DE10011821A1 - Fahrzeug-Scheibenwischvorrichtung und Verfahren zum Anbau derselben - Google Patents

Fahrzeug-Scheibenwischvorrichtung und Verfahren zum Anbau derselben

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Abstract

Eine Wischvorrichtung befindet sich zwischen einer Hecktür (2) eines Fahrzeugs und einem Heckfenster (4), das unabhängig von der Tür (2) geöffnet wird. An der Hecktür (2) ist ein Antrieb (3) mit einer Abtriebswelle (3a) befestigt. Eine Kraftübertragungseinheit (5) weist eine Wellenhalterung (11), die am Heckfenster (4) angebracht ist, und eine von der Wellenhalterung (11) getragene Drehwelle (10) auf. Bevor die Wellenhalterung (11) am Heckfenster (4) befestigt wird, legt der Positioniermechanismus die Position der Kraftübertragungseinheit (5) relativ zum Antrieb (3) so fest, daß die Achse der Drehwelle (10) mit der Achse der Abtriebswelle (3a) ausgerichtet ist. Somit sind die Achsen der Abtriebswelle (3a) und der Drehwelle (10) während des Einbauvorgangs fixiert. Daher ist keine Einstellung dieser Achsen während des Einbaues erforderlich.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugscheibenwischvorrichtung, und insbesondere auf eine Wischvorrichtung zum Wischen eines aufmachbaren Heckfensters sowie auf ein Verfahren zum Einbau derselben.
Ein typischer Kombi oder ein Wagen mit Heckklappe hat hinten eine Türe. Manche dieser Türen sind mit aufmachbaren Fenstern versehen, die unabhängig von der Hecktür geöffnet werden. Eine typische Wischvorrichtung zum Wischen der Fensterscheibe einer solchen Hecktür ist direkt an der Fensterscheibe angebracht.
Die Wischvorrichtung weist einen relativ schweren Antrieb auf. Wenn das Fenster geschlossen ist, kann die Scheibe mit Gewalt auf die Hecktüre prallen. Dadurch wird an der Stelle, an der der Antrieb befestigt ist, eine relativ große Kraft auf die Scheibe ausgeübt. Dies kann das Glas beschädigen. Eine relativ große physikalische Kraft ist erforderlich, um das Fenster von Hand zu öffnen und zu schließen. Außerdem wird das Verdrahten zur Stromversorgung des Motors im Antrieb kompliziert, wenn der Antrieb an der Scheibe angebracht ist.
Um diese Probleme zu lösen, wurde eine Wischvorrichtung mit einem an der Hecktür befestigten Antrieb vorgeschlagen. Bei dieser Vorrichtung ist ein Wischerarm verschwenkbar auf dem Heckfenster gelagert. Wenn das Heckfenster geschlossen ist, ist der Wischerarm mit dem Antrieb verbunden.
Der Antrieb ist an der Hecktür angebracht. Eine Schwenkscheibe ist an einer Abtriebswelle des Antriebes befestigt. Die Schwenkscheibe wird innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs verdreht, und die Drehrichtung wechselt. Die Scheibe weist eine Verbindungsöffnung auf, die radial in einem Abstand von der Achse der Abtriebswelle angeordnet ist. Eine Drehwelle ist über die Schafthalterung an der Hecktüre angebracht. Wenn das Heckfenster geschlossen ist, dann muß die Achse der Drehwelle mit der Achse der Abtriebswelle ausgerichtet sein. Das entfernte Ende der Drehwelle erstreckt sich zum Heck und zur Außenseite des Fahrzeugs. Der Wischerarm ist am entfernten Ende der Drehwelle befestigt. Das entfernte Ende des Wischerarms ist mit einem (nicht dargestellten) Wischblatt verbunden. Das Wischblatt wischt die Oberfläche des Heckfensters. Das entfernte Ende der Drehwelle (das Ende, das sich zum Antrieb hin erstreckt) ist mit des Kurbelhebels verbunden. Ein Verbindungsstift befindet sich am entfernten Ende des Kurbelhebels.
Wenn das Heckfenster geschlossen ist, tritt der Verbindungsstift in die Verbindungsöffnung in der Scheibe ein, wodurch der Kurbelhebel mit der Scheibe verbunden wird. Wenn der Antrieb die Scheibe verschwenkt, dreht sich der Kurbelhebel zusammen mit der Scheibe. Die abwechselnde Drehung des Kurbelhebels wird durch die Drehwelle auf den Wischerarm übertragen. Entsprechend wird der Wischerarm in einem Winkelbereich verschwenkt, der dem Schwenkbereich der Scheibe entspricht, was bewirkt, daß das Wischblatt die Oberfläche des Heckfensters wischt.
Wenn die Abtriebswelle des Antriebes beim Anbringen der Wischvorrichtung am Fahrzeug zur Drehwelle fehlausgerichtet ist, fällt die Drehachse der Schwenkscheibe nicht mit der Schwenkachse des Kurbelhebels zusammen. Dies verhindert eine reibungslose Bewegung der Wischvorrichtung und führt dazu, daß der Drehwinkel der Scheibe vom Schwenkwinkel des Kurbelhebels abweicht. Als Folge davon tritt ein Fehler beim Schwenkwinkel des Wischerarms auf, und die Bahn des Wischblattes kann sich von der gewünschten unterscheiden. Deshalb muß die Position des Antriebes oder die der Wischvorrichtung genau so eingestellt werden, daß die Achsen der Abtriebswelle und der Drehwelle zueinander ausgerichtet sind. Dies erschwert den Einbau der Wischvorrichtung.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Fahrzeugwischeinrichtung bereitzustellen, die einfach einzubauen ist und verhindert, daß die Abtriebswelle zur Drehwelle fehlausgerichtet ist, sowie ein Verfahren zum Einbau der Wischvorrichtung.
Um das vorgenannte Ziel zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Wischvorrichtung zum Wischen eines Fensters, das von einem Träger getragen wird, bereitgestellt. Die Wischvorrichtung befindet sich zwischen dem Fenster und dem Träger. Das Fenster öffnet und schließt eine Öffnung in dem Träger. Die Vorrichtung weist einen Antrieb auf, der am Träger angebracht ist. Der Antrieb ist mit einer Abtriebswelle und einem ersten, an der Abtriebswelle angebrachten Verbindungselement versehen. Der Antrieb schwenkt das erste Verbindungselement in einem ersten Winkelbereich. Eine Kraftübertragungseinrichtung weist eine am Fenster befestigte Wellenhalterung, eine von der Wellenhalterung getragene Drehwelle und ein zweites, an der Drehwelle angebrachtes Verbindungselement auf. Wenn das Fenster geschlossen ist, steht das zweite Verbindungselement in Verbindung mit dem ersten Verbindungselement, um die Drehung der Abtriebswelle an die Drehwelle zu übertragen. An der Drehwelle ist ein Wischerarm angebracht. Wenn der Antrieb mit dem zweiten Verbindungselement, das mit dem ersten Verbindungselement verbunden ist, aktiviert wird, schwenkt der Wischerarm in einem Winkelbereich, der dem ersten Winkelbereich entspricht. Wenn die Wischvorrichtung eingebaut wird, legt ein Positioniermechanismus vorläufig die Position der Kraftübertragungseinheit relativ zum Antrieb so fest, daß die Achse der Drehwelle zur Achse der Abtriebswelle ausgerichtet ist.
Außerdem stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Einbau der Wischvorrichtung bereit. Das Verfahren umfaßt das Anbringen eines Antriebes an einem Träger, wobei der Antrieb eine Abtriebswelle und ein erstes, an der Abtriebswelle befestigtes Verbindungselement aufweist; das Befestigen einer Wellenhalterung einer Kraftübertragungseinheit an einem Fenster, wobei die Kraftübertragungseinheit eine Drehwelle, die von einer Wellenhatterung getragen wird, und ein zweites, an der Drehwelle angebrachtes Verbindungselement aufweist, wobei die Drehung der Abtriebswelle an die Drehwelle übertragen wird, wenn das zweite Verbindungselement mit dem ersten Verbindungselement verbunden ist; das Festlegen der Position der Kraftübertragungseinheit relativ zum Antrieb derart, daß die Achse der Drehwelle zur Achse der Abtriebswelle ausgerichtet ist, bevor zumindest der Antrieb am Träger und die Wellenhalterung am Fenster angebracht wird; und die Freigabe der Kraftübertragungseinheit relativ zum Antrieb, nachdem der Antrieb am Träger und die Wellenhalterung am Fenster befestigt ist.
Die vorliegende Erfindung stellt zudem ein weiteres Verfahren zum Einbau einer Wischvorrichtung bereit. Das Verfahren umfaßt das Anbringen eines Antriebes an einem Träger, wobei der Antrieb eine Abtriebswelle und ein erstes, an der Abtriebswelle befestigtes Verbindungselement aufweist; das Befestigen einer Wellenhalterung einer Kraftübertragungseinheit an einem Fenster, nachdem der Antrieb am Träger befestigt ist, wobei die Kraftübertragungseinheit eine Drehwelle, die von einer Wellenhalterung getragen wird, und ein zweites, an der Drehwelle angebrachtes Verbindungselement aufweist, wobei die Drehung der Abtriebswelle an die Drehwelle übertragen wird, wenn das zweite Verbindungselement mit dem ersten Verbindungselement verbunden ist; und das Festlegen der Position der Kraftübertragungseinheit relativ zum Antrieb derart, daß die Achse der Drehwelle zur Achse der Abtriebswelle ausgerichtet ist, bevor zumindest die Wellenhalterung am Fenster angebracht wird, wobei sich die Wellenhalterung zum Fenster hin bewegt und die Befestigung der Kraftübertragungseinheit relativ zum Antrieb freigibt, wenn die Wellenhalterung am Fenster befestigt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Wischvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wenn ein Heckfenster geschlossen ist;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Wischvorrichtung aus Fig. 1, wenn das Heckfenster geöffnet ist;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Wischvorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt zur Illustration des Anbringens der Wischvorrichtung am Fahrzeug;
Fig. 5 einen Querschnitt zur Illustration des Anbringens der Wischvorrichtung am Fahrzeug;
Fig. 6 einen Querschnitt zur Illustration des Anbringens der Wischvorrichtung am Fahrzeug;
Fig. 7(a) eine Perspektivansicht, die ein anderes Beispiel für einen Positionierstift zeigt;
Fig. 7(b) eine Perspektivansicht, die ein anderes Beispiel für einen Positionierstift zeigt;
Fig. 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die ein Wischvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 9 eine rückwärtige Perspektivansicht, die eine Kraftübertragungseinheit nach Fig. 8 zeigt;
Fig. 10 einen Querschnitt durch die Wischvorrichtung aus Fig. 8;
Fig. 11 einen Querschnitt, der eine Wischvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bei geschlossenem Heckfenster zeigt;
Fig. 12 einen Querschnitt, der die Wischvorrichtung aus Fig. 11 bei geöffnetem Heckfenster zeigt;
Fig. 13 einen Querschnitt, der ein Verfahren zum Anbringen der Wischvorrichtung aus Fig. 11 darstellt;
Fig. 14 einen Querschnitt entlang der Linie 14-14 in Fig. 11;
Fig. 15 einen Querschnitt, der eine Wischvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 16 einen Querschnitt, der ein Verfahren zum Anbringen der Wischvorrichtung aus Fig. 15 darstellt;
Fig. 17 einen Querschnitt, der eine Wischvorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 18 einen Querschnitt, der ein Verfahren zum Anbringen der Wischvorrichtung aus Fig. 17 darstellt;
Fig. 19 einen teilweise vergrößerten Querschnitt, der einen in der ungefalteten Position angeordneten Positionierstift darstellt;
Fig. 20 eine teilweise vergrößerte Querschnittsdarstellung, die einen in der gefalteten Position angeordneten Positionierstift darstellt;
Fig. 21 einen Querschnitt, der eine Wischvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 22 einen Querschnittsdarstellung, der ein Verfahren zum Anbringen der Wischvorrichtung aus Fig. 21 veranschaulicht;
Fig. 23 einen teilweise vergrößerten Querschnitt, der in erster Linie einen Positionierstift zeigt;
Fig. 24 einen Querschnitt entlang der Linie 24-24 in Fig. 21;
Fig. 25 einen Querschnitt, der eine Wischvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 26 einen Querschnitt, der ein Verfahren zum Anbringen der Wischvorrichtung aus Fig. 25 zeigt, und
Fig. 27 einen Querschnitt, der eine Wischvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung darstellt.
