DE10011963A1 - Schwimmender Springbrunnen - Google Patents

Schwimmender Springbrunnen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
    • B05B17/08Fountains

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen schwimmenden Springbrunnen mit einem abgedichteten Gehäuse aus einem Gehäuseunterteil (2) und einem Gehäuseoberteil (3) und mit einer elektrischen Pumpeinheit (10), zu deren Energieversorgung an dem Springbrunnen Solarzellen (4) angebracht sind. Die Herstellung und ein dauerhaft zuverlässiger Betrieb werden dadurch erreicht, dass der Gehäuseoberteil als zumindest bereichsweise lichtdurchlässige Abdeckung (3) ausgebildet ist, die wasserdicht auf dem Gehäuseunterteil (2) aufgebracht ist, und dass die Solarzellen (4) derart im Inneren des Gehäuses angeordnet sind, dass sie durch die lichtdurchlässige Abdeckung (3) einfallendes Licht aufnehmen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen schwimmenden Springbrunnen mit einem abgedichteten Gehäuse aus einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil und mit einer elektrischen Pumpeinheit, zu deren Energieversorgung an dem Springbrunnen Solarzellen angebracht sind.
Ein schwimmender Springbrunnen dieser Art ist in der DE 93 04 973 U1 an­ gegeben. Bei diesem bekannten Springbrunnen, einer schwimmenden Insel für Gartenteiche, ist eine Pumpeinheit in einem Gehäuseunterteil untergebracht und wird mit Energie aus Solarzellen gespeist, die gleichzeitig ein Gehäuseoberteil in Form einer flachen Abdeckung bilden. Die Außenkontur der Solarzellen-Einheiten ist dabei an die Kontur des oberen Randes des Gehäuseunterteils angepasst. Diese Anpassung ist relativ aufwendig und kann, falls sie nicht sorgfältig vor­ genommen wird, zu Abdichtproblemen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen schwimmen­ den Springbrunnen bereit zu stellen, der eine einfachere Herstellung und einen dauerhaft zuverlässigen Betrieb ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hiernach ist vorgesehen, dass der Gehäuseoberteil als zumindest bereichsweise lichtdurch­ lässige Abdeckung ausgebildet ist, die wasserdicht auf dem Gehäuseunterteil aufgebracht ist, und dass die Solarzellen derart im Inneren des Gehäuses angeordnet sind, dass sie durch die lichtdurchlässige Abdeckung einfallendes Licht aufnehmen.
Die lichtdurchlässige Abdeckung des Gehäuseoberteils erlaubt im Wesentlichen beliebige, geeignete Formgebungen, wobei der Verbindungsbereich mit dem Ge­ häuseunterteil durch entsprechende Formung genau angepasst werden kann, so dass sich ein genauer Sitz und eine sichere Abdichtung ergeben. Zudem beste­ hen durch diese Ausbildung der Abdeckung weitgehend freie funktionelle und optische Gestaltungsmöglichkeiten.
Verschiedene Gestaltungsvarianten bestehen darin, dass die Abdeckung zumin­ dest bereichsweise aus Klarglas oder Trübglas oder klarem oder trübem Kunst­ stoff besteht. Dabei lässt die Ausbildung mit klarem Material den Blick auf das Innere des Gehäuses, beispielsweise auf die Solarzellen, frei und auch den Lichteinfall im Wesentlichen unverändert. Mit Trübglas kann dagegen das Ge­ häuseinnere von außen unsichtbar abgeschirmt werden, während auch hierbei das Licht für die Energie weitgehend vollständig ausgenutzt werden kann, wo­ bei das Trübmaterial so ausgewählt werden kann, dass eine geeignete Streu­ indikatrix mit Vorwärtsstreuung auf die Solarzellen sichergestellt ist.
Verschiedene geeignete Anbringungsmöglichkeiten der Solarzellen ergeben sich dadurch, dass die Solarzellen unmittelbar oder beabstandet an der Unterseite der Abdeckung oder an dem Gehäuseunterteil angebracht sind.
