DE1000937B - Heizvorrichtung zum Umkleiden des Spritzzylinders von Spritzgussmaschinen u. dgl. - Google Patents

Heizvorrichtung zum Umkleiden des Spritzzylinders von Spritzgussmaschinen u. dgl.

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DE1000937B
DE1000937B DE1955P0014984 DEP0014984A DE1000937B DE 1000937 B DE1000937 B DE 1000937B DE 1955P0014984 DE1955P0014984 DE 1955P0014984 DE P0014984 A DEP0014984 A DE P0014984A DE 1000937 B DE1000937 B DE 1000937B
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DE
Germany
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tensioning
heating device
band
heating
molding machines
Prior art date
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Pending
Application number
DE1955P0014984
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Ploeger
Werner Trinkes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ploeger & Trinkes
Original Assignee
Ploeger & Trinkes
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1000937B publication Critical patent/DE1000937B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1782Mounting or clamping means for heating elements or thermocouples

Description

  • Heizvorrichtung zum Umkleiden des Spritzzylinders von Spritzgußmaschinen u. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung zum Umkleiden des Spritzzylinders von Spritzgußmaschinen u. dgl., wie sie insbesondere bei der Verarbeitung thermoplastischer Massen Verwendung finden. Solche Heizvorrichtungen bestehen aus einem in Blech gefaßten Heizelement, d. h. einem auf Glimmer gewickelten Widerstandsdraht, der isoliert in eine Blechmanschette eingefaßt ist, und einem dieses unmittelbar umgebenden, in der Längsrichtung aufgeschnittenen und an dieser Stelle mit einer Spannvorrichtung versehenen Spannbande. Bei einer bekannten Spannvorrichtung sind die der Trennstelle benachbarten Ränder nach außen abgewinkelt und in gewissen Abständen Zugschrauben vorgesehen. Erfahrungsgemäß legt sich ein derartiges, in Blech gefaßtes Heizband nicht von Anfang an gleichmäßig an den Umfang des zu beheizenden Zylinders an, weil durch die Randbördelung starke Eigenspannungen auftreten. Oft ruft die hohe Erwärmung noch zusätzliche Spannungen hervor, die insgesamt erst durch ein mehrfaches Nachspannen der Spannvorrichtung weitgehend ausgeglichen werden können. Unterbleibt dieses Nachspannen, so treten Wärmestauungen an den Stellen auf, wo die Wärme infolge nicht genügender Anpressung der Heizbandarmatur nicht an die Zylinderwand übergehen kann. Die Folge davon ist eine Überhitzung des Widerstandsbandes an dieser Stelle und ein Durchschlagen der diese Wicklung tragenden Glimmerschicht, wodurch das teure Heizband vorzeitig unbrauchbar wird. Andererseits muß eine derartige Heizvorrichtung so ausgestaltet werden, daß die im Heizelement erzeugte Wärme weitgehend daran gehindert wird, nach außen hin abzustrahlen. um sie auf diese Weise möglichst verlustlos zum Beheizen des Zylinders auszunutzen. Das ist bereits auf verschiedene Weise versucht worden.
  • Bei einer bekannten Heizvorrichtung dieser Art hält das längs geschlitzte und dort durch Spannschrauben beeinflußte, die Anschlußarmatur für die elektrische Zuleitung tragende Spannband erheblichen Abstand von der Außenwandung des den zu beheizenden Zylinder umgebenden Heizbandes. Der Andruck des Heizbandes an die Außenwand des Zylinders erfolgt dort nicht unmittelbar durch das Spannband, sondern durch ein Zwischenglied, einen Ringkörper, der an beiden Längsrändern zur stirnseitigen Umklammerung des Heizbandes einwärts und dann in einem gewissen Abstande wieder auswärts gebördelt ist, so daß die freien Ränder dieses Ringes den Luftraum innerhalb des Spannbandes stirnseitig ab schließen und den Druck von dem Spannbande auf das Heizband übertragen. Dabei hat man auch schon vorgeschlagen, den Luftraum mit Isoliermitteln auszufüllen. Da die Übertragung der Druckkräfte vom Spannband nur an den beiden Stirnseiten durch die senkrechten Stege des Zwischenringes auf das Heizband erfolgt, läßt diese Anordnung die Herstellung nur verhältnismäßig schmaler Heizbänder zu, bei denen die beiden Druckringzonen nur wenige Zentimeter voneinander entfernt sind. Es müssen dann mehrere Bänder für die verhältnismäßig langen, zu beheizenden Zylinder nebeneinander angeordnet werden.
  • Bei einer anderen bekannten Bauart einer solchen Heizvorrichtung ist das aufgeschnittene Spannband mit einer Spannvorrichtung innerhalb eines ebenfalls aufgeschnittenen und aus zwei Halbschalen gebildeden Mantels angeordnet, der an der Schnittstelle ebenfalls winkelförmige Leisten und Verschließschrauben trägt. Der Mantel hat die Aufgabe, einen Luftraum zur Abschirmung der Wärmeabstrahlung zu bilden. Diese Bauart erfordert jedoch zur Nachstellung der Spannvorrichtung des Spannbandes zunächst die Lösung der Verschlußvorrichtung des Mantels und hernach wieder dessen Schließung. Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Nachstellung des Spannbandes in der Regel unterlassen wird, weil die Presser Akkordarbeit leisten und es ablehnen, soviel Zeit und Mühe für diese Nachstell arbeit aufzuwenden.
