DE10009020A1 - Hysteroskop - Google Patents

Hysteroskop

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Abstract

Das Hysteroskop zur Durchführung endkoskopischer Eingriffe im Uterus mittels eines Hilfsinstruments besteht aus einem Innenschaft und einem den Innenschaft unter Ausbildung eines Längskanals umgebenden Außenschaft, aus einer ersten Armatur für das Zuführen von durch den Innenschaft in den Uterus zu leitender Spülflüssigkeit und aus einer zweiten Armatur für das Abführen von Spülflüssigkeit aus dem Uterus über den Längskanal. Weiterhin sind eine dritte Armatur, an der das Hilfsinstrument in das Hysteroskop eingeführt und weiter durch einen Arbeitskanal distalwärts bewegt werden kann, und Ablenkmittel vorgesehen, mit denen der distale Endbereich des Hilfsinstruments elastisch seitlich ablenkbar ist. Im distalen Endbereich des Hysteroskops ist eine erste Rampe vorgesehen, auf der das distale Ende des distalwärts durch das Hysteroskop bewegten Hilfsinstruments abgleitend abgelenkt werden kann, um bei weitgehender distalwärtiger Bewegung des Hilfsinstruments dessen distalen Endbereich in eine erste Position bringen zu können. Mit Hilfe eines verschwenkbaren Ablenkelements kann der distale Endbereich des Hilfsinstruments auch weiter über die erste Position hinaus in eine zweite Position abgelenkt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Hysteroskop zur Durchführung endoskopischer Eingriffe im Uterus mittels eines Hilfsinstruments, bestehend aus einem Innenschaft und einem den Innenschaft unter Ausbildung eines Längskanals umgebenden Außen­ schaft, aus einer ersten Armatur für das Zuführen von durch den Innenschaft in den Uterus zu leitender Spülflüssigkeit und einer zweiten Armatur für das Abführen von Spülflüssigkeit aus dem Uterus über den Längskanal, aus einer dritten Arma­ tur, an der das Hilfsinstrument in das Hysteroskop einführbar und weiter durch einen Arbeitskanal distalwärts bewegbar ist, und aus Ablenkmitteln, mit denen der distale Endbereich des Hilfsinstruments elastisch seitlich ablenkbar ist.
Mit solchen Operationshysteroskopen werden z. B. mit Hilfe von Zangen und Lasersonden als Hilfsinstrumente an oder in der Uteruswand befindliche Myome entfernt, und zwar üblicherweise unter gleichzeitiger Spülung der Körperhöhle, um eine gute Sicht auf das Operationsfeld mit einer das Endoskop durchlaufenden Optik zu gewährleisten. Erforderlich ist auch ein seitliches Ablenken des distalen Endes des distalseitig aus dem Endoskop ragenden Endabschnitts des Hilfsinstru­ ments, um dessen Ende frei und unbehindert an den Operationsort heranführen zu können.
Das Ablenken ist bei Verwendung flexibler Hilfsinstrumente nicht problematisch und kann mit einem distal am Endoskop befindlichen und verschwenkbaren Hebel, auch Albarran-Hebel genannt, vorgenommen werden. Möglich ist auch ein seitliches Ablenken des distalen Hilfsinstrumentenendes mittels einer Rampe (US 2,129,399 und US 5,947,994).