Ein vorteilhafter Aufbau ist derart, dass der Gehäuseunterteil topf- oder napfartig nach oben offen und die Abdeckung als flache Scheibe ausgebildet sind und dass ein oberer umlaufender Rand des Gehäuseunterteils mit einer Aufnahme für einen umlaufenden Randbereich oder einen an diesem angeform­ ten umlaufenden Dichtabschnitt versehen ist. Für die Anbringung und Abdich­ tung kann dabei vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Aufnahme nutförmig oder stufenförmig ausgebildet ist. Dabei kann die Ausbildung im Einzelnen derart sein, dass der Dichtabschnitt als nach unten gerichteter Steg oder nach unten offene Nut ausgebildet ist.
Ein geeigneter Raum für die Unterbringung der Pumpeinheit einerseits und An­ ordnung der Solareinheit und erforderlichenfalls zusätzlicher elektrischer oder elektronischer Komponenten, wie z. B. ein Akkumulator und Steuerelemente, an­ dererseits, werden dadurch erhalten, dass der Gehäuseunterteil eine von seiner Unterseite her nach oben in das Gehäuseinnere zeigende Einstülpung aufweist, dass die Pumpeinheit in dem auf der Unterseite der Einstülpung gebildeten Hohlraum angeordnet ist und dass der Hohlraum mit einem Deckel verschlossen ist. Innerhalb der Einstülpung ist dabei die Pumpeinheit untergebracht, wobei dieser in geeigneter Weise durch entsprechende Wassereinlassöffnungen das Pumpwasser zugeführt werden kann. In dem Gehäuseinneren außerhalb des ein­ gestülpten Raumes sind die Solarzellen und erforderlichenfalls weitere elek­ tronische Komponenten feuchtigkeitsgeschützt untergebracht. Lediglich der Wasseraustritt des von der Pumpeinheit geförderten Wassers ist abzudichten. Dies ist mit einfachen Maßnahmen möglich.
Für die abgedichtete Unterbringung der Pumpeinheit ist weiterhin die Maßnahme vorteilhaft, dass die Pumpeinheit in einem Pumpengehäuse abgedichtet mit Hal­ teelementen an der Unterseite des oberen Abschnittes der Einstülpung ange­ bracht ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Be­ zugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt einen flachen Aufbau eines schwimmfähigen Springbrunnens 1 im Querschnitt.
Ein Gehäuseunterteil ist napfartig mit einem im Wesentlichen flachen Boden­ bereich und einer nach oben gerichteten umlaufenden Seitenwandung sowie einer im unteren Bereich vorgesehenen, nach oben gerichteten Einstülpung 6 versehen. Die umlaufende Seitenwandung besitzt an ihrem umlaufenden freien Rand 2.1 eine nutförmige Aufnahme, in der ein Gehäuseoberteil 3 in Form einer im Wesentlichen flachen Abdeckung mit einem umlaufenden, stegförmigen Dichtabschnitt 3.1 eingesetzt wird und zusätzlich z. B. mit Silikon oder einem anderen geeigneten Dichtmaterial gegen Eindringen von Feuchtigkeit abgedich­ tet werden kann.
Das Gehäuseoberteil 3 bzw. die Abdeckung ist zumindest bereichsweise licht­ durchlässig aus klarem oder trübem Glas oder Kunststoff ausgebildet. Unter den lichtdurchlässigen Bereichen sind Solarzellen 4 bzw. Solarzellen-Einheiten an nach unten von der Unterseite der Abdeckung vorstehenden Befestigungsele­ menten 3.2 angebracht.