  • Am billigsten und vorteilhaftesten war daher eine bekannte Heizvorrichtung, bei der die Wärmedämmung durch eine Schicht Isolierstoff, z. B. Asbestpappe, vorgenommen wurde, die man auf der Außenseite des Heizbandes zwischen diesem und dem Spannbande anordnete, so daß also die vom Spannbande ausgeübte Druckkraft mittelbar durch die Asbestpappe auf das Heizelement übertragen wurde.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Anordnung nicht günstig ist, weil die Struktur der Asbestpappe es mit sich bringt, daß deren Querschnitt sich bei der Verdampfung ihres Wasserinhaltes möglich gestaltet.
  • Querschnittsunterschiede in den einzelnen Zonen können daher durch den Spanndruck des Spannbandes auf diese Weise nicht ausgeglichen werden.
  • Diese Nachteile werden jedoch bei einer Heizvorrichtung zum Umkleiden des Spritzzylinders von Spritzgußmaschinen u. dgl., bestehend aus einem in Blech gefaßten Heizelement und einem dieses unmittelbar umgebenden, in der Längsrichtung aufgeschnittenen, mit einer Spannvorrichtung versehenen Spannbande erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß das Spannband auf seiner Außenfläche bis an die Spannvorrichtung heran mit einer Isolierstoffschicht, z. B.
  • Asbestpappe, bekleidet ist, die durch ein aufgelegtes weiteres, in an sich bekannter Weise die Armaturen für das Anschlußkabel und das Meßgerät tragendes, die Spannvorrichtung des Spannbandes selbst jedoch frei lassendes Abdeckband dadurch gehalten wird, daß es durch Schrauben in an der Außenfläche des Spannbandes angebrachten Muttern in der Nähe der Spannvorrichtung befestigt ist. Infolgedessen wird also das Heizelement durch das Spannband unmittelbar beeinflußt und dennoch die Asbestpappenschicht zum Zwecke der Wärmedämmung innig genug an das Spannband angedrängt. Bei dieser Anordnung bleibt also die Spannvorrichtung des auf seiner Außenseite die Wärmeisolationsschicht tragenden Spannbandes in ständiger Anzugsbereitschaft, so daß es zum einwandfreien Nachspannen des Heizbandes keinerlei besonderer vorbereitender Maßnahmen bedarf.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Spannband in der Nähe der Spannwinkel der Spannvorrichtung auf einer oder beiden Seiten mit metallischen Leisten mit Muttergewinden für eine Reihe von Schrauben zur Befestigung des Abdeckbandes versehen. Dadurch wird zugleich erreicht, daß das Spannband in diesem Bereich noch besonders verstärkt wird, wo der Andruck auf das Heizelement ohnehin am kräftigsten sein muß.
  • Das Abdeckband kann aber auch an seinem einen Ende mit hakenförmigen Verlängerungen versehen sein, die in je ein entsprechendes Loch des Spannbandes eingreifen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 bis 5 Einzelheiten.
  • Das die Widerstandswicklung enthaltende bandförmige Heizelement 1 wird von dem aus Blech bestehenden Spannband 2 unmittelbar umgeben, das an seinen beiden Enden winkelförmige radiale Lappen 26 trägt, durch die Spannschrauben 3 hindurchtreten.
  • Mit deren Hilfe wird das Heizband 1 von Zeit zu Zeit immer fester an die Wandung des zu beheizenden Zylinders gleichmäßig angepreßt, damit die Wärme gut übergehen kann und Überhitzungen an einzelnen Stellen ausgeschlossen werden. In dem gesamten Raume zwischen den beiden Winkellappen 2a liegt auf der Außenseite des Spannbandes 2 eine Isolierstoffschicht 4, z.B. aus Asbestpappe. Diese wird von einem Abdeckbande 5 angedrückt, das an seinen beiden Längsrändern 5 in entsprechender Breite nach dem Heizbande 1 hin umgebördelt ist, so daß die Ränder der Isolierstoffschicht 4 festgehalten und geschützt sind. Die Anpressung des äußeren Randes 5 erfolgt durch Schrauben 6. Das Spannband 2 trägt auf seiner Außenseite (Fig. 3) kleine aufgeschweißte Böcke 2b, die eine Mutter 2C an dieser Stelle sichern. Dieser Bock 2b kann auch so dick bemessen sein, daß das Loch 24 bereits in üblicher Weise Muttergewinde enthalten kann.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 4 sind außen an den Winkeln 2a des Spannbandes 2 metallische Leisten 2c' angeordnet, die in diesem Falle das Gewinde für die Schrauben 6 aufnehmen.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist das Abdeckband 5 mit einem Lappens versehen, der sich in einem Loch 2' des dem Spannbande 2 angehörenden Winkels 2a abstützt. In diesem Falle wird also das Abdeckband 5, 59 lediglich auf der einen Seite eingehakt und auf der anderen Seite durch eine Schraube 6 gehalten. Im übrigen trägt -das Abdeckband 5 die Armaturen 7 und 8 für die elektrische Anschlußvorrichtung bzw. Meßvorrichtung.
  • Die Spannvorrichtung 2a, 3 des Spannbandes 2 als Träger der Isolierstoffschicht 4 und des Abdeckbandes 5 kann also unbehindert während der Benutzung nachgespannt werden, ohne daß es vorher irgendwelcher anderer Vorbereitungen bedarf.
  • PATENTANSPRÜCEE: 1. Heizvorrichtung zum Umkleiden des Spritzzylinders von Spritzgußmaschinen u. dgl., bestehend aus einem in Blech gefaßten Heizelement und einem dieses unmittelbar umgebenden, in der Längsrichtung aufgeschnittenen, mit einer Spannvorrichtung versehenen Spannbande, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (2) auf seiner Außenfläche bis an die Spannvorrichtung (2a, 3) heran mit einer Isolierstoffschicht (4), z. B.
  • Asbestpappe, bekleidet ist, die durch ein aufgelegtes weiteres, in an sich bekamlter Weise die Armaturen (7, 8) für das Anschlußkabel und das Meßgerät tragendes, die Spannvorrichtung (2a, 3) des Spannbandes (2) selbst jedoch frei lassendes Abdeckband (5) dadurch gehalten wird, daß es durch Schrauben (6) in an der Außenfläche des Spannbandes (2) angebrachten Muttern (2C) in der Nähe der Spannvorrichtung (2a, 3) befestigt ist.

