichen Einengung
zu einer Engstelle vorsehen. Zwischen der Expansionsdrossel
einerseits und dem Beginn der Querschnittsverengung der Rohr
verbindung andererseits kann man dabei problemlos eine norma
le zylindrische Leitung vorsehen.
Die konische Verjüngung hat fertigungsmäßig den
Vorteil, besonders einfach durch einen Formbohrer bewerkstel
ligt werden zu können. Zweckmäßig wird dabei eine Einengung
der Engstelle nur bis auf eine Hüllkurve um die abgehenden
Kanäle vorgenommen, wobei jedoch unter Umständen ein noch
größerer Querschnitt denkbar ist. Im Vordergrund steht dabei,
daß beim Übergang der Rohrleitungsverbindung in den Verteiler
möglichst kein Geräusch durch Aufprallflächen aufströmendes
Kältemittel erzeugt wird.
Ein deutliches Störungsgeräusch kann immer noch bei
solchen auf dem Markt befindlichen gattungsgemäßen Zufüh
rungsanordnungen entstehen, bei denen eine Venturi-Düse da
durch angenähert wird, daß an einen sich in Strömungsrichtung
stark verjüngenden Teilungsabschnitt ein zylindrischer Ab
schnitt anschließt, der über seine ganze Länge die Engstelle
bildet, von der die abgehenden Kanäle des Verteilers ausge
hen. Diese Anordnung führt selbst dann, wenn die Engstelle
schon in der Nähe der erfindungsgemäßen Bemessung mit dem
Faktor F liegt zu erheblich größeren Strömungsgeschwindig
keiten und damit Geräuschen als bei der Erfindung, wenn bei
dieser die konische Einengung allmählich bis zu einer Eng
stelle erfolgt, die praktisch keine Längserstreckung hat.
Denn bei der bekannten Anordnung bewirkt der rasche konische
Übergang in den zylindrischen Abschnitt der Engstelle effek
tiv in dieser eine zusätzliche Strömungseinschnürung mit
totraumartiger Wirbelbildung ohne nennenswerten Durchfluß
entlang der zylindrischen Innenwand der Engstelle.
Die Ansprüche 5 bis 8 betreffen dann unterschied
lich weite Eindringtiefen eines konischen Formbohrers in den
Gehäuseblock, in den dann die einzelnen Kanäle des Verteilers
stromabwärts ausgebildet sind. Je tiefer man in diesen Gehäu
seblock bohrt, um so geringer ist die erforderliche Einengung
an der Engstelle, wobei wie erwähnt im Grenzfall sogar ein
voll zylindrischer Eingangsbereich in den Verteiler entspre
chend dem vorhergehenden zylindrischen Rohr möglich ist. Der
zylindrische Eingriff führt jedoch zu fertigungstechnischen
Problemen, die nur mit etwas höherem Aufwand gelöst werden
können. Besonders erwähnenswert ist hier die vom Preislichen
freie Gestaltung des zwischen den einzelnen abgehenden Kanä
len im Gehäuseblock stehen bleibenden Zentralbereichs in
Fluchtung mit der Achse der Rohrverbindung. Dort kann es ins
besondere dann zu Störungen und Geräuschbildungen kommen,
wenn eine Expansionsdrossel bzw. ein Expansionsventil verwen
det wird, welches das Kältemittel axial mit noch relativ ho
her Geschwindigkeit in die Rohrverbindung einspeist, so daß
dann eine zentrale Strömungskomponente auf diesen im Gehäuse
block bestehen bleibenden zentralen Bereich aufläuft. Hier
muß demzufolge ein Stromlinienprofil ausgebildet werden, was
eine Spezialgestaltung des Formbohrers im zentralen Bereich
bedeutet. Auch muß in einem solchen Fall immer so weit die
Bohrung hineingeführt werden, daß der Anschluß an die der Ex
pansionsdrossel nächste Hüllkurve um die Anschlußöffnungen
der abführenden Kanäle erreicht wird, um dort im Anschlußbe
reich nicht wiederum Stufen mit Aufprallwirkung für die Strö
mung zu erzeugen.
Wenn die konische Bohrung nur bis zu einem Quer
schnitt verläuft, wo die Anschlußöffnungen der abgehenden Ka
näle in dichter Packung Seite an Seite angeordnet sind, be
stehen weniger Fertigungsprobleme und es ist möglich, im Zen
tralbereich eine axial ausgerichtete stromlinienförmig ein
wandfreie Spitze stehen zu lassen.