Eine erste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7(b) beschrieben. Eine Wischvorrichtung 1 aus den Fig. 1 bis 3 wischt ein Heckfenster 4. Das Heckfenster 4 wird von der Hecktür 2 getragen und relativ zu dieser verschwenkt, um eine in der Hecktür 2 ausgebildete Fensteröffnung zu öffnen. Die Wischvorrichtung weist einen Antrieb 3, der an einem Träger 2a der Hecktür 2 angebracht ist, eine am Heckfenster 4 befestigte Kraftübertragungseinheit 5 und einen an der Kraftübertragungseinheit 5 angebrachten Wischerarm 12 auf.
Der Antrieb 3 ist mit einem Motor 6 und einem Untersetzungsgetriebe 7 versehen. Eine Abtriebswelle 3a erstreckt sich vom Untersetzungsgetriebe 7 weg. An der Abtriebswelle 3a ist eine Schwenkscheibe 8 befestigt, die ein erstes Verbindungselement bildet. Die Drehung des Motors 6 wird durch das Untersetzungsgetriebe 7 und die Abtriebswelle 3a in eine Schwenkbewegung der Schwenkscheibe 8 umgewandelt. Daher schwenkt die Schwenkscheibe 8 in einem vorbestimmten Winkelbereich.
Die Schwenkscheibe 8 weist eine Verbindungsöffnung 8a oder ein erstes Eingriffselement auf, die/das radial von der Achse L1 der Abtriebswelle 3a (oder der Schwenkscheibe 8) beabstandet ist. Die Verbindungsöffnung 8a läuft durch die Schwenkscheibe 8 und ist radial langgestreckt. Die Schwenkscheibe 8 weist auch eine vordere Positionieröffnung 8c auf, die durch die Scheibe 8 läuft. Bei dieser Ausführungsform ist die vordere Positionieröffnung 8c um einen Winkel von 180 Grad von der Verbindungsöffnung 8a um die Achse L1 der Schwenkscheibe 8 beabstandet. Der Abstand von der Achse L1 zur vorderen Positionieröffnung 8c unterscheidet sich vorzugsweise vom Abstand von der Achse L1 zur Verbindungsöffnung 8a. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Abstand von der Achse L1 zur Positionieröffnung 8c geringer als der von der Achse L1 zur Verbindungsöffnung 8a. Daher fällt die Bewegungsbahn der Verbindungsöffnung 8a nicht mit der der Positionieröffnung 8c zusammen.
Die Übertragungseinheit 5 weist eine Wellenhalterung 11 auf, die am Heckfenster 4 befestigt ist. Die Wellenhalterung 11 trägt eine Schwenkwelle 10 in verschwenkbarer Weise. Wenn das Heckfenster, wie in Fig. 1 gezeigt, geschlossen ist, ist die Schwenkwelle 10 koaxial mit der Abtriebswelle 3a ausgerichtet.
Die Wellenhalterung 11 weist einen Zylinder 11a und einen Flansch 11b auf. Der Zylinder 11a trägt die Schwenkwelle 10, und der Flansch 11b befindet sich am Mittelteil des Zylinders 11a. Ein Ende des Zylinders 11a erstreckt sich zur Außenseite des Heckfensters 4, und an seinem Ende ist ein Außengewinde 11c ausgebildet. Das andere Ende des Zylinders 11a erstreckt sich zum Antrieb 3 hin, und ein Positionierabschnitt 20 verläuft von diesem Ende aus in radialer Richtung.
Eine hintere Positionieröffnung 20a verläuft durch den Positionierabschnitt 20 und parallel zur Achse der Schwenkwelle 10. Der Abstand zwischen der Achse der hinteren Positionieröffnung 20a und der Achse der Schwenkwelle 10 entspricht dem Abstand zwischen der Achse der vorderen Positionieröffnung 8c und der Achse L1 der Abtriebswelle 3a. Wenn das Heckfenster 4 geschlossen ist, sind die Positionieröffnungen 8c, 20a koaxial und befinden sich im selben Abstand von der Achse L1 der Abtriebswelle 3a. Eine Nut 20b verläuft axial in der Wand, welche die hintere Positionieröffnung 20a festlegt.
Eine kreisförmige Einbauöffnung 4a verläuft durch das Heckfenster 4. Der Durchmesser der Einbauöffnung 4a ist größer als der Außendurchmesser des Zylinders 11 und kleiner als der Außendurchmesser des Flansches 11b. Eine Dichtungspackung 22 ist an einer Fläche des Flansches 11b, die dem Heckfenster 4 zugewandt ist, angebracht. Der Zylinder 11a läuft durch die Einbauöffnung 4a, und die Dichtungspackung 22 liegt an der Innenfläche des Heckfensters 4 an. Dann wird eine Außenbuchse 23 am Zylinder 11a angebracht. Anschließend wird eine Mutter 24 auf das Außengewinde 11c geschraubt, welche die Wellenhalterung 11 am Heckfenster 4 befestigt. Die Außenbuchse 23 und die Dichtungspackung 22 verhindern, daß Wasser und Fremdmaterial in die Fahrgastzelle eindringen.
Vom Flansch 11b der Wellenhalterung 11 verläuft ein Steg 17 nach unten. Ein Schlagbolzen 18 ist mittels eines Bolzens am Steg 17 angebracht. Eine Klinkeneinrichtung, die ein Klinkenrad 19a aufweist, ist am Träger 2a der Hecktür 2 angebracht, um mit dem Schlagbolzen 18 zusammenzuwirken. Wie in Fig. 1 gezeigt, tritt der Schlagbolzen, wenn die Hecktür geschlossen wird, in Eingriff mit dem Klinkenrad 19a und hält das Heckfenster 4 geschlossen.
Der Wischerarm 12 ist am entfernten Ende der Schwenkwelle 10 (dem Ende, das sich zur Außenseite des Heckfensters 4 erstreckt) angebracht. Das entfernte Ende des Wischerarms ist mit einem (nicht dargestellten) Wischblatt zum Wischen der Außenfläche des Heckfensters 4 verbunden.
Ein Kurbelhebel 13, der ein zweites Verbindungselement bildet, ist am nahen Ende der Schwenkwelle 10 (dem Ende, das zum Antrieb 3 hin läuft) befestigt. Am entfernten Ende des Kurbelhebels 13 ist eine Stifthalterung 9 angebracht. Die Stifthalterung 9 erstreckt sich zur Wellenhalterung 11 hin. An der Stifthalterung 9 ist ein Gummikissen 16 angebracht.
Ein Verbindungsstift 14 oder ein zweites Eingriffselement wird von der Stifthalterung 13a getragen und bewegt sich parallel zur Achse der Schwenkwelle 10. In der Stifthalterung 9 sitzt eine Feder S. die den Verbindungsstift 14 zur Schwenkscheibe 8 hin drückt. Der Verbindungsstift 14 kann durch die Verbindungsöffnung 8a der Schwenkscheibe 8 laufen. Die Breite der Verbindungsöffnung 8a (gemessen entlang ihrer kleineren Achse) ist etwas größer als der Durchmesser des Verbindungsstiftes 14.
Ein Paar plattenförmiger Regulatoren 15 sind an der Wellenhalterung 11 befestigt und verlaufen unter einem vorbestimmten Winkel in einem Abstand voneinander. Das Gummikissen 16 der Stifthalterung 9 läuft gegen die Regulatoren 15 an, was den Schwenkbereich des Kurbelhebels 13 (oder des Verbindungsstiftes 14) festlegt. Das Gummikissen 16 mindert Stöße, die das Anlaufen gegen die Regulatoren 15 begleiten.
Der Antrieb 3 bewegt die Schwenkscheibe 8 und die Verbindungsöffnung 8a innerhalb eines vorbestimmten, sich bewegenden Winkelbereichs hin und her. Der Winkelbereich ist so festgelegt, daß das Wischblatt das Heckfenster wirksam wischt. Wenn die Wischvorrichtung 1 anhält, befindet sich die Verbindungsöffnung 8a an einem Ende (einer Ausgangsposition) des Winkelbereichs. Daher entspricht der Schwenkbereich des Kurbelhebels 13 oder der Winkelbereich des Verbindungsstiftes 14 im wesentlichen dem Winkelbereich der Verbindungsöffnung 8a.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Kurbelhebel 13, wenn das Heckfenster geschlossen ist und der Verbindungsstift 14 durch die Verbindungsöffnung 8a in der Schwenkscheibe 8 läuft, mit der Schwenkscheibe 8 verbunden. Wenn der Antrieb 3 die Verbindungsöffnung 8a innerhalb des vorbestimmten Winkelbereichs hin- und herbewegt, schwenkt der Kurbelhebel 13 zusammen mit der Schwenkscheibe 8. Die Schwenkbewegung des Kurbelhebels 13 wird über die Schwenkwelle 10 an den Wischerarm 12 übertragen. Daher wird der Wischerarm 12 in einem Winkelbereich verschwenkt, der dem Schwenkbereich der Schwenkscheibe 8 oder dem Vvinkelbereich der Verbindungsöffnung 8a entspricht. Dies führt dazu, daß das Wischblatt die Außenfläche des Heckfensters 4 wischt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird der Verbindungsstift 14 aus dem Verbindungsstift 8a entfernt, wenn das Heckfenster 4 geöffnet ist, wodurch der Kurbelhebel 13 von der Schwenkscheibe 8 gelöst wird. Wenn das Heckfenster 4 wieder verschlossen wird, läuft der Verbindungsstift 14 durch die Verbindungsöffnung 8a, wodurch der Kurbelhebel 13 wieder in Eingriff mit der Schwenkscheibe 8 tritt.
Wenn das Heckfenster 4 offen ist, können der Wischerarm 12, die Schwenkwelle 10 und der Kurbelhebel 13 bewegt werden. Eine solche Bewegung bewirkt, daß der Verbindungsstift 14 zur Verbindungsöffnung 8a hin fehlausgerichtet ist, wenn das Heckfenster 4 geschlossen ist. In diesem Fall läuft der Verbindungsstift gegen die Schwenkscheibe 8 an und bewegt sich gegen die Kraft der Feder S rückwärts. Wenn die Wischvorrichtung in diesem Zustand betätigt wird, verschwenkt der Antrieb 3 die Schwenkscheibe 8, welche die Verbindungsöffnung 8a zum Verbindungsstift 14 ausrichtet. Wenn die Verbindungsöffnung 8a zu dem Verbindungsstift 14 ausgerichtet ist, tritt der Verbindungsstift 14 in die Verbindungsöffnung 8a ein, was dazu führt, daß sich der Kurbelhebel 13 mit der Schwenkscheibe 8 dreht, was bewirkt, daß das Wischblatt das Heckfenster 4 wischt.
Das Verfahren zum Anbringen der Wischvorrichtung 1 wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 beschrieben. Zuerst wird der Antrieb 3 am Träger 2a der Hecktür 2 angebracht, wenn das Heckfenster 4 offen ist. Die Schwenkscheibe 8 wird am Antrieb vor dem Befestigen des Antriebs 3 am Träger 2a angebracht. Dabei befindet sich die Verbindungsöffnung vorzugsweise an der Ausgangsposition. Anschließend wird der Verbindungsstift 14 der vormontierten Übertragungseinheit 5 in die Verbindungsöffnung 8a eingesetzt. Gleichzeitig wird ein Positionierstift 21 oder eine Positionierschablone, wie in Fig. 3 gezeigt, in die Positionieröffnungen 8c, 20a eingesetzt und zwischen der Schwenkscheibe 8 und dem Positionierabschnitt 20 angeordnet. Dies führt dazu, daß die Wellenhalterung 11 vorläufig von der Schwenkscheibe 8 getragen wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der Positionierstift 21 im allgemeinen zylindrisch. Am Mittelteil des Positionierstiftes 21 ist ein Flansch 21d ausgebildet. Ein Ende des Positionierstiftes 21 weist einen Abschnitt mit großem Durchmesser und einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser auf. Das andere Ende des Positionierstiftes 21 bildet einen hinteren Eingriffsschaft 21b. Eine Stufe 21c ist zwischen dem Abschnitt mit großem Durchmesser und dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser ausgebildet. Der Abschnitt mit kleinem Durchmesser bildet einen vorderen Eingriffsschaft 21a. Der vordere Eingriffsschaft 21a weist etwa denselben Durchmesser auf wie die vordere Positionieröffnung 8c und tritt mit der ersten Positionieröffnung 8c in Eingriff. Wenn der vordere Eingriffsschaft 21a in der ersten Positionieröffnung 8c aufgenommen ist, verläuft die Achse des Positionierstiftes 21 parallel zur Achse L1 der Abtriebswelle 3a (oder der Schwenkwelle 8).