Claims (1)

  1. 2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (2) in der Nähe der Spannwinkel (2a) der Spannvorrichtung (2a, 3) auf einer oder beiden Seiten metallische Leisten(2e') mit Muttergewinden für eine Reihe von Schrauben (6) zur Befestigung des Abdeckbandes (5) trägt.
    3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckband (5) an seinem einen Ende mit hakenförmigen Verlängerungen (5b) versehen ist, die in je ein entsprechendes Loch (2e) des Spatnnbandes (2) eingreifen.
    In Betracht gezogene Druclrschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 378 820, 387 710, 486 661, 806 270, 811 246.
DE1955P0014984 1955-10-06 1955-10-06 Heizvorrichtung zum Umkleiden des Spritzzylinders von Spritzgussmaschinen u. dgl. Pending DE1000937B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1269261B (de) * 1964-03-02 1968-05-30 Jeka K G H Formatschek Elektrischer Heizmantel in Verbindung mit Widerstandselementen zum Beheizen des vom Mantel eingeschlossenen Gegenstandes

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DE806270C (de) * 1949-07-21 1951-06-14 Fritz Eichenauer Elektrischer Heizkoerper
DE811246C (de) * 1948-11-02 1951-08-16 Ernst Ihne Spannring fuer ringfoermige, elektrisch beheizte Werkzeuge und Geraete

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