DE10007022A1 - Lamellen-Falttür - Google Patents

Lamellen-Falttür

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lamellen-Falttür (1), die über auf den oberen Stirnseiten (3) der Lamellen (2) angeordnete Führungselemente (14) in einer oberen Laufschiene (4) geführt ist, wobei die Lamellen (2) an ihren Längsseiten durch flexible Elemente (13) verbunden sind. Zu lösen war die Aufgabe, daß eine derartige Falttür im ausgezogenen und im teilweise ausgezogenen Zustand eine sehr gleichmäßige Faltstellung und eine bisher nicht erreichte Stabilität im geschlossenen Zustand aufweist. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß auf jeder Lamelle (2) ein Führungselement (14) angeordnet und seitlich in der Lamellenebene beweglich gelagert ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lamellen-Falttür, die über auf den oberen Stirnseiten der Lamellen angeordnete Führungselemente in einer oberen Laufschiene geführt ist, wobei die Lamellen an ihren Längsseiten durch flexible Elemente mit­ einander verbunden sind.
Bei Lamellen-Falttüren (nachstehend abgekürzt "Falttüren" genannt) der eingangs genannten Art erfolgt deren Aufhängung und Führung in der Laufschiene dadurch, daß an jeder zweiten Lamel­ le, unabhängig von der Größe der Falttür bzw. der Breite der La­ mellen, ein Führungselement (Roll- oder Gleitelement) vorgesehen ist. Dabei sind die Führungselemente so an der jeweiligen Lamel­ le gelagert, daß ein Verdrehen relativ zueinander möglich ist. Dieser Freiheitsgrad ist für die Faltung der Lamellen erforder­ lich. Dazu ebenfalls erforderlich ist eine flexible Verbindung der Lamellen untereinander. In vielen Fällen besteht diese fle­ xible Verbindung aus einem Kunststoffprofil oder einem Textil­ band.
Als optischer Nachteil bei derartigen Falttüren hat sich herausgestellt, daß sie im ausgezogenen oder teilweise ausgezo­ genen Zustand eine ungleichmäßige Faltenstellung zeigen. Das äußert sich darin, daß beim Zuziehen der Falttür aus ihrer Offen­ stellung zunächst die dem Türanfänger folgenden beiden Lamellen "glattgezogen" werden, denen sich dann nach Art einer Kettenre­ aktion die nachfolgenden Lamellen anschließen. Bei halb geöffne­ ter Falttür sind dann die auf der Anschlagseite angeordneten La­ mellen noch im gefalteten Zustand, während die Lamellen auf der Schließseite glattgezogen sind bzw. eine geringe Faltung aufwei­ sen.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Falttüren ist darin zu sehen, daß schon geringe Krafteinwirkungen auf ihre Oberflä­ che zu Bewegungen zwischen den Lamellen führen. Drehachsen die­ ser Relativbewegungen sind dabei die Lamellen-Mittellinien der mit Führungselementen ausgestatteten Lamellen. Aufgrund der fle­ xiblen Lamellenverbindungen wird diese Bewegung nicht gebremst, so daß schon Luftzug zu deutlichen Bewegungen der Falttür führen kann.