Der hintere Eingriffsschaft 21b weist etwa denselben Durchmesser wie die hintere Positionieröffnung 20a auf und tritt in Eingriff mit der hinteren Positionieröffnung 20a. Ein Keil 21e verläuft radial vom hinteren Ende des zweiten Eingriffsschafts 21b, um mit der Nut 20b der hinteren Positionieröffnung 20a zusammenzuwirken. Der Abstand zwischen dem Flansch 21d und dem vorderen Ende des Keils 21e entspricht etwa der axialen Länge der hinteren Positionieröffnung 20a. Wenn der hintere Eingriffsschaft 21b in der hinteren Positionieröffnung 20a aufgenommen ist, verläuft die Achse des Positionierstiftes 21 parallel zur Achse der Schwenkwelle 10.
Vor dem vorläufigen Abstützen der Wellenhalterung 11 auf der Schwenkscheibe 8 wird der Positionierstift 21 am Positionierabschnitt 20 angebracht. Der Keil 21e ist mit der Nut 20b ausgerichtet, und der hintere Eingriffsschaft 21b sitzt in der hinteren Positionieröffnung 20a derart, daß der Flansch 21d gegen den Positionierabschnitt 20 anliegt (siehe Pfeil A1 in Fig. 3). Anschließend wird der Positionierstift 21 so gedreht, daß der Anschlag 21e nicht mehr mit der Nut 20b ausgerichtet ist (siehe Pfeil A2 in Fig. 3). Dies verhindert, daß der Positionierstift aus dem Positionierabschnitt 20 herausrutscht.
Dann wird die Übertragungseinheit 5 zum Antrieb 3 bewegt. Der Verbindungsstift 14 wird in der Verbindungsöffnung 8c angeordnet, und der vordere Eingriffsschaft 21a wird in die erste Verbindungsöffnung 8c eingesetzt. Wenn der vordere Eingriffsschaft 21a in der vorderen Positionieröffnung 8c sitzt, liegt die Stufe 21c gegen die Schwenkscheibe 8 an.
Dies führt dazu, daß die Position des Verbindungselementes 14 relativ zur Verbindungsöffnung 8a in der Umfangsrichtung der Schwenkscheibe 8 festgelegt ist. Der Positionierstift 21 richtet, wenn er in die Positionieröffnungen 8c, 20a eingesetzt ist, die Achse L1 der Abtriebswelle 3a koaxial zur Achse der Schwenkwelle 10 aus. Außerdem halten die Stufe 21c, die gegen die Schwenkscheibe 8 anliegt, und der Flansch 21d, der gegen den Positionierabschnitt 20 anliegt, den Antrieb 3 relativ zur Übertragungseinheit 5 fest. Zudem wird die Übertragungseinheit 5 durch den Positionierstift 21 und durch den Verbindungsstift 14 von der Schwenkscheibe 8 getragen. Dies führt dazu, daß die Position der Übertragungseinheit relativ zum Antrieb genau festgelegt ist, derart, daß die Achse der Schwenkwelle 10 zur Achse L1 der Abtriebswelle 3a ausgerichtet ist.
Als nächstes wird, wie in Fig. 4 gezeigt, das Heckfenster 4 geschlossen, und der Zylinder 11a der Wellenhalterung 11 wird in die Einbauöffnung 4a des Heckfensters eingesetzt. Dabei liegt die Dichtungspackung 22 auf dem Flansch 11b gegen die Innenfläche des Heckfensters 4 an.
Anschließend wird die Außenbuchse 23, wie in Fig. 5 gezeigt, auf den Zylinder 11a gesetzt, und die Mutter 24 wird am Außengewinde 11c befestigt. Dies führt dazu, daß die Wellenhalterung 11 am Heckfenster 4 befestigt ist. Dann wird der Wischerarm 12 am Ende des Schwenkbereichs des Wischerarms 12 positioniert, das der Ausgangsposition der Verbindungsöffnung 8a entspricht.
Als nächstes wird das Heckfenster 4, wie in Fig. 6 gezeigt, geöffnet. Damit einhergehend, tritt der Positionierstift 21 aus der vorderen Positionieröffnung 8c aus. Dann wird der Positionierstift 21 gedreht, um den Keil 21e auf einer Linie mit der Nut 20b auszurichten, und der Positionierstift 21 wird aus dem Positionierabschnitt 20 entfernt. Damit ist der Einbau der Wischvorrichtung abgeschlossen.
Wie bereits beschrieben, wird die Wellenhalterung 11 bei der vorliegenden Erfindung vor ihrer Befestigung am Heckfenster 4 durch die Schwenkscheibe 8 mit dem Positionierstift 21 und dem Verbindungsstift 14 positioniert und vorläufig derart abgestützt, daß die Achse der Schwenkwelle 10 in einer Linie mit der Achse L1 der Abtriebswelle 3a ausgerichtet ist. Der Positionierstift 21, der Verbindungsstift 14, die Positionieröffnungen 8c, 20a und die Verbindungsöffnung 8c dienen als Positioniereinrichtung (oder Positioniermechanismus) zum Bestimmen der Position der Wellenhalterung relativ zur Schwenkscheibe 8 derart, daß die Achsen der Wellen 10, 3a in einer Linie zueinander ausgerichtet sind.
Entsprechend wird, wenn die Wellenhalterung 11 am Heckfenster 4 befestigt ist, eine Fehlausrichtung der Wellen 10, 3a verhindert. Daher ist es, im Gegensatz zum Stand der Technik, nicht erforderlich, die Position der Wellenhalterung 11 oder des Antriebs 3 während des Einbauens anzupassen, um eine Fehlausrichtung der Achsen der Wellen 10, 3a zu verhindern. Dies erleichtert das Anbringen der Wischvorrichtung 1. Da die Achsen der Wellen 10, 3a präzise zueinander ausgerichtet sind, arbeitet die Wischvorrichtung außerdem reibungslos, und die tatsächliche Bahn des Wischblattes fällt mit der vorbestimmten Bahn zusammen.
Eine Fehlausrichtung der Wellen 10, 3a wird durch Bereitstellen des allgemein zylindrischen Positionierstiftes 21, der Positionieröffnungen 8c, 20a in der Schwenkscheibe 8 und der Wellenhalterung 11 verhindert. Zudem sind die Formen des Positionierstiftes 21 und der Positionieröffnungen 8c, 20a relativ einfach. Dies vereinfacht die Struktur und erleichtert die Herstellung der Wischvorrichtung 1.
Der Abstand von der Achse L1 zur vorderen Positionieröffnung 8c ist kleiner als der von der Achse L1 zur Verbindungsöffnung 8a. Mit anderen Worten, die Bahn der Verbindungsöffnung 8a und die Bahn der vorderen Positionieröffnung 8c überlappen sich nicht. Daher kann der Verbindungsstift 14 nicht in die vordere Positionieröffnung 8c eingesetzt werden, was Fehlfunktionen der Wischvorrichtung 1 verhindert. Der Abstand von der Achse L1 zur vorderen Positionieröffnung 8c kann größer sein als der Abstand von der Achse L1 zur Verbindungsöffnung 8a, um dieselbe Wirkung zu erzielen.
Der Positionierstift 21 wird aus der Wischvorrichtung 1 entfernt, sobald die Wellenhalterung am Heckfenster 4 befestigt ist. Daher verursacht der Positionierstift 21 keine Fehlfunktion der Wischvorrichtung 1.
Die Fig. 7(a) und 7(b) zeigen Variationen des Positionierstiftes. Bei einem in Fig. 7(a) gezeigten Positionierstift 25 ist ein Außengewinde 21f an der Oberfläche der zweiten Eingriffsschaft 21b aus Fig. 3 ausgebildet. In diesem Fall ist der Keil 21e nicht am zweiten Eingriffsschaft 21b ausgebildet. Ein Innengewinde, das dem Außengewinde 21f entspricht, ist in der hinteren Positionieröffnung 20a aus Fig. 3 ausgebildet. In diesem Falle ist die Nut 20b nicht in der hinteren Positionieröffnung 20a ausgebildet.
Wenn die Wischvorrichtung 1 eingebaut wird, wird das Außengewinde 21f in die hintere Positionieröffnung 20a eingeschraubt. Nach dem Einbau der Wischvorrichtung wird das Innengewinde 21f aus der hinteren Positionieröffnung 20a entfernt. Der Positionierstift 25 aus Fig. 7(a) weist dieselben Vorteile wie der Positionierstift 21 aus Fig. 3 auf.
Ein in Fig. 7(b) gezeigter Positionierstift 26 weist eine vordere Preßsitz-Welle 26a, eine hintere Preßsitz-Welle 26b und eine Sollbruchstelle 26c auf, der sich zwischen den Wellen 26a und 26b befindet und einen kleinen Durchmesser aufweist. Die vordere Preßsitz-Welle 26a wird mit Preßsitz in die vordere Positionieröffnung 8c und die hintere Preßsitz-Welle 26b mit Preßsitz in die hintere Positionieröffnung 20a eingesetzt. Die hintere Positionieröffnung 20a weist bei dieser Variation nicht die Nut 20b auf.
Wenn die Wischvorrichtung 1 eingebaut ist, werden die Preßsitz-Wellen 26a, 26b in die entsprechenden Positionieröffnungen 8c, 20a eingepaßt. Nach dem Anbringen der Wischvorrichtung 1 wird eine Kraft angewandt, um die Sollbruchstelle 26c aufzubrechen. Die Kraft wird auf den Positionierstift 26 z. B. durch Starten der Wischvorrichtung 1 ausgeübt. Damit ist es nicht erforderlich, den Positionierstift 26 nach dem Einbauen aus der Wischvorrichtung zu entfernen.
Obwohl die dargestellten Positionierstifte 21, 25, 26 im allgemeinen zylindrisch sind, können ihre Querschnittsformen dreieckig, rechteckig oder polygonal sein.
Eine Vielzahl von Positionierstiften und entsprechenden Positionieröffnungen 8c, 20a können verwendet werden, um eine Fehlausrichtung der Abtriebswelle 3a und der Schwenkwelle 10 zu verhindern. In diesem Fall wird die Wellenhalterung 11 noch stärker von der Schwenkscheibe 8 abgestützt, was eine Fehlausrichtung während des Einbauens noch wirksamer verhindert.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 10 sei nun eine weitere Ausführungsform beschrieben, und die Beschreibung wird sich auf die Unterschiede zur Ausführungsform der Fig. 1 bis 6 konzentrieren. Teile, die denen der Ausführungsform der Fig. 1 bis 6 ähnlich sind, weisen dieselben Bezugszeichen auf. Bei der Ausführungsform der Fig. 8 bis 10 laufen die Regulatoren 15 der Wellenhalterung 11 gegen den Kurbelhebel 13 an. Das Anlaufen des Kurbelhebels 13 gegen die Regulatoren 15 begrenzt den Winkelschwenkbereich des Kurbelhebels 13 (oder des Verbindungsstiftes 14).
Ein Paar vorderer Positionieröffnungen 8c sind in der Schwenkscheibe 8 ausgebildet. Wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 6 sollte die Bahn der vorderen Positionieröffnungen 8c die Bahn der Verbindungsöffnung 8a nicht überlappen. Ein Paar von Positionieröffnungen 20 sind an der Vorderseite (der Seite, die der Schwenkscheibe 8 zugewandt ist) der Wellenhalterung 11 ausgebildet. Wie bei der ersten Ausführungsform weisen die Positionierabschnitte 20 hintere Positionieröffnungen 20a auf, die den vorderen Positionieröffnungen 8c entsprechen. Die hinteren Positionieröffnungen 20a weisen keinerlei Nuten 20b auf.
