DE10013199A1 - Rohrbelüftungsventil - Google Patents

Rohrbelüftungsventil

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Abstract

Bei einem Rohrbelüftungsventil mit einem Rohrstutzen (1) zum Anschluß an eine zu belüftende Leitung und einem den Rohrstutzen (1) nach oben hin bedeckenden Deckel (2) ist im Inneren des Rohrstutzens (1) eine Ventileinheit vorgesehen, die eine am Rohrstutzen (1) vorgesehene Lufteintrittsöffnung (9) mit dem zu belüftenden Rohr bei Unterdruck in dem zu belüftenden Rohr verbindet, bei Überdruck in dem zu belüftenden Rohr jedoch die Verbindung unterbricht und ist die Lufteintrittsöffnung (9) mit einem Insektenschutzgitter (10) versehen. DOLLAR A Um das Insektenschutzgitter (10) in einfacher Weise reinigen zu können, erstreckt sich die Lufteintrittsöffnung (9) am Rohrstutzen (1) um maximal 180 Umfangswinkel (=) und ist das Insektenschutzgitter (10) zur Gänze vom Rohrstutzen (1) entfernbar (Fig. 2).

Description

Die Erfindung betrifft ein Rohrbelüftungsventil mit einem Rohrstutzen zum Anschluß an eine zu belüftende Leitung und einem den Rohrstutzen nach oben hin bedeckenden Deckel, wobei im Inneren des Rohrstutzens eine Ventileinheit vorgesehen ist, die eine am Rohrstutzen vorgesehene Lufteintrittsöffnung mit dem zu belüftenden Rohr bei Unterdruck in dem zu belüftenden Rohr verbindet, bei Überdruck in dem zu belüftenden Rohr jedoch die Verbindung unterbricht und wobei die Lufteintrittsöffnung mit einem Insektenschutzgitter versehen ist.
Entwässerungsleitungen müssen be- und entlüftbar sein, was den Zweck hat, erstens Gase aus dem Kanal an die Umgebungsluft abzugeben und zweitens einen Druckausgleich zwischen Umgebungsluft und Kanal zu erzielen. Bei ungenügender Belüftung kann ein Leersaugen eines Sifons auftreten, so daß Gase aus dem Kanal durch den Sifon in das Innere eines Raumes eindringen können. Ein weiterer Nachteil liegt in der Geräuschbildung beim Leersaugen des Sifons.
Rohrbelüftungsventile sind in der Regel in Dachböden angeordnet. Durch Insekten kann es zu einem Verlegen des Insektenschutzgitters kommen, wodurch das Rohrbelüftungsventil nicht mehr voll oder auch gar nicht mehr funktionsfähig ist. Es ist dann notwendig, das Insektenschutzgitter zu reinigen.
Zur Belüftung ist es bekannt, Rohrbelüftungsventile der eingangs beschriebenen Art einzusetzen, die aus fertigungstechnischen Gründen als rotationssymmetrische Gebilde gestaltet sind. Die Lufteintrittsöffnung erstreckt sich über den gesamten Umfang des Rohrstutzens, und sie ist mit einem ringförmigen Insektenschutzgitter versehen, das unter einem haubenartigen Deckel des Rohrbelüftungsventils angeordnet ist.
Eine Konstruktion dieser Art hat den Nachteil, daß das Insektenschutzgitter - wenn das Rohrbelüftungsventil einstückig, z. B. als Schweiß- oder Klebekonstruktion, ausgebildet ist - nicht ausbaubar ist oder daß das Insektenschutzgitter - wenn das Rohrbelüftungsventil aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist - zwar ausbaubar ist, jedoch das Rohrbelüftungsventil zu diesem Zweck komplett zerlegt werden muß, oder es muß das Rohrbelüftungsventil ausgebaut und das Insektenschutzgitter über den Rohrstutzen abgezogen werden. Im ersten Fall ist eine Reinigung des Insektenschutzgitters nur schwierig und nur unzureichend möglich, im zweiten Fall ist der Ausbau des Insektenschutzgitters kompliziert und birgt die Gefahr in sich, daß Teile beschädigt werden und daß das Rohrbelüftungsventil nicht ordnungsgemäß zusammengebaut wird, insbesondere wenn die Reinigung nicht von Fachkräften durchgeführt wird.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß bei einem Einbau des Rohrbelüftungsventils nahe der Dachhaut, also in einem unzugänglichen Bereich, eine komplette Reinigung des Insektenschutzgitters nur schwierig möglich ist, insbesondere wenn ein solches Rohrbelüftungsventil in einem Eckbereich des Daches oder eines Mauerwerks angeordnet ist.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, ein Rohrbelüftungsventil der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, dessen Insektenschutzgitter in einfacher Art und Weise zur Gänze gereinigt werden kann. Insbesondere soll sich eine komplette Reinigung des Insektenschutzgitters auch dann durchführen lassen, wenn das Rohrbelüftungsventil an einer nur schwer zugänglichen Stelle, insbesondere in einem Eckbereich eines Bauwerkes, eingebaut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Lufteintrittsöffnung am Rohrstutzen um maximal 180° Umfangswinkel erstreckt und daß das Insektenschutzgitter zur Gänze vom Rohrstutzen entfernbar ist.
Hierbei ist zweckmäßig das Insektenschutzgitter vom Rohrstutzen zur Seite hin abnehmbar und von der Seite her an den Rohrstutzen anbringbar.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Insektenschutzgitter am Rohrstutzen mit einer Schnappverbindung befestigbar ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Insektenschutzgitter am Rohrstutzen mittels Nut- und Federverbindungen befestigbar.
Eine besonders einfach herzustellende Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Insektenschutzgitter am Rohrstutzen mittels Stifte und Ösen befestigbar ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Rohrbelüftungsventil und Fig. 2 dieses Rohrbelüftungsventil im Schrägriß mit teilweise abgenommenem Insektenschutzgitter veranschaulichen.
Das erfindungsgemäße Rohrbelüftungsventil weist einen Rohrstutzen 1 auf, der an seinem oberen Ende mit einem Deckel 2 verschlossen ist. Am unteren Ende des Rohrstutzens 1 ist ein Einsatz 3 vorgesehen, der unterschiedliche Durchmesser aufweisende Stutzen 4 aufweist, so daß ein- und dasselbe Rohrbelüftungsventil an unterschiedliche zu belüftende Rohrleitungen anschließbar ist.
Im Inneren des Rohrbelüftungsventils ist eine Ventil-Membranplatte 5 eingebaut, die einen etwas kleineren Durchmesser aufweist als der Rohrstutzen 1 und die an einer ringförmigen Dichtlippe 6 des Rohrstutzens durch ihr Eigengewicht aufliegt, wie in Fig. 1 in der linken Hälfte gezeigt ist. Zur Führung der Ventil-Membranplatte 5 sind im Inneren des Deckels 2 Führungsleisten 7 vorgesehen, so daß die Ventil-Membranplatte 5 sich vertikal nach oben bewegen kann (vgl. Fig. 1, rechte Seite) und durch ihr Eigengewicht wieder auf die ringförmige Dichtlippe 6 auftrifft und diese komplett schließt.
Von der ringförmigen Dichtlippe 6 ausgehend erstreckt sich ein Belüftungskanal in Richtung zur Umfangswand 8 des Rohrstutzens 1, wo er in eine Belüftungsöffnung 9 mündet. Die Belüftungsöffnung 9 erstreckt sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel über etwa 90° Umfangswinkel α des Rohrstutzens 1 und sie ist von einem seitlich abnehmbaren Insektenschutzgitter 10 bedeckt. Zur Befestigung des Insektenschutzgitters 10 am Rohrstutzen 1 weist dieses Ösen 11 auf, mit denen es auf Stifte bzw. Laschen 12 aufsetzbar ist, die an einem die Belüftungsöffnung 9 umgebenden Rahmen 13 vorgesehen sind.
Der Umfangsrand 14 des Insektenschutzgitters 10 liegt an diesem Rahmen 13 mittels einer den Rand des Rahmens 13 umgreifenden Nut 15 auf. Zusätzlich weist das Insektenschutzgitter 10 einen unteren Flansch 16 auf, der den Rohrstutzen 1 unterhalb der Lufteintrittsöffnung 9 umgreift.
Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, läßt sich das Insektenschutzgitter in einfacher Weise seitlich vom Rohrstutzen in einer Richtung - veranschaulicht durch einen Doppelpfeil R - abziehen und nach Durchführung einer eventuell notwendigen Reinigung wieder in einfacher Weise entgegengesetzt aufsetzen, ohne daß am Rohrbelüftungsventil irgendwelche Eingriffe zu machen wären. Diese einfache Reinigungsmöglichkeit ist auch dann gegeben, wenn das Rohrbelüftungsventil in einem schwer zugänglichen Eckbereich vorgesehen ist.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern läßt sich in verschiedener Hinsicht modifizieren. Die Höhe des Rohrbelüftungsventils, d. h. der Lufteintrittsöffnung, richtet sich nach der maximal zuzuführenden Luftmenge und ist abhängig vom Umfangswinkel α, über den sich die Lufteintrittsöffnung 9 erstreckt. Die Befestigung des Insektenschutzgitters 10 am Rohrstutzen 1 kann in verschiedener Weise gestaltet sein, beispielsweise mit einer Nut-Feder-Verbindung, mit Gleitführungen zum Aufschieben des Insektenschutzgitters in Achsrichtung des Rohrstutzens oder auch mit Schnappverbindungen.