Dies funktioniert allerdings nicht bei halbstarren bzw. relativ starren Hilfsinstru­ menten, da zu deren Ablenken große Biegekräfte notwendig sind, die von einem schwenkbaren Hebel bzw. Ablenkelement ohne unterstützende Maßnahmen nicht aufgebracht werden können. Ein elastisches Ablenken verhältnismäßig starrer Endabschnitte von Hilfsinstrumenten über die Schrägfläche einer Rampe ist zwar grundsätzlich möglich, die Rampe darf dann aber nicht zu steil sein, weil sich sonst das Hilfsinstrument nicht oder nur mit zerstörerischer Kraft über die Rampe schieben lassen wird. Außerdem kann auch eine Rampe mit verhältnismäßig geringer Steigung zu dem Nachteil führen, dass das Hilfsinstrumentenende nicht weit genug seitlich abgelenkt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Lösung dieser Probleme. Weiterhin soll ein zu Reinigungszwecken weitgehend demontierbares Hysteroskop mit einer in Bezug auf seine Funktionen günstigen Ausbildung der jeweiligen Armaturen für das Zu- und Abführen der Spülflüssigkeit sowie für das Einführen des Hilfs­ instruments vorgeschlagen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird das Hysteroskop der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß so weiter ausgebildet, dass eine erste Rampe vorgesehen ist, auf der das distale Ende des distalwärts durch das Hysteroskop bewegten Hilfsinstru­ ments aufgleitend ablenkbar ist, um bei weitergehender distalwärtiger Bewegung des Hilfsinstruments dessen distalen Endbereich in eine erste Position zu bringen, und dass ein Ablenkelement vorgesehen ist, mit dem der distale Endbereich des Hilfsinstruments weiter über die erste Position hinaus in eine zweite Position ablenkbar ist, und zwar je nach Bedarf mehr oder weniger weit.
Die erste Rampe kann im Prinzip verhältnismäßig flach mit geringer Steigung ausgebildet sein, so dass das distale Hilfsinstrumentenende leicht über die Rampe geschoben und in seine erste Position durch Biegen abgelenkt werden kann, was quasi als unterstützende und vorbereitende Maßnahme für das sich erforderlichen­ falls anschließende weitergehende Ablenken in eine zweite Position durch Aus­ schwenken des Ablenkelements betrachtet werden kann, weil dann auch dieser Vorgang ebenfalls ohne übermäßigen Kraftaufwand möglich ist, nachdem der distale Endbereich des Hilfsinstruments eben schon vorab durch die Rampe in eine Zwischenposition gebracht wurde.
Das als schwenkbar gelagerter Hebel ausgebildete Ablenkelement wird durch distalwärtige Verstellung aus einer Ruheposition heraus mit einer zweiten Rampe gegen den distalen Endbereich des Hilfsinstruments verschwenkt, um diesen in die zweite Position abzulenken. Dabei wird das Schwenklager des Ablenkelements zweckmäßigerweise mit zwei parallelen Betätigungsstangen axial verstellt, die durch ortsfeste und außen am Innenschaft angebrachte Führungen verlaufen und deren distale Enden in einen Quersteg übergehen, der durch Längsschlitze in parallel zueinander und ebenfalls außen am Innenschaft angebrachte Führungen verläuft und die Schwenkachse des Ablenkelements bildet.
Eine einfache Demontierbarkeit eines Hysteroskops dieser oder anderer Art wird u. a. dadurch erreicht, dass die zweite Armatur als Spülansatz ausgebildet ist, am proximalen Ende des Außenschafts ein Kupplungsteil mit einem Kegel vorgesehen ist und der Spülansatz von proximal her auf den Kegel setzbar, proximalwärts weiter auf das Kupplungsteil schiebbar und gegen einen Anschlag liegend drehbe­ weglich mit dem Kupplungsteil verbindbar ist.
Der Spülansatz ist mit einem geschlitzten Spannring ausgestattet, dessen Schenkel beim Aufschieben auf den Kegel elastisch aufgespreizt werden und nach voll­ ständigem Aufschieben des Spülansatzes auf das Kupplungsteil unter Rückverfor­ mung in eine Ringnut am Kupplungsteil greifen, um so den Spülansatz durch eine formschlüssige Verbindung auf dem Kupplungsteil festzulegen. Weiterhin ist am Kupplungsteil eine weitere Ringnut vorgesehen, die im Zusammenwirken mit einem ringförmigen Gehäuseteil des montierten Spülansatzes einen Ringkanal bildet, der einerseits mit den Spülflüssigkeit führenden Kanälen des Spülansatzes und andererseits über Bohrungen im Kupplungsteil mit einem Kanal zwischen dem Innenschaft und dem Außenschaft in Verbindung steht.