Wenn man auf eine Ausnehmung im Formbohrer ganz
verzichten will, kann man die Einengung auch-in einem Bereich
vorsehen, wo sich die einzelnen abgehenden Kanäle bereits im
Verteiler räumlich überlappen. Diese herstellungsmäßig beson
ders einfache Bauweise ist jedoch bezüglich der Geräuschbil
dung von allen erörterten Möglichkeiten der Eingrifftiefe ei
nes konischen Formbohrers noch am wenigsten wirksam wegen der
in diesem Fall im Rahmen der Erfindung noch extremen Einen
gung des Strömungsquerschnittes.
Im Rahmen der Erfindung ist es als Ergänzung auch
bedeutsam, daß nicht die im Verteilerbereich eingesparte Ge
räuschentwicklung an anderer Stelle entsteht, und zwar speziell
zwischen dem Verteiler und der Mehrkreis-Verdampferein
richtung, wo meistens außerhalb des Gehäuseblocks des Vertei
lers weiterführende Rohrleitungen vorgesehen sind. Die Erfin
dung sieht dementsprechend vor, auch hier durch allmähliche
Übergänge Geräuschentwicklung innerhalb des strömenden Kälte
mittels zu vermeiden und außerdem durch hinreichend große
Wandstärke der Leitungen dafür zu sorgen, daß diese nicht in
unerwünschte Eigenvibrationen geraten können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schemati
scher Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen noch nä
her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Verteiler mit ab
gehenden Kanälen sowie durch einen Teil eines Expansionsven
tiles;
Fig. 2 eine Variante von Fig. 1 mit geänderter
Rohrleitungsverbindung;
Fig. 3 eine weitere Variante, von Fig. 1 mit eben
falls geänderter Rohrleitungsverbindung; und
Fig. 4a-4c Ansichten in alternativen Varianten
in Strömungsrichtung des Kältemittels einer Kraftfahrzeugkli
maanlage auf die Engstelle einer Rohrleitungsverbindung mit
den abgehenden Kanälen zu einer Mehrkreisverdampfereinrich
tung.
Bei Kraftfahrzeugklimaanlagen wird die vor dem Ver
dampfer erforderliche Drosselung des Kältemittels, die zum
Absenken der Temperatur von der Verflüssigungstemperatur zur
Verdampfungstemperatur erforderlich ist, im Normalfall durch
ein thermostatisches Expansionsventil durchgeführt. Fig. 1
zeigt nur den Teil des Expansionsventiles, in dem die für die
Drosselung des Kältemittels sowie für die Befestigung des
Verteilers wesentlichen Bauteile enthalten sind. Das Kälte
mittel strömt vom Verflüssiger kommend über eine in Fig. 1
nicht dargestellte Anschlußöffnung gemäß dem Pfeil 2 zur
Drosselstelle der Expansionsdrossel 4. Der Querschnitt der
Expansionsdrossel 4 wird durch eine Kugel 6, die durch einen
zylindrischen Stift 8 in Richtung des Doppelpfeiles 10 hin- und
hergeführt wird, variiert. Im Standardfall eines regelba
ren Expansionsventils wird der freie Querschnitt der Expan
sionsdrossel 4 immer dann vergrößert, wenn die Überhitzung
des aus der Verdampfereinrichtung kommenden Kältemittels grö
ßer als der eingestellte Sollwert ist, so daß über den Quer
schnitt der Expansionsdrossel im wesentlichen der Massenstrom
des Kältemittels so variiert wird, daß am Austritt der Mehr
kreisverdampfereinrichtung die Überhitzung des Kältemittels
konstant ist und dem Sollwert entspricht. In Fig. 1 ist die
Lage der Kugel 6 so dargestellt, daß der maximale Querschnitt
der Expansionsdrossel 4 erreicht wird, der aus dem Innenquer
schnitt der Düse 12 abzüglich der Fläche des Stiftes 8 resul
tiert. Wird bei fallender Verdampferleistung weniger Kälte
mittel im Verdampfer in den gasförmigen Zustand überführt, so
sinkt die Überhitzung des Kältemittels nach dem Verdampfer,
und die Kugel 6 wird solange in Richtung auf die Düse 12 der
Expansionsdrossel 4 geführt, bis die Eintrittsfläche zwischen
der Kugel 6 und der Düse 12 kleiner als die beschriebene ma
ximale Querschnittsfläche ist.