Eine Positionierschablone 28 ist mit einem Paar paralleler Stifte 29, einer Verbindungsplatte 30, welche die parallelen Stifte 29 verbindet, und einem Griff 31 versehen, der sich von der Mitte der Verbindungsplatte 30 aus erstreckt. Die Stifte 29, die Platte 30 und der Griff 31 sind zusammen mit Harz gebildet, um die Schablone 28 zu bilden. Die parallelen Stifte 29 sind den Positionierungsstiften 21 der Fig. 3 äquivalent und weisen vordere Eingriffsschäfte 29a, welche in die entsprechenden vorderen Positionieröffnungen 8c passen, und hintere Eingriffsschäfte 29b auf, welche in die entsprechenden hinteren Positionieröffnungen 20a passen. In den Eingriffsschäften 29a, 29b sind Schlitze 29c ausgebildet. Die Schlitze machen die Eingriffsschäfte radial flexibel, was das Befestigen und Lösen der Eingriffsschäfte 29a, 29b relativ zu den Positionieröffnungen 8c, 20a erleichtert und verhindert, daß die Eingriffsschäfte 29a, 29b versehentlich in die Positionieröffnungen 8c, 20a verschoben werden.
Die Verbindungsplatte 30 verbindet die parallelen Stifte 29 an ihren Mittelteilen. Wenn die parallelen Stifte 29 während des Einbaus der Wischvorrichtung 1 in die entsprechenden Positionieröffnungen 8c, 20a eingesetzt werden, kommt die Verbindungsplatte 30 gegen die Schwenkscheibe 8 und die Positionierabschnitte 20 zur Anlage. Dies führt dazu, daß die Wellenhalterung 11 vorläufig abgestützt wird und relativ zum Antrieb 3 genau ausgerichtet ist, so daß die Achse der Schwenkwelle 10 zur Achse L1 der Abtriebswelle 3a ausgerichtet ist. Dabei sitzt der Verbindungsstift 14 in der Verbindungsöffnung 8a der Schwenkscheibe 8. Daher ist die Position der Wellenhalterung 11 relativ zum Antrieb 3 an drei Stellen festgelegt.
Der Griff 31 wird von einem Arbeiter gehalten, wenn er die Positionierschablone 28 verwendet. Ein geriffelter Griff ist in der entfernten Endfläche des Griffs 31 ausgebildet. Die Form und das Material des Griffs können beliebig gewählt sein, sofern sie eine gewünschte Funktion erzielt. Der Griff 31 erleichtert das Befestigen und Abnehmen der parallelen Stifte 29 relativ zu den Positionieröffnungen 8c, 20a.
Wenn die Positionierschablone 28 der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird, ist das Einbauverfahren der Wischvorrichtung 1 im wesentlichen dasselbe wie das der ersten Ausführungsform. Dabei sind in der Schwenkscheibe 8 zwei Positionieröffnungen 8c, an der Wellenhalterung 11 zwei Positionieröffnungen 20a und an der Positionierschablone 28 zwei Stifte 29 ausgebildet. Daher wird die Wellenhalterung 11 im Vergleich zur ersten Ausführungsform stärker von der Schwenkscheibe 8 abgestützt, was wirksam eine Fehlausrichtung der Wellen 3a, 10 verhindert. Ferner erleichtert der Griff 31 die Handhabung der Positionierschablone 28. Der Griff 31 kann auf den Positionierstiften 21, 25 der Fig. 3 und 7(a) ausgebildet sein.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 11 bis 14 sei nun eine weitere Ausführungsform beschrieben, wobei sich die Beschreibung auf die Unterschiede zur ersten Ausführungsform konzentrieren wird. Teile, die denen in der Ausführungsform der Fig. 1 bis 6 ähnlich sind, weisen dieselben Bezugszeichen auf. Wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt, ist eine vordere Schwenkscheibe 108, die ein erstes Verbindungselement bildet, an der Abtriebswelle 3a des Antriebs 3 befestigt. Die vordere Schwenkscheibe 108 ist analog zur Schwenkscheibe 8 aus Fig. 1. Anstelle der Verbindungsöffnung trägt eine Stifthalterung 9 den Verbindungsstift 14 in der vorderen Schwenkscheibe 108. Der Schwenk-Winkelbereich der vorderen Schwenkscheibe 108, d. h. der Winkelbereich des Verbindungsstiftes 14, beträgt z. B. 165 Grad. Wenn die Wischvorrichtung 1 anhält, befindet sich der Verbindungsstift 14, wie in Fig. 14 gezeigt, an einem Ende des Winkelbereichs (an der Ausgangsposition).
An der Oberfläche der vorderen Schwenkscheibe 108 ist ein vorderer ringförmiger Vorsprung 108a ausgebildet. Die Achse des vorderen ringförmigen Vorsprungs 108a fällt mit der Achse L1 der Abtriebswelle 3a zusammen.
Eine hintere Schwenkscheibe 118, d. h. ein zweites Verbindungselement, ist am nahen Ende der Schwenkwelle 10 angebracht. In der hinteren Schwenkscheibe 118 ist eine Verbindungsöffnung 118b zur Aufnahme des Verbindungsstiftes 14 ausgebildet. Das erste Verbindungselement 108 weist den Verbindungsstift 14 auf, und das zweite Verbindungselement ist mit des Verbindungsöffnung 118b versehen, die gegenüber der ersten Ausführungsform liegt.
An der Oberfläche der hinteren Schwenkscheibe 118 ist ein hinterer ringförmiger Vorsprung 118c ausgebildet. Der hintere ringförmige Vorsprung 118c ist der vorderen Schwenkscheibe 108 zugewandt. Der hintere ringförmige Vorsprung 118c verläuft koaxial zur Schwenkwelle 10. Der Innendurchmesser des hinteren ringförmigen Vorsprungs 118c entspricht ungefähr dem Außendurchmesser des vorderen ringförmigen Vorsprungs 108a. Wenn die Wischvorrichtung 1 eingebaut wird, sitzt der vordere ringförmige Vorsprung 108a im hinteren ringförmigen Vorsprung 118c derart, daß die Schwenkwelle 10 koaxial zur Abtriebswelle 3a verläuft. Der hintere ringförmige Vorsprung 118c legt eine Öffnung zur Aufnahme des vorderen Vorsprungs 108a fest.
Eine Gummi-Dichtpackung 113 ist am Flansch 11b der Wellenhalterung 11 angebracht. Die Dichtungspackung 113 weist eine Scheibe 113a, einen rohrförmigen Abschnitt 113b und eine ringförmige Lippe 113c auf. Die Scheibe 113a ist an der Fläche des Flansches angebracht, die dem Heckfenster 4 zugewandt ist. Der rohrförmige Abschnitt 113b erstreckt sich vom Umfang der Scheibe 113a weg. Die ringförmige Lippe 113c verläuft von der Vorderseite des rohrförmigen Abschnitts 113b in einer radial nach innen verlaufenden Richtung. Die Scheibe 113a ist analog zur Dichtungspackung 22 aus Fig. 1. Die Dichtungspackung 113 umgibt den Flansch 11b und die hintere Schwenkscheibe 118. Der Innendurchmesser der ringförmigen Lippe 113c ist etwas kleiner als der Außendurchmesser der vorderen Schwenkscheibe 108.
Wie in Fig. 13 gezeigt, sind eine Vielzahl von Vorsprüngen 113d an der hinteren Fläche der Dichtungspackung 113 ausgebildet. Wie in Fig. 11 dargestellt, werden die Vorsprünge 113d, wenn die Übertragungseinheit 5 am Heckfenster 4 angebracht wird, gegen das Heckfenster 4 gedrückt und abgeplattet.
Ein Begrenzungsstift 35 ist im Flansch 11b der Wellenhalterung 11 ausgebildet und erstreckt sich zur hinteren Schwenkscheibe 118. Am entfernten Ende des Begrenzungsstiftes 35 ist ein Gummikissen 36 angebracht (siehe Fig. 14).
Wie in Fig. 14 gezeigt, ist ein Teil des Umfangs der hinteren Schwenkscheibe 118 abgeschnitten, wodurch ein Abschnitt mit großem Durchmesser und ein Abschnitt mit kleinem Durchmesser gebildet werden. Zwischen dem Abschnitt mit großem Durchmesser und dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser sind Stufen 118a ausgebildet. Die Stufen 118a laufen gegen das Kissen 36 an, wodurch der Schwenk- Winkelbereich der hinteren Schwenkscheibe 118 im wesentlichen gleich dem der vorderen Schwenkscheibe 108 gemacht wird. Der Abstand von der Achse der zweiten Schwenkscheibe 118 zur Verbindungsöffnung 118b ist kleiner als der Durchmesser des Abschnitts mit kleinem Durchmesser der hinteren Schwenkscheibe 118.
Die Wischvorrichtung 1 der Ausführungsform der Fig. 1 bis 14 weist grundsätzlich dieselbe Betriebsweise wie die Wischvorrichtung der Fig. 1 bis 6 auf. Das heißt, wie in Fig. 11 gezeigt, wenn das Heckfenster geschlossen ist und der Verbindungsstift 14 der vorderen Schwenkscheibe 108 in die Verbindungsöffnung 118b der hinteren Schwenkscheibe 118 gesetzt wird, ist die vordere Schwenkscheibe 108 mit der hinteren Schwenkscheibe 118 verbunden. Wenn der Antrieb 3 in diesem Zustand angetrieben wird, schwenkt der Wischerarm 12 in einem Winkelbereich, der dem Schwenk-Winkelbereich der Schwenkscheiben 108, 118 entspricht.
In Fig. 11 befindet sich die vordere Schwenkscheibe 108 außerhalb der Dichtungspackung 113. Die ringförmigen Vorsprünge 108a, 118c der Schwenkscheiben 108, 118 stehen nicht in Eingriff miteinander und sind voneinander beabstandet.
Wenn das Heckfenster 4, wie in Fig. 12 gezeigt, geöffnet ist, löst sich die Verbindungsöffnung aus der Verbindungsöffnung 118b, wodurch die Schwenkscheiben 108, 118 ausgerückt werden.
Wenn das Heckfenster 4 wieder geschlossen ist, kann es sein, daß die Verbindungsöffnung 118b nicht mit dem Verbindungsstift 14 ausgerichtet ist. In diesem Falle läuft der Verbindungsstift 14 gegen die Oberfläche der hinteren Schwenkscheibe 118 an und bewegt sich gegen die Kraft der Feder S rückwärts. Wenn der Wischer 1 in diesem Zustand gestartet wird, schwenkt der Antrieb 3 die vordere Schwenkscheibe 108, was bewirkt, daß der Verbindungsstift 14 auf der hinteren Schwenkscheibe 118 rutscht. Wenn der Verbindungsstift 14 in einer Linie mit der Verbindungsöffnung 118b ausgerichtet ist, tritt der Verbindungsstift 14 unter der Kraft der Feder S in die Verbindungsöffnung 118b ein. Damit sind die Schwenkscheiben 108, 118 miteinander verbunden.
Als nächstes wird das Verfahren zum Einbau der Wischvorrichtung 1 unter Bezugnahme auf Fig. 13 beschrieben. Vor dem Einbau der Wischvorrichtung 1 wird die Übertragungseinheit 5 vorläufig vom Antrieb 3 getragen. Wie in Fig. 13 gezeigt, wird die vordere Schwenkscheibe 108 gegen die Spannkraft der ringförmigen Lippe 113c der vorderen Schwenkscheibe 108 in die Dichtungspackung 113 gedrückt. Dies führt dazu, daß der vordere Vorsprung 108a in Eingriff mit dem hinteren ringförmigen Vorsprung 118c gelangt, was verhindert, daß die Schwenkscheibe 108 sich relativ zur Schwenkscheibe 118 verschiebt. Die ringförmige Lippe 113c tritt in Eingriff mit dem Umfang der vorderen Schwenkscheibe 108 und behält den Eingriff der ringförmigen Vorsprünge 108a, 118c wirksam bei. Die Dichtungspackung 113 mit der ringförmigen Lippe 113c dient als Haltemechanismus, um einer Axialverschiebung zwischen der Übertragungseinheit 5 und dem Antrieb 3 zu widerstehen.
Dabei ist der Verbindungsstift an der Ausgangsposition positioniert und sitzt in der Verbindungsöffnung 118b der hinteren Schwenkscheibe 118 (siehe Fig. 14). Damit wird ein Verdrehen der vorderen Schwenkscheibe 108 relativ zur hinteren Schwenkscheibe 118 verhindert. Wie in Fig. 14 gezeigt, ist die Drehphase der Wellenhatterung bezüglich der hinteren Schwenkscheibe 118 so festgelegt, daß der Begrenzungsstift 35 gegen eine der Stufen 118a der hinteren Schwenkscheibe 118 zur Anlage kommt.