Eine zweckmäßige Verbindung der beiden Schäfte ergibt sich, wenn im Kupp­ lungsteil eine Kegelaufnahme vorgesehen ist, in die von proximal her ein auf dem Innenschaft sitzender Kupplungskegel geschoben werden kann, der mittels Rast­ elementen lösbar mit dem Kupplungsteil verbunden wird.
Weiterhin kann sich an den Kupplungskegel proximalwärts eine Handhabe an­ schließen, an deren proximalen Ende die erste Armatur vorgesehen ist, deren Spülflüssigkeit führenden Teile über einen schräg proximalwärts verlaufenden Kanal mit dem durch den Innenschaft gebildeten Kanal in Verbindung stehen. Außerdem kann auf dem proximalen Ende der Handhabe eine Kupplung vor­ gesehen sein, mit der eine in und durch den Innenschaft steckbare Optik am Innen­ schaft festgelegt werden kann.
Die zu Reinigungszwecken vorteilhafte Demontierbarkeit eines Hysteroskops kann außerdem dadurch erreicht werden, dass die Armatur, an der das Hilfsinstrument in und durch einen Arbeitskanal des Hysteroskops eingeführt wird, mit einem Schnellwechselventil ausgestattet ist, das einen Längskanal zum Durchführen des Hilfsinstruments hat, teilweise in einen Anschlussstutzen gesteckt ist und mittels eines Riegels im Anschlussstutzen festgelegt werden kann.
Das Schnellwechselventil ist distalseitig mit einer elastischen, mittig geschlitzten Dichtscheibe ausgestattet und proximal an seinem aus dem Anschlussstutzen ragenden Einführstutzen mit einer auf diesem aufgesetzten Dichtkappe versehen, die mittig am proximalen Ende mit einer Schlitzung versehen ist, durch die das Hilfsinstrument über den Ventillängskanal und weiter durch die geschlitzte Dicht­ scheibe in einen Arbeitskanal distalwärts geschoben werden kann.
Das Festlegen des Schnellwechselventils im Anschlussstutzen kann so erfolgen, dass der quer zur Längsachse des Ventils verschiebbare Riegel in einer Sperr­ position mit zwei sich gegenüberliegenden Schenkeln beidseitig formschlüssig in eine auf dem Schnellwechselventil umlaufende Nut greift und dass durch Ver­ schieben des Riegels in eine Freigabeposition der Formschluss aufgehoben und das Schnellwechselventil aus dem Anschlussstutzen gezogen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Hysteroskop ist in der anlie­ genden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 das Hysteroskop im Längsschnitt mit einem eingeführten Hilfs­ instrument,
Fig. 2 den distalen Endbereich des Hysteroskops nach Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 den proximalen Endbereich des Hysteroskops nach Fig. 1 in größe­ rem Maßstab,
Fig. 4 den Innenschaft des Hysteroskops von unten gesehen mit Einrich­ tungen zum Verstellen des Ablenkelements,
Fig. 4a einen Schnitt durch den Innenschaft im Bereich des Ablenkele­ ments,
Fig. 4b eine Seitenansicht der in Fig. 4a gezeigten Ausführungsform mit nur teilweise dargestelltem Innenschaft,
Fig. 5a einen Spülansatz zum Abführen von Spülflüssigkeit,
Fig. 5b den proximalen Endbereich des Außenschafts im Schnitt,
Fig. 5c den Spülansatz nach Fig. 5a mit Teilschnitten,
Fig. 6 ein Schnellwechselventil zum Einführen von Hilfsinstrumenten im Längsschnitt und
Fig. 6a einen Querschnitt durch das Schnellwechselventil gemäß Fig. 6 im Bereich des Schiebers.
Das Hysteroskop 1 weist einen im Querschnitt oval ausgebildeten Außenschaft 2 auf, der im Bereich seines distalen Endes an der Schaftunterseite mit einer Aus­ nehmung 3 versehen ist. Durch diese Ausnehmung kann das distale Ende 28a eines Hilfsinstruments 28 austreten und im Winkel zur Instrumentenlängsachse abge­ lenkt werden, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist und später noch weiter be­ schrieben wird.