Bei normalen Betriebsbedingungen ist das Kältemit
tel vor der Expansionsdrossel 4 noch im flüssigen gesättigten
bzw. unterkühlten Zustand. Durch die starke Querschnittsein
engung in der Expansionsdrossel 4 und den damit verbundenen
hohen Druckverlust (zwischen 5 und 20 bar) wird der Druck des
Kältemittels derart gesenkt, daß ein Großteil des Kältemit
tels verdampft. Bei üblichen Betriebsbedingungen ist der Vo
lumenanteil der Gasphase nach der Expansionsdrossel zwischen
60% und 90%.
Durch den Ausgasungsprozeß, der innerhalb der Düse
12 des Expansionsventils einsetzt und sich im Raum 14 nach
der Expansionsdrossel fortsetzt, einerseits und durch die
Form des Strömungskanals im Expansionsventil nach der Expan
sionsdrossel andererseits kommt es zu einer sehr starken
Vermischung der flüssigen und gasförmigen Phase, die noch
verstärkt wird, wenn das Kältemittel vom Strömungskanal 14
nach der Expansionsdrossel um 90° in die Austrittsöffnung 16
des Expansionsventils umgelenkt wird. Von der Austrittsöff
nung 16 des Expansionsventils wird das Kältemittel über eine
Rohrleitungsverbindung 18 zum Verteiler geführt, in dem das
Kältemittel über mehrere abgehende Kanäle 22 zu den entspre
chenden einzelnen Kreisen der Mehrkreisverdampfereinrichtung
gelangt. Die Aufteilung des Kältemittels auf mehrere paral
lele Kreise im Verdampfer dient zur Reduzierung des Druckver
lustes innerhalb des Verdampfers und damit zur Leistungs
steigerung.
Während manchmal im Stand der Technik bei sonst ab
weichender Bauweise die Rohrleitungsverbindung 18 eine Länge
in Strömungsrichtung von über drei bis acht hydraulischen
Durchmessern ausmacht, wird bei einer Zuführungsanordnung ge
mäß Fig. 1 bis 3 versucht, diese Länge auf ein Minimum zu be
grenzen, so daß die gesamte Strömungslänge zwischen der Aus
trittsöffnung 16 und der Engstelle 24 so bemessen ist, daß
das in der Austrittsöffnung 16 des Expansionsventiles noch
homogen vermischte Gas/Flüssigkeitsgemisch sich auf dem Strö
mungsweg bis zur Engstelle 24 nicht entmischt.
Da die Mittelachse des Verteilers 20 aus Platzgrün
den nur in Ausnahmefällen vertikal angeordnet werden kann,
erfolgt die Entmischung in erster Linie aufgrund der unter
schiedlichen Dichte von gasförmigem und flüssigem Kältemit
tel, d. h. über die Schwerkraft. Unabhängig von der Einbaulage
spielen jedoch auch die Strömungsform im Rohr sowie die Ober
flächenspannung der Gasblasen in der Flüssigkeit bzw. der
Flüssigkeitströpfchen in der Gasphase eine Rolle.
Um eine möglichst kurze Rohrleitungsverbindung zu
erhalten, wird in Fig. 1 ganz auf ein zylindrisches Rohrstück
zwischen der Austrittsöffnung 16 und dem Verteiler 20 ver
zichtet und der Verteiler 20 wird direkt im Gehäuse des Ein
spritzventils 26 positioniert. Die Abdichtung zwischen dem
Verteiler 20 und dem Gehäuse des Expansionsventils 26 erfolgt
dabei über eine O-Ringdichtung 28. Der Verteiler 20 wird in
nicht dargestellter Weise mittels Flansch über den
umlaufenden Bund 30 an das Gehäuse des E-Ventils 26 gepreßt.
Die für die Mischung von gasförmigem und flüssigem
Kältemittel relevante Länge der Rohrverbindung zwischen der
Austrittsöffnung aus dem Expansionsventil und dem Eintritt in
die vom Verteiler abgehenden Kanäle 22 ist in Fig. 1 mit lmax
bezeichnet.