Die oben genannten Nachteile werden durch eine Falttür der Firma Parthos B. V., Industrieterrein 25, NL-5981 Panningen, teilweise abgestellt. Bei diesen Falttüren sind die Lamellen über Spiralfedern miteinander verbunden, welche die Konstruktion unter Spannung setzen und somit bei geschlossener Falttür eine gleichmäßige Faltstellung bewirken sowie der gesamten Falttür etwas mehr Stabilität verleihen. Beim Zuziehen dieser Falttür aus ihrer geöffneten Stellung treten aber auch die oben genann­ ten Nachteile (Kettenreaktion) ein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fallttür der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die im ausgezo­ genen und im teilweise ausgezogenen Zustand eine sehr gleichmäßige Faltstellung und eine bisher nicht erreichte Stabilität im geschlossenen Zustand aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Falttür mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist also auf jeder Lamelle ein Führungsele­ ment angeordnet. Dabei ist die Lagerung der Führungselemente so ausgeführt, daß sie im montierten Zustand auf den Lamellen eine seitliche Beweglichkeit aufweisen und somit durch die resultie­ renden Ausgleichsbewegungen der Falttür ein Sperren unterbunden wird. Dadurch erhält die Falttür eine noch nicht erreichte Sta­ bilität im geschlossenen Zustand, ohne im Bewegungsablauf zu sperren. Eine Drehbewegung der Lamellen um ihre Mittelachsen ist durch die Fixierung jeder einzelnen Lamelle mit einem Führungs­ element nicht mehr möglich. Ein weiterer Vorteil der erfindungs­ gemäßen Falttür ist darin zu sehen, daß sie sowohl im vollstän­ dig ausgezogenen Zustand als auch im teilweise ausgezogenen Zu­ stand eine gleichmäßige Faltung zeigt. Die erfindungsgemäße Lö­ sung ist bei Falttüren aller Größen, unabhängig von der Lamel­ lenbreite, anwendbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine geschlossene Falttür in perspektivi­ scher Darstellung von schräg oben mit weg­ geschnittenem unteren Ende und Andeutung des Türrahmens mit oberer Laufschiene, und
Fig. 2 eine Einzelheit "A" gemäß Fig. 1 im vergrö­ ßerten Maßstab.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist die Falttür 1, um einen ungestörten Blick auf die für die Erfindung wesentliche Anord­ nung auf den oberen Stirnseiten 3 der Lamellen 2 zu haben, nicht eingehängt in eine obere Laufschiene 4 dargestellt. Die Lauf­ schiene 4 ist auf den Querpfosten 5 eines Türrahmens 6 aufge­ schraubt, der wie üblich durch zwei Vertikalpfosten 7 komplet­ tiert ist. Die Laufschiene 4 ist durch zwei Blendleisten 30 ver­ kleidet.
Die Falttür 1 ist auf ihrer Anschlagseite über eine Wandan­ schlagleiste 8 an einen der Vertikalpfosten 7 des Türrahmens 6 angeschlagen. Daren schließt sich eine Halblamelle 9 an. Auf ih­ rer Schließseite endet die Falttür 1 mit einem sogenannten An­ fänger 10, der bei geschlossener Falttür 1 im Zusammenwirken mit einer vertikal einstellbaren Schließleiste 11 für einen spalt­ freien Anschluß der Falttür 1 an den zugeordneten Vertikalpfo­ sten 7 sorgt.
Der Anfänger 10 ist an seinem der Schließleiste 11 abgewand­ ten Ende mit einer Halblamelle 12 verbunden. Zwischen der anfän­ gerseitigen Halblamelle 12 und der anschlagseitigen Halblamelle 9 sind sieben Lamellen 2 angeordnet, die die doppelte Breite der Halblamellen 9, 12 besitzen. Die jeweiligen Verbindungen zwi­ schen der Anschlagleiste 8, den Halblamellen 9, 12, dem Anfänger 10 und den Lamellen 2 bestehen aus elastischen Bändern 13 in Form von Kunststoffprofilen.
Die Aufhängung und Führung der Falttür 1 in der Laufschiene 4 erfolgt über an den oberen Stirnseiten 3 der Lamellen 2 ange­ ordnete Rollenpaare 14, wobei deren beide Rollen 15 parallel zu­ einander angeordnet sind. Die Rollen 15 sind, um die Reibung in der Laufschiene 4 zu verringern, kugelgelagert. Insoweit ent­ spricht die bisher beschriebene Ausführung der Falttür 1 dem Stand der Technik.
Neu an der Falttür 1 ist, daß jede ihrer Lamellen 2, das sind die Lamellen, die die Laufschiene 4 kreuzen, mit einem Rol­ lenpaar 14 ausgestattet ist. Nach dem Stand der Technik war das nur bei jeder zweiten Lamelle 2 der Fall.
