DE10005237A1 - Haarverknotungsvorrichtung - Google Patents

Haarverknotungsvorrichtung

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DE10005237A1
DE10005237A1 DE2000105237 DE10005237A DE10005237A1 DE 10005237 A1 DE10005237 A1 DE 10005237A1 DE 2000105237 DE2000105237 DE 2000105237 DE 10005237 A DE10005237 A DE 10005237A DE 10005237 A1 DE10005237 A1 DE 10005237A1
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/02Rooting of hair in doll heads or wigs
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04GMAKING NETS BY KNOTTING OF FILAMENTARY MATERIAL; MAKING KNOTTED CARPETS OR TAPESTRIES; KNOTTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Verbinden von Haaren mit einem Haarteil, insbesondere Toupet, dessen Basis aus netzartiger Gaze, Glasfasergewebe oder dergleichen besteht, in dessen Stege Haare einknüpfbar sind, ist eine durch eine schräg abwärts auf einen auf dem anvisierten Steg (14) im Gewebe des auf einer Positivform (2) mit flexibler oberer Schicht fixierten Haarteils (8) knapp neben dem vorgesehenen Verknüpfungspunkt liegenden fiktiven Punkt (14a) gerichtete und das zu knüpfende Haar (16) führende auswechselbare Stechnadel (10) und durch eine etwa im gleichen Winkel wie die Stechnadel, jedoch in Bezug auf den Verknüpfungspunkt gegenüber der Stechnadel (10) ebenfalls abwärts auf einen knapp neben den Verknüpfungspunkt auf demselben Steg (14) liegenden fiktiven Punkt (14a) gerichtete Zugnadel (13) vorgesehen, die derart bewegbar sind, daß die Zugnadel (13) in der unterhalb des Steges (14) nach dem Einführen der das Haar (16) führenden Stechnadel (10) und danach kurzhubigem Zurückziehen der Stechnadel (10) gebildeten Schlaufe des Haares (16) einhakt, das Haar (16) unter dem Steg (14) entlang ein kurzes Stück herauszieht, in einer Gegenbewegung frei durch die Schlaufe stößt, die freien Enden des Haares (16) oberhalb des Steges (14) ergreift und durch die Schlaufe herauszieht, und bei der ferner eine Greifnadel (13a) vorgesehen ist, die anstelle der Zugnadel (13) durch die Schlaufe stößt, die freien Enden des Haares (16) oberhalb des Steges (14) ergreift und durch die ...

Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Verbinden von Haaren mit einem Haarteil, insb. Toupet gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gegenstand des Hauptpatents (DE 100 00 986.7) ist eine Vorrichtung zum Verbinden von Haaren mit einem Haarteil, insb. Toupet, dessen Basis aus netzartiger Gaze, Glasfasergewebe oder dergleichen besteht, in dessen Stege Haare einknüpfbar sind, gekennzeichnet durch eine schräg abwärts auf einen auf dem anvisierten Steg (14) im Gewebe des auf einer Positivform (2) mit flexibler oberer Schicht fixierten Haarteils (8) knapp neben dem vorgesehenen Verküpfungspunkt liegenden fiktiven Punkt (14a) gerichtete und das zu knüpfende Haar (16) führende auswechselbare Stechnadel (10) und durch eine etwa im gleichen Winkel wie die Stechnadel, jedoch in Bezug auf den Verknüpfungspunkt gegenüber der Stechnadel (10) ebenfalls abwärts auf einen knapp neben den Verküpfungspunkt auf demselben Steg (14) liegenden fiktiven Punkt (14a) gerichtete Zugnadel (13), die derart bewegbar sind, daß die Zugnadel (13) in der unterhalb des Steges (14) nach dem Einführen der das Haar (16) führenden Stechnadel (10) und danach kurzhubigem Zurückziehen der Stechnadel (10) gebildeten Schlaufe des Haares (16) einhakt, das Haar (16) unter dem Steg (14) entlang ein kurzes Stück herauszieht, in einer Gegenbewegung frei durch die Schlaufe stößt, die freien Enden des Haares (16) oberhalb des Steges (14) ergreift und durch die Schlaufe herauszieht.
Aufgabe
Die Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung besteht darin, die Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß verschiedene Knoten knüpfbar sind.
Vorteile der Erfindung
Mit der Vorrichtung nach Anspruch 1 wird, neben den sich aus der Lösung der Aufgabe ergebenden Vorteilen erreicht, daß die Haare mehr oder weniger fest eingeknüpt werden können, je nachdem, welcher Knoten verwendet wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 angegeben.
Mit der Weiterbildung nach Anspruch 2 wird erreicht, daß jeweils nur Haar an der Spitze der Nadeln hängen bleibt.