Um Aufprallflächen zu vermeiden, soll der maximale
Durchmesser der Engstelle nur so groß wie die Hüllkurve 32
der Außendurchmesser 36 der abgehenden Kanäle 22 gewählt wer
den. In Fig. 1 ist die Engstelle 24 in Strömungsrichtung vor
der zentralen Spitze 34 des Verteilers positioniert. Bei die
ser Ausführung läßt sich die Rohrleitungsverbindung 18 mit
einem einfachen konischen Formbohrer ohne Aussparungen in der
Mitte des Bohrers ausführen. Wie Fig. 4a zeigt, ist jedoch
der Durchmesser der Hüllkurve 32 durch das Überlappen der
Außendurchmesser 36 der einzelnen Kanäle 22 gegenüber den in
Fig. 4b und 4c gezeigten Varianten am kleinsten, so daß bei
der Variante nach Fig. 1 auch die höchsten Strömungsgeschwin
digkeiten in der Engstelle entstehen und somit die größte Ge
räuschentwicklung vorhanden ist. Dennoch entstehen im Ver
gleich mit dem Stand der Technik, der in Fig. 1 gestrichelt
dargestellt ist, in der Rohrleitungsverbindung, die sich von
der Austrittsöffnung 16 zur Engstelle 24 konisch verjüngt,
auch bei gleichen Durchmessern der Hüllkurve 32 kleinere
Strömungsgeschwindigkeiten, da beim Stand der Technik die
Engstelle durch einen zylindrischen Bereich und nicht wie bei
der Erfindung ohne nennenswerte Längenausdehnung vorgesehen
ist.
Bei dem in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Stand
der Technik kommt es beim Eintritt in die Engstelle 24 zu
einer Strömungsablösung, so daß der verbleibende Strömungs
querschnitt erheblich kleiner als der geometrisch vorhandene
Strömungsquerschnitt ist. Dies bedeutet, daß bei Verteilern
nach dem Stand der Technik auch bei gleichem Durchmesser der
Engstelle 24 aufgrund der zylindrischen Ausbildung der Eng
stelle mit Längen von 2 bis 4 mm deutlich höhere Strömungsge
schwindigkeiten in der Engstelle vorhanden sind, die zusammen
mit der eingangs genannten Wirbelbildung zu einer erhöhten
Geräuschbelästigung führen. Bei dem erfindungsgemäßen koni
schen Verlauf bis zur Engstelle, wobei die Engstelle ohne
nennenswerte Längenausdehnung vorgesehen ist, tritt die Wir
belbildung erst bei Eintritt in die abgehenden Kanäle 22 ein.
Diese Wirbelbildung ist jedoch nicht so kritisch, da der Ge
samtquerschnitt der abgehenden Kanäle erheblich größer als
der der Engstelle ist und somit die Strömungsgeschwindigkeiten
dort relativ geringer sind. Die letztgenannten Probleme
sind jedoch auch beim Stand der Technik vorhanden und lassen
sich nur mit recht aufwendigen Mitteln (Ausführung der Öff
nung als Einlaufdüse) vermeiden, die jedoch fertigungstech
nisch nur recht aufwendig herstellbar sind. Liegt die Eng
stelle 24 nicht vor der zentralen Spitze 34, so kann über den
Winkel der Bohrspitze eine Abschrägung der Aufprallflächen 38
erreicht werden, die zwischen der Hüllkurve 32 und den Innen
durchmessern der abgehenden Kanäle 36 entstehen. Die Vertei
lergeometrie nach Fig. 1 läßt sich damit in einfacher Weise
durch einen konischen Bohrer mit einem Winkel der Bohrer
spitze von ca. 100° sowie durch die Bohrungen der abgehenden
Kanäle 22 erreichen. Vom Verteiler 20 wird das Kältemittel in
drei bis sechs abgehenden Kanälen zu der Mehrkreisverdampfer
einrichtung geführt. Im Normalfall wird wie im Falle der Fig.