Dies bewirkt, daß die Position der Wellenhalterung relativ zum Antrieb genau so festgelegt ist, daß die Schwenkwelle 10 koaxial zur Abtriebswelle 3a verläuft. Bei der Ausführungsform der Fig. 11 bis 13 dienen die ringförmigen Vorsprünge 108a, 118c als Positioniereinrichtung (oder als Positioniermechanismus) zum Festlegen der Position der Wellenhalterung relativ zum Antrieb 3, um die Abtriebswelle 3a mit der Schwenkwelle 10 auszurichten.
Als nächstes wird, wie in Fig. 13 gezeigt, der Antrieb 3 am Träger 2a der Hecktür 2 befestigt und das Heckfenster 4 geschlossen. Dann wird der Zylinder 11a der Wellenhalterung 11 in die Einbauöffnung 4a des Heckfensters 4 eingesetzt. Dabei ist die Scheibe 113a der Dichtungspackung 113 von der Innenfläche des Heckfensters 4 beabstandet. Die Vorsprünge 113d auf der Scheibe 113a kommen nicht gegen das Heckfenster 4 zur Anlage.
Als nächstes wird die Außenbuchse 23 am Zylinder 11a angebracht und die Mutter 24 am Außengewinde 11c festgeschraubt. Wenn die Mutter 24 festgeschraubt ist, bewegt sich die Übertragungseinheit 5 zum Heckfenster 4. Dann werden die Vorsprünge 113d der Dichtungspackung 113 gegen das Heckfenster 4 gedrückt, wodurch die Position der Übertragungseinheit 5 relativ zum Heckfenster beibehalten wird. Anschließend werden die Vorsprünge 113d flachgedrückt, und die hintere Schwenkscheibe 118 wird von der vorderen Schwenkscheibe 108 getrennt. Damit wird der hintere ringförmige Vorsprung 118c vom vorderen ringförmigen Vorsprung 108a gelöst. Das heißt, das vorläufige Abstützen der Wellenhalterung durch den Antrieb 3 wird aufgehoben. Dabei tritt die vordere Schwenkscheibe 108 gegen die Spannkraft der ringförmigen Lippe 113c aus der Dichtungspackung 113 heraus.
Wenn die Vorsprünge 113d vollständig flachgedrückt sind, wie in Fig. 11 gezeigt, werden die Scheibe 113a der Dichtungspackung 113 und die Außenbuchse 23 gegen das Heckfenster 4 gedrückt. Dadurch wird die Wellenhalterung 11 am Heckfenster 4 befestigt.
Auf diese Weise kommen die Vorsprünge 113d zur Anlage gegen das Heckfenster 4, wenn die Wellen 3a, 10 durch den Eingriff der ringförmigen Vorsprünge 108a, 118c koaxial verlaufen. Mit anderen Worten, die Wellenhalterung 11 wird am Heckfenster 4 befestigt, bevor die ringförmigen Vorsprünge 108a, 118c voneinander gelöst werden. Damit wird eine Fehlausrichtung der Wellen 3a, 10 verhindert, wenn die Wellenhalterung 11 am Heckfenster 4 befestigt wird.
Wenn die Mutter 24 festgeschraubt wird, wirkt eine Kraft in der Drehrichtung der Mutter 24 auf die Wellenhalterung 11. Der Begrenzungsstift 35 kommt jedoch gegen eine der Stufen 118a der hinteren Schwenkscheibe 118 zur Anlage, und die hintere Schwenkscheibe 118 ist durch den Verbindungsstift 14 mit dem Antrieb 3 verbunden und an diesem befestigt. Daher bewegt sich die Wellenhalterung 11 nicht mit der Mutter 24 mit, wenn die Mutter festgeschraubt wird. Damit ist die Position der Wellenhalterung 11 um die Achse genau festgelegt.
Anschließend wird der Wischerarm 12 an der Schwenkwelle 10 befestigt. Dabei ist der Wischerarm 12 an einem Ende seines Schwenkbereichs angeordnet, um mit dem Verbindungsstift 14 zusammenzuwirken, der sich an der Ausgangsposition befindet. Damit ist der Einbau der Wischvorrichtung 1 abgeschlossen.
Die vorliegende Ausführungsform weist auch dieselben Vorteile wie die Ausführungsform der Fig. 1 bis 6 auf. Außerdem ist die in der Ausführungsform der Fig. 1 bis 6 verwendete Positionierschablone bei der Ausführungsform von Fig. 11 nicht erforderlich, wodurch Arbeit wegfällt und die Montage vereinfacht wird.
Das vorläufige Abstützen der Wellenhalterung 11 durch den Antrieb 3 wird durch das Festschrauben der Mutter 24, um die Wellenhalterung 11 am Heckfenster 4 zu befestigen, aufgehoben. Zudem kommen die Vorsprünge 113d der Dichtungspackung 113 vor dem Aufheben des vorläufigen Abstützens gegen das Heckfenster 4 zur Anlage, was eine Fehlausrichtung der Wellen 3a, 10 verhindert. Daher ist der Einbau der Wischvorrichtung 1 einfach und genau.
Die Verformung der Gummilippe 113c ermöglicht, daß die erste Schwenkscheibe 108 in Eingriff mit der Dichtungspackung 113 tritt und von dieser wieder gelöst wird, wobei die Lippe 113c zu ihrer ursprünglichen Form zurückkehrt.
Vor dem Einbau der Wischvorrichtung 1 wird die Übertragungseinheit 5 vorläufig durch den Antrieb abgestützt und gehalten. Dies vereinfacht die Beschäftigung mit den Teilen.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 15 und 16 beschrieben, wobei sich die Beschreibung auf die Unterschiede zur Ausführungsform der Fig. 11 bis 14 konzentrieren wird. Teile, die denen der Ausführungsform der Fig. 11 bis 14 ähnlich sind, weisen dieselben Bezugszeichen auf. Bei der Ausführungsform der Fig. 15 und 16 ist die Art des Positionierens und des Abstützens der Wellenhalterung 11 relativ zum Antrieb 3 während des Anbringens der Wischvorrichtung 1 abgewandelt.
Wie in den Fig. 15 und 16 gezeigt, ist der vordere ringförmige Vorsprung 108a bei der vorliegenden Erfindung nicht an der vorderen Schwenkscheibe 108 und der hintere ringförmige Vorsprung 118c nicht an der hinteren Schwenkscheibe 118 ausgebildet. Die Dichtungspackung 113 weist nur die Scheibe 113a und die Vorsprünge 113d auf. Der rohrförmige Abschnitt und die ringförmige Lippe 113c wurden weggelassen.
Ein Positionierelement 7a aus Harz ist an der Untersetzungsgetriebe 7 des Antriebs 3 ausgebildet. Das Positionierelement 7a verläuft von der Umfangsfläche der Untersetzungsgetriebe 7 radial nach außen. Das Positionierelement 7a weist zwei Positionieraussparungen 7b auf, deren Öffnungen der Übertragungseinheit 5 zugewandt sind. Die Positionieraussparungen sind in vorbestimmten Winkelintervallen um die Achse L1 der Abtriebswelle 3a voneinander beabstandet. Alternativ dazu können zwei Positionierelemente 7a, die jeweils die Positionieraussparungen 7b aufweisen, an den vorbestimmten Winkelintervallen angeordnet sein.
Zwei Positionierschäfte 11d erstrecken sich vom Umfang des Flansches 11b der Wellenhalterung 11 zu den Positionieraussparungen 7b. Preßsitzabschnitte 11e, die in die entsprechenden Positionieraussparungen 7a, 7b eingesetzt werden, sind an den entfernten Enden der Positionierschäfte 11d ausgebildet. Die Positionierschäfte 11d und die Positionieraussparungen 7b dienen als Positioniereinrichtung (oder Positioniermechanismus) zum Positionieren der Wellenhalterung 11 relativ zum Antrieb 3, so daß die Wellen 3a, 10 koaxial verlaufen, wenn die Wischvorrichtung 1 eingebaut wird.
Wie in Fig. 15 gezeigt, sitzen, wenn das Heckfenster 4 nach dem Einbau der Wischvorrichtung 1 geschlossen ist, nur die entfernten Enden der Positionierschäfte 11d in den Positionieraussparungen 7b. Der Durchmesser der entfernten Enden ist kleiner als der der Positionieraussparungen 7b, so daß die Preßsitzabschnitte 11e nicht mit einem Preßsitz in den Positionieraussparungen 7b sitzen. Alternativ dazu kann es sein, daß kein Teil der Positionierschäfte 11d in den Positionieraussparungen 7b sitzt, wenn das Heckfenster 4 nach dem Einbau der Wischvorrichtung 1 geschlossen ist.
Die Teile der vorliegenden Erfindung, die nicht beschrieben werden, sind dieselben, wie die der Ausführungsform der Fig. 11 bis 14. Die Arbeitsweise der Wischvorrichtung 1 ist ebenfalls dieselbe wie die der Ausführungsform der Fig. 11 bis 14; auf ihre Beschreibung wird daher verzichtet.
Das Verfahren zum Einbauen der Wischvorrichtung 1 wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 16 beschrieben. Die Übertragungseinheit 5 wird vor dem Einbauen der Wischvorrichtung 1 vorläufig durch den Antrieb 3 abgestützt. Die Preßsitzabschnitte 11e der Positionierschäfte 11d sitzen mit einer Preßpassung in den entsprechenden Positionieraussparungen 7b. Dabei ist der Verbindungsstift 14 an der Ausgangsposition angeordnet und sitzt in der Verbindungsöffnung 118b. Damit wird eine Relativverschiebung der Schwenkscheibe 108 in bezug auf die Schwenkwelle 118 verhindert. Dabei kommt der Begrenzungsstift 35 gegen eine der Stufen 118a der zweiten Schwenkscheibe 118 zur Anlage (siehe Fig. 14).
Dies führt dazu, daß die Position der Wellenhalterung 11 relativ zum Antrieb so festgelegt ist, daß die Schwenkwelle 10 koaxial zur Abtriebswelle 3a verläuft.
Als nächstes wird der Antrieb 3, wie in Fig. 16 gezeigt, am Träger 2a der Hecktür 2 befestigt und das Heckfenster 4 geschlossen. Dann wird der Zylinder 11a der Wellenhalterung 11 in die Einbauöffnung 4a des Heckfensters 4 eingesetzt. Dabei verlaufen die Vorsprünge 113d der Dichtungspackung 113 in einem Abstand vom Heckfenster 4.
Als nächstes wird die Außenbuchse 23 auf den Zylinder 11a gesetzt, und die Mutter 24 wird auf das Außengewinde 11c aufgeschraubt. Wenn die Mutter 24 festgeschraubt ist, bewegt sich die Übertragungseinheit 5 zum Heckfenster 4. Dann werden die Vorsprünge 113d der Dichtungspackung 113 gegen das Heckfenster 4 gedrückt, wodurch die Position der Übertragungseinheit 5 relativ zum Glas 4 festgelegt wird. Anschließend werden die Vorsprünge 113d fortschreitend flachgedrückt, und die Preßsitzabschnitte 11e treten aus den Positionieraussparungen 7b heraus, so daß die Preßsitzabschnitte 11e keinen Preßsitz mehr aufweisen. Somit wird das vorläufige Abstützen der Wellenhalterung 11 durch den Antrieb 3 aufgehoben.
Auf diese Weise wird die Wellenhalterung 11 am Heckfenster 4 befestigt und von diesem getragen, bevor die Preßsitzabschnitte 11e aus den Positionieraussparungen 7b gelöst werden. Damit wird, wenn die Wellenhalterung 11 am Heckfenster befestigt ist, eine Fehlausrichtung der Wellen 3a, 10 verhindert.
Zudem liegt der Begrenzungsstift 35 gegen eine der Stufen 118a der hinteren Schwenkscheibe 118 an. Die Wellenhalterung 11 ist mittels Positionierschäften 11d am Antrieb 3 angebracht und mit diesem verbunden. Dies verhindert, daß die Wellenhalterung 11 sich mit der Mutter 24 mitbewegt, wenn die Mutter 24 festgeschraubt wird.