Am proximalen Ende des Außenschafts 2 befindet sich ein Kupplungsteil 4 (Fig. 5b), das zum lösbaren Festlegen eines Spülansatzes 13 (Fig. 5a) mit Handgriff (nicht dargestellt) und auch zum Festlegen eines Innenschafts 21 dient. Die lösbare Verbindung des Außenschafts 2 mit dem Spülansatz 13 erfolgt über einen eine Ringnut 6 bildenden Einstich des Kupplungskegels S des Kupplungsteils 4. Auf den mittleren Bereich des Kupplungsteils 4 kann der Spülansatz 13 aufgeschoben und auf diesem mittels eines gemäß Fig. 5c oben aufgeschlitzten Spannrings 15 drehbeweglich festgelegt werden.
Um den Spülansatz 13 proximalwärts auf das Kupplungsteil 4 aufschieben zu können, wird der Spülansatz auf dem Kegel 5 aufgesetzt und nach proximal geschoben. Durch die Steigung des Kegels werden die beiden Schenkel 15a und damit auch die beiden Enden des Spannrings 15 aufgespreizt und seitlich in einen ringförmigen Freiraum im Spülansatz 13 verschwenkt, wodurch der freie Innen­ durchmesser bzw. der Durchgang des Spannrings 15 vergrößert wird.
Der Spülansatz 13 kann dann weiter bis zu der einen Anschlag bildenden, proxi­ malseitigen Durchmessererweiterung 4a des Kupplungsteils 4 auf diesen aufge­ schoben werden. Liegen die Schenkel 15a über der Ringnut 6, kehren nun die beiden Enden des Spannrings 15 und dessen Schenkel 15a in ihre Ausgangs­ position (Fig. 5c) zurück und greifen hierbei in die Ringnut 6 des Kupplungsteils 4 ein. Durch Druck auf einen Stift 16 können die beiden nach Fig. 5c oben befind­ liche Enden des Spannrings 15 gegen das kegelige Ende einer Schraube 17 ge­ drückt werden. Hierbei werden die beiden Schenkel 15a aufgespreizt und der Eingriff des Spannrings 15 in die Nut 6 aufgehoben, so dass der Spülansatz 13 vom Kupplungsteil 4 abgezogen werden kann.
Durch zwei O-Ringe 9 wird eine Ringnut 7 gegenüber dem ringförmigen Gehäuse­ teil 14 des Spülansatzes 13 abgedichtet, so dass Spülflüssigkeit über einen Schlauchanschlussstutzen 19, einen Hahn 18, den durch die beiden Teile 13 und 14 im Bereich der Ringnut 7 gebildeten Ringkanal und über diesen Ringkanal mit einem zentralen Kanal im Außenschaft 2 verbindende Querbohrungen 8 aus einer Körperhöhle abgesaugt werden kann.
Die Fig. 4 zeigt den von proximal her in den Außenschaft 2 einsetzbaren Innen­ schaft 21, der u. a. zur Aufnahme einer Endoskopoptik O (Fig. 4a), zum Führen des Hilfsinstruments 28, zur Aufnahme einer das Hilfsinstrument ablenkenden Vorrichtung 22-26 sowie zum Zuführen der Spülflüssigkeit in die Körperhöhle dient.
Die Vorrichtung zum Ablenken des distalen Endes 28a des Hilfsinstruments 28 ist auch in der Fig. 2 dargestellt. Diese zeigt zwei in axialem Abstand zueinander angeordnete Rampen, nämlich eine erste Rampe 22 und eine zweite Rampe 23, sowie ein Ablenkelement 24 in Form eines Hebels, dessen Länge den Mindestabstand zwischen den beiden Rampen bestimmt, da er in einer Ruheposition zwischen den Rampen im Wesentlichen achsparallel ausgerichtet liegen und in dieser Position beim Einführen des Hysteroskops 1 in die Körperhöhle in einer zur Instrumentenlängsachse parallelen Lage verbleiben und nicht nach außen durch die Ausnehmung 3 ragen soll. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, hat das Ablenkelement 24 eine schräge Auflauffläche 24a, die anfänglich beim Ausschwenken des Ablenk­ elements 24 auf der Schrägfläche der Rampe 23 liegt und gleitet.