Mit der Weiterbildung nach Anspruch 4 wird die Festigkeit des Knotens weiter erhöht.
Mit der Weiterbildung nach Anspruch 5 wird vermieden, daß bereits verknüpfte Haare das Knüpfen behindern.
Erläuterung der Erfindung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1, 2, 3a bis k, 4a bis f und 5a bis i erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die bekannte Haarstechmaschine,
Fig. 2 in schräger Draufsicht ein Ausschnitt des Haarteils, darüber angeordnet die Stechnadel, die Zugnadel und die Knüpfnadel (in den Hauptpatenten Greifnadel genannt), jeweils mit Steuereinrichtung, sowie die Haarzuführung, schematisch dargestellt,
Fig. 3a bis 3k schematisch den Verlauf der Verknüpfung eines Haares mit einem Steg oder im Tüll des Haarteils, gemäß Zusatzpatent,
Fig. 4a bis 4f schematisch den Verlauf einer weiteren Art der Verknüpfung eines Haares mit dem Haarteil und
Fig. 5a bis i schematisch den Verlauf einer dritten Art der Verknüpfung eines Haares mit dem Haarteil.
Bei der erfindungsgemäßen Verknotungsvorrichtung ist der Stechnadelkopf 4 der bekannten Stechmaschine (Fig. 1) durch die Elemente 9 bis 13a gemäß Fig. 2 ersetzt, und zwar insb. durch die Stechnedal 10, die Zugnadel 13 und die Greifnadel 13a.
Gemäß Fig. 2 liegt der vergrößert gezeichnete Ausschnitt eines Haarteils 8 während des Bearbeitungsvorganges auf der Positivform 2 (Fig. 1) und zentral unterhalb der Steuer- und Führungseinrichtungen 9, 12 und 12a für die Stechnadel 10, die Zugnadel 13 und die Knüpfnadel 13a. Die Stechnadel 10 und die Zugnadel 13 sind auf einen fiktiven Punkt 14a unterhalb des Steges 14 an der Stelle des Haarteils 8 gerichtet, der für die Verknüpfung mit einem Haar vorgesehen ist. Die Knüpfnadel 13a zielt dagegen auf einen Punkt oberhalb des Steges 14, der in der Bewegungsachse der Stechnadel 10 zusammenfällt. Alle drei Nadel haben eine gemeinsame senkrechte Arbeitsebene.
Der ersten Arbeitsschritte laufen analog denen im Hauptpatent beschriebenen ab (Fig. 3a bis k). Um einen Knoten mit höherer Festigkeit zu knüpfen, zieht die Knüpfnadel 13a das Haar nicht vollends aus der Schlaufe, sondern stößt, gegebenfalls bei gleichzeitigem leichten Absenken, oberhalb der ersten Schlaufe in Richtung Stechnadel 11 (Fig. 4a, b), und zwar derart, daß beim Zurückziehen beide Haare ergriffen werden (Fig. 4c bis f), was einen Doppelknoten bewirkt, oder, wenn jeweils nur ein Haar ergriffen wird (Fig. 5a bis f), was einen sog. Freestylknoten ergibt.
Bei Verknüpfung mit jeweils nur einem Haar sind die Widerhaken der Spitzen von Zug- und Greifnadel je so ausgebildet, daß nur ein Haar ergriffen werden kann. Auf diese Weise ist vermieden, daß die Nadeln bei der Rückbewegung an anderen, benachbarten Haarteilen unbeabsichtigt hängen bleiben. Für das gleichzeitige Verknüpfen mehrerer Haare werden dann Spitzen mit entsprechend längeren Widerhaken verwendet. Die Haarenden lassen sich ohne wesentliche Behinderung durch die Schlaufe ziehen.
Im letzten Arbeitsgang (Fig. 3j, 4e und 5h) werden bei Bedarf, z. B. bei längeren Haaren die Knüpfnadel 13a und der Hohlzylinder 11 vom Steg 14 wegbewegt. Die Gegenbewegung des Hohlzylinders 11 verkürzt Länge der Zugbewegung der Knüpfnadel 13a. Die Enden des Haares 16 verlassen den Hohlzylinder 11. Stechnadel 10 und Hohlzylinder 11 nehmen die Ausgangsposition für den nächsten Verknotungsvorgang ein. Das Durchziehen der freien Enden des Haares 16 durch die Haarschlaufen wird einerseits durch den Hohlzylinder 11, dessen Innenwand vorzugsweise aufgerauht ist, um die Reibung mit den Haaren zu vergrößern, und andererseits durch den Druck, mit dem das Haarteil 8 auf der Positivform 2 anliegt, gehemmt. Die flexible Oberschicht 18 der Positivform 2 ist seit dem Zurückweichen der Stechnadel 10 wieder geglättet und an das Haarteil 8 angelegt, so daß es das durchgefädelte Haar 16 etwas einklemmt wird. Dadurch wird die Festigkeit des Knotens erhöht. Dieser Effekt wird größer abhängig davon, wie die Spannung steigt, mit der die Basis des Haarteils 8, geeignetes Material vorausgesetzt, auf der Positivform 2 fixiert ist. Die damit erzielt Festigkeit des Knotens reicht nicht aus. Es ist daher erforderlich, das freie Haarende nach dem Knüpfvorgang zu ergriefen und anzuziehen. Hierzu dient der Greifer 21 mit Steuereinrichtung 20 (Fig. 3b). Die Zugkraft ist einstellbar, und zwar entsprechend Knotenart und Haartype.