Wenn die Vorsprünge 113d, wie in Fig. 15 gezeigt, vollständig flachgedrückt sind, wird das Heckfenster 4 zwischen die Scheibe 113a und die Außenbuchse 23 gedrückt. Dies führt dazu, daß die Wellenhalterung 11 am Heckfenster 4 befestigt ist. Anschließend wird der Wischerarm 12 an der Schwenkwelle 10 angebracht, und der Einbau der Wischvorrichtung ist abgeschlossen.
Die vorliegende Erfindung weist dieselben Vorteile wie die Ausführungsform der Fig. 11 bis 14 auf.
Die Anzahl der Positionierschäfte 11d und der Positionieraussparungen 7b kann mehr als drei betragen. Die Positionierschäfte 11d können vom Antrieb 3 aus verlaufen, und die Positionieraussparungen können in der Wellenhalterung 11 ausgebildet sein.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 17 bis 20 beschrieben, und die Beschreibung wird sich auf die Unterschiede zur Ausführungsform der Fig. 11 bis 14 konzentrieren. Teile, die denen der Ausführungsform der Fig. 11 bis 14 entsprechen, weisen dieselben Bezugszeichen auf. Bei der Ausführungsform der Fig. 17 bis 20 ist die Struktur zum Positionieren und vorläufigen Abstützen der Wellenhalterung 11 relativ zum Antrieb 3 während des Einbaus anders.
Wie in den Fig. 17 und 18 gezeigt, ist der vordere ringförmige Vorsprung 108a bei der vorliegenden Erfindung nicht an der vorderen Schwenkscheibe 108 und der hintere ringförmige Vorsprung 118c nicht an der hinteren Schwenkscheibe 118 ausgebildet.
Eine Durchgangsöffnung 118d ist in der hinteren Schwenkscheibe 118 ausgebildet. Die Durchgangsöffnung wird, z. B. unter einem Winkel von 180 Grad, zur Verbindungsöffnung 118b ausgebildet. Der Abstand von der Achse der hinteren Schwenkscheibe 118 zur Durchgangsöffnung 118d ist größer als der Abstand von der Achse der hinteren Schwenkscheibe 118 zur Verbindungsöffnung 118b. Somit überlappen die Bahn der Verbindungsöffnung 118b und die Bahn der Durchgangsöffnung 118d einander nicht.
Im Flansch 11b der Wellenhalterung 11 ist eine Positionieröffnung 11f ausgebildet. Die Positionieröffnung 11f verläuft parallel zur Achse der Schwenkachse 10. Wenn der Verbindungsstift 14, der sich an der Ausgangsposition befindet, in der Verbindungsöffnung 118b sitzt und der Begrenzungsstift 35 gegen eine der Stufen 118a der hinteren Schwenkscheibe 118 zur Anlage kommt (siehe Fig. 14), ist die Positionieröffnung 11f mit der Durchgangsöffnung 118d ausgerichtet.
In der hinteren Fläche der vorderen Schwenkscheibe 108 verläuft eine Nut 108b in radialer Richtung. Die Nut 108b liegt, vom Verbindungsstift 14 gesehen, z. B. bei 180 Grad um die Achse L1. Der Positionierstift 131 sitzt in der Nut 108b und wird von der vorderen Schwenkscheibe 108 verschwenkbar getragen. Wie in den Fig. 19 und 20 gezeigt, ist der Positionierstift 131 zwischen einer eingeklappten und einer ausgeklappten Position verschwenkbar. Der Positionierstift 131 ist in der eingeklappten Stellung in der Nut 108b aufgenommen und verläuft in der ausgeklappten Position parallel zur Achse L1 der Abtriebswelle 3a. Eine Feder 132 drückt den Positionierstift 131 gegen den Uhrzeigersinn (aus Sicht der Fig. 19 und 20), um den Positionierstift 131 in die Nut 108b zurückzuführen.
Wie in den Fig. 17 und 18 gezeigt, wird der Positionierstift 131, wenn die Positionieröffnung 11f mit der Durchgangsöffnung 118d ausgerichtet und der Positionierstift 131 ausgerückt ist, durch die Durchgangsöffnung 118d in die Positionieröffnung 11f eingesetzt. Der Verbindungsstift 14, die Verbindungsöffnung 118b, der Positionierstift 131 und die Positionieröffnung 11f dienen als Positioniereinrichtung (oder Positioniermechanismus).
Nun wird das Verfahren zum Einbau der Wischvorrichtung 1 beschrieben. Zunächst wird die Positionieröffnung 11f mit der Durchgangsöffnung 118d ausgerichtet und der Positionierstift 131 ausgerückt. In diesem Zustand steht die vordere Schwenkscheibe 108 gegen die Spannkraft der ringförmigen Lippe 113c in Eingriff mit der Dichtungspackung 113. Dann wird der Positionierstift 131 in die Positionieröffnung 11f eingesetzt und der Verbindungsstift 14 wird in der Verbindungsöffnung 118b aufgenommen. Dies führt dazu, daß die Wellenhalterung 11 relativ zum Antrieb 3 genau so ausgerichtet ist, daß die Schwenkwelle 10 koaxial zur Abtriebswelle 3a verläuft.
Als nächstes wird, wie in Fig. 18 gezeigt, der Antrieb 3 am Träger 2a der Hecktür 2 angebracht und das Heckfenster 4 geschlossen. Dann wird der Zylinder 11a der Wellenhalterung 11 in die Einbauöffnung 4a des Heckfensters 4 eingesetzt. Dabei befinden sich die Vorsprünge 113d der Dichtungspackung 113 in einem Abstand zum Heckfenster 4.
Anschließend wird die Außenbuchse 23 auf den Zylinder 11a gesetzt und die Mutter 24 auf das Außengewinde 11c aufgeschraubt. Wenn die Mutter 24 festgeschraubt wird, werden die Vorsprünge 113d der Dichtungspackung 113 fortschreitend gegen die Innenfläche des Heckfensters 4 gepreßt und an dieser flachgedrückt. Zudem löst sich die vordere Schwenkscheibe 108 von der Dichtungspackung 113 gegen die Spannkraft der ringförmigen Lippe 113c. Wenn die Vorsprünge 113d, wie in Fig. 17 gezeigt, vollständig flachgedrückt sind, wird das Heckfenster 4 zwischen die Scheibe 113a der Dichtungspackung 113 und die Außenbuchse gedrückt. Dies führt dazu, daß die Wellenhalterung 11 am Heckfenster 4 befestigt ist. Anschließend wird der Wischerarm 12 an der Schwenkwelle 10 befestigt, und der Einbau der Wischvorrichtung 1 ist abgeschlossen.
Auf diese Weise ist die Wellenhalterung 11 am Heckfenster 4 befestigt, wenn der Positionierstift 131 in der Positionieröffnung 11f sitzt und der Verbindungsstift 14 in der Verbindungsöffnung 118b aufgenommen ist. Damit wird eine Fehlausrichtung der Wellen 3a, 10 verhindert, wenn die Wellenhalterung 11 am Heckfenster 4 befestigt wird.
Ferner kommt der Begrenzungsstift 35 gegen eine der Stufen 118a der hinteren Schwenkscheibe 118 zur Anlage. Die Wellenhalterung 11 ist durch den Positionierstift 131 an der vorderen Schwenkscheibe 108 befestigt und mit dieser verbunden. Dies verhindert, daß die Wellenhalterung 11 sich mit der Mutter 24 mitbewegt, wenn die Mutter 24 festgeschraubt wird.
Nach dem Einbau der Wischvorrichtung 1 wird das Heckfenster 4 geöffnet (siehe Fig. 12). Dann wird der Positionierstift 131 aus der Durchgangsöffnung 118d und der Positionieröffnung 11f entfernt, und der Verbindungsstift 14 wird aus der Verbindungsöffnung 118b genommen. Dies bewirkt, daß der Positionierstift 131 durch die Kraft der Feder 132 in die eingeklappte Position, die in Fig. 20 gezeigt ist, verschwenkt und in der Nut 108b aufgenommen wird. Somit muß ein Arbeiter den Positionierstift 131 nicht mehr einklappen, und die Wischvorrichtung 1 arbeitet normal.
Die vorliegende Ausführungsform weist dieselben Vorteile wie die Ausführungsform der Fig. 11 bis 14 auf. Das Verschwenken des Positionierstiftes 131 von Hand, ohne die Feder 132 einzusetzen, fällt in den Bereich der vorliegenden Erfindung.
Nun wird eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 21 bis 21 beschrieben, wobei sich die Beschreibung auf die Unterschiede zur Ausführungsform der Fig. 17 bis 20 konzentrieren wird. Teile, die denen der Ausführungsform der Fig. 17 bis 20 entsprechen, weisen dieselben Bezugszeichen auf.
Bei der Ausführungsform der Fig. 17 bis 20 wird der Positionierstift 131 zwischen der ausgeklappten Position und der eingeklappten Position verschwenkt. Bei der Ausführungsform der Fig. 21 bis 24 ist ein Positionierstift 41, wie in den Fig. 22 und 22 gezeigt, nicht einklappbar. Der Positionierstift 41 ist axial bewegbar. Zudem bewegt sich der Positionierstift 41 auch in einer Ebene, die senkrecht zur Achse des Stiftes 41 zwischen einer Position mit Eingriff in die Positionieröffnung 11f und einer Position ohne Eingriff in die Positionieröffnung 11f verläuft.
Wie in den Fig. 21 bis 24 gezeigt, ist eine mit der Durchgangsöffnung 118d verbundene Aussparung an der Oberfläche der hinteren Schwenkscheibe 118 ausgebildet. Die Aussparung 118f, die bogenförmig ist, verläuft von der Durchgangsöffnung 118d radial nach außen.
Wie in Fig. 24 gezeigt, sind die Durchgangsöffnung 118d und die Aussparung 118f unter 180 Grad zur Verbindungsöffnung 118b um die Achse der hinteren Schwenkscheibe 118 angeordnet. Der Abstand von der Achse der hinteren Schwenkscheibe 118 zur Durchgangsöffnung 118d entspricht im wesentlichen dem Abstand von der Achse der hinteren Schwenkscheibe 118 zur Verbindungsöffnung 118b. Wie in Fig. 24 gezeigt, überlappen die Bahn der Verbindungsöffnung 118b und die Bahn der Aussparung 118f einander nicht, da der Schwenk-Winkelbereich der Verbindungsöffnung 118b weniger als 180 Grad beträgt.
Wie in den Fig. 21 bis 23 gezeigt, ist die Positionieröffnung 11f wie bei der Ausführungsform der Fig. 17 bis 20 im Flansch 11b der Wellenhalterung 11 ausgebildet. Wenn der Verbindungsstift 14, der sich in der Ausgangsposition befindet, in die Verbindungsöffnung 118b eingesetzt ist und der Begrenzungsstift 35 gegen eine der Stufen 118a der hinteren Schwenkscheibe 118 anliegt (siehe Fig. 24), ist die Positionieröffnung 11f mit der Durchgangsöffnung 118d ausgerichtet. Bei der vorliegenden Ausführungsform entspricht der Durchmesser der Durchgangsöffnung 118d im wesentlichen dem Durchmesser der Positionieröffnung 11f. Die Positionieröffnung 41 sitzt fest in der Durchgangsöffnung 118d.
Wie in den Fig. 21 bis 23 gezeigt, ist der Positionierstift 41 auf der vorderen Schwenkscheibe 108 so gelagert, daß er zur hinteren Schwenkscheibe 118 verläuft. Der Zylinder 108c zum Abstützen des Positionierstiftes 41 ist in der vorderen Schwenkscheibe 108 ausgebildet. Der Zylinder 108c ist beispielsweise 180 Grad vom Verbindungsstift 14 um die Achse L1 angeordnet.
Wie in Fig. 23 gezeigt, weist der Positionierstift 41 eine Basis 41a und einen Eingriffsschaft 41b auf. Die Basis 41a ist im Zylinder 108c aufgenommen, und der Eingriffsschaft 41b erstreckt sich von der Basis 41a zur hinteren Schwenkscheibe 118 hin. Die Basis 41a ist durch den Zylinder 108c so abgestützt, daß sie axial bewegbar und um eine Achse drehbar ist. Der Eingriffsschaft 41b verläuft exzentrisch zur Basis 41a und parallel zur Achse L1 der Abtriebswelle 3a. Der Durchmesser des Eingriffsschaftes 41b beträgt etwa die Hälfte dessen der Basis 41a.