Zum axialen Verschieben des Ablenkelements 24 dienen zwei parallel unterhalb des Innenschafts 21 angeordnete und geführte Betätigungsstangen 25. Zum Abbie­ gen des distalen Endbereichs 28a des halbstarren Hilfsinstruments 28 sind relativ große Kräfte erforderlich, weshalb die Betätigungsstangen 25 und auch das Ab­ lenkelement 24 sowie seine Lagerung entsprechend stabil ausgebildet sind. Wich­ tig sind in diesem Zusammenhang auch Führungshülsen 27, die von den Be­ tätigungsstangen axial durchlaufen werden und unterhalb des Innenschafts 21 starr befestigt sind. Die distalen Enden der Betätigungsstangen 25 gehen in einen Quersteg 25a über, der durch das Ablenkelement 24 verläuft und dessen Schwenk­ achse 24b bildet.
Das Hilfsinstrument 28 wird über ein Ventil 39 eingeführt und gelangt mit seinem distalen Ende 28b zunächst zur Anlage mit der Rampe 22, so dass das Hilfs­ instrumentenende bei weitergehender distalwärtiger Bewegung des Hilfsinstru­ ments auf der Rampe 22 aufgleitet und schließlich die in Fig. 2 gestrichelt dar­ gestellte erste Position einnimmt. Für den Fall, dass das Hilfsinstrumentenende noch weiter seitlich in eine zweite Position ausgelenkt werden soll, geschieht dies durch Ausschwenken des Ablenkelements 24 aus der Ruheposition.
Dies erfolgt so, dass das Ablenkelement 24 auf der zweiten Rampe 23 aufgleitend mittels der Betätigungsstangen 25 distalwärts unter gleichzeitigem Verschwenken aus der ursprünglichen achsparallelen Lage verschoben wird. Durch längs beider­ seits der Rampen 22, 23 angeordnete, unten am Innenschaft 21 befestigte und mit Längsschlitzen ausgestattete Führungen 26 wird gewährleistet, dass sich der durch die Längsschlitze greifende Quersteg 25a und somit der Drehpunkt bzw. die Schwenkachse 24b des Ablenkelements 24 in Bezug auf den Abstand zum Innen­ schaft 21 nicht ändern kann und dadurch zwangsläufig das distalwärtige Ver­ schieben des Ablenkelements 24 im Zusammenwirken mit der Rampe 23 das Ausschwenken des Ablenkelements und ein weitergehendes stufenloses Ablenken bzw. elastisches Abbiegen des Hilfsinstrumentenendes 28a bewirkt, bis schließlich dieses Instrumentenende und das Ablenkelement z. B. eine in Fig. 2 gezeigte Arbeitsposition eingenommen haben.
Bei proximalwärtiger Verstellung der Betätigungsstangen 25 wird das Ablenk­ element 24 unter dem Druck des Hilfsinstruments 28, das bestrebt ist, in seine ursprüngliche gerade Form zurückzukehren, aus der Arbeitsposition in die Ruhepo­ sition zurückgedrückt. Hierbei gleitet die Rückseite des Ablenkelements 24 an der Unterseite des Innenschafts 21. Die Ruheposition ist erreicht, wenn das Ablenk­ element 24 die in Fig. 4b dargestellte Lage einnimmt und im Wesentlichen parallel zum Innenschaft 21 ausgerichtet liegt, wobei die Fläche 24a gegen die Schrägflä­ che der Rampe 23 anliegt.