Die Einstülpung 6 ist in ihrem oberen Abschnitt im Wesentlichen flach aus­ gebildet und reicht vorliegend bis zu den Befestigungselementen 3.2, so dass der obere Abschnitt der Einstülpung 6 gleichzeitig auch als Abstützung für die Abdeckung 3 wirken kann. Im mittleren Bereich des oberen Abschnittes der Ein­ stülpung 6 ist eine Durchführung für eine Wasseraustrittsöffnung 7 vorgesehen, um die vorteilhafterweise nach außen und/oder nach innen abstehende Abdicht­ elemente 2.2 stutzenartig angeordnet sind. An die Abdichtelemente 2.2 ist die Abdeckung mit einem angepaßten und dicht einsetzbaren weiteren stutzenför­ migen Abschnitt angeschlossen, um die Austrittsöffnung 7 abzudichten. An den auf der Unterseite vorgesehenen Abdichtelementen 2.2 ist zum Pumprad der Pumpeinheit 10 ein Wasserführungskanal angeschlossen, während der übrige Teil der Pumpeinheit 10 in einem wasserdichten Pumpengehäuse 11 unterge­ bracht ist, das seinerseits dicht an der Unterseite des oberen Abschnittes der Einstülpung 6 angebracht ist. Das zu pumpende Wasser wird über einen Was­ sereinlass 8 in den Raum des Pumprades eingeleitet, wozu entsprechende Öff­ nungen auf der Unterseite des Gehäuseunterteils und weiterer Abdeckelemente vorgesehen sind. Die Einstülpung 6 ist auf ihrer Unterseite mit einem Deckel 5 verschlossen.
Zur Energieversorgung der Pumpeinheit 10 sind die Solarzellen 4 über eine entsprechende Verbindung 9 an die Pumpeinheit 10 angeschlossen. In der elek­ trischen Verbindung 9 können weitere, nicht gezeigte elektronische Baugruppen angeordnet sein, wie z. B. ein Akkumulator mit entsprechenden elektronischen Steuerkomponenten. Die weiteren elektronischen Bauteile können feuchtigkeits­ sicher in dem außerhalb der Einstülpung 6 in dem Gehäuse gebildeten Raum untergebracht sein.

Claims (8)

1. Schwimmender Springbrunnen mit einem abgedichteten Gehäuse aus ei­ nem Gehäuseunterteil (2) und einem Gehäuseoberteil (3) und mit einer elektrischen Pumpeinheit (10), zu deren Energieversorgung an dem Springbrunnen Solarzellen (4) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
dass der Gehäuseoberteil als zumindest bereichsweise lichtdurchlässige Abdeckung (3) ausgebildet ist, die wasserdicht auf dem Gehäuseunterteil (2) aufgebracht ist, und
dass die Solarzellen (4) derart im Inneren des Gehäuses angeordnet sind,
dass sie durch die lichtdurchlässige Abdeckung (3) einfallendes Licht aufnehmen.
2. Springbrunnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) zumindest bereichsweise aus Klarglas oder Trüb­ glas oder klarem oder trübem Kunststoff besteht.
3. Springbrunnen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Solarzellen (4) unmittelbar oder beabstandet an der Unterseite der Abdeckung (3) oder an dem Gehäuseunterteil (2) angebracht sind.
4. Springbrunnen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Gehäuseunterteil (2) topf- oder napfartig nach oben offen und die Abdeckung (3) als flache Scheibe ausgebildet sind und
dass ein oberer umlaufender Rand (2.1) des Gehäuseunterteils (2) mit einer Aufnahme für einen umlaufenden Randbereich (3.1) oder einen an diesem angeformten umlaufenden Dichtabschnitt (3.1) versehen ist.
5. Springbrunnen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme nutförmig oder stufenförmig ausgebildet ist.
6. Springbrunnen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtabschnitt (3.1) als nach unten gerichteter Steg oder nach unten offene Nut ausgebildet ist.
7. Springbrunnen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Gehäuseunterteil (2) eine von seiner Unterseite her nach oben in das Gehäuseinnere zeigende Einstülpung (6) aufweist,
dass die Pumpeinheit (10) in dem auf der Unterseite der Einstülpung (6) gebildeten Hohlraum angeordnet ist und
dass der Hohlraum mit einem Deckel (5) verschlossen ist.
8. Springbrunnen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpeinheit (10) in einem Pumpengehäuse (11) abgedichtet mit Halteelementen an der Unterseite der Einstülpung (6) angebracht ist.
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