Neu ist weiterhin die seitliche Verschiebbarkeit der Rollen­ paare 14 auf den oberen Stirnseiten 3 der Lamellen 2. Diese Aus­ bildung ist für alle Lamellen 2 gleich und geht am besten aus der vergrößerten Darstellung gemäß Fig. 2 hervor, anhand derer sie nachstehend erläutert wird.
Auf der oberen Stirnseite 3 jeder Lamelle 2 ist eine Längs­ nut 16 eingefräst, die ein Unterblech 17 und ein Oberblech 18 so aufnimmt, daß das Oberblech 18 bündig mit der oberen Stirnseite 3 abschließt. Das Unterblech 17 ist in seinem mittleren Bereich nach unten abgestuft, so daß sich hier zur Unterseite des Ober­ blechs 18 ein Freiraum 19 ergibt. Oberhalb dieses Freiraums 19 ist im Oberblech 18 ein sich in Längsrichtung erstreckendes Langloch 20 vorgesehen. Unter- und Oberblech 17, 18 sind unter­ einander und mit der Lamelle 2 mittels durchgeschraubter Holz­ schrauben 21 fest verbunden.
Die Rollenpaare 14 besitzen eine Vertikalachse 22 und eine Querachse 23, auf der die Rollen 15 in parallelen Vertikalebenen drehbeweglich gelagert sind. Die Querachse 23 selbst ist in ei­ ner Horizontalebene drehbeweglich auf der Vertikalachse 22 gela­ gert. Diese Drehbeweglichkeit ist durch den Doppelpfeil 24 ange­ deutet. Sie gewährleistet, daß die Lamellen 2 die beim Öffnen und Schließen der Falttür 1 relativ zu den in ihrer Ausrichtung fixierten Rollen 15 erforderlichen Schwenkbewegungen ausführen können.
Um eine Längsverschiebbarkeit der Rollenpaare 14 an den obe­ ren Stirnseiten 3 zu gewährleisten, wie es durch den Doppelpfeil 28 angedeutet ist, wird vor dem Montieren der Ober- und Unter­ bleche 18, 17 ein Schieber 25 in den Freiraum 19 eingelegt, des­ sen Längserstreckung kleiner als die Längserstreckung des Frei­ raums 19 und dessen Breite größer als die Breite des Langlochs 20 ist. In diesen Schieber 25 wird bei aufgelegtem Oberblech 18 durch das Langloch 20 hindurch die Vertikalachse 22 eines Rol­ lenpaares 14 eingeschraubt. Die Vertikalachse 22 ist dazu an ih­ rem unteren Ende mit einem Gewindezapfen 26 und der Schieber 25 mit einer entsprechenden, nicht sichtbaren, Gewindebohrung ver­ sehen. Es versteht sich, daß der Gewindezapfen 26 in seinem Durchmesser so bemessen ist, daß er sich in Längsrichtung zwän­ gungsfrei im Langloch 20 bewegen kann. Eine an der Vertikalachse 22 ausgebildete Wulst 27 deckt das Langloch 20 von oben her ab.
Auf dem Anfänger 10 sind zwei hintereinander angeordnete Rollenpaare 29 angeordnet, die weder horizontal drehbeweglich noch verschiebbar befestigt sind, da der Anfänger 10 in allen Stadien der Auf- und Zubewegungen der Falttür 1 parallel zur Führungsschiene 4 läuft.

Claims (1)

1. Lamellen-Falttür, die über auf der oberen Stirnseite ihrer La­ mellen angeordnete Führungselemente in einer oberen Laufschiene geführt ist, wobei die Lamellen an ihren Längsseiten durch fle­ xible Elemente verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Lamelle (2) ein Führungselement (14) angeordnet und seit­ lich in der Lamellenebene beweglich gelagert ist.
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