Claims (5)

1. Rohrbelüftungsventil mit einem Rohrstutzen (1) zum Anschluß an eine zu belüftende Leitung und einem den Rohrstutzen (1) nach oben hin bedeckenden Deckel (2), wobei im Inneren des Rohrstutzens (1) eine Ventileinheit (5, 6, 7) vorgesehen ist, die eine am Rohrstutzen (1) vorgesehene Lufteintrittsöffnung (9) mit dem zu belüftenden Rohr bei Unterdruck in dem zu belüftenden Rohr verbindet, bei Überdruck in dem zu belüftenden Rohr jedoch die Verbindung unterbricht und wobei die Lufteintrittsöffnung (9) mit einem Insektenschutzgitter (10) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lufteintrittsöffnung am Rohrstutzen (1) um maximal 180° Umfangswinkel (α) erstreckt und daß das Insektenschutzgitter (10) zur Gänze vom Rohrstutzen (1) entfernbar ist.
2. Rohrbelüftungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Insektenschutzgitter (10) vom Rohrstutzen (1) zur Seite hin abnehmbar und von der Seite her an den Rohrstutzen (1) anbringbar ist.
3. Rohrbelüftungsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Insektenschutzgitter (10) am Rohrstutzen (1) mit einer Schnappverbindung befestigbar ist.
4. Rohrbelüftungsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Insektenschutzgitter (10) am Rohrstutzen (1) mittels Nut- und Federverbindungen befestigbar ist.
5. Rohrbelüftungsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Insektenschutzgitter (10) am Rohrstutzen (1) mittels Stifte (12) und Ösen (11) befestigbar ist.
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