Wie man den Fig. 1 und 3 entnehmen kann, erfolgt die lösbare Verbindung zwi­ schen dem Innenschaft 21 und dem Außenschaft 2 in bekannter Weise mit einer am proximalen Ende des Außenschafts 2 im Kupplungsteil 4 angeordneten Ke­ gelaufnahme 10 und einem auf dem Innenschaft 21 angeordneten Kupplungskegel 29, wobei mit Hilfe eines Drehverschlusses 11 Rastkugeln bzw. Rastelemente 12 in entsprechende Ausnehmungen im Kupplungskegel 29 bewegbar sind, um so beide Schäfte 2, 21 lösbar miteinander zu verbinden.
An den Kupplungskegel 29 schließt sich proximalwärts eine Handhabe 30 an, die an ihrem proximalseitigen Ende mit einer Armatur 32 für die Zufuhr von Spül­ flüssigkeit sowie mit einer eine Kegelaufnahme aufweisenden Kupplung 34 zum lösbaren Anschluss der in den Innenschaft 21 einzuführenden Optik O versehen ist.
Wie man der Fig. 3 entnehmen kann, befindet sich ein den Schlauchanschluss 31 und den Hahn 32a der Armatur 32 und den zentralen Kanal im Innenschaft 21 verbindender Kanal 33 unmittelbar am proximalen Ende des Innenschafts, und zwar in Richtung zum proximalen Ende hin geneigt verlaufend, so dass dieser Bereich sehr gut zugänglich ist und daher im erforderlichen Maße gereinigt werden kann.
Auf der Unterseite der Handhabe 30 ist eine schräg zur Instrumentenlängsachse verlaufende Aufnahmebohrung 37 vorgesehen, in der das zylindrisch ausgebildete Ende eines ein Schnellwechselventil 39 aufnehmenden Anschlussstutzens 36 zum Einführen des Hilfsinstruments 28 unlösbar befestigt ist. Zur Führung des Hilfs­ instruments ist, ausgehend von dem Anschlussstutzen 36, ein durch ein Rohr gebildeter, leicht gekrümmt verlaufender Kanal 38 vorgesehen, der in den zwi­ schen dem Innenschaft 21 und dem Außenschaft 2 verbleibenden Freiraum bzw. Längskanal 1.2 mündet.
Das in das proximale Ende des Anschlussstutzens 36 einsetzbare Schnellwechsel­ ventil 39 besteht aus Metall oder elastischem Material und weist distalseitig eine mittig geschlitzte elastische Dichtscheibe 40 und proximal eine auf seinen Ein­ führstutzen 39a aufgesetzte und mittig mit einer Schlitzung versehene Dichtkappe 41 auf. Die lösbare Verbindung zwischen dem Anschlussstutzen 36 und dem Schnellwechselventil 39 erfolgt mit einem quer zur Ventillängsachse 39b ver­ schiebbaren Riegel 42, der gemäß Fig. 6a eine rechteckige Form hat, aus Rundma­ terial, wie beispielsweise Federdraht, gefertigt ist und mit sich gegenüberliegenden Schenkeln 42a beidseitig in eine Nut 39c am Umfang des Schnellwechselventils 39 greift und dieses durch die so entstandene formschlüssige Verbindung gegen Herausziehen aus dem Anschlussstutzen 36 sichert. Wenn der Riegel aus der Sperrposition gemäß Fig. 6a nach oben in eine Freigabeposition verschoben wird, wird der Formschluss aufgrund von Ausnehmungen 42b an den Innenseiten der Riegelschenkel 42a aufgehoben, so dass das Ventil 39 entnommen werden kann.
Die Riegelschenkel 42a werden zweckmäßigerweise in sich paarweise gegen­ überliegenden Bohrungen des Anschlussstutzens 36 vertikal geführt.
Beim Einschieben des Riegels 42 in die Ringnut 39c wird das Schnellwechselven­ til 39 in Richtung des Anschlussstutzens 36 gepresst und, sofern es aus elastischem Material besteht, geringfügig im Anschlussstutzen deformiert. Wenn der Riegel 42 schließlich die in Fig. 6a gezeigte Sperrposition erreicht hat, kann sich das Schnellwechselventil wieder etwas nach proximal entspannen, da die Riegel­ schenkel 22b im Bereich ihrer Verbindung mit dem Schnellwechselventil 39 durch Materialausnehmungen geschwächt und eingesenkt sind.