Um einen Knoten mit höherer Festigkeit zu knüpfen, zieht die Knüpfnadel 13a das Haar nicht vollends aus der Schlaufe, sondern stößt, gegebenfalls bei gleichzeitigem leichten Absenken, oberhalb der ersten Schlaufe in Richtung Stechnadel 11 (Fig. 4a, b), und zwar derart, daß beim Zurückziehen beide Haare ergriffen werden (Fig. 4c bis f), was einen Doppelknoten bewirkt, oder, wenn jeweils nur ein Haar ergriffen wird (Fig. 5a bis f), was einen sog. Freestylknoten ergibt.
Bei Verknüpfung mit jeweils nur einem Haar sind die Widerhaken der Spitzen von Zug- und Greifnadel je so ausgebildet, daß nur ein Haar ergriffen werden kann. Auf diese Weise ist vermieden, daß die Nadeln bei der Rückbewegung an anderen, benachbarten Haarteilen unbeabsichtigt hängen bleiben. Für das gleichzeitige Verknüpfen mehrerer Haare werden dann Spitzen mit entsprechend längeren Widerhaken verwendet. Die Haarenden lassen sich ohne wesentliche
Um zu verhindern, daß insb. beim Nachknüpfen Haare auf der Knüpfstelle liegen und den Knüpfvorgang behindern, ist eine Blasvorrichtung vorgesehen, die in einstellbare Richtung Luft auf die Knüpfstelle bläst. Diese Vorrichtung besteht vorzugsweise aus eine Düse, die über einen Schlauch mit einem unter Druck stehenden Luftspeicher mit regelbarem Luftaustritt verbunden ist.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Verbinden von Haaren mit einem Haarteil, insb. Toupet, dessen Basis aus netzartiger Gaze, Glasfasergewebe oder dergleichen besteht, in dessen Stege Haare einknüpfbar sind, bei der durch eine schräg abwärts auf einen auf dem anvisierten Steg (14) im Gewebe des auf einer Positivform (2) mit flexibler oberer Schicht fixierten Haarteils (8) knapp neben dem vorgesehenen Verküpfungspunkt liegenden fiktiven Punkt (14a) gerichtete und das zu knüpfende Haar (16) führende auswechselbare Stechnadel (10) und durch eine etwa im gleichen Winkel wie die Stechnadel, jedoch in Bezug auf den Verknüpfungspunkt gegenüber der Stechnadel (10) ebenfalls abwärts auf einen knapp neben den Verküpfungspunkt auf demselben Steg (14) liegenden fiktiven Punkt (14a) gerichtete Zugnadel (13), die derart bewegbar sind, daß die Zugnadel (13) in der unterhalb des Steges (14) nach dem Einführen der das Haar (16) führenden Stechnadel (10) und danach kurzhubigem Zurückziehen der Stechnadel (10) gebildeten Schlaufe des Haares (16) einhakt, das Haar (16) unter dem Steg (14) entlang ein kurzes Stück herauszieht, in einer Gegenbewegung frei durch die Schlaufe stößt, die freien Enden des Haares (16) oberhalb des Steges (14) ergreift und durch die Schlaufe herauszieht, bei der (der Vorrichtung) ferner eine Knüpfnadel (Greifnadel) (13a) vorgesehen ist, die anstelle der Zugnadel (13) durch die Schlaufe stößt, die freien Enden des Haares (16) oberhalb des Steges (14) ergreift und durch die Schlaufe herauszieht, nach Patent (100 00 986.7), dadurch gekennzeichnet, daß die Knüpfnadel (13a) auch parallelbeweglich angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der Knüpfnadel (13a) nur einen Widerhaken aufweist, derart, daß beim Zurückziehen der Knüpfnadel (13a) jeweils nur ein Haar greifbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugnadel (13) und/oder die Knüpfnadel (13a) drehbar gelagert sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Greiferl (20, 21), der nach dem Knüpfvorgang das freie Haarende kurzzeitig anzieht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Luftblasvorrichtung für die Knüpfstelle.
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