Die Schraubenfeder 43 ist im Zylinder 108c zwischen dem inneren Boden des Zylinders 108c und der Basis 41a aufgenommen. Die Schraubenfeder 43 drückt den Positionierstift 41 aus dem Zylinder 108c heraus. Ein Anschlagsvorsprung 108e ist im Boden des Zylinders 108c ausgebildet, und ein Anschlagsvorsprung 41c ist am Boden der Basis 41a ausgebildet. Die Enden der Schraubenfeder 43 stehen in Eingriff mit den entsprechenden Anschlagsvorsprüngen 108e, 41c.
An der vorderen Schwenkscheibe 108 ist eine Platte 42 mit einer Schraube befestigt, um die Öffnung des Zylinders 108c zu verschließen. Die Platte 42 weist eine bogenförmige Führungsöffnung 42a auf, welche das Durchführen des Eingriffsschaftes 41b zuläßt. Die Form der Führungsöffnung 42a entspricht der Bahn des Eingriffsschaftes 41b, wenn sich die Basis 41a im Zylinder 108c dreht. Wenn der Verbindungsstift 14 in der Verbindungsöffnung 118d der hinteren Schwenkscheibe 118 sitzt, ist die Führungsöffnung 42a mit der Durchgangsöffnung 118d und der Aussparung 118f der hinteren Schwenkscheibe 118 ausgerichtet.
Die Schraubenfeder 43 erzeugt eine Torsionskraft. Die Torsionskraft drückt die Basis 41a so, daß sie sich (aus Sicht der Fig. 23) im Uhrzeigersinn dreht. Somit wird der Eingriffsschaft 41b, wie durch eine gestrichelte Linie in Fig. 23 gezeigt, normalerweise am im Uhrzeigersinn gelegenen Ende (der zweiten Position) der Führungsöffnung 42a gehalten. Der Eingriffsschaft 41b kann gegen die Torsionskraft zum gegenüberliegenden Ende der Führungsöffnung 42a (der ersten Position, siehe Fig. 23) verschoben werden. Wenn der Eingriffsschaft 41b an der ersten Position angeordnet ist, steht der Eingriffsschaft 41b in Eingriff mit der Durchgangsöffnung 118d und der Positionieröffnung 11f. Wenn der Eingriffsschaft 41b an der zweiten Position angeordnet ist, ist der Eingriffsschaft 41b nicht mit der Durchgangsöffnung 118d, sondern mit der Aussparung 118f ausgerichtet.
Der Verbindungsstift 14, die Verbindungsöffnung 118b, der Positionierstift 41, die Durchgangsöffnung 118d und die Positionieröffnung 11f dienen als Positioniereinrichtung (oder Positioniermechanismus).
Nun sei das Verfahren zum Anbringen des obigen Wischers 1 am Fahrzeug beschrieben. Zunächst wird die Positionieröffnung 11f mit der Durchgangsöffnung 118d ausgerichtet, der Positionierstift 41 an der ersten, in Fig. 23 gezeigten Position angeordnet und die vordere Schwenkscheibe 108 gegen die Spannkraft der ringförmigen Lippe 113c in Eingriff mit der Dichtungspackung 113 gebracht. Dann werden der Positionierstift 41 in die Durchgangsöffnung 118d und die Positionieröffnung 11f und der Verbindungsstift 14 in die Verbindungsöffnung 118b eingesetzt. Dies führt dazu, daß die Wellenhalterung 11 relativ zum Antrieb 3 genau ausgerichtet ist, so daß die Schwenkwelle 10 koaxial zur Abtriebswelle 3a verläuft.
Als nächstes wird, wie in Fig. 22 gezeigt, der Antrieb 3 am Träger 2a der Hecktür 22 befestigt und das Heckfenster 4 geschlossen. Anschließend wird die Außenbuchse 23 auf den Zylinder 11a gesetzt, und die Mutter 24 wird auf das Außengewinde 11c aufgeschraubt. Dadurch wird die Wellenhalterung 11 am Heckfenster 4 angebracht und die Schwenkwelle 10 verläuft koaxial zur Abtriebswelle 3a, wie bei der Ausführungsform der Fig. 17 bis 20.
Auf diese Weise ist die Wellenhalterung 11 am Heckfenster 4 angebracht, wenn der Positionierstift 41 in der Durchgangsöffnung 118d sowie in der Positionieröffnung 11f sitzt und der Verbindungsstift 14 in der Verbindungsöffnung 118b sitzt. Damit wird eine Fehlausrichtung der Wellen 3a, 10 verhindert, wenn die Wellenhalterung 11 am Heckfenster 4 befestigt wird.
Nach dem Einbau der Wischvorrichtung 1 wird das Heckfenster 4 geöffnet. Dann treten der Positionierstift 41 aus der Durchgangsöffnung 118d sowie aus der Positionieröffnung 11f und der Verbindungsstift 41 aus der Verbindungsöffnung 118b hervor. Dies bewirkt, daß der Positionierstift 41 durch die Torsionskraft der Schraubenfeder 43 zur zweiten in Fig. 23 gezeigten Position bewegt wird. Der Positionierstift 41 behält die zweite Position bei und ist nicht mit der Durchgangsöffnung 118d ausgerichtet. Somit muß ein Arbeiter den Positionierstift 41 nicht verschieben. Es wird davon ausgegangen, daß das manuelle Verschieben des Positionierstiftes 41 zwischen der ersten Position und der zweiten Position durch einen Arbeiter, ohne die Torsionskraft der Schraubenfeder 43 zu nutzen, ebenfalls im Bereich der Erfindung liegt.
Wenn das Heckfenster 4 geschlossen ist, wie in Fig. 21 gezeigt, tritt der Positionierstift 41 in die Aussparung 118f ein und läuft nicht durch die Durchgangsöffnung 118d. Der Positionierstift 41 kommt gegen den Boden der Aussparung 118f zur Anlage und wird in den Zylinder 108c zurückgezogen. Somit arbeitet die Wischvorrichtung 1 normal.
Die Ausführungsform der Fig. 21 weist dieselben Vorteile wie die Ausführungsform der Fig. 17 bis 20 auf.
Die Schraubenfeder 43 dient dazu, den Positionierstift 41 axial zu verschieben, und den Positionierstift 41 durch eine Verdrehung von der ersten Position zur zweiten Position hin zu verschieben. Das heißt, es ist nur ein Element erforderlich, um den Positionierstift 41 in zwei verschiedene Richtungen zu verschieben. Dies verringert die Anzahl der Teile.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 25 und 26 wird nun eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei sich die Beschreibung auf die Unterschiede zur Ausführungsform der Fig. 17 bis 20 konzentrieren wird. Teile, die denen in der Ausführungsform der Fig. 17 bis 20 ähnlich sind, weisen dieselben Bezugszeichen auf. Wie in den Fig. 25 und 26 gezeigt, wird an Stelle des verdrehbaren Positionierstiftes 131 eine abnehmbare Positionierschablone 52 verwendet, um die Wellenhalterung 11 relativ zum Antrieb 3 auszurichten. In dieser Hinsicht ist die Ausführungsform der Fig. 25 und 26 den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 10 ähnlich.
Wie in den Fig. 25 und 26 gezeigt, weist die Dichtungspackung 113 nur die Scheibe 113a und den Vorsprung 113d, nicht aber den Zylinder 113a und die ringförmige Lippe 113c auf.
Die Positionieröffnung 108f ist so angeordnet, daß sie mit dem Positionierstift 131 von Fig. 17 zusammenwirkt und durch die vordere Schwenkscheibe 108 läuft. Wie in Fig. 26 gezeigt, sitzt die Positionierschablone 52 durch die Durchgangsöffnung 118d mit Preßsitz in der Positionieröffnung 108f sowie in der Positionieröffnung 11f der Wellenhalterung 11.
Die Positionierschablone 52 weist einen zylindrischen Positionierstift 52a und einen Griff 52b auf, der vom Positionierstift 52a radial vorsteht. Ein Ende des Positionierstiftes 52a bildet einen vorderen Preßsitzabschnitt 52d und das andere Ende einen hinteren Preßsitzabschnitt 52c. Der vordere Preßsitzabschnitt 52d sitzt mit Preßsitz in der Positionieröffnung 108f der vorderen Schwenkscheibe 108, und der hintere Preßsitzabschnitt 52c sitzt mit Preßsitz in der Positionieröffnung 11f der Wellenhalterung 11.
Nun wird das Verfahren zum Anbringen der Wischvorrichtung 1 beschrieben. Zuerst wird die Positionieröffnung 11f mit der Durchgangsöffnung 118d ausgerichtet, der hintere Preßsitzabschnitt 52c wird durch die Durchgangsöffnung 118d mit Preßsitz in die Positionieröffnung 11f eingesetzt, und der vordere Preßsitzabschnitt 52d wird mit Preßsitz in die Positionieröffnung 108f der vorderen Schwenkscheibe 108 eingesetzt. Gleichzeitig wird der Verbindungsstift 14 in die Verbindungsöffnung 118b eingesetzt. Dadurch wird die Wellenhalterung 11 relativ zum Antrieb 3 genau ausgerichtet, derart, daß die Schwenkwelle 10 koaxial zur Abtriebswelle 3a verläuft.
Als nächstes wird der Antrieb 3, wie in Fig. 26 gezeigt, am Träger 2a der Hecktür 2 befestigt und das Heckfenster 4 geschlossen. Dann wird die Außenbuchse 23 auf den Zylinder 11a gesetzt, und die Mutter 24 wird auf das Außengewinde 11c aufgeschraubt. Wenn die Mutter 24 festgeschraubt wird, werden die Vorsprünge 113d der Dichtungspackung 113 gegen das Heckfenster 4 gedrückt, und somit ist die Position der Übertragungseinheit 5 relativ zum Heckfenster 4 festgelegt. Anschließend werden die Vorsprünge 113d fortschreitend flachgedrückt, und wenigstens einer der Preßsitzabschnitte 52c, 52d löst den Eingriff mit der entsprechenden Positionieröffnung 11f, 108f.
Auf diese Weise sitzt die Positionierschablone 52 mit Preßsitz in den Positionieröffnungen 11f, 108f und der Verbindungsstift 14 in der Verbindungsöffnung 118b, und die Wellenhalterung 11 ist am Heckfenster 4 befestigt. Damit wird eine Fehlausrichtung der Wellen 3a, 10 verhindert, wenn die Wellenhalterung 11 am Heckfenster 4 angebracht wird.
Anschließend wird das Heckfenster 4 geöffnet und die Positionierschablone 52 entfernt. Wenn das Heckfenster 4, wie in Fig. 25 gezeigt, geschlossen ist, arbeitet 04725 00070 552 001000280000000200012000285910461400040 0002010011821 00004 04606der Wischer normal.
Die Ausführungsform von Fig. 25 weist dieselben Vorteile wie die Ausführungsform der Fig. 17 bis 20 auf. Jede der bei den Ausführungsformen der Fig. 17 bis 20 gezeigten Positionierschablonen 21, 25, 28 kann auch bei der Ausführungsform von Fig. 25 als Positionierschablone verwendet werden.
Nun wird eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 27 beschrieben, wobei sich die Beschreibung auf die Unterschiede zur Ausführungsform der Fig. 17 bis 20 konzentrieren wird. Teile, die denen der Ausführungsform der Fig. 17 bis 20 ähnlich sind, weisen dieselben Bezugszeichen auf.
Wie in Fig. 27 gezeigt, besteht die Dichtungspackung 113 aus Harz und weist keine Vorsprünge 113d auf. Das Harz enthält Harzwerkstoffe, wie Nylon und Urethan. Eine andere Gummi-Dichtpackung 61 ist an der Scheibe 113a der Dichtungspackung 113 angebracht. Die Packung 61 umfaßt die Scheibe 61a und die Vorsprünge 61b. Die Ausführungsform von Fig. 27 weist dieselben Vorteile wie die Ausführungsform der Fig. 17 bis 20 auf. Die Packungen 113, 61 können bei jeder der Ausführungsformen der Fig. 21 bis 26 verwendet werden.
Die oben gezeigten Ausführungsformen können folgendermaßen abgewandelt werden.
Bei jeder der Ausführungsformen der Fig. 11 bis 26 kann die Dichtungspackung 113 gegen das Heckfenster 4 zur Anlage kommen, wenn das Heckfenster 4 während des Anbringens der Wischvorrichtung 1 geschlossen ist. In diesem Falle, kann auf die Vorsprünge 113d zur Bildung der Dichtungspackung 113 verzichtet werden.