1 dabei im Verteiler eine weiterführende Rohrleitung 40 so
eingelötet, daß ein stetiger Übergang zwischen den Kanälen 22
und dem Innenquerschnitt 42 der weiterführenden Rohrleitung
gegeben ist. Dabei wird im Normalfall der Innenquerschnitt 42
der weiterführenden Rohrleitung 40 gleich oder geringfügig
größer als der Innenquerschnitt der abgehenden Kanäle 22 aus
geführt. Bei der Leitungsführung der weiterführenden Rohrlei
tung 40 vom Verteiler 20 zu der nicht dargestellten Mehr
kreisverdampfereinrichtung ist darauf zu achten, daß mög
lichst wenig Bögen enthalten sind. Die erforderlichen Bögen
sind zur Vermeidung von Strömungsablösungen und Wirbeln im
Innenbereich des Bogens mit einem ausreichend großen Verhält
nis r zu di zu versehen. Wirbel und damit verbundene stati
sche Druckdifferenzen sind bei Zweiphasenströmungen besonders
kritisch, da durch die Druckdifferenzen das Phasengleichge
wicht verschoben wird und kavitationsartige Schläge mit ent
sprechender Geräuschbildung entstehen können. Da sowohl Wir
bel als auch Kavitationsschläge nicht gänzlich ausgeschlossen
werden können, soll, um eine Schwingungsanregung der weiter
führenden Rohrleitung 42 zu vermeiden, die Wandstärke der
weiterführenden Rohrleitung 40 mindestens 30% des hydrauli
schen Innendurchmessers di betragen. In Fig. 2 wird bei der
Rohrleitungsverbindung 18 ganz auf eine konische Verjüngung
der Rohrleitungsverbindung verzichtet und der Innendurchmes
ser der Rohrleitungsverbindung 18 noch größer als der Quer
schnitt der Austrittsöffnung aus dem Expansionsventil 16 aus
geführt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt
der Rohrleitungsverbindung 18 noch größer als die Summe der
Querschnitte der abgehenden Kanäle 22, da der Außendurchmes
ser der Rohrleitungsverbindung 18 in Strömungsrichtung bis
hinter die zentrale Spitze 34 geführt ist. In Fig. 4b ist der
Strömungsquerschnitt in Strömungsrichtung des Kältemittels
gezeigt, der im Vergleich zu den Fig. 4a und 4c am größten
ist. Im Falle der Fig. 4b berühren sich dabei gerade die In
nendurchmesser 36 der abgehenden Kanäle 22, so daß es zu kei
ner Überlappung der abgehenden Kanäle und somit zu keiner
Querschnittseinengung kommt.
Wenn der Formfräser zur Herstellung der zylindri
schen Bohrung 18 jedoch im Bereich der zentralen Spitze 34
des Verteilers 20 so ausgespart werden muß, daß es zu keiner
Beschädigung der zentralen Spitze 34 kommt, können die Auf
prallflächen 38 nur noch mit einer sehr komplizierten Gestal
tung des Bohrers, Fräsers oder Drehmeißels abgeschrägt wer
den.
Fertigungstechnisch einfacher und geräuschlich nur
geringfügig schlechter ist die Ausführung der Rohrleitungs
verbindung 18 gemäß Fig. 3, deren konischer Verlauf so ge
wählt ist, daß am Eintritt der Rohrleitungsverbindung 18 der
Eintrittsquerschnitt 44 größer als der Austrittsquerschnitt
16 ist und sich der Durchmesser 24 der Engstelle der Hüll
kurve 32 der abgehenden Kanäle 22 auf Höhe der zentralen
Spitze 34 des Verteilers befindet.
Durch den größeren Eintrittsquerschnitt 44, der
zwischen 5% und 20% größer als der Austrittsquerschnitt 16
des Einspritzventils ist, kann einerseits keine Stoßstelle
entstehen und andererseits wird das Kältemittel stoßdiffusor
artig im Bereich der vom Ventil noch vorherrschenden starken
Wirbelbildung verlangsamt. Im Laufe der Rohrleitungsverbin
dung 18 wird die Strömung weiter durch eine leichte konische
Verjüngung der Rohrleitungsverbindung laminarisiert. Durch
die Lage der Engstelle 24 auf Höhe der zentralen Spitze 34
des Verteilers lassen sich auch noch die Aufprallflächen 38
durch eine entsprechende Abschrägung des Fräsers bzw. Form
bohrers noch in einfacher Weise strömungsgünstig gestalten.