Die jeweiligen Hähne 18, 32a für die Schlauchanschlüsse bzw. Schlauchanschluss­ stutzen 19, 31 sind mit Hebeln 20, 32b ausgestattet, mit denen die Hahnküken von Hand verdreht werden und die Hähne geöffnet und geschlossen werden können. Außerdem ist ein Hebel 43 an der Handhabe 30 verschwenkbar angeordnet, mit dem das Ablenkelement 24 über die Betätigungsstangen 25 aus der Ruheposition in die Arbeitsposition gemäß Fig. 2 und wieder zurück in die Ruheposition ver­ stellt werden kann.

Claims (13)

1. Hysteroskop zur Durchführung endoskopischer Eingriffe im Uterus mittels eines Hilfsinstruments (28), bestehend aus einem Innenschaft (21) und einem den Innenschaft unter Ausbildung eines Längskanals (1.2) umgebenden Außenschaft (2), aus einer ersten Armatur (32) für das Zuführen von durch den Innenschaft (21) in den Uterus zu leitender Spülflüssigkeit und einer zweiten Armatur (13) für das Abführen von Spülflüssigkeit aus dem Uterus über den Längskanal (1.2), aus einer dritten Armatur (36-41), an der das Hilfsinstrument (28) in das Hysteroskop einführbar und weiter durch einen Arbeitskanal (38, 1.2) distalwärts bewegbar ist, und aus Ablenkmitteln (22-24), mit denen der distale Endbereich (28a) des Hilfs­ instruments (28) elastisch seitlich ablenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Rampe (22) vorgesehen ist, auf der das distale Ende (28b) des distalwärts durch das Hysteroskop bewegten Hilfsinstruments (28) aufgleitend ablenkbar ist, um bei weitergehender distalwärtiger Bewegung des Hilfsinstruments (28) dessen distalen Endbereich (28a) in eine erste Position zu bringen, und dass ein Ablenk­ element (24) vorgesehen ist, mit dem der distale Endbereich (28a) des Hilfs­ instruments (28) weiter über die erste Position hinaus in eine zweite Position ablenkbar ist.
2. Hysteroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das als schwenkbar gelagerter Hebel ausgebildete Ablenkelement (24) durch distalwärtige Verstellung aus einer Ruheposition heraus mittels einer zweiten Rampe (23) gegen den distalen Endbereich (28a) des Hilfsinstruments (28) verschwenkbar ist, um diesen in die zweite Position abzulenken.
3. Hysteroskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenk­ lager (24b) des Ablenkelements (24) mit zwei parallelen Betätigungsstangen (25) axial verstellbar ist, die durch ortsfeste, außen am Innenschaft (21) angebrachte Führungshülsen (27) verlaufen.
4. Hysteroskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die distalen Enden der Betätigungsstangen (25) in einen Quersteg (25a) übergehen, der durch Längsschlitze in parallel zueinander, außen am Innenschaft (21) angebrachten Führungen (26) verläuft und die Schwenkachse (24b) des Ablenkelements (24) bildet.
5. Hysteroskop zur Durchführung endoskopischer Eingriffe im Uterus mittels eines Hilfsinstruments (28), bestehend aus einem Innenschaft (21) und einem den Innenschaft unter Ausbildung eines Längskanals (1.2) umgebenden Außenschaft (2), aus einer ersten Armatur (32) für das Zuführen von durch den Innenschaft (21) in den Uterus zu leitende Spülflüssigkeit und einer zweiten Armatur (13) für das Abführen von Spülflüssigkeit aus dem Uterus über den Längskanal (1.2), ins­ besondere Hysteroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, dass die zweite Armatur als Spülansatz (13) ausgebildet ist, dass am proxima­ len Ende des Außenschafts (2) ein Kupplungsteil (4) mit einem Kegel (5) vor­ gesehen ist und dass der Spülansatz (13) von proximal her auf den Kegel (5) setzbar, proximalwärts weiter auf das Kupplungsteil (4) schiebbar und gegen einen Anschlag (4a) liegend drehbeweglich mit dem Kupplungsteil (4) verbindbar ist.
6. Hysteroskop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spül­ ansatz (13) mit einem geschlitzten Spannring (15) ausgestattet ist, dessen Schenkel (15a) beim Aufschieben auf den Kegel (5) elastisch aufspreizbar sind und nach Aufschieben des Spülansatzes (13) auf das Kupplungsteil (4) unter Rückverfor­ mung in eine Ringnut (6) am Kupplungsteil (4) greifen.
7. Hysteroskop nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Kupplungsteil (4) eine weitere Ringnut (7) vorgesehen ist, die im Zu­ sammenwirken mit einem ringförmigen Gehäuseteil (14) des montierten Spülansatzes (13) einen Ringkanal bildet, der einerseits mit den Spülflüssigkeit führen­ den Kanälen des Spülansatzes (13) und andererseits über Bohrungen (8) im Kupp­ lungsteil (4) mit einem Kanal (1.2) zwischen Innenschaft (21) und Außenschaft (2) in Verbindung steht.
8. Hysteroskop nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Kupplungsteil (4) eine Kegelaufnahme (10) vorgesehen ist, in die von proximal her ein auf dem Innenschaft (1) sitzender Kupplungskegel (29) schiebbar ist, der mittels Rastelementen (12) lösbar mit dem Kupplungsteil verbindbar ist.
9. Hysteroskop nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Kupplungskegel (29) proximalwärts eine Handhabe (30) anschließt, an deren proximalen Ende die erste Armatur (32) vorgesehen ist, deren Spülflüssigkeit führenden Teile (31, 32a) über einen schräg proximalwärts verlaufenden Kanal (33) mit dem durch den Innenschaft (21) gebildeten Kanal in Verbindung stehen.
10. Hysteroskop nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem proximalen Ende der Handhabe (30) eine Kupplung (24) vorgesehen ist, mit der eine in und durch den Innenschaft (21) steckbare Optik (O) festlegbar ist.
11. Hysteroskop zur Durchführung endoskopischer Eingriffe im Uterus mittels eines Hilfsinstruments (28), bestehend aus einem Innenschaft (21) und einem den Innenschaft unter Ausbildung eines Längskanals (1.2) umgebenden Außenschaft (2) und aus einer Armatur (36-41), an der das Hilfsinstrument (28) in und durch einen Arbeitskanal (38, 1.2) des Hysteroskops einführbar ist, insbesondere Hyste­ roskop nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, dass die Armatur (36-41) mit einem Schnellwechselventil (39) ausgestattet ist, das einen Längskanal (39b) zum Durchführen des Hilfsinstruments (28) hat, in einen Anschlussstutzen (36) gesteckt ist und mittels eines Riegels (42) im An­ schlussstutzen (36) festlegbar ist.
12. Hysteroskop nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnellwechselventil (39) distalseitig eine elastische, mittig geschlitzte Dicht­ scheibe (40) hat und proximal an seinem aus dem Anschlussstutzen (36) ragenden Einführstutzen (39a) mit einer auf diesen aufgesetzten Dichtkappe (41) versehen ist, die mittig am proximalen Ende mit einer Schlitzung versehen ist.
13. Hysteroskop nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeich­ net, dass der quer zur Längsachse des Schnellwechselventils (39) verschiebbare Riegel (42) in einer Sperrposition mit zwei sich gegenüberliegenden Schenkeln (42a) beidseitig formschlüssig in eine auf dem Schnellwechselventil (39) um­ laufende Nut (39c) greift und dass nach Verschieben des Riegels (42) in eine Freigabeposition der Formschluss aufhebbar und das Schnellwechselventil (39) aus dem Anschlussstutzen (36) ziehbar ist.
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