Bei der Ausführungsform der Fig. 11 bis 14 kann der vordere ringförmige Vorsprung 108a auf die Umfangsfläche des hinteren ringförmigen Vorsprungs 118c gesetzt werden. Die Vorsprünge 108a, 118c können jede beliebige Form aufweisen, sofern die radiale Verschiebung der vorderen Schwenkscheibe 108 relativ zur hinteren Schwenkscheibe 118 verhindert wird.
Bei jeder der Ausführungsformen der Fig. 17 bis 26 kann die Positionieröffnung 11f von der Wellenhalterung 11 weggelassen werden, und stattdessen kann die Durchgangsöffnung 118d der hinteren Schwenkscheibe 118 als Positionieröffnung dienen. Wenn die Wischvorrichtung 1 angebracht ist, erreichen die Positionierstifte 131, 41 und die Positionierschablone 52 nicht die Wellenhalterung 11 und werden in die Durchgangsöffnung 118d eingesetzt oder mit Preßsitz eingesetzt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 21 bis 24 kann der Durchmesser der Durchgangsöffnung 118d der hinteren Schwenkscheibe 118 größer sein als der der Positionieröffnung 11f der Wellenhalterung 11, und der Positionierstift kann locker durch die Durchgangsöffnung 118d geführt werden.
Bei jeder der Ausführungsformen der Fig. 17 bis 24 können die Positionierstifte 131, 41 durch die hintere Schwenkscheibe 118 oder die Wellenhalterung 11 gestützt werden, und eine Positionieröffnung, in welche die Positionierstifte 131, 41 eingesetzt werden, kann in der vorderen Schwenkscheibe 108 ausgebildet sein.
Bei jeder der Ausführungsformen der Fig. 11 bis 27 kann der Verbindungsstift 14 von der hinteren Schwenkscheibe 118 getragen werden, und eine Verbindungsöffnung zur Aufnahme des Verbindungsstiftes 14 kann in der vorderen Schwenkscheibe 108 ausgebildet sein.
Die vorliegende Erfindung kann bei beliebigen Wischvorrichtungen angewandt werden, sofern diese zwischen einem Träger und einem Fenster, daß relativ zum Träger verschwenkbar ist, angeordnet sind.
Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind als rein veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten, und die Erfindung soll nicht auf die hier angegebenen Einzelheiten beschränkt sein, sondern kann im Rahmen der beigefügten Ansprüche und in Entsprechung derselben abgewandelt werden.

Claims (17)

1. Wischvorrichtung zum Wischen eines Fensters (4), das von einer Stütze (2) getragen wird, wobei die Wischvorrichtung zwischen dem Fenster (4) und der Stütze (2) angeordnet ist und das Fenster (4) eine Öffnung in der Stütze (2) öffnet und schließt, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt:
einen Antrieb (3), der von der Stütze (2) getragen wird, der eine Abtriebswelle (3a) und ein erstes Verbindungselement (8; 108) aufweist, das an der Abtriebswelle (3a) angebracht ist, und der Antrieb (3) das erste Verbindungselement (8; 108) in einem ersten Vvinkelbereich verschwenkt;
eine Kraftübertragungseinheit (5), die eine Wellenhalterung (11), die am Fenster (4) angebracht ist, eine von der Wellenhalterung (11) getragene Drehwelle (10) und ein zweites Verbindungselement (13; 118) aufweist, das an der Drehwelle (10) befestigt ist, und, wenn das Fenster (4) geschlossen ist, mit dem ersten Verbindungselement (8; 108) so verbunden ist, daß es die Drehung der Abtriebswelle (3a) an die Drehwelle (10) überträgt, und
einen Wischerarm (12), der an der Drehwelle (10) befestigt ist, und, wenn der Antrieb (3) mit dem zweiten Verbindungselement (13; 118) aktiviert ist, das mit dem ersten Verbindungselement (8; 108) verbunden ist, in einem Vvinkelbereich verschwenkbar ist, der dem ersten Winkelbereich entspricht, wobei die Wischvorrichtung gekennzeichnet ist durch:
einen Positionierungsmechanismus, der, wenn die Wischvorrichtung eingebaut wird, die Position der Kraftübertragungseinheit (5) relativ zum Antrieb (3) vorläufig so festlegt, daß die Achse der Drehwelle (10) zur Achse der Abtriebswelle (3a) ausgerichtet ist.
2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Positioniermechanismus die Kraftübertragungseinheit (5) dem Antrieb (3) gegenüber freigibt, nachdem der Antrieb (3) an der Stütze (2) und die Wellenhalterung (11) am Fenster (4) befestigt ist.
3. Wischvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Positioniermechanismus zwischen dem ersten Verbindungselement (8; 108) und der Wellenhalterung (11) befindet, um die Wellenhalterung (11) mit dem ersten Verbindungselement (8; 108) zu verbinden.
4. Wischvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Positioniermechanismus zwischen dem ersten Verbindungselement (8; 108) und dem zweiten Verbindungselement (13; 118) befindet, um das zweite Verbindungselement (13; 118) mit dem ersten Verbindungselement (8; 108) zu verbinden.
5. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Positioniermechanismus die Kraftübertragungseinheit (5) daran hindert, sich relativ zum Antrieb (3) zumindest in der radialen Richtung des Abtriebswelle (3a) zu bewegen.
6. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Positioniermechanismus die Kraftübertragungseinheit (5) mit dem Antrieb (3) an einer Vielzahl von Stellen verbindet.
7. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungselement (8; 108) ein erstes Eingriffsteil (8a; 14), das sich in einem radialen Abstand von der Achse der Abtriebswelle (3a) befindet, und das zweite Verbindungselement (13; 118) ein zweites Eingriffsteil (14; 118b) aufweist, das sich in einem radialen Abstand von der Achse der Drehwelle (10) befindet, so daß, wenn die Eingriffselemente in Eingriff miteinander stehen, das zweite Verbindungselement (13; 118) mit dem ersten Verbindungselement (8; 108) verbunden ist, um das Drehen der Abtriebswelle (3a) auf die Drehwelle (10) zu übertragen.
8. Wischvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Positioniermechanismus außerhalb der Bahn der Eingriffselemente bleibt.
9. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Positioniermechanismus eine Schablone (21; 25; 28; 52) aufweist, die sich zwischen dem Antrieb (3) und der Kraftübertragungseinheit (5) befindet, wobei die Schablone (21; 25; 28; 52) von der Wischvorrichtung entfernt wird, nachdem der Antrieb (3) an der Stütze (2) und die Wellenhalterung (11) am Fenster (4) befestigt ist.
10. Wischvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone einen Stift (21; 25; 29; 52a) mit einem ersten und einem zweiten Ende aufweist, wobei das erste Verbindungselement (8; 108) mit einer Öffnung (8c; 108f) zur Aufnahme des ersten Endes des Stiftes versehen ist und wenigstens das zweite Verbindungselement (13; 118) und die Wellenhalterung (11) eine Öffnung (20a; 118d; 11f) zur Aufnahme des zweiten Endes umfassen.
11. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Positioniermechanismus einen Vorsprung (108a; 11d; 131; 41) aufweist, der entweder am Antrieb (3) oder an der Kraftübertragungseinheit (5) ausgebildet ist, und daß eine Öffnung (118c; 7b; 118d; 11f) im jeweils anderen Teil, d. h. im Antrieb (3) oder in der Kraftübertragungseinheit (5), ausgebildet ist, um den Vorsprung (108a; 11d; 131; 41) aufzunehmen.
12. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Positioniermechanismus ein bewegliches Element (131; 41) aufweist, das entweder am Antrieb (3) oder an der Kraftübertragungseinheit (5) angeordnet ist und zwischen einer ersten Position, an der es die Position der Kraftübertragungseinheit (5) relativ zum Antrieb (3) festlegt, und einer zweiten Position, an der es die Position der Kraftübertragungseinheit (5) nicht festlegen kann, beweglich ist.
13. Wischvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schiebeelement (132; 43) das bewegliche Element (131; 41) zur zweiten Position hin schiebt, wobei es, wenn das Fenster (4) geöffnet wird, nachdem der Antrieb (3) an der Stütze (2) und die Wellenhalterung (11) am Fenster (4) befestigt ist, das bewegliche Element (131; 41) von der ersten zur zweiten Position hin verschiebt.
14. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und 11 bis 13, gekennzeichnet durch einen Haltemechanismus (113, 113c), der, wenn der Positioniermechanismus die Position der Kraftübertragungseinheit (5) relativ zum Antrieb (3) festlegt, einer axialen Bewegung zwischen der Kraftübertragungseinheit (5) und dem Antrieb (3) widersteht.
15. Wischvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltemechanismus (113, 113c) ein biegsames Element (113, 113c) aufweist, das an dem Wellenhalter (11) angebracht ist und in Eingriff mit dem ersten Verbindungselement (108) tritt.
16. Verfahren zum Anbau einer Wischvorrichtung zum Wischen eines Fensters (4), das von einer Stütze (2) getragen wird, wobei die Wischvorrichtung zwischen dem Fenster (4) und der Stütze (2) angeordnet ist und das Fenster (4) eine Öffnung in der Stütze (2) öffnet und schließt, und wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
ein Antrieb (3) wird an der Stütze (2) befestigt, der eine Abtriebswelle (3a) und ein erstes Verbindungselement (8; 108) aufweist, das an der Abtriebswelle (3a) angebracht ist;
eine Wellenhalterung (11) einer Kraftübertragungseinheit (5) wird am Fenster (4) befestigt, wobei die Kraftübertragungseinheit (5) eine Drehwelle (10), die von der Wellenhalterung (11) getragen wird, und ein zweites Verbindungselement (13; 118), das an der Drehwelle (10) befestigt ist, aufweist, und die Drehung der Abtriebswelle (3a) auf die Drehwelle (10) übertragen wird, wenn das zweite Verbindungselement (13; 118) mit dem ersten Verbindungselement (8; 108) verbunden ist, und wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch:
ein Festlegen der Position der Kraftübertragungseinheit (5) relativ zum Antrieb (3) derart, daß die Achse der Drehwelle (10) zur Achse der Abtriebswelle (3a) ausgerichtet ist, zumindest bevor der Antrieb (3) an der Stütze (2) oder die Wellenhalterung (11) am Fenster (4) angebracht wird, und
ein Freigeben der Kraftübertragungseinheit (5) relativ zum Antrieb (3), nachdem der Antrieb (3) an der Stütze (2) und die Wellenhalterung (11) am Fenster (4) befestigt ist.
17. Verfahren zum Anbau einer Wischvorrichtung zum Wischen eines Fensters (4), das von einer Stütze (2) getragen wird, wobei die Wischvorrichtung zwischen dem Fenster (4) und der Stütze (2) angeordnet ist und das Fenster (4) eine Öffnung in der Stütze (2) öffnet und schließt, und wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
das Befestigen eines Antriebes (3) an der Stütze (2), wobei der Antrieb (3) eine Abtriebswelle (3a) und ein erstes Verbindungselement (108) aufweist, das an der Abtriebswelle (3a) angebracht ist, und
das Befestigen einer Wellenhalterung (11) einer Kraftübertragungseinheit (5) am Fenster (4) nach dem Anbringen des Antriebes (3) an der Stütze (2), wobei die Kraftübertragungseinheit (5) eine Drehwelle (10), die von der Wellenhalterung (11) getragen wird, und ein zweites Verbindungselement (118), das an der Drehwelle (10) befestigt ist, aufweist, und wobei die Drehung der Abtriebswelle (3a) auf die Drehwelle (10) übertragen wird, wenn das zweite Verbindungselement (118) mit dem ersten Verbindungselement (108) verbunden ist, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch:
ein Festlegen der Position der Kraftübertragungseinheit (5) relativ zum Antrieb (3) derart, daß die Achse der Drehwelle (10) zur Achse der Abtriebswelle (3a) ausgerichtet ist, zumindest bevor die Wellenhalterung (11) am Fenster (4) angebracht wird, wobei sich die Wellenhalterung (11) zum Fenster (4) bewegt und das Festlegen der Kraftübertragungseinheit (5) relativ zum Antrieb (3) freiläßt, wenn die Wellenhalterung (11) am Fenster (4) angebracht wird.
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