Der Beginn der Abschrägung liegt dabei auf Höhe der Engstelle
24. Die Abschrägung muß dann bis zum Schnittpunkt 46 der In
nendurchmesser 36 der abgehenden Kanäle 22 nach innen geführt
werden, damit die gesamte Aufprallfläche 38 einen strömungs
günstigen Verlauf erhält. Fig. 3 zeigt somit einen guten Kom
promiß zwischen dem Durchmesser der Engstelle 24 und der Ab
schrägungsmöglichkeit der Aufprallflächen 38, der fertigungs
technisch noch mit einfachen Mitteln zu realisieren ist.
Claims (12)
1. Zuführungsanordnung für das Kältemittel einer
Kraftfahrzeugklimaanlage zu einer Mehrkreisverdampferein
richtung mit
einer Expansionsdrossel (4) eines Expansionsventils,
einem Verteiler (20) mit drei bis sechs abgehenden Kanälen (22) zu einer entsprechenden Anzahl einzelner Kreise der Mehrkreisverdampfereinrichtung und
einer zwischen der Expansionsdrossel (4) und dem Verteiler (20) angeordneten Homogenisierungseinrichtung für das Mischungsverhältnis von flüssiger und gasförmiger Phase des Kältemittels, welche eine Rohrleitungsverbindung (18) zwischen einer Austrittsöffnung (16) aus einer der Expansionsdrossel (4) folgenden Mischkammer (14) des Expansionsventils und einer zentralen Spitze (34) des Verteilers (20) bildet, die insbesondere in Nachbarschaft des Verteilers mit einer Engstelle (24) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Engstelle (24) oder die als Rohr konstanten Querschnitts ausgebildete Rohrleitungsverbindung (18) einen Querschnitt hat, der wenigstens so groß ist wie der Faktor F multipliziert mit der Summe der minimalen oder konstanten Quer schnitte der abgehenden Kanäle (22), wobei mit k = Anzahl der abgehenden Kanäle, di = hydraulischer Durchmesser der abgehenden Kanäle (22) in mm und c = 1 mm gilt,
und daß die Rohrleitungsverbindung (18) eine maximale Länge (lmax) zwischen der Austrittsöffnung (16) des Ex pansionsventils und der zentralen Spitze (34) des Verteilers (20) derart hat, daß an dem dem Verteiler (20) benachbarten Ende der Rohrleitungsverbindung (18) der Anteil der flüssigen Phase über den Querschnitt der Rohrleitungsverbindung (18) höchstens um ± 20% unterschiedlich ist.
einer Expansionsdrossel (4) eines Expansionsventils,
einem Verteiler (20) mit drei bis sechs abgehenden Kanälen (22) zu einer entsprechenden Anzahl einzelner Kreise der Mehrkreisverdampfereinrichtung und
einer zwischen der Expansionsdrossel (4) und dem Verteiler (20) angeordneten Homogenisierungseinrichtung für das Mischungsverhältnis von flüssiger und gasförmiger Phase des Kältemittels, welche eine Rohrleitungsverbindung (18) zwischen einer Austrittsöffnung (16) aus einer der Expansionsdrossel (4) folgenden Mischkammer (14) des Expansionsventils und einer zentralen Spitze (34) des Verteilers (20) bildet, die insbesondere in Nachbarschaft des Verteilers mit einer Engstelle (24) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Engstelle (24) oder die als Rohr konstanten Querschnitts ausgebildete Rohrleitungsverbindung (18) einen Querschnitt hat, der wenigstens so groß ist wie der Faktor F multipliziert mit der Summe der minimalen oder konstanten Quer schnitte der abgehenden Kanäle (22), wobei mit k = Anzahl der abgehenden Kanäle, di = hydraulischer Durchmesser der abgehenden Kanäle (22) in mm und c = 1 mm gilt,
und daß die Rohrleitungsverbindung (18) eine maximale Länge (lmax) zwischen der Austrittsöffnung (16) des Ex pansionsventils und der zentralen Spitze (34) des Verteilers (20) derart hat, daß an dem dem Verteiler (20) benachbarten Ende der Rohrleitungsverbindung (18) der Anteil der flüssigen Phase über den Querschnitt der Rohrleitungsverbindung (18) höchstens um ± 20% unterschiedlich ist.
2. Zuführungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die maximale Länge (lmax) der Rohrlei
tungsverbindung (18) höchstens das Dreifache, vorzugsweise
das Ein- bis Zweifache des hydraulischen Durchmessers (d) der
Rohrleitungsverbindung (18), gegebenenfalls nahe der Expansi
onsdrossel (4) in Strömungsrichtung vor der Engstelle (24)
gemessen, ist.
3. Zuführungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Rohrleitungsverbindung (18) in
Richtung zum Verteiler (20) konisch bis zur Engstelle (24)
verjüngt.
4. Zuführungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Engstelle (24) eine Hüll
kurve (32) um die abgehenden Kanäle (22) beschreibt.
5. Zuführungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Engstelle (24) an einem Querschnitt
der Rohrleitungsverbindung (18) angeordnet ist, von dem die
abgehenden Kanäle (22) mit gegenseitigem Abstand ihrer An
schlußöffnungen abgehen.
6. Zuführungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Engstelle (24) an einem Querschnitt
der Rohrleitungsverbindung (18) angeordnet ist, an dem die
abgehenden Kanäle (22) mit unmittelbarer Nachbarschaft ihrer
Anschlußöffnungen abgehen.
7. Zuführungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im Verteiler (20) zwischen den abgehenden
Kanälen (22) eine mit der Achse der Rohrleitungsverbindung
(18) fluchtende und dieser zugewandte zentrale Spitze (34)
ausgebildet ist.
8. Zuführungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Engstelle (24) an einem Querschnitt
der Rohrleitungsverbindung (18) angeordnet ist, an dem sich
die Verlängerungen der abgehenden Kanäle (22) in die Rohrlei
tungsverbindung (18) bereits räumlich überlappen.
9. Zuführungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungsverbindung
(18) zwischen der Expansionsdrossel (4) und dem Beginn ihrer
konischen Verjüngung (44) zur Engstelle (24) zylindrisch aus
gebildet ist.
10. Zuführungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeradien der weiterfüh
renden Rohrleitungen (40) mindestens das Vierfache, vorzugs
weise das Sechs- bis Achtfache, des hydraulischen Innendurch
messers der weiterführenden Rohrleitungen (40) betragen.
11. Zuführungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärken der weiter
führenden Rohrleitungen (40) zwischen Verteiler (20) und Ver
dampfereinrichtung mindestens 30% des hydraulischen Innen
durchmessers der weiterführenden Rohrleitungen (40) betragen.
12. Zuführungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Engstelle (24) nur an
einem Querschnitt der Rohrleitungsverbindung (18) ohne nen
nenswerte Längenausdehnung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4333421A DE4333421C2 (de) | 1993-09-30 | 1993-09-30 | Zuführungsanordnung für das Kältemittel einer Kraftfahrzeugklimaanlage zu einer Mehrkreisverdampfereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4333421A DE4333421C2 (de) | 1993-09-30 | 1993-09-30 | Zuführungsanordnung für das Kältemittel einer Kraftfahrzeugklimaanlage zu einer Mehrkreisverdampfereinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4333421A1 DE4333421A1 (de) | 1995-04-20 |
DE4333421C2 true DE4333421C2 (de) | 1997-09-18 |
Family
ID=6499123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4333421A Expired - Fee Related DE4333421C2 (de) | 1993-09-30 | 1993-09-30 | Zuführungsanordnung für das Kältemittel einer Kraftfahrzeugklimaanlage zu einer Mehrkreisverdampfereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4333421C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017118433A1 (de) | 2016-08-17 | 2018-02-22 | Miele & Cie. Kg | Wärmetauscher für einen Kältemittelkreis einer Wärmepumpeneinrichtung für ein Haushaltsgerät, Rohrverbindungselement und Wärmepumpeneinrichtung für ein Haushaltsgerät |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2895786B1 (fr) * | 2006-01-04 | 2008-04-11 | Valeo Systemes Thermiques | Module de detente pour installation de climatisation a deux evaporateurs |
US8931509B2 (en) | 2011-10-07 | 2015-01-13 | Trane International Inc. | Pressure correcting distributor for heating and cooling systems |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2803116A (en) * | 1954-08-02 | 1957-08-20 | Alco Valve Co | Refrigerant distributor |
-
1993
- 1993-09-30 DE DE4333421A patent/DE4333421C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017118433A1 (de) | 2016-08-17 | 2018-02-22 | Miele & Cie. Kg | Wärmetauscher für einen Kältemittelkreis einer Wärmepumpeneinrichtung für ein Haushaltsgerät, Rohrverbindungselement und Wärmepumpeneinrichtung für ein Haushaltsgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4333421A1 (de) | 1995-04